DGAP-News
Design Hotels AG veröffentlicht Bericht zum Halbjahr 2015 - Seite 3
Mitgliedshotels lag zum 30. Juni 2015 bei 287 gegenüber 274 zum gleichen
Zeitpunkt des Vorjahres, bzw. 288 zum 31. Dezember 2014. Die
Mitgliedshotels von Design Hotels verfügen insgesamt über 21.499 (20.720)
Zimmer an 193 Standorten in 58 Ländern. Im Durchschnitt haben die
angeschlossen Hotels 75 Zimmer; der durchschnittliche Preis für eine
Übernachtung liegt bei 258 Euro.
Rohertragsmarge unter Vorjahresniveau
Die Rohertragsmarge lag im ersten Halbjahr mit 63 (68) Prozent unter dem
Niveau des Vorjahreszeitraums. Dies ist teilweise auf den gestiegenen
Verkauf von margenschwächeren Produkten im Bereich Marketing
Products/Consulting zurückzuführen. Zum anderen liegt der Grund beim
starken US Dollar und dessen Auswirkung auf die Transaktionskosten pro
Reservierung.
Kosten
Betriebskosten steigen unterproportional zum Umsatz
Die gesamten Betriebskosten (Personal-, Marketing- und Vertriebs- sowie
allgemeine Verwaltungskosten) beliefen sich in den ersten sechs Monaten des
Berichtsjahres auf 4,69 (4,31) Mio. Euro, was einem Anstieg von rd. 8
Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht.
Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage
Stabile Bilanzstruktur
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich im
ersten Halbjahr 2015 auf 689.000 (663.000) Euro. Nachdem im ersten
Quartal 2015 ein EBITDA von 75.000 (105.000) Euro erzielt wurde, konnte im
zweiten Quartal das Ergebnis verbessert und ein operativer Gewinn in Höhe
von 614.000 (558.000) Euro verbucht werden.
Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) lag im ersten Halbjahr 2015 bei
509.000 Euro gegenüber 511.000 Euro im Vorjahreszeitraum. Der leichte
Rückgang ist durch höhere Abschreibungen zu erklären.
Das Ergebnis nach Steuern belief sich auf 364.000 Euro gegenüber 372.000
Euro im Vorjahreszeitraum.
Das Ergebnis je Aktie belief sich auf 0,04 (0,04) Euro.
Zum 30. Juni 2015 verfügte Design Hotels über liquide Mittel in Form von
Bargeld und kurzfristig verfügbaren Einlagen in Höhe von 5,15 Mio. Euro
gegenüber 5,71 Mio. Euro zum 31. Dezember 2014. Der Cash-Bestand wird sich
in der zweiten Jahreshälfte erfahrungsgemäß erhöhen und über
Vorjahresniveau steigen. Das Eigenkapital belief sich zum Ende des
Berichtszeitraums auf 6,52 Mio. Euro gegenüber 6,13 Mio. Euro zum Beginn
des Geschäftsjahres und 5,49 Mio. Euro zum Vorjahreszeitraum. Die
Eigenkapitalquote liegt bei 69 Prozent (66 Prozent zum 31.12.2014). Die
Bilanz der Gesellschaft ist weiterhin frei von Bankverbindlichkeiten und
nennenswerten Firmenwerten. In den ersten sechs Monaten wurde ein Cashflow
in Höhe von -563.000 (266.000) Euro erzielt, was damit zu erklären ist,
dass in der ersten Jahreshälfte 2015 mehrere und größere Verkaufsprogramme
Niveau des Vorjahreszeitraums. Dies ist teilweise auf den gestiegenen
Verkauf von margenschwächeren Produkten im Bereich Marketing
Products/Consulting zurückzuführen. Zum anderen liegt der Grund beim
starken US Dollar und dessen Auswirkung auf die Transaktionskosten pro
Reservierung.
Kosten
Betriebskosten steigen unterproportional zum Umsatz
Die gesamten Betriebskosten (Personal-, Marketing- und Vertriebs- sowie
allgemeine Verwaltungskosten) beliefen sich in den ersten sechs Monaten des
Berichtsjahres auf 4,69 (4,31) Mio. Euro, was einem Anstieg von rd. 8
Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht.
Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage
Stabile Bilanzstruktur
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich im
ersten Halbjahr 2015 auf 689.000 (663.000) Euro. Nachdem im ersten
Quartal 2015 ein EBITDA von 75.000 (105.000) Euro erzielt wurde, konnte im
zweiten Quartal das Ergebnis verbessert und ein operativer Gewinn in Höhe
von 614.000 (558.000) Euro verbucht werden.
Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) lag im ersten Halbjahr 2015 bei
509.000 Euro gegenüber 511.000 Euro im Vorjahreszeitraum. Der leichte
Rückgang ist durch höhere Abschreibungen zu erklären.
Das Ergebnis nach Steuern belief sich auf 364.000 Euro gegenüber 372.000
Euro im Vorjahreszeitraum.
Das Ergebnis je Aktie belief sich auf 0,04 (0,04) Euro.
Zum 30. Juni 2015 verfügte Design Hotels über liquide Mittel in Form von
Bargeld und kurzfristig verfügbaren Einlagen in Höhe von 5,15 Mio. Euro
gegenüber 5,71 Mio. Euro zum 31. Dezember 2014. Der Cash-Bestand wird sich
in der zweiten Jahreshälfte erfahrungsgemäß erhöhen und über
Vorjahresniveau steigen. Das Eigenkapital belief sich zum Ende des
Berichtszeitraums auf 6,52 Mio. Euro gegenüber 6,13 Mio. Euro zum Beginn
des Geschäftsjahres und 5,49 Mio. Euro zum Vorjahreszeitraum. Die
Eigenkapitalquote liegt bei 69 Prozent (66 Prozent zum 31.12.2014). Die
Bilanz der Gesellschaft ist weiterhin frei von Bankverbindlichkeiten und
nennenswerten Firmenwerten. In den ersten sechs Monaten wurde ein Cashflow
in Höhe von -563.000 (266.000) Euro erzielt, was damit zu erklären ist,
dass in der ersten Jahreshälfte 2015 mehrere und größere Verkaufsprogramme
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