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    GEELY AUTOMOBILE - jetzt hat es einer bemerkt - 500 Beiträge pro Seite (Seite 16)

    eröffnet am 08.04.11 20:35:22 von
    neuester Beitrag 08.05.24 16:54:22 von
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      schrieb am 22.04.13 10:38:12
      Beitrag Nr. 7.501 ()
      Habe ich aus dem BYD-Forum :D,

      selbst die Herren von BYD sehen immer noch die Akzeptanzprobleme von reinen Elektrofahrzeuge als relativ gross an und sehen Plug-In-Hybridfahrzeuge z. Z. weit vorne...und wir mit Volvo sowieso :D....

      "22.04.2013 08:52 heise-online
      Elektroträume der Autokonzerne geerdet

      Auszüge:
      (...) Mercedes bringt Anfang des nächsten Jahres das gemeinsam mit dem chinesischen Batterie- und Autohersteller BYD (Build Your Dreams) entwickelte Modell Denza auf den Markt. Ähnlich BMW, die mit ihrem Joint Venture-Partner Brilliance ein voll elektrisches Oberklasseauto unter der neuen chinesischen Marke Zinoro entwickeln. Mehr als 100 Kilometer Reichweite wird es haben.

      (...) Isbrand Ho vom Daimler-Partner BYD sieht allerdings noch große Akzeptanzprobleme bei den Kunden. Sie wollten längere Reichweiten und sorgten sich um Aufladestationen. "Die Leute sind noch nicht bereit für allein elektrisch betriebene Autos", sagt Ho. Es bleibe nur der Weg über Plug-in-Hybride, die notfalls ein Benzinmotor weitertreiben kann. Vielleicht merkten die Menschen dann, dass Reichweiten von 50 bis 100 Kilometern durchaus ausreichten. "So wird sich die Einstellung langsam ändern – es fängt schon an", sagt Ho.

      So präsentiert BYD-Gründer Wang Chuanfu wenig später mit lauten Trommeln, Engelsgesang, Naturfilmen und Hightech-Diagrammen das neue Modell Qin aus seinem Hause. Er soll als Plug-in-Hybrid die Zukunft weisen. "Die Erfahrung der Fahrer ist die wichtigste Triebkraft hinter unserer Innovation", sagt Pionier Wang Chuanfu, der in China die Elektro-Revolution in der Autoindustrie anführen will. (Andreas Landwehr, dpa) / (anw)"


      http://www.heise.de/newsticker/meldung/Elektrotraeume-der-Au…
      Avatar
      schrieb am 22.04.13 11:39:04
      Beitrag Nr. 7.502 ()
      "CAAM drafting strategic plan for vehicle power

      2013-04-22 16:39:17

      The Executive Vice Chairman and Secretary General Dong Yang of China Association of Auto mobile Manufacturers(CAAM) disclosed when attending the Shanghai auto show on Sunday (21 Apr) that the CAAM is now drafting a strategic plan and guidance advice for turning the country into a automobile power.

      He said in a speech that China's automobile industry hopes to reach the world average level in 2020, with the total sales volume to reach 27 million to 30 million. To achieve this goal, concerted efforts should be made by all industries of the country.

      AAStocks Financial News
      Web Site: www.aastocks.com

      News Provided by AASTOCKS.com"
      Avatar
      schrieb am 22.04.13 12:59:30
      Beitrag Nr. 7.503 ()
      So, nun lassen wir mal Fire72 und Sangonr1 ihren Jubel-Stimme erhören lassen. Gutes hören wir ja nun mal sehr viel lieber als Negatives.

      Im alten Rom hat man die Überbringer besonders negativer Informationen geköpft. ------ Heute schütteln wir - fast ungläubig - unsere Köpfe.

      Aber haben wir uns wirklich so viel weiter entwickelt?

      Fakt ist, dass die Geely-Führer noch vor Kurzem, die Elektro-Mobilität gaaaanz weit weg geschoben haben.

      Aber es hat ihnen nichts genützt. Der Bericht im ZDF über China, der mich bewog über die Elektro-Mobilität zu berichten, hatte recht:

      - In ca. 3 Jahren wird China Wirtschaftsmacht Nr. 1
      - Prozentual wenige Chinesen fahren einen der heiß begehrten Autos
      - Wenn die Chinesen ähnlich motorisiert wären wie in den USA brachten sie die gesamte heutige Benzinproduktion allein
      - Die Luft in den Ballungsräumen ist so verpestet, dass es die Gesundheit vieler Chinesen kostet.


      Mein Fazit: Hier muss in aller nächster Zeit, die Elektro-Mobilität ganz massiv eingeführt werden.

      China ist auch auf dem Weg dazu. Hersteller wie z. B. BYD haben die Elektro-Mobilität sehr gut erforscht und sich auf dem Gebiet einen Namen gemacht und wird daher vom Staat - auch finanziell - unterstützt.

      Was haben die Jubel-Geelianer gegen die Elektro-Mobilität gewettert.

      Ohne Erfolg!

      Natürlich war Geely schon längst mit der Entwicklung eines E-Cars beschäftigt.

      Aller Anfang ist schwer: Die Karosserie ist leider zu dem Volvo zu ähnlich geworden und auch die E-Technik weist Schwachstellen auf. Mit einem E6 von BYD kann sich die Neuentwicklung von Geely noch nicht messen.

      Die Spate der Elektro-Busse ist - weltweit - fest in der Hand von BYD. Elektro-Busse von BYD fahren bereits wirtschaftlich, auch in Deutschland.

