GOLD
Noch keine Bodenbildung im Gold
Schnelle Richtungswechsel innerhalb einer Phase der Unsicherheit sind normal – insofern dürften auch im Goldpreis weitere volatile Kursbewegungen erwartet werden. Denn der Goldpreis bewegt sich seit Februar 2017 unter kräftigen Schwankungen tendenziell aufwärts. Diese Pendelbewegung spiegelt die Unsicherheit im Goldmarkt wider – ein ansteigendes Dreieck kann im Kursverlauf konstruiert werden. Doch die jüngsten Tageskerzen sind noch trendbestätigend. Ein Test der 200-Tagelinie, die bei 1.235$ notiert, müsste daher noch angenommen werden. Ein Break dieses Indikators wiederum sollte sodann zu einem Test und Breakversuch der unteren Dreiecksbegrenzung führen. Erholungen hingegen zeigen sich bislang schwach und wurden verkauft. Bis zu einem Niveau von ca. 1.250$ wären Gegenbewegungen auch als Pullback zu werten – erst ein Daily-Close über ca. 1.260$ würde eine nochmalige Aufwärtsbewegung innerhalb des Dreiecks nach oben offerieren.
Gold – Tageskerzen
Ihr Stefan Salomon
Chartanalyst wallstreet-online.de
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Hinweis: Die Analyse wurde von Stefan Salomon mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit der in der Analyse enthaltenen Aussagen, Prognosen und Angaben wird jedoch keine Gewähr übernommen. Der Inhalt dient lediglich der Information und beinhaltet keine Vermögensberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von CFD, Aktien oder anderen Finanzprodukten. Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Eine Angabe von Kurszielen, potenziellen Kauf- oder Verkaufssignalen dient lediglich der Information und dient der Veranschaulichung entsprechend der Methodik der Chartanalyse. Die in den Beiträgen von Stefan Salomon besprochenen Werte können für den einzelnen Anleger je nach dessen Risikoprofil und finanzieller Lage nicht geeignet sein. Erklärung nach §34b Abs 1 WPHG: Der Autor erklärt, dass er zum Zeitpunkt der Erstellung des Beitrags in dem in diesem Beitrag besprochenen Wert/Werten investiert ist, direkt oder indirekt durch Finanzinstrumente. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Charts: www.guidants.com
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