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    Börse Frankfurt am Mittag  1972  0 Kommentare Uneinheitlich, Commerzbank im Blick

    Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Die wichtigsten deutschen Aktienindizes tendieren am letzten Handelstag der Woche zur Mittagszeit uneinheitlich. Die Anleger lassen sich auch nach erfreulich ausgefallenen Wirtschaftsdaten aus China nicht aus der Reserve locken. Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) verschlechtert sich aktuell um 0,04 Prozent auf 7.732,68 Punkte, während der MDAX (ISIN DE0008467416/ WKN 846741) um 0,70 Prozent auf 12.567,75 Stellen zulegt. Für den SDAX (ISIN DE0009653386/ WKN 965338) geht es derweil um 0,64 Prozent auf 5.665,66 Zähler nach oben. Der TecDAX (ISIN DE0007203275/ WKN 720327) steigt um 0,21 Prozent auf 873,51 Punkte. Der Bund-Future gewinnt 0,08 Prozent auf 142,88 Punkte, während sich der Euro um 0,15 Prozent auf 1,3350 US-Dollar verbilligt.

    Die US-Börsen dürften heute mit uneinheitlichen Vorzeichen in den Handel starten. So legt der Dow Jones Future derzeit um 0,01 Prozent zu. Der NASDAQ-Future gibt um 0,18 Prozent nach, während es für den S&P-Future zur Stunde um 0,03 Prozent nach unten geht. Aus den USA wird heute die Verbraucherstimmung Uni Michigan für Januar gemeldet.

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    Auf dem Einkaufszettel der Investoren finden sich im DAX unter anderem die Aktien der Commerzbank (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) wieder, die auf Platz zwei der Gewinnerliste um 2 Prozent vorrücken. Einem Bericht zufolge könnten bei der Bank 4.000 bis 6.500 Stellen wegfallen. Besser läuft es nur noch für K+S mit einem Plus von 2,1 Prozent. Der Industriekonzern ThyssenKrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) ist derweil Presseangaben zufolge unzufrieden mit den Angeboten für seine amerikanischen Stahlwerke und hat deswegen die Interessenten aufgefordert, ihre Offerten nachzubessern. Der Titel verliert daraufhin auf Platz zwei der Verliererliste 1,1 Prozent an Wert. Schlusslicht im DAX sind im Mittagshandel Daimler mit einem Minus von 1,2 Prozent.

    Im MDAX stehen derweil Bilfinger (ISIN DE0005909006/ WKN 590900) mit einem Zugewinn von 2,2 Prozent im Blickfeld der Investoren. Der Engineering- und Servicekonzern übernimmt den US-Spezialisten Johnson Screens und stärkt damit sein Geschäft mit Wasser- und Abwassertechnik. Daneben profitieren die Aktien von PUMA von einem positiven Analystenkommentar und legen um 2,1 Prozent zu. Ganz oben auf dem Einkaufszettel der Investoren finden sich allerdings die Aktien von Axel Springer mit einem Wertzuwachs von 3,2 Prozent wieder. Gleichzeitig trennen sich die Anleger bevorzugt von den Titeln von METRO, die einen Wertverlust von 1,2 Prozent ausweisen müssen.

    Im SDAX schießen schließlich die Anteilsscheine von Praktiker nach einem positiven Analystenkommentar an der Indexspitze um 11,7 Prozent nach oben. Als Schlusslicht verbilligen sich unterdessen Takkt um 2,9 Prozent.

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    DAX: 7.732,68 (-0,04 Prozent) MDAX: 12.567,75 (+0,70 Prozent) SDAX: 5.665,66 (+0,64 Prozent) TecDAX: 873,51 (+0,21 Prozent) (18.01.2013/ac/n/m)





    Verfasst von Aktiencheck News
    Börse Frankfurt am Mittag Uneinheitlich, Commerzbank im Blick Die wichtigsten deutschen Aktienindizes tendieren am letzten Handelstag der Woche zur Mittagszeit uneinheitlich. Die Anleger lassen sich auch nach erfreulich ausgefallenen Wirtschaftsdaten aus China nicht aus der Reserve locken. Der DAX (ISIN …

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