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     817  0 Kommentare Deutschlands talentiertester Informatik-Nachwuchs am HPI ausgezeichnet (FOTO) - Seite 2


    die Kommunikation von Computern untereinander zu steuern: Wenn diese
    in Netzwerken wie einem Smart Home zusammenarbeiten, müssen sie einen
    Koordinator wählen. Die jungen Informatik-Talente haben Lösungen
    entworfen, die in verschiedenen Arten von Netzwerken sicherstellen,
    dass sich alle Beteiligten auf einen Koordinator einigen.

    Das HPI richtet nach 2005 und 2012 zum dritten Mal die Endrunde
    des Bundeswettbewerbs aus, der seit 1980 veranstaltet wird. Mitglied
    der diesjährigen Jury ist unter anderem Prof. Tobias Friedrich, der
    am HPI das Fachgebiet "Algorithm Engineering" leitet.

    Über den Bundeswettbewerb Informatik

    Der Bundeswettbewerb Informatik ist der traditionsreichste unter
    den Bundesweiten Informatikwettbewerben und richtet sich an begabte
    Nachwuchsinformatiker bis 21 Jahre. Die Bundesweiten
    Informatikwettbewerbe bauen Barrieren gegenüber der Informatik ab und
    möchten junge Menschen für das Fachgebiet interessieren. Neben dem
    Bundeswettbewerb Informatik gehören dazu das Einstiegs- und
    Breitenformat Informatik-Biber, der Jugendwettbewerb Informatik für
    Programmier-Einsteiger und das Verfahren zur Auswahl des deutschen
    Teams für die Internationale Informatik-Olympiade (IOI). Die
    Bundesweiten Informatikwettbewerbe werden vom Bundesministerium für
    Bildung und Forschung gefördert, von den Kultusministerien der Länder
    unterstützt und stehen unter der Schirmherrschaft des
    Bundespräsidenten. Träger sind die Gesellschaft für Informatik e. V.
    (GI), der Fraunhofer-Verbund IUK-Technologie und das
    Max-Planck-Institut für Informatik.

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands
    universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering
    (https://hpi.de). Mit dem Bachelor- und Master-Studiengang
    "IT-Systems Engineering" bietet die gemeinsame
    Digital-Engineering-Fakultät der Universität Potsdam und des HPI ein
    deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes
    ingenieurwissenschaftliches Informatik-Studium an, das von derzeit
    rund 500 Studierenden genutzt wird. Bei den CHE-Hochschulrankings
    belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design
    Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem
    Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein
    Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI zwölf Professoren und über 50
    weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es
    betreibt exzellente universitäre Forschung - in seinen
    IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden
    mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing.
    Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und
    Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu
    kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen
    für alle Lebensbereiche.

    OTS: HPI Hasso-Plattner-Institut
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    Pressekontakt HPI:
    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und Felicia Flemming, Tel. 0331 5509-274, felicia.flemming@hpi.de
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