      Hongkong möchte seine Taxi-Flotte aus Benziner durch Elektro-Taxen ersetzen. Auch sie würden mit E6 von BYD schon heute wirtschaftlich fahren und einen wichtigen Beitrag für eine bessere Luft leisten.
      Schon allein dieser Markt ist riesig. Es soll aber auch nicht verschwiegen werden, dass es auch gute ausländische Bewerber gibt. Aber keine Chinesische! Mit dem E6 beginnt BYD allmählich Fuß zu fassen. Im Bereich der Benziner war BYD eher glücklos, wie am Verlauf ihrer Aktien unschwer ablesbar. Für die Elektro-Mobilität hat BYD Pionierarbeit geleistet, die sich für BYD im Markt der E-Busse und E-Taxen sich wahrscheinlich auszuzahlen beginnt. Der chinesische Staat hat BYD aus diesn Gründen auch finanziell unterstützt. Ein Großaktionär, der sein Milliarden schweres Vermögen durch vorausschauende kluge Aktienspekulation erworben hat, setzt in der E-Mobilität noch immer auf BYD.

      Es war bestimmt eine sehr gute Entscheidung von BYD sich auf die Elektro-Mobilität zu konzentrieren und sich von den Benzinern binnen 2 Jahren zu verabschieden.

      Die Anzahl der chinesischen Autohersteller ist riesen groß. Doch auf den Straßen in China gehen sie in der Flut von deutschen, japanischen, koreanischen und anderen ausländischen Fahrzeugen unter. Ein Journalist zählte auf der Fahrt vom Zentrum Shanghais zur Auto-Messe nur 2 chinesische Fahrzeuge!!!

      Der Kalifornische Gouverneur war kurz vor der Messe zu Besuch in China. Er war begeistert von BYD. Die Kalifornier schlossen Verträge mit BYD ab und wollten mit BYD in der E-Mobilität eng zusammen arbeiten.

      Kalifornien ist der Staat mit der meisten Erfahrung mit der E-Mobilität. Er erreichte es sogar, das die Auto-Indusrie sich finanziell an der Entwicklung der E-Mobilität beteiligten. Wäre Kalifornien autoritär regiert wie China, so hätte der Staat heute schon eine blühende E-Mobilität. Sagar wie man den Strompreis mit Hilfe einer Flotte von E-Fahrzeugen senken kann, ist hier in einem sehr erfolgreichem Versuch zu erfahren.

      Der Blick nach Kalifornien lohnt sich, wenn man mehr über die zukünftige Entwicklung der Elektro-Mobilität erfahren möchte.

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.04.13 16:15:44
      Beitrag Nr. 7.504 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.484.383 von nanomarc am 22.04.13 12:59:30@nanomarc...deine Kommentare über BYD sind hier völlig fehl am Platz...Lass bitte deine Tastatur in Ruhe wenn du nichts sinnvolles bzw. aktuelles über Geely beizusteuern hast. :mad:

      Vielen Dank
      Avatar
      schrieb am 22.04.13 16:44:29
      Beitrag Nr. 7.505 ()
      bommel1, da habe ich einen guten Tipp: einfach ausblenden!

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      Avatar
      schrieb am 22.04.13 18:32:03
      Beitrag Nr. 7.506 ()
      Kommt das rein elektrische Auto doch zu früh?

      Elektroträume der Autokonzerne geerdet

      Nach dem anfänglichen Enthusiasmus über eine schnelle Einführung von Elektroautos macht sich Ernüchterung breit. Ein "neuer Realismus" setzt ein, sind sich Autobauer aus aller Welt zum Auftakt der internationalen Automesse in Shanghai einig. "Wir alle wissen, dass wir auf einem Marathon unterwegs sind", sagt Audi-Chef Rupert Stadler. "Das ist kein 100-Meter-Sprint." Vorerst seien Autos mit Plug-in-Hybrid-Technik – also sowohl Elektro- als auch Benzinmotor – die Lösung für den Übergang. "Wir müssen dann sehen, wie der Kunde auf die Technik anspringt."

      Vor vier Jahren hatte China den Rummel um die Elektromobilität mit ausgelöst, doch gerade die Entwicklung auf dem größten Automarkt der Welt enttäuschte. Vollmundig hatte die Regierung in Peking damals angekündigt, bis 2012 in 25 Pilotstädten mehr als 50.000 Elektroautos auf die Straße zu bringen. Doch waren es am Ende weniger als die Hälfte. Nur 4400 wurden auch von Privatkunden gekauft. Der Rest ging an Taxiunternehmen oder andere Flotten.

      Auch in Deutschland gab es eine Fehlzündung beim Start ins Elektro-Zeitalter. 2012 entfielen nur 1,3 Prozent der Neuzulassungen auf alternative Antriebe, darunter nur knapp 3000 Elektro-Autos. Das Ziel der Bundesregierung von einer Million Elektrofahrzeuge bis zum Jahr 2020 ist in Gefahr. Es gibt daher immer wieder Forderungen nach Subventionen – die die Bundesregierung bisher aber ablehnt.

      In China dagegen winken Käufern attraktive Zuschüsse bis zu 60.000 Yuan (mehr als 7000 Euro) und erleichterte Zulassungen in Metropolen wie Peking, Shanghai oder Kanton, die sonst ihre Autozahl beschränken. Bisher ohne Erfolg. Der China-Chef von Volkswagen, Jochem Heizmann, bescheinigt China "eine Diskrepanz zwischen Zielen und der wirklichen Situation". Es fehle die Infrastruktur. "Wo kann ich mein Auto aufladen?", frage der Kunde. "Für die private Nutzung ist es wirklich schwierig, ein rein elektrisches Auto zu benutzen."

      Ungeachtet der Ernüchterung kurbeln die Autokonzerne aber die Entwicklung der Elektroautos an. Da alles Öl der Welt nicht ausreichen wird, wenn das Milliardenvolk in China eines Tages eine auch nur halbwegs ähnliche Motorisierung wie Europa haben sollte, geht ohnehin kein Weg an Elektromobilität vorbei. Auch verschärft China die Anforderungen an Autobauer für die Verringerung des Verbrauchs ihrer gesamten Modellflotte. Da helfen E-Autos ungemein.

      Mercedes bringt Anfang des nächsten Jahres das gemeinsam mit dem chinesischen Batterie- und Autohersteller BYD (Build Your Dreams) entwickelte Modell Denza auf den Markt. Ähnlich BMW, die mit ihrem Joint Venture-Partner Brilliance ein voll elektrisches Oberklasseauto unter der neuen chinesischen Marke Zinoro entwickeln. Mehr als 100 Kilometer Reichweite wird es haben.

      "Ich bin es schon gefahren. Es macht Spaß", sagt der Leiter des BMW-Gemeinschaftsunternehmens in Shenyang, Olaf Kastner. Er will seiner Frau gleich einen Zinoro kaufen, "damit ich ihn dann am Wochenende fahren kann". 400 bis 500 Ingenieure heuert BMW in China an, um die Elektromobilität voranzubringen. "Wenn wir was machen, müssen wir es auch richtig machen", sagt Kastner.

      Isbrand Ho vom Daimler-Partner BYD sieht allerdings noch große Akzeptanzprobleme bei den Kunden. Sie wollten längere Reichweiten und sorgten sich um Aufladestationen. "Die Leute sind noch nicht bereit für allein elektrisch betriebene Autos", sagt Ho. Es bleibe nur der Weg über Plug-in-Hybride, die notfalls ein Benzinmotor weitertreiben kann. Vielleicht merkten die Menschen dann, dass Reichweiten von 50 bis 100 Kilometern durchaus ausreichten. "So wird sich die Einstellung langsam ändern – es fängt schon an", sagt Ho.

      So präsentiert BYD-Gründer Wang Chuanfu wenig später mit lauten Trommeln, Engelsgesang, Naturfilmen und Hightech-Diagrammen das neue Modell Qin aus seinem Hause. Er soll als Plug-in-Hybrid die Zukunft weisen. "Die Erfahrung der Fahrer ist die wichtigste Triebkraft hinter unserer Innovation", sagt Pionier Wang Chuanfu, der in China die Elektro-Revolution in der Autoindustrie anführen will. (Andreas Landwehr, dpa) / (anw)

      http://www.heise.de/newsticker/meldung/Dresdner-Novaled-Schr…
      Avatar
      schrieb am 22.04.13 19:18:36
      Beitrag Nr. 7.507 ()
      Die Antwort der chinesischen Regierung ist der Daimler-Stadtflitzer! Denn sie sind genau auf die Ballungsräume zugeschnitten und machen einen riesen Spaß! Hier sind schnell genügend Ladestationen errichtet, so dass man für Stadt-Flitzer auch nur ca. 100 km Reichweite erwartet. Vielleicht hat die chinesische Regierung Daimler dazu verpflichtet, für Ladestationen zu sorgen. Man könnte ihnen Sonderrechte für Taxen einräumen und sie damit besonders schnell im Straßenverkehr machen. (Gibt es solche Strecken in China wie in Deutschland?) Sogar die verstopften Straßen würden etwas entlastet, wenn die Chinesen ihre Benziner durch die kleineren Stadtflitzer tauschen würden, denn sie starten viel schneller an den Ampeln (schneller als ein Porsche :lick:).

      Wer weiß, was sich die chinesische Regierung noch eingefallen ist, denn der Gouverneur von Kalifornien war kurz vor der Messe in China zu Besuch und es gibt keinen Staat, der sich mit Elektro-Autos besser auskennt als Kalifornien. In den 90er Jahren durfte eine Autofirma nur Autos verkaufen, wenn sie auch einen Prozentsatz an E-Autos verkauft hatte. Da setzten die großen Marken, wie GM, Fiat, .... lieber beim E-Car zu, damit sie mit den anderen Wagen verdienen konnten. Und die Verbraucher liebten ihre E-Autos, obwohl sie noch nicht so ausgereift waren wie die heutigen. Sie machten einfach Spaß! Es wurde sogar eine Infrastruktur geschaffen, damit die E-Autos auch Strom an die E-Werke zurückgeben konnten. Auf diese Weise dienten die E-Autos wie ein großer Energiespeicher. Auf diese Weise könnte der Strompreis sinken!! (Siemens hat der Frau Merkel offiziell angeboten, eine Infrastruktur wie in Kalifornien in Deutschland einzurichten.)

      Die Auto-Industrie wird sich ein weiteres Mal irren, bin ich mir ganz sicher, und mit den Smarts wird in China die E-Mobilität im großen Umfang eingeführt, auch dann für die größeren E-Cars der anderen Firmen. Zunächst werden die Taxi-Flotten durch E-Autos ausgetauscht werden. Vielleicht hat auch Geely etwas davon, wenn deren E-Autos mit den anderen Bewerber mithalten können!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.04.13 20:10:37
      Beitrag Nr. 7.508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.487.411 von nanomarc am 22.04.13 19:18:36ich folge dir mein messias......wasn übel hier
      Avatar
      schrieb am 22.04.13 22:29:16
      Beitrag Nr. 7.509 ()
      N´abend Geelianer :),

      in SA wird der EC7 schon erwartet ;) ...

      "Private Chinese auto giant Geely Automotive again outperformed its stand-alone competitors on home soil with its record-breaking new model destined for South African shores.

      Geely again pipped its major competitors – both also available on the South African market – with its luxury brand, Emgrand, making the biggest impact.

      Geely’s newcomer for the South African market, the EC7 to be launched next month under the Emgrand banner, last month again took the top spot in the Chinese domestic sales for March. Together with another stand-alone model, Geely pushed the former favourite – just renewed in its home market – totally off the Top-20 list. The rest of the list is made up of 18 models sold by joint ventures with European manufacturers, with VW and GM joint ventures taking up nearly 50%.

      The Emgrand EC7, making its local debut in the middle of May, jumped to no. 18 on the list, followed by the top-selling Voleex from Great Wall. No Chery models, including its new QQ which has just undergone a major remodelling, appear on the list of Top-20 passenger vehicles.

      “This proves that we are 100% on the money with the decision to launch the new EC7 in South Africa,” says Henri Meistre, Managing Director of Geely South Africa. “The days of cheap Chinese cars offering very little spec and low quality are over! We have been distributing popular higher quality vehicles such as the MK and LC series, supported by our 3 year/100 000km warranty across the full range, and they have proven to be popular. The new EC7 is expected to improve on that.”

      Private Chinese auto giant Geely Automotive again outperformed its stand-alone competitors on home soil with its record-breaking new model destined for South African shores. Picture: Henri Meistre, Managing Director of Geely South Africa

      Highlights of the top-selling EC7 include European quality and safety, a long list of standard luxury and safety equipment, and extremely competitive pricing.

      “The world is taking notice of Geely’s new quality philosophy, and the new Emgrand EC7 is on its way to prove that,” says Meistre."


      http://3d-car-shows.com/2013/geely-all-eyes-on-the-chinese-c…
      Avatar
      schrieb am 22.04.13 22:42:58
      Beitrag Nr. 7.510 ()
      Hqabt Ihr schon von dem EK2 von Geely gehört und von der Zusammenarbeit zwischen DETROIT ELECTRIC und Geely in Sachen Elektro-Antrieb??? :confused:

      "Mobilität in ChinaDie elektrische Revolution lässt auf sich warten
      Montag, 22.04.2013, 15:21

      China will Weltmarktführer bei der Elektromobilität werden, ähnlich wie Deutschland auch. Doch in beiden Ländern ist der E-Fortschritt eine Schnecke, speziell in China mangelt es an verbindlichen Standards. Außerdem werden Importeure auch hier wieder mal ein gutes Stück benachteiligt.
      In keinem anderen Land ist Umweltbelastung so sichtbar wie in China. Inzwischen zählen die Menschen in vielen Regionen die Tage, an denen sich blauer Himmel zeigt und Jogger handeln sich mit ihrem Hobby Raucherlungen ein. Keine Frage, es muss sich etwas ändern im Reich der Mitte, und als eine Lösung haben die Verantwortlichen batterieelektrische Autos erkannt. Mit finanziellen Anreizen sollen Autokäufer von den lokal abgasfreien Modellen überzeugt werden.

      In Peking sind die Besitzer solcher Modelle zudem von der monatlichen Zulassungs-Lotterie befreit, und in Shanghai müssen sie nicht an der monatlichen Auktion zur Vergabe von Neuwagen-Kennzeichen teilnehmen. Wie in Deutschland haben die Verantwortlichen ehrgeizige Ziele, danach sollen 2020 fünf Millionen E-Mobile verkauft werden. Aktuell ist die Bilanz ähnlich wie bei uns allerdings ernüchternd. Im vergangenen Jahr wurden in der Volksrepublik nur 11.375 Elektromodelle überwiegend zudem bei Behörden zugelassen, und ein Blick auf die Stände der chinesischen Hersteller in bei der „Auto Shanghai“ stimmt nicht optimistisch. Noch dominiert eindeutig der Verbrennungsmotor, stehen batterieelektrische Fahrzeuge am Rand.

      Wie kompliziert der Weg auf die chinesischen Straßen ist, muss aktuell auch Smart erleben. Zwar erhielt der Elektro-Smart jetzt als erstes Import-Modell ein Zulassungs-Zertifikat, doch „ein Kennzeichen erhalten wir dadurch nicht, weil wir noch nicht auf die Zulassungsliste kommen“, erklärt Ralf Noha, bei Daimler Manager für Homologation, Umwelt und Regulierungen. Aktuell stehen in Shanghai vier Fahrzeuge auf dieser ominösen Liste, und „außerdem erhalten die Smart-Kunden auch keine Fördergelder. Die sind allein den in China produzierten Modellen vorbehalten“, so Noha. Konkret müssen die Smart-Kunden so auf umgerechnet 9.200 bis 11.500 Euro verzichten. Um den chinesischen Verantwortlichen zu zeigen, welche Rahmenbedingungen für die Verbreitung der E-Mobilität geschaffen werden müssen, haben sich deutsche und amerikanische Hersteller im Rahmen des Projektes „Electrocity“ zusammengeschlossen. Dazu gehört unter anderem die Entwicklung einer Ladeinfrastruktur, die bisher immer wieder an überkommenen gesetzlichen Vorschriften scheitert. So dürfen zum Beispiel Elektromodelle nicht in Tiefgaragen aufgeladen werden, und die Montage von zusätzlichen Zählern für die Ladestationen ist ebenfalls nicht zulässig. Auch die Entwicklung der Standards läuft zähflüssig. „Die Chinesen wollen alles selbst machen und nicht einfach europäische Regeln übernehmen“, erklärt Noha. „China hätte Weltmarktführer für die E-Mobilität werden können, doch sie haben es vergeigt.“

      Angesichts dieser Rahmenbedingungen wird das überschaubare Angebot an Produktpräsentationen bei den E-Mobilen verständlich. General Motors zeigte in Shanghai mit dem Sail Springo das erste chinesische Elektromodell des Konzerns, das eine Reichweite von 200 Kilometern und eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h erreichen soll. Bei Volvo-Eigner Geely steht der EK2, ein Kleinwagen mit einer Reichweite von 112 Kilometern. Bei den nächsten Modellen des japanischen Herstellers werden Antriebseinheit und Batterien in Zusammenarbeit mit Detroit Electric entstehen. Das junge amerikanische Unternehmen zeigt auf der Auto Shanghai sein Modell SP:01 erstmals auf einer Messe, von dem 999 Exemplare gebaut werden sollen. Im kommenden Jahr soll ein kompaktes Familienmodell folgen, das auch in Europa angeboten wird. „Gemeinsam mit Geely entwickeln wir eine Antriebseinheit, die eine Reichweite von 260 Kilometer erreichen wird“, erklärt der Gründer von Detroit Electric, Albert Lam. Dongfeng stellt mit dem E30L eine automobile Minimallösung vor. Der Kleinstwagen ist maximal 80 km/h schnell und kommt auf eine Reichweite von 110 bis 180 Kilometern.

      Auf dem Roewe-Stand steht der E50, von dem der Hersteller SAIC allerdings lediglich 1.000 Exemplare pro Jahr verkaufen will. Nach Abzug aller Subventionen kostet der Kleinwagen mit einer Reichweite von rund 180 Kilometern (bei konstant 60 km/h) umgerechnet rund 16.500 Euro. Parallel zur Vorstellung des Wagens im vergangenen November stellte SAIC auch 1.170 Ladestationen bereit, die allerdings fast alle in den Vorstädten liegen, was bereits zu viel Kritik geführt hat.
      Wesentlich weiter als die Konkurrenz ist BYD (Build Your Dreams) bei alternativen Antrieben. Neben Hybrid-Modellen (konventionell und Plug-in) hat das Unternehmen, an dem Daimler beteiligt ist, auch intelligente Ladetechniken entwickelt, mit denen zum Beispiel anderen batterieelektrischen Modellen eine Notladung gegeben werden kann. Außerdem stehen elektrisch angetriebene Busse ebenso im Programm wie Elektro-Taxis. Für den Privatkunden bietet BYD den gut 4,50 Meter langen Familientransporter e6 an, der nach Werksangaben mit 300 Kilometern eine beachtliche Reichweite besitzt."


      http://www.focus.de/auto/news/mobilitaet-in-china-die-elektr…
      Avatar
      schrieb am 22.04.13 23:21:19
      Beitrag Nr. 7.511 ()
      Und wieder hat Geely mit einem seiner Fhrzeuge einen tollen C-NCAP hingelegt. Mit seinem ENGLON SC5 erzielt Geely 55 Pkt. von max. 62 :D;)....

      "England das SC515 benannt wurde C-NCAP Fünf-Sterne-Sicherheit

      Führende Sicherheitstechnologie bis hin zu Geely Shanghai Auto Show Höhepunkte werden
      2013-04-21 Gesamt-Hits: 237 Sekundäre

      Auf der Shanghai Auto Show am 21. April veröffentlichte die China Automotive Technology and Research Center die erste Partie des Jahres 2013 C-NCAP Ergebnisse der Auswertung der neun Modelle von Geely Automobile England SC515 full frontal Crash-Test, 40% Crashtest versetzt, Seitenaufprall-Test und Schlagsahne Testleistung Punktzahl von 55,4 wurde mit dem Fünf-Sterne-Sicherheit ganz oben auf der Liste in allen Eigenmarken-Modellen nehmen Sie den Test, den führenden Sicherheits-Technologie, die in dieser Shanghai International Auto Show Geely Automobile beteiligen und ein Highlight.

      Berichten zufolge im Jahr 2013, die C-NCAP Crash-Test-Standards voll aufgerüstet, eröffnete die Ausgabe 2012 des Management-Regeln, die neue Version der Management-Regeln in der "Rating-System", "Aufprallgeschwindigkeit" und "Pilotprojekt" eine größere Anpassung: Erstens, die die hintere Crash-Dummy-Rating zum ersten Mal in der C-NCAP Auswertungsergebnisse enthalten; überlappen zweite positive 40% deformierbare Barriere crash (Offset-Crash-Test) Geschwindigkeit von der Geschwindigkeit von 56 km bis 64 km; drittens die Erhöhung der Low-Speed-Kollision und Nackenschutz Test, Vierte, zum ersten Mal die aktive Sicherheit die Einführung der C-NCAP Bewertungssystem als Bonus Artikel konfiguriert. Aufgrund der oben genannten Änderungen, die neue Norm Bewertungszahl 62 Punkte, ab 51 Minuten, um die Schwierigkeiten von Star Kriterien für die Klassifizierung der entsprechenden Änderungen an Fünf-Sterne-Sicherheit steigen wieder erreichen zu ändern. Geely die Beteiligung in den Test-Modellen zu punkten wieder die Fünf-Sterne-Sicherheitszeichen Geely Automobile Sicherheit vergeben wird zunehmend ausgereifte Technologie führend in der inländischen Pkw-Preise ähnlich.

      Es wird davon ausgegangen, dass die die Geely Automobile Kollisionssicherheit Leistungen und ausgezeichnet mit dem Fünf-Sterne-Modelle in Chinas Pkw-Preise die höchste, die Geely Panda, kaiserliche EC7 und kaiserlichen EC8 hat Zugriff auf die C-NCAP fünf Sterne sind. 2012 Geely das erste SUV Global Hawk GX7 C-NCAP Fünf-Sterne-Ergebnisse der eigenen Marke, die nur eine C-NCAP super star Modelle 172 Modelle an der Zeit, in C-NCAP Test teilnehmen werden Vierter. In der Europäischen Crashsicherheit Geely kaiserlichen EC7 Orte in der Nähe die Ergebnisse der Fünf-Sterne-, Chinas eigene Marke Euro NCAP vier Sterne.

      In der Shanghai International Auto Show, Geely britischen SC515 dieses Auto, in der Form, verlassen die Überbrückung Design der traditionellen Form des Autos, völlig loslassen das geradlinige Design und skizziert die widerspenstigen Bild, vor allem die umfassende aktive und passive Sicherheitskonfiguration und Technologie, die Aufmerksamkeit des Verbrauchers und Anerkennung."


      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=zh-CN&u=http:/…
      Avatar
      schrieb am 22.04.13 23:26:26
      Beitrag Nr. 7.512 ()
      Wäre schön, wenn man mal ein paar mehr Bilder und Infos sehen könnte ;)...

      "...Diese Auto-Show, zeigen Geely insgesamt 23 Modelle von Autos, einschließlich Yao Weltpremiere des Concept Car der KC, Geely EC7 Elektroautos und FE-6 Concept Car, EX8 Imperial, Kaiserliche EV8, England SC7 Methanol Auto...."

      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=zh-CN&u=http:/…
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 08:25:39
      Beitrag Nr. 7.513 ()
      Geely – All eyes on the Chinese Car Market

      .Geely outshines stand-alone competitors
      .Chinese private brand outsells former top seller

      Private Chinese auto giant Geely Automotive again outperformed its stand-alone competitors on home soil with its record-breaking new model destined for South African shores.

      Geely again pipped its major competitors – both also available on the South African market – with its luxury brand, Emgrand, making the biggest impact.

      Geely’s newcomer for the South African market, the EC7 to be launched next month under the Emgrand banner, last month again took the top spot in the Chinese domestic sales for March. Together with another stand-alone model, Geely pushed the former favourite – just renewed in its home market – totally off the Top-20 list. The rest of the list is made up of 18 models sold by joint ventures with European manufacturers, with VW and GM joint ventures taking up nearly 50%.

      The Emgrand EC7, making its local debut in the middle of May, jumped to no. 18 on the list, followed by the top-selling Voleex from Great Wall. No Chery models, including its new QQ which has just undergone a major remodelling, appear on the list of Top-20 passenger vehicles.

      “This proves that we are 100% on the money with the decision to launch the new EC7 in South Africa,” says Henri Meistre, Managing Director of Geely South Africa. “The days of cheap Chinese cars offering very little spec and low quality are over! We have been distributing popular higher quality vehicles such as the MK and LC series, supported by our 3 year/100 000km warranty across the full range, and they have proven to be popular. The new EC7 is expected to improve on that.”

      Private Chinese auto giant Geely Automotive again outperformed its stand-alone competitors on home soil with its record-breaking new model destined for South African shores.
      Highlights of the top-selling EC7 include European quality and safety, a long list of standard luxury and safety equipment, and extremely competitive pricing.

      “The world is taking notice of Geely’s new quality philosophy, and the new Emgrand EC7 is on its way to prove that,” says Meistre.

      Top 20 best-selling sedans

      Rank Models Makers Deliveries

      1 Volkswagen Lavida Shanghai-Volkswagen 38,334
      2 Buick Excelle Shanghai-GM 29,875
      3 Volkswagen Sagitar FAW-Volkswagen 24,942
      4 Chevy Sail, sedan version Shanghai-GM 24,828
      5 Volkswagen Bora FAW-Volkswagen 21,098
      6 Volkswagen Passat Shanghai-Volkswagen 20,533
      7 Nissan Sylphy Dongfeng-Nissan 19,637
      8 Ford Focus, hatchback version Changan-Ford 19,100
      9 Volkswagen Jetta FAW-Volkswagen 19,039
      10 Ford Focus, sedan version Changan-Ford 18,714
      11 Volkswagen Magotan FAW-Volkswagen 18,227
      12 Toyota Camry GAC-Toyota 17,170
      13 Hyundai Elantra – Langdong Beijing-Hyundai 17,109
      14 Chevy Cruze Shanghai-GM 16,007
      15 Toyota Corolla FAW-Toyota 15,857
      16 Hyundai Verna Beijing-Hyundai 15,273
      17 Hyundai Elantra – Yuedong Beijing-Hyundai 14,749
      18 Emgrand EC7 Geely 14,436
      19 Great Wall (Voleex) C30 Great Wall 14,353
      20 Toyota Corolla EX FAW-Toyota 14,290

      All the manufacturers except Geely and Great Wall are joint ventures with European manufacturers. Geely, Great Wall and Chery are stand-alone manufacturers. Geely is the only private manufacturer on the list.

      http://3d-car-shows.com/2013/geely-all-eyes-on-the-chinese-c…
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 09:07:26
      Beitrag Nr. 7.514 ()
      Volvo Cars finishes fourth when the British insurance agency Warranty Direct lists the most reliable engine manufacturers.

      Warranty Direct has compiled a list of how often insurance companies will step in and cover the repair costs for various engine damage. In Volvo's case the figure is 1 in 111, which corresponds to an error rate of 0.9. Best of all manufacturers is Honda, with the rate of 1 in 344.

      Worst of all automakers is MG Rover, followed by Audi. The likelihood of engine damage for Audi owners is 1 in 27, which corresponds to 3.71 percent.

      Reliability – best engine manufacturers
      Car brand, percentage error (%) Risk of failure (1 of xx)
      1) Honda 0.29% 1 of 344
      2) Toyota 0.58% 1 of 171
      3) Mercedes-Benz 0.84% 1 of 119
      4) Volvo 0.90% 1 of 111
      5) Jaguar 0.98% 1 of 103
      6) Lexus 0.99% 1 of 101
      7) Fiat 1.17% 1 of 85
      8) Ford 1.25% 1 of 80
      9) 1.32% Nissan 1 to 76
      10) Land Rover 1.38% 1 of 72

      Reliability – worst engine manufacturers:
      Car brand, percentage error (%) Risk of failure (1 of xx)
      1) MG Rover 7.88% 1 of 13
      2) Audi 3.71% 1 of 27
      3) Mini 2.51% 1 of 40
      4) Saab 2.49% 1 of 40
      5) Vauxhall (Opel) 2.46% 1 of 41
      6) Peugeot 2.26% 1 of 44
      7) BMW 2.20% 1 of 45
      8) Renault 2.13% 1 of 46
      9) Volkswagen 1.91% 1 of 52
      10) Mitsubishi 1.70% 1 of 59

      http://www.volvocars.com/my/top/about/news-events/pages/defa…
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 09:08:05
      Beitrag Nr. 7.515 ()
      Chinas langer Weg zum Elektroauto„Die Chinesen haben es vergeigt“
      Dienstag, 23.04.2013, 04:25 · von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian

      http://www.focus.de/auto/news/autoabsatz/tid-30747/chinas-la…

      Vor zwei Jahren waren Chinas Automessen völlig Elektro-euphorisch. Das ist vorbei, wie die Shanghai Auto Show zeigt. War der Traum von der Stromer-Revolution eine Seifenblase?
      Wenn man einen Daimler-Manager nach dem Stichwort „Denza“ fragt, schaut er meistens so, als käme er gerade vom Zahnarzt. In der Regel gibt es zum Denza, dem gemeinsam von Daimler und dem China-Konzern BYD entwickelten Elektroauto, keinen Kommentar. Oder nichtssagende Pressemitteilungen, wie sie bei der Shanghai Motor Show verteilt wurden: 250 000 Testkilometer hätten die Denza-Prototypen bereits absolviert. Eine Million sollen es werden, 25 Runden um die Erde. Auf der Show stand einer der abgeklebten Prototypen, dessen Form stark an eine Mercedes B-Klasse erinnert. Doch Denza verrät nicht ein einziges technisches Detail. Dabei soll das fertige Serienauto noch in diesem Jahr auf der Guangzhou Auto Show Premiere feiern und 2014 auf den Markt kommen. Ursprünglich hatte Denza sogar die Serienproduktion für 2013 angekündigt. Daraus wurde nichts.

      Vom Erfolg zum Flop
      Das Elektroauto-Joint-Venture mit dem chinesischen Partner BYD besteht seit drei Jahren. BYD gilt zwar als grüne Speerspitze der chinesischen Autoindustrie, hatte in der Vergangenheit aber massive Probleme. Der Auto- und Batteriekonzern geriet nicht nur durch hausgemachte Vertriebsprobleme seiner normalen Modelle ins Kreuzfeuer der Kritik, sondern nach einem tödlichen Feuerunfall mit einem Elektro-Taxi auch wegen seiner Lithium-Eisenphosphat-Batterietechnologie. Das offizielle Untersuchungsergebnis hielt fest, dass das Feuer in dem BYD E6 nicht durch einen aufgerissenen Akku entstanden sei, sondern durch einen Kurzschluss in einem anderen System. Der Wagen war auf einer Autobahn bei hoher Geschwindigkeit von einem Nissan-Sportwagen gerammt worden und offenbar sofort in Flammen aufgegangen. Der Taxifahrer und die Passagiere starben.

      Dabei war der E6 eigentlich eine Erfolgsgeschichte: Im Flotteneinsatz seit 2009, hat das Modell ohne bekannt gewordene Probleme die Praxistauglichkeit eines Stromer-Taxis unter Beweis gestellt. Welche Batterietechnik im Denza stecken wird, verrät Daimler nicht. „Wir werden das sicherste und zuverlässigste Elektroauto bauen – in China und für China“, betont Hubertus Troska, verantwortlich für die China-Aktivitäten des Konzerns und das Joint-Venture Shenzhen BYD Daimler New Technology. Die Batteriemodule sollen durch einen Crash-sicheren Rahmen geschützt werden. Denza will sie unterhalb des Passagierabteils in der Mitte des Wagens platzieren. In einem Notfall werde die Batterie sofort vom Netz getrennt, zudem werde der Energiefluss ständig überwacht. Das lässt vermuten, dass es bei der vorhandenen BYD-Technologie in diesen Punkten erheblichen Nachholbedarf gab. In jedem Fall wird sich Daimler öffentliche Zweifel an der Sicherheit seiner Technik nicht erlauben können.

      Neue Öko-Marke von BMW
      Das gilt ebenso für BMW und die gerade erst vorgestellte Marke Zinoro. Das Prinzip ist das gleiche: In einem Joint-Venture (bei BMW heißt der Partner Brilliance) sollen unter dem Zinoro-Label reine Elektroautos und/oder Plug-In-Hybride für China entwickelt werden. Es könnten später jedoch auch konventionell angetriebene Modelle folgen, allerdings mit dem Schwerpunkt umweltfreundlicher Technologien.

      2014 soll das erste in der Fabrik Tiexi gebaute Serienmodell anrollen und dann gegen Denza antreten. Erstmals gezeigt wird der Wagen schon im November auf der Automesse in Guangzhou. Da Brilliance nicht wie BYD eine lange Tradition in Sachen alternativer Antriebe hat, könnte BMW die treibende Kraft im Joint-Venture werden. Vor diesem Hintergrund erscheint auch die Partnerschaft von BMW und Toyota in einem neuen Licht, die den Japanern Diesel-Knowhow und den Deutschen Hybridtechnologie verschaffen soll.
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 09:11:47
      Beitrag Nr. 7.516 ()
      Zahlreiche hausgemachte Probleme

      http://www.focus.de/auto/news/autoabsatz/tid-30747/chinas-la…


      Wie kompliziert der Weg von Elektroautos auf die chinesischen Straßen ist, muss aktuell auch Smart erleben. Zwar erhielt der Elektro-Smart jetzt als erstes Import-Modell ein Zulassungs-Zertifikat. „Aber ein Kennzeichen erhalten wir dadurch nicht, weil wir noch nicht auf die Zulassungsliste kommen“, erklärt Ralf Noha, bei Daimler Manager für Homologation, Umwelt und Regulierungen. Aktuell stehen in Shanghai nur vier Fahrzeuge auf dieser Liste. „Die Smart-Kunden erhalten auch keine Fördergelder. Die sind allein den in China produzierten Modellen vorbehalten“, so Noha. Konkret müssen die Smart-Kunden so auf umgerechnet 9200 bis 11 500 Euro verzichten.

      Um den chinesischen Verantwortlichen zu zeigen, welche Rahmenbedingungen für die Verbreitung der E-Mobilität geschaffen werden müssen, haben sich deutsche und amerikanische Hersteller im Rahmen des Projektes „Electrocity“ zusammengeschlossen. Dazu gehört unter anderem die Entwicklung einer Ladeinfrastruktur, die bisher immer wieder an überkommenen gesetzlichen Vorschriften scheitert. So dürfen zum Beispiel Elektromodelle nicht in Tiefgaragen aufgeladen werden, und die Montage von zusätzlichen Zählern für die Ladestationen ist ebenfalls nicht zulässig. Auch die Entwicklung der Standards läuft zähflüssig. „Die Chinesen wollen alles selbst machen und nicht einfach europäische Regeln übernehmen“, erklärt Noha. „China hätte Weltmarktführer für die E-Mobilität werden können, doch sie haben es vergeigt.“

      Keine 13 000 Stromer unter 20 Millionen Autos
      Dass in China die Elektromobilität früher oder später eine große Rolle spielen wird, gilt trotz aller Hürden und Rückschläge als sicher. Selbst wenn es derzeit eher nach „später“ aussieht. 2012 wurden in China gerade einmal 12 791 sogenannte „New Energy Vehicles“ verkauft, die meisten davon rein batterieelektrisch betriebene Fahrzeuge. Dem stehen 20 Millionen konventionell betriebene Autos gegenüber. Der Plan der Staatsregierung sieht dennoch vor, bis 2015 eine halbe Million und bis 2020 fünf Millionen Stromer auf der Straße zu haben – fünfmal mehr, als sich die deutsche Bundesregierung für 2020 hierzulande vorstellt. Experten sehen diese Pläne skeptisch. „Wie überall in der Welt sind Elektroautos auch in China Mangelware. Die großen Pläne der chinesischen Zentralregierung sind bisher gescheitert. Selbst wenn man jetzt mit Plug-In -Hybriden einen zweiten Anlauf versucht: Bis zum Jahr 2015 werden auch diese Fahrzeuge in China kaum eine Rolle spielen“, glaubt Professor Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen.
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 09:15:58
      Beitrag Nr. 7.517 ()
      Warum die Elektro-Revolution doch noch klappen könnte
      http://www.focus.de/auto/news/autoabsatz/tid-30747/chinas-la…

      Immerhin gibt es einige Faktoren, die die Elektro-Revolution im Reich der Mitte schneller und druckvoller einleiten könnten als in Deutschland – mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass das autokratische System seine Ziele ganz ohne die Grabenkämpfe und das Koordinierungs-Chaos einer Europäischen Union durchsetzen kann:

      Die Luftverschmutzung in China hat beängstigende Ausmaße erreicht. Wer Chinas Städte bereist, erlebt etwas, das Deutsche allenfalls aus den 80er Jahren kennen: Dichten, beißenden Smog. Im Januar zeigte die Staatsregierung Satellitenbilder. Der Wintersmog bedeckte wie ein Leichentuch 1,4 Millionen Quadratkilometer. Zwar gelten in China mittlerweile strengere Emissionsrichtlinien für Autos – je nach Region „China III“, „China IV“ oder „China V“, letztere vergleichbar mit Euro 4 und Euro 5. Doch fast 95 Prozent der Autos auf den Straßen erfüllen die Grenzwerte für China IV oder V noch nicht. Da die vielen alten Karren überproportional zur Luftverschmutzung beitragen, muss China nicht nur die Emissionsstandards weiter verschärfen, sondern auch seine Flotte weiter verjüngen – oder eben verstärkt auf Elektroautos setzen.
      Mit Elektroautos können Autokäufer die Zulassungsbeschränkungen in Metropolen wie Peking umgehen. Dort gibt es nämlich eine „Kennzeichen-Lotterie“, bei der das Recht auf eine Neuzulassung verlost wird. In Shanghai werden die begehrten Kennzeichen meistbietend versteigert. Der Durchschnitt des Erlöses pro Kennzeichen liegt derzeit laut Medienberichten bei umgerechnet rund 10 400 Euro. Zur Shanghai Motor Show werden 11 000 statt der üblichen 2000 Kennzeichen pro Monat versteigert – wohl wegen des steigenden Interesses rund um die Automesse und der Ferienzeit im Mai. Trotzdem bekomme nicht einmal jeder zehnte Interessent eins der begehrten Nummernschilder, berichtet die Zeitung „Shanghai Daily“. Da wird ein Stromer plötzlich attraktiv, denn für den gibt es sofort ein Kennzeichen.
      Die chinesischen Autobauer sollten nach dem Willen der Staatsregierung eigentlich nach dem Motto „Überholen, ohne einzuholen“ verfahren: Statt in Sachen konventioneller Antriebstechnologie mit den westlichen Herstellern Schritt zu halten und dabei Milliarden in die Entwicklung zu stecken, sollten sie diesen Schritt überspringen und gleich führend in Sachen Elektroantrieb werden. Das ist, wie bereits erwähnt, nicht passiert. Und bietet den deutschen Autoherstellern eine Atempause: Auch in Sachen Plug-In-Hybridtechnologie – ein Schwerpunkt, dem sich auch Volkswagen verschrieben hat – werden sie wohl auf diesem Feld ihren Vorsprung behalten. Japanischen Hersteller wie Toyota, die ebenfalls gegen die Chinesen antreten, haben diese Technik ohnehin schon.

      Es bleibt abzuwarten, ob die chinesische Regierung ihre ehrgeizigen Elektro-Pläne realisieren kann. Denn in einem unterscheiden sich chinesische Autokäufer nicht von den meisten anderen Märkten der Welt: Im Trend liegen vor allem bequeme SUV. Die meisten Elektroautos aber sind Kleinwagen.
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 11:26:16
      Beitrag Nr. 7.518 ()
      Sangonr1, vielen Dank für deine schönen Beiträge über die Elektro-Mobilität. Ich hätte zwar andere Stellen hervorgehoben, aber ich teile auch grundsätzlich die in den Beiträgen angesprochenen Schwierigkeiten.

      Ihr seht, dass die chinesische Regierung einiges unternimmt, um der E-Mobilität zum Durchbruch zu verhelfen und vor Allem auch unternehmen muss. Das beste Know-