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Commerzbank: Operatives Ergebnis im ersten Quartal 2015 auf 685 Mio. Euro mehr als verdoppelt
DGAP-News: Commerzbank AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
Commerzbank: Operatives Ergebnis im ersten Quartal 2015 auf 685 Mio.
Euro mehr als verdoppelt
07.05.2015 / 07:00
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- Erträge vor Risikovorsorge im Konzern gegenüber Vorjahr um 23 % auf
rund 2,8 Mrd. Euro gestiegen
- Verwaltungsaufwendungen bei 1,9 Mrd. Euro inklusive Europäischer
Bankenabgabe in Höhe von 167 Mio. Euro
- Risikovorsorge auf 158 Mio. Euro gesunken (erstes Quartal 2014: 238
Mio. Euro)
- Konzernergebnis deutlich auf 366 Mio. Euro gesteigert (erstes Quartal
2014: 200 Mio. Euro)
- Kapitalquote CET 1 bei vollständiger Anwendung von Basel 3 per Ende
März 2015 auf 9,5 % (Ende Dezember 2014: 9,3 %) gesteigert - darin
enthalten ist eine Dividendenabgrenzung für das erste Quartal 2015 in
Höhe von 57 Mio. Euro
- Kapitalquote CET 1 liegt nach Kapitalerhöhung bei 10,2 % (pro forma
Ende März 2015)
- Blessing: "Wir sind gut in das Jahr 2015 gestartet und haben in allen
operativen Segmenten die Erträge deutlich gesteigert. Für das
Geschäftsjahr 2015 planen wir, eine Dividende zu zahlen."
Die Commerzbank hat im ersten Quartal 2015 sowohl die Erträge als auch das
Ergebnis deutlich gesteigert und die Kapitalquote weiter gestärkt. Das
Operative Ergebnis hat sich auf 685 Millionen Euro mehr als verdoppelt
(erstes Quartal 2014: 324 Millionen Euro). Darin berücksichtigt sind die
Europäische Bankenabgabe in Höhe von 167 Millionen Euro sowie eine
Wertkorrektur auf das Engagement bei der österreichischen Heta in Höhe von
0,2 Milliarden Euro. Die operative Performance in den Kernbanksegmenten hat
maßgeblich zu dem sehr guten Ergebnis beigetragen. Die negativen
Belastungen konnten in der Kernbank durch positive Einmaleffekte und in NCA
durch positive Bewertungseffekte ausgeglichen werden.
Die Erträge vor Risikovorsorge wurden im Konzern im ersten Quartal 2015 um
23 % auf rund 2,8 Milliarden Euro gesteigert (erstes Quartal 2014: 2,3
Milliarden Euro). Die Risikovorsorge verringerte sich im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum auf 158 Millionen Euro (erstes Quartal 2014: 238
Millionen Euro). Diese Entwicklung ist ein Beleg für die hohe Qualität des
Kreditportfolios, den Portfolioabbau in NCA und die gute Verfassung der
deutschen Wirtschaft. Die Verwaltungsaufwendungen im ersten Quartal lagen
- Erträge vor Risikovorsorge im Konzern gegenüber Vorjahr um 23 % auf
rund 2,8 Mrd. Euro gestiegen
- Verwaltungsaufwendungen bei 1,9 Mrd. Euro inklusive Europäischer
Bankenabgabe in Höhe von 167 Mio. Euro
- Risikovorsorge auf 158 Mio. Euro gesunken (erstes Quartal 2014: 238
Mio. Euro)
- Konzernergebnis deutlich auf 366 Mio. Euro gesteigert (erstes Quartal
2014: 200 Mio. Euro)
- Kapitalquote CET 1 bei vollständiger Anwendung von Basel 3 per Ende
März 2015 auf 9,5 % (Ende Dezember 2014: 9,3 %) gesteigert - darin
enthalten ist eine Dividendenabgrenzung für das erste Quartal 2015 in
Höhe von 57 Mio. Euro
- Kapitalquote CET 1 liegt nach Kapitalerhöhung bei 10,2 % (pro forma
Ende März 2015)
- Blessing: "Wir sind gut in das Jahr 2015 gestartet und haben in allen
operativen Segmenten die Erträge deutlich gesteigert. Für das
Geschäftsjahr 2015 planen wir, eine Dividende zu zahlen."
Die Commerzbank hat im ersten Quartal 2015 sowohl die Erträge als auch das
Ergebnis deutlich gesteigert und die Kapitalquote weiter gestärkt. Das
Operative Ergebnis hat sich auf 685 Millionen Euro mehr als verdoppelt
(erstes Quartal 2014: 324 Millionen Euro). Darin berücksichtigt sind die
Europäische Bankenabgabe in Höhe von 167 Millionen Euro sowie eine
Wertkorrektur auf das Engagement bei der österreichischen Heta in Höhe von
0,2 Milliarden Euro. Die operative Performance in den Kernbanksegmenten hat
maßgeblich zu dem sehr guten Ergebnis beigetragen. Die negativen
Belastungen konnten in der Kernbank durch positive Einmaleffekte und in NCA
durch positive Bewertungseffekte ausgeglichen werden.
Die Erträge vor Risikovorsorge wurden im Konzern im ersten Quartal 2015 um
23 % auf rund 2,8 Milliarden Euro gesteigert (erstes Quartal 2014: 2,3
Milliarden Euro). Die Risikovorsorge verringerte sich im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum auf 158 Millionen Euro (erstes Quartal 2014: 238
Millionen Euro). Diese Entwicklung ist ein Beleg für die hohe Qualität des
Kreditportfolios, den Portfolioabbau in NCA und die gute Verfassung der
deutschen Wirtschaft. Die Verwaltungsaufwendungen im ersten Quartal lagen
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