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     1278  0 Kommentare Amazon hat zwei neue Möglichkeiten, um menschliche Arbeiter zu ersetzen - Seite 2

    Roboter oder Maschinen können dafür benutzt werden, um Objekte vom Boden eines automatisierten Lagerhauses aufzulesen. Das System kann eine oder mehr Methoden benutzen, um eine zentrale Kontrolleinheit zu informieren, ob und wo sich ein Objekt auf dem Boden befindet.

    Diese zentralisierte Kontrollstelle würde es erlauben, Sicherheitszonen einzurichten, wodurch die menschlichen Arbeiter und auch die Roboter geschützt wären. Die Reinigungsroboter sollen auch einen Roboterarm aufweisen, mit dem Objekte aufgelesen werden können.

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    Das ist nicht das Ende der menschlichen Arbeiter

    Amazon ist innovativ, wenn es um die Roboter geht. Dabei möchte das Unternehmen den menschlichen Arbeitern Aufgaben abnehmen oder erleichtern und nicht sich die Arbeitsplätze sparen. Die Lieferung mit menschlichen Fahrern ist nämlich kostspielig und Drone sind dazu gedacht, die Kosten zu senken. Theoretisch wird das auch in ländlichen Gegenden sinnvoll sein, wo es für Amazon nicht so günstig ist, einen eigenen Lieferwagen zu schicken.

    Der Reinigungsroboter ist eine ähnliche kluge Innovation. Das könnte ein paar Leute ihre Arbeitsplätze kosten. Aber es ist eigentlich nur eine Verbesserung für die bestehenden Arbeiter. Amazon setzt hier die Messlatte etwas weiter nach oben und sucht nach Möglichkeiten, um mit Robotern und Automatisierungstechnik die Prozesse des Unternehmens zu verbessern. Beide Patente könnten das bewerkstelligen, wenn sie umgesetzt werden.

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    The Motley Fool besitzt und empfiehlt Amazon.

    Dieser Artikel wurde von Daniel Kline auf Englisch verfasst und am 01.06.2017 auf Fool.com veröffentlicht. Er wurde übersetzt, damit unsere deutschen Leser an der Diskussion teilnehmen können.

    Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.

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Die Empfehlungen sind keine „offiziellen“ Empfehlungen der kostenpflichtigen Produkte der Aktienwelt360 GmbH, sondern stellen die Meinungen der Analysten zum betreffenden Zeitpunkt dar. Im Artikel benutzte Bewertungsmethodologie Die Bewertung, die der Anlageempfehlung für das jeweils analysierte Unternehmen zugrunde liegt, stützt sich auf allgemein anerkannte und weit verbreitete Methoden der fundamentalen Analyse, wie z. B. Discounted-Cash-Flow (DCF)-Modell, Terminal-Multiple-Bewertung, Peer-Gruppen-Vergleich, „Sum of the parts“-Modell oder ähnliche, häufige und weit verbreitete fundamentale Bewertungsmethoden. Das Ergebnis dieser fundamentalen Bewertung wird als Basis der Empfehlung benutzt, obwohl es auch abhängig von der Einschätzung des Analysten bezüglich möglicher Industrieveränderungen, Alternativen möglicher zukünftigen Entwicklungen, Ergebnissen der Unternehmensstrategie, Wettbewerbsdruck usw. angepasst wird. Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. Wir haben Aktienempfehlung in unseren kostenpflichtigen Newslettern und wir legen auch diese Empfehlungen offen, wenn wir darüber auf unserer kostenlos zugänglichen Website schreiben (aktienwelt360.de). Um unseren zahlenden Mitgliedern gegenüber fair zu bleiben, legen wir diese Empfehlungen mindestens 30 Tage ab der ersten Veröffentlichung der Empfehlung nicht in unserem kostenlosen Content offen. Nach dieser Frist von 30 Tagen werden wir auch diese Empfehlungen offenlegen. Zusätzlich zu den oben erwähnten Anforderungen unterliegen wir zusätzlichen Handelsbeschränkungen und Richtlinien. Diese Beschränkungen verlangen, dass die Angestellten von Aktienwelt360: - jede Aktie, die sie besitzen, mindestens zehn volle Handelstage besitzen müssen. (Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
    Amazon hat zwei neue Möglichkeiten, um menschliche Arbeiter zu ersetzen - Seite 2 Amazon (WKN:906866) benutzt bereits Roboter in seinen Lagerhäusern zusammen mit menschlichen Arbeitern. Jetzt hat das Unternehmen zwei neue Patente zugesprochen bekommen, um die Automatisierungstechnologie in einen weiteren Teil des Lieferprozesses …

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