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    ANALYSE  724  0 Kommentare JPMorgan sieht in neuem General-Electric-Chef keinen Heilsbringer

    NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Bank JPMorgan sieht den US-Mischkonzern General Electric (GE) auch unter neuem Konzernlenker in schwierigem Fahrwasser. Der im August anstehende Chefwechsel von Jeffrey Immelt zu John Flannery sei zwar positiv zu werten, aber keine schnelle und leichte Lösung für die missliche Lage, in der sich das Unternehmen befinde. Das zukünftige Wachstumspotenzial bringt deshalb in den Augen von Analyst Stephen Tusa keinen Kurstreiber für die Aktie mit sich.

    Der Werdegang des Mischkonzerns sei so offen wie eh und je, betonte der Experte in seiner Studie vom Donnerstag. Der neue Konzernchef werde sich mit vier wichtigen Aspekten herumplagen müssen: dem Ausblick für 2018, weitreichenden Umstrukturierungen, möglichen Änderungen bei der Kapitalverwendung sowie der Neuordnung von Prioritäten in der Strategie und dem Portfolio.

    In der Summe kalkulierte Tusa für die Aktie nur noch einen fairen Wert von ungefähr 20 Dollar, was auch Folgen für sein Kursziel hat. Er senkte dieses von 27 auf 22 US-Dollar und blieb mit seinem Votum auf "Underweight". Gemäß der Einstufung geht JPMorgan damit davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden sechs bis zwölf Monaten schlechter als der jeweilige Sektor entwickeln wird./tih/das/she

    Analysierendes Institut JPMorgan.




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