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    Jenoptik  914  0 Kommentare Aktie droht nach Bankenkommentar jetzt ein Trendbruch

    Nachdem eine namhafte deutsche Bank das Wertpapier von Jenoptik von Kaufen auf Halten abgestuft hat, gerieten die Kursnotierungen zu Beginn dieser Handelswoche deutlich unter Druck und könnten sogar aus einem kurzfristigen Aufwärtstrend herausfallen - eine schöne Short-Chance!

    Übergeordnet lässt sich bereits seit Mitte 2009 ein intakter und langfristiger Aufwärtstrend einzeichnen, der von einem Kursniveau von 2,76 Euro auf ein bisheriges Rekordhoch von 26,67 Euro aufwärts reichte. Hierbei zeigten sich die letzten Monate besonders stark und führten zu einem extrem steilen Kursanstieg - Dieser könnte jedoch nun bald ein Ende finden, Indikatoren sowie Oszillatoren schlagen voll zur Oberseite aus und zeigen im Vergleich zum Kursverlauf zudem eine bärische Divergenz auf. Auch konnte die Aktie von Jenoptik seit Anfang Mai keine frischen Hochs mehr markieren, tendenziell konsolidiert der Wert um die Marke von 25,00 Euro herum. Auch wenn die letzten Handelstage sich tendenziell etwas schwächer präsentierten, liegt noch kein eindeutiges Verkaufssignal vor - im Gegenteil, solange der Aufwärtstrend seit Januar dieses Jahres intakt ist, sind weitere Hochs möglich. Die übergeordnete Auswertung könnte jedoch bald ein Verkaufssignal hervorbringen und bietet daher auf der Unterseite gute Handelsansätze.

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    Trendbruch könnte schon bald kommen

    Damit es auch tatsächlich zu einem kurzfristigen Abverkauf zumindest auf das Unterstützungsniveau aus Mitte März bei 21,80 Euro kommt, müssen erst der kurzfristige Aufwärtstrend, sowie die Marke um mindestens 24,55 Euro per Tagesschlusskurs unterschritten werden. Erst dann lohnt sich auch tatsächlich ein kurzfristiges Short-Engagement beispielshalber über das Unlimited Turbo Short Zertifikat (WKN: DGS579) und kann bei Erreichen der ersten Zielzone bereits eine Rendite von bis zu 115 Prozent einbringen. Eine weitere Unterstützung befindet sich um 21,00 Euro und könnte im Zuge eines kurzfristigen Verkaufssignals ebenso angesteuert werden. Die Verlustbegrenzung sollte sich aber trotzdem noch oberhalb der aktuellen Tageshochs von 25,50 Euro aufhalten, ein Kursanstieg darüber birgt hingegen die Möglichkeit eines Gipfelsturms und Kursanstieges bis an 26,67 Euro. Größere Zweifel bestehen jedoch aufgrund der negativen Divergenzen von RSI und MACD.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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