Heidelberg startet mit Umsatz- und Ertragssteigerung ins neue Geschäftsjahr 2017/18 - Seite 3
inländischen Rechnungszinssatzes für Pensionen gestiegen und betrug
zum Stichtag 382 Mio. EUR (Vorjahr: 167 Mio. EUR). Zum 30. Juni 2017
lag die Eigenkapitalquote somit bei rund 17 Prozent. Die
Finanzverbindlichkeiten sanken im Wesentlichen aufgrund der fast
vollständigen Wandlung der Wandelanleihe deutlich, die
Nettofinanzverschuldung reduzierte sich auf 234 Mio. EUR (Vorjahr:
263 Mio. EUR).
"Die fast vollständige Wandlung einer Anleihe in Eigenkapital ist
ein weiterer Beleg dafür, dass unsere Digitalisierungsstrategie vom
Kapitalmarkt honoriert wird. Die Tilgung der Wandelanleihe hat uns
unserem Ziel nähergebracht, das Zinsergebnis nachhaltig zu
verbessern. Wir wollen die Zinskosten von derzeit 34 Millionen Euro
auf in Zukunft 20 Millionen Euro jährlich reduzieren", kommentierte
Dirk Kaliebe, Finanzvorstand von Heidelberg die Entwicklung.
Ausblick: Jahresziele 2017/18 unverändert im Blick
Im Geschäftsjahr 2017/18 richtet Heidelberg den Fokus auf die
Initiierung und Umsetzung zentraler strategischer Maßnahmen im Rahmen
von "Heidelberg goes digital": Stärkung der Technologieführerschaft,
digitale Transformation und operative Exzellenz. Diese werden sich im
Geschäftsjahr 2017/18 operativ noch nicht spürbar niederschlagen,
tragen aber maßgeblich zur Erreichung der mittelfristigen
Unternehmensziele bei. Die erwartete Auftragsentwicklung, die bereits
getätigten Akquisitionen und der sich beim Umsatz gegenläufig
auswirkende Verzicht auf margenschwache oder risikobehaftete
Aktivitäten sollen wie anlässlich der Bilanzpressekonferenz am 8.
Juni 2017 avisiert im Geschäftsjahr 2017/18 zu einem Umsatz auf
Vorjahresniveau führen.
Mit Maßnahmen zur Effizienzsteigerung will das Unternehmen im
Geschäftsjahr 2017/18 eine EBITDA-Marge in einer Bandbreite von 7 bis
7,5 Prozent erzielen. Der Nachsteuergewinn soll gegenüber dem Vorjahr
inklusive eines weiter verbesserten Finanzergebnisses moderat
steigen.
Bildmaterial sowie der Zwischenbericht zum ersten Quartal im
Geschäftsjahr 2017/18 und weitere Informationen über das Unternehmen
stehen im Presseportal der Heidelberger Druckmaschinen AG unter
www.heidelberg.com zur Verfügung.
Heidelberg IR jetzt auch auf Twitter:
Link zum IR-Twitter Kanal: https://twitter.com/Heidelberg_IR Auf
Twitter zu finden unter dem Namen: @Heidelberg_IR
Weitere Termine:
Die Veröffentlichung der Geschäftszahlen des zweiten Quartals
2017/18 ist für den 9. November 2017 vorgesehen.
Wichtiger Hinweis:
Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen,
welche auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der
Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft beruhen. Auch wenn die
Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen und
Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche
Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen
Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich
abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung
der gesamtwirtschaftlichen Lage, der Wechselkurse und der Zinssätze
sowie Veränderungen innerhalb der grafischen Industrie gehören. Die
Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft übernimmt keine
Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung
und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser
Presseerklärung geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen
werden.
OTS: Heidelberger Druckmaschinen AG
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/6678
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_6678.rss2
ISIN: DE0007314007
Pressekontakt:
Für weitere Informationen:
Heidelberger Druckmaschinen AG
Unternehmenskommunikation
Corporate Communications
Thomas Fichtl
Telefon: +49 6222 82- 67123
Telefax: +49 6222 82- 67129
E-Mail: Thomas.Fichtl@heidelberg.com
Investor Relations
Robin Karpp
Tel: +49 (0)6222 82-67120
Fax: +49 (0)6222 82-99 67120
E-Mail: robin.karpp@heidelberg.com
Im Geschäftsjahr 2017/18 richtet Heidelberg den Fokus auf die
Initiierung und Umsetzung zentraler strategischer Maßnahmen im Rahmen
von "Heidelberg goes digital": Stärkung der Technologieführerschaft,
digitale Transformation und operative Exzellenz. Diese werden sich im
Geschäftsjahr 2017/18 operativ noch nicht spürbar niederschlagen,
tragen aber maßgeblich zur Erreichung der mittelfristigen
Unternehmensziele bei. Die erwartete Auftragsentwicklung, die bereits
getätigten Akquisitionen und der sich beim Umsatz gegenläufig
auswirkende Verzicht auf margenschwache oder risikobehaftete
Aktivitäten sollen wie anlässlich der Bilanzpressekonferenz am 8.
Juni 2017 avisiert im Geschäftsjahr 2017/18 zu einem Umsatz auf
Vorjahresniveau führen.
Mit Maßnahmen zur Effizienzsteigerung will das Unternehmen im
Geschäftsjahr 2017/18 eine EBITDA-Marge in einer Bandbreite von 7 bis
7,5 Prozent erzielen. Der Nachsteuergewinn soll gegenüber dem Vorjahr
inklusive eines weiter verbesserten Finanzergebnisses moderat
steigen.
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2017/18 ist für den 9. November 2017 vorgesehen.
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welche auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der
Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft beruhen. Auch wenn die
Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen und
Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche
Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen
Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich
abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung
der gesamtwirtschaftlichen Lage, der Wechselkurse und der Zinssätze
sowie Veränderungen innerhalb der grafischen Industrie gehören. Die
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Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung
und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser
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