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     786  0 Kommentare Autonome Audis: VWs Ass im Ärmel

    Wer sich die meisten Marken des Großkonzerns VW (WKN:766400) ansieht, könnte schnell denken, dass nicht nur in Umweltfragen, sondern auch in vielen anderen Technologien die Konkurrenz die Nase vorn hat.

    VW steht für Verlässlichkeit und Qualität, nicht für die spannendsten Technologien. Gerade deshalb könnten viele aber eine wichtige Entwicklung der Konzerntochter Audi verschlafen haben.

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    Denn schon in drei Jahren könnten selbstfahrende Audis auf unseren Straßen fahren. Hier erfährst du, wie VWs Ass im Ärmel genau aussieht.

    „Lass uns dafür sorgen, dass unsere Kinder nie fahren werden.“

    Anfang Januar fand in Las Vegas die wichtige Messe CES (Consumer Electronics Show) statt. Dort hat der CEO des Chipherstellers NVIDIA (WKN:918422), Jen-Hsun Huang, auf einer Präsentation eine Reihe von hochkarätigen und branchenführenden Partnern für seine neue Automobilsparte vorgestellt.

    Nach eigenen Aussagen wurde das Beste für die letzte Enthüllung aufgehoben. Nachdem Partnerschaften mit ZF und Bosch verkündet wurden, wurde auch noch Audi als neuer Partner vorgestellt. Zusammen mit den Ingolstädtern will man bis 2020 ein selbstfahrendes Auto herausbringen. Das würde Audi an die Spitze der Autohersteller setzen.

    Zusammen mit dem US-Chef von Audi wurde dem Publikum die Strategie kurz vorgestellt, mit der abschließenden Verkündung der beiden Redner, dafür zu sorgen, dass ihre Kinder niemals ein Auto fahren werden. Da haben sich sowohl Audi als auch NVIDIA viel vorgenommen, aber die ganze Branche scheint langsam den Vorsprung von NVIDIAs Technologie anerkannt zu haben.

    NVIDIA ist der neue Liebling der Automobilbranche

    Die Glaubwürdigkeit dieser Strategie ist deutlich höher, wenn man bedenkt, welche wichtigen Automobilkonzerne noch ihr Vertrauen in NVIDIA legen. So hat neben Kooperationen mit Daimler und Volvo, vor allem Teslas ambitionierte Ankündigung für Schlagzeilen gesorgt.

    So sollen laut eigener Aussage Teslas derzeit ausgelieferte Modelle bereits mit Hardware ausgerüstet sein, die durch spätere Software-Updates volle Autonomie ermöglicht. Dabei wird ebenfalls auf NVIDIAs neue Chiptechnologie gesetzt, die ihre Stärke vor allem bei der Anwendung von künstlicher Intelligenz zeigt. Genau das dürfte laut vielen Experten zum bevorstehenden Durchbruch der Technologie führen.

    Audi hat also eine vielversprechende Partnerschaft aufgebaut.

    Diese Bedeutung könnte der Deal für den VW-Konzern haben

    Wenn Audi also wie geplant schon 2020 mit einem Auto mit Level 4-Autonomie, bei der menschliche Eingriffe so gut wie nie nötig sind, in die Massenproduktion einsteigt, wäre das ein deutlicher Vorsprung zur Konkurrenz.

    Wenn diese Autos bei den Kunden beliebt sind, dürfte das sich positiv auf den gesamten VW-Konzern auswirken, schließlich ist Audi nach VW die zweitwichtigste Marke im Unternehmen. Im letzten Geschäftsjahr wurden 1,53 Millionen Audis abgesetzt, womit ein Umsatz in Höhe von circa 59 Mrd. Euro erwirtschaftet wurde, das entspricht über ein Drittel des gesamten Konzernumsatzes.

    Das heißt finanziell könnte diese Entwicklung sehr positiv für VW sein. Was die ganze Sache für Anleger noch spannender macht, ist die Möglichkeit die Technologie in Zukunft Stück für Stück auch in anderen Marken einzusetzen. Anleger sollten diese Entwicklungen genau im Auge behalten.

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    Marlon Bonazzi besitzt Aktien von Tesla. The Motley Fool empfiehlt Daimler. The Motley Fool besitzt und empfiehlt Aktien von Nvidia und Tesla.

    Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.



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Die Empfehlungen sind keine „offiziellen“ Empfehlungen der kostenpflichtigen Produkte der Aktienwelt360 GmbH, sondern stellen die Meinungen der Analysten zum betreffenden Zeitpunkt dar. Im Artikel benutzte Bewertungsmethodologie Die Bewertung, die der Anlageempfehlung für das jeweils analysierte Unternehmen zugrunde liegt, stützt sich auf allgemein anerkannte und weit verbreitete Methoden der fundamentalen Analyse, wie z. B. Discounted-Cash-Flow (DCF)-Modell, Terminal-Multiple-Bewertung, Peer-Gruppen-Vergleich, „Sum of the parts“-Modell oder ähnliche, häufige und weit verbreitete fundamentale Bewertungsmethoden. Das Ergebnis dieser fundamentalen Bewertung wird als Basis der Empfehlung benutzt, obwohl es auch abhängig von der Einschätzung des Analysten bezüglich möglicher Industrieveränderungen, Alternativen möglicher zukünftigen Entwicklungen, Ergebnissen der Unternehmensstrategie, Wettbewerbsdruck usw. angepasst wird. Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. 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