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    Nur die Spitze des Eisbergs?  1767  0 Kommentare
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    Focus Minerals erhöht Burtville-Goldressource um 140%

    Erst einen sehr kleinen Teil des Burtville-Projekts, das Teil der riesigen Laverton-Liegenschaft ist, hat der australische Goldproduzent Focus Minerals (WKN A0F610) mit Bohrungen getestet, seit man Laverton vom Konkurrenten Crescent Gold übernahm. Doch bereits das reicht aus, um die Goldressource auf Burtville erheblich zu steigern.

    Wie Focus Minerals heute bekannt gibt, führten die jüngsten Bohrungen – deren Ergebnisse man erst am 31. Juli gemeldet hatte –  dazu, dass die Gesamtressource auf dem Burtville-Projekt um 140% auf 5,7 Mio. Tonnen bei 1,3 Gramm Gold pro Tonne stieg. Damit weist Burtville jetzt insgesamt 235.000 Unzen enthaltenes Gold in den Kategorien angezeigt und geschlussfolgert auf.

    Das kurzfristige Ziel auf Burtville ist für Focus nun die Abgrenzung einer Reserve, um die neuen Vorkommen in den 12-monatigen Abbauplan für Laverton einbeziehen zu können. Allerdings ist das Unternehmen auf Grund einer Überprüfung der verfügbaren Explorationsdaten der Ansicht, dass auf Burtville ein sehr großes Vererzungssystem jenseits des Gebiets besteht, in dem bereits Erz abgebaut wird. Mittel- und langfristig dürfte also die Erkundung dieses möglichen Systems auf Burtville in den Fokus rücken.

    Das Projekt war für Focus Minerals bereits ein Ziel von großer Bedeutung, seit das Unternehmen im Oktober 2011 die Kontrolle über Laverton erlangte. In den 1990er Jahren wurde Burtville als große Tagebaugrube mit einem niedrigen Verhältnis von Abraum zu Erz von Sons of Gwalia betrieben. Damals produzierte man auf dem Projekt, das nur rund 22 Kilometer von der Granny Smith-Mine des Branchenführers Barrick Gold (WKN 870450) entfernt liegt – dort werden die Laverton-Erze verarbeitet – 64.000 Unzen Gold bei durchschnittlich 1,4 Gramm Gold pro Tonne. Besonders interessant für Focus ist ein sich andeutendes substanzielles Goldsystem mit einer Fläche von 2 mal 1 Kilometer, auf der das Unternehmen erhebliches Explorationspotenzial ausmacht.


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