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    Marktüberblick

    Am Donnerstag konnte sich der DAX von seinem Tagestief bei 12.119,04 Punkten erfreulicherweise schnell lösen. Via Xetra schloss er immerhin 0,11 Prozent höher bei 12.230,89 Punkten. Während London und Zürich den Donnerstag im Minus beendeten, konnten die Börsen in Paris, Madrid und Mailand und auch der EuroStoxx50 höhere Zugewinne verbuchen. In den USA beendeten die drei Leitindizes der Wall Street (Dow Jones, Nasdaq100 und S&P500) den Handelstag immerhin noch leicht im Plus.

    Der Devisenmarkt erlebte am Donnerstag einen kleinen Kronen-Schock. Die tschechische Nationalbank hatte die Krone vom Euro entkoppelt. Der Mindestkurs von 27 Kronen pro Euro, der seit nunmehr dreieinhalb Jahren bestand, wurde damit aufgegeben. Im Anschluss wertete die Krone deutlich auf. Zuletzt war die tschechische Währung immer häufiger zum Ziel von Spekulanten geworden und zwang so die Währungshüter zum Handeln.

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    Die Handelswoche steuert am heutigen Freitag von der volkswirtschaftlichen Datenseite her auf ihr Highlight zu – die US-Arbeitsmarktdaten für den Monat März. Die ADP-Beschäftigtenzahlen am Mittwoch, mit einem Nachweis von 263.000 neugeschaffenen Stellen außerhalb der Landwirtschaft, könnten einen kleinen Hinweis auf die Stärke der Zahlen am Freitag um 14:30 Uhr geben. Die US-Notenbank Fed war dem Protokoll nach schon mit der Einstufung „nahe der Vollbeschäftigung“ mit dem Plan ausgerückt, die Fed-Bilanz sogar nun Schritt für Schritt reduzieren zu wollen.

    Heute werden vorbörslich Daten zur Industrieproduktion für Deutschland im Februar dem DAX mitunter leichte Impulse geben. Aus Frankreich, Spanien und Großbritannien wird ebenfalls die Industrieproduktion im Februar veröffentlicht. Neben den US-Arbeitsmarktdaten werden noch die US-Lagerbestände des Großhandels im Februar publiziert. Von politischer Seite rückt am Nachmittag das Treffen der Eurogruppe auf Malta in den Fokus. Mitunter wird man sich einmal mehr mit dem Thema „Griechenland-Hilfen“ auseinandersetzen müssen. Am Abend werden noch Rating-Einstufungen für die Euro-Länder Frankreich, Spanien und Slowakei erwartet. Des Weiteren könnte noch das Bekanntwerden der Gesprächsthemen des Treffens zwischen Trump und Xi marktrelevant werden.

    DAX

    Die Vorzeichen für den heutigen DAX-Start sind rot. Die US-Futures notieren im roten Bereich. Bei den Börsen in Asien überwiegen bis auf den Nikkei225 die Verluste. Die USA starteten Angriffe gegen Assads Luftwaffe. Das könnte den DAX drücken. Das Tagestief vom Donnerstag bei 12.119,04 Punkten kommt der noch offenen Kurslücke von 12.045,29-11.996,35 Punkten mittlerweile recht nah.

    dax-flatex-07042017.png

    Mit dem Xetra-Schluss bei 12.230,89 Punkten ist eine technische Hürde zurückerobert worden. Oberhalb der 12.010/12.220 verschafft sich der Deutsche Aktienindex zumindest das Potenzial mit Anschlusskäufen nach guten US-Arbeitsmarktdaten um 14:30 Uhr, wieder die 12.300er-Bereiche zu testen. Weitere Kursziele für die Bullen bleiben das Jahreshoch mit 12.375,58 Punkten und das Rekordhoch bei 12.390,75 Punkten. Unterstützungen lägen bei 12.145 und beim aktuellen Donnerstagstief bei 12.119 Punkten bereit.

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    Am Donnerstag konnte sich der DAX von seinem Tagestief bei 12.119,04 Punkten erfreulicherweise schnell lösen. Via Xetra schloss er immerhin 0,11 Prozent höher bei 12.230,89 Punkten. Während London und Zürich den Donnerstag im Minus beendeten, konnten die Börsen in Paris, Madrid und Mailand und auch der EuroStoxx50 höhere Zugewinne verbuchen. In den USA beendeten die drei Leitindizes der Wall Street (Dow Jones, Nasdaq100 und S&P500) den Handelstag immerhin noch leicht im Plus.



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