DGAP-News
R. STAHL veröffentlicht Jahreszahlen 2015 - Seite 3
der Personalaufwand insbesondere aufgrund von Abfindungszahlungen um 6,2 %
auf 128,6 Mio. EUR (Vorjahr: 121,1 Mio. EUR). Zudem setzte das Unternehmen
Initiativen zur Reduktion der Sach- und Herstellkosten um. Das
Kostensenkungsprogramm verursachte einmalige Belastungen in Höhe von 7,5
Mio. EUR - und damit 0,5 Mio. EUR weniger als geplant. Bereinigt um diese
einmaligen Aufwendungen erreichte das operative EBIT 11,4 Mio. EUR.
Stabile Eigenkapitalquote von 36,2 %
Im Januar 2015 veräußerte R. STAHL 644.000 eigene Aktien - und damit 10 %
des Grundkapitals - an die RAG-Stiftung Beteiligungsgesellschaft mbH.
Insbesondere durch diesen Verkauf stieg das Eigenkapital und erreichte zum
Jahresende 101,0 Mio. EUR (Vorjahr: 74,9 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote
belief sich auf 36,2 % (Vorjahr: 27,3 %).
Dividende von 0,60 EUR je Aktie vorgeschlagen
Vorstand und Aufsichtsrat der R. STAHL AG schlagen der am 3. Juni 2016 in
Neuenstein stattfindenden Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2015 eine
Dividendenzahlung von 0,60 EUR je stimmberechtigter Aktie aus den anderen
Gewinnrücklagen vor. Die sehr gute Eigenkapital- und Liquiditätsposition
der R.STAHL AG erlaubt auch für das Geschäftsjahr 2015 die Ausschüttung
einer Dividende. Damit setzt R. STAHL auch in wirtschaftlich schwierigen
Zeiten ein Zeichen der finanziellen Stabilität und der Zuversicht für die
Zukunft.
Ausblick - Verringerte Prognosesicherheit durch wirtschaftliche und
politische Instabilitäten
Der strategische Fokus 2016 liegt auf der Erhöhung der Marktpenetration
sowie der Profitabilitätssteigerung. Marktseitig hat R. STAHL gezielte
Vertriebsinitiativen für die Chemie- und Pharmaindustrie eingeleitet, um
den Umsatzrückgang in der Öl- und Gasindustrie teilweise zu kompensieren.
Da die Öl- und Gasindustrie auch weiterhin eine wichtige Kundenbranche sein
wird, unterstützt R. STAHL seine Kunden dieser Branche gerade in der Krise
und berät sie bezüglich neuer Technologien und integrierter Lösungen im
gesamten Explosionsschutz. Da Komplettlösungen im Vergleich zu mehreren
Einzellösungen einen Preisvorteil bieten, erreicht R. STAHL damit
langfristige Kosteneinsparungen für die Anlagenbetreiber und stärkt die
Kundenbeziehung. In Asien werden die lokalen Vertriebsaktivitäten weiter
vorangetrieben werden, um mittelfristige Wachstumspotenziale zu heben.
Die Basis für Profitabilitätssteigerungen wurde bereits 2015 gelegt. Aus
dem Kostensenkungsprogramm, das die Reduktion der Personal-, Sach- und
Produktionskosten umfasst, erwartet das Unternehmen 2016 eine positive
Vorstand und Aufsichtsrat der R. STAHL AG schlagen der am 3. Juni 2016 in
Neuenstein stattfindenden Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2015 eine
Dividendenzahlung von 0,60 EUR je stimmberechtigter Aktie aus den anderen
Gewinnrücklagen vor. Die sehr gute Eigenkapital- und Liquiditätsposition
der R.STAHL AG erlaubt auch für das Geschäftsjahr 2015 die Ausschüttung
einer Dividende. Damit setzt R. STAHL auch in wirtschaftlich schwierigen
Zeiten ein Zeichen der finanziellen Stabilität und der Zuversicht für die
Zukunft.
Ausblick - Verringerte Prognosesicherheit durch wirtschaftliche und
politische Instabilitäten
Der strategische Fokus 2016 liegt auf der Erhöhung der Marktpenetration
sowie der Profitabilitätssteigerung. Marktseitig hat R. STAHL gezielte
Vertriebsinitiativen für die Chemie- und Pharmaindustrie eingeleitet, um
den Umsatzrückgang in der Öl- und Gasindustrie teilweise zu kompensieren.
Da die Öl- und Gasindustrie auch weiterhin eine wichtige Kundenbranche sein
wird, unterstützt R. STAHL seine Kunden dieser Branche gerade in der Krise
und berät sie bezüglich neuer Technologien und integrierter Lösungen im
gesamten Explosionsschutz. Da Komplettlösungen im Vergleich zu mehreren
Einzellösungen einen Preisvorteil bieten, erreicht R. STAHL damit
langfristige Kosteneinsparungen für die Anlagenbetreiber und stärkt die
Kundenbeziehung. In Asien werden die lokalen Vertriebsaktivitäten weiter
vorangetrieben werden, um mittelfristige Wachstumspotenziale zu heben.
Die Basis für Profitabilitätssteigerungen wurde bereits 2015 gelegt. Aus
dem Kostensenkungsprogramm, das die Reduktion der Personal-, Sach- und
Produktionskosten umfasst, erwartet das Unternehmen 2016 eine positive
Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte
Aktuelle Themen
Weitere Artikel des Autors
1 im Artikel enthaltener WertIm Artikel enthaltene Werte