Barrick Gold – verrückte Gewinnchance
Volatilität ist ein Begriff, der schwierig greifbar ist. Basiswerte wie Aktien schwanken, doch wie sich das genau in Konditionen und Preisen auswirkt, bleibt manchmal offen. Barrick Gold ist ein prima Beispiel dafür, wie man immens hohe Volatilität fassen kann. Dazu muss man nur einmal einen Blick auf eine Spekulation wagen, die ihresgleichen sucht. Inline-Optionsscheine mit Abständen zu den Barrieren von 23 und 52 Prozent bieten gewöhnlich eine Rendite von 25 Prozent p.a – Beispiel WKN SG9VCL. Die Bayer-Aktie ist dabei durchschnittlich volatil. Im Falle von Barrick Gold und der WKN SE0D68 winken bei Abständen von 23 Prozent nach unten und 52 Prozent nach oben 374 Prozent Rendite p.a und 80 Prozent absolute Chance bei einer Laufzeit bis Dezember 2015.
Die genauen Barrieren liegen bei 6 und 12 Euro. Als Mini-Beimischung kann man so etwas mal probieren, sofern man an eine Stabilisierung oder einen leichten Aufwärtstrend bei Barrick glaubt. Hoch spekulativ ist das Papier noch immer, doch manchem Anleger macht auch Spekulieren Spaß.
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Und vergleicht man diese beiden Papiere, kann man Volatilität förmlich fühlen – denn die Kurse liegen bei 8,71 Euro für den Bayer-Inliner und 5,53 Euro für den Barrick-Schein. Wir haben Ihnen beide Scheine auch in unsere ISIN-Liste gestellt. Wer mehr zu Barrick und Gold wissen möchte, schaltet kommende Woche unsere Webinare ein, zum Beispiel am Montag. Schon dort werden wir das Thema wieder aufgreifen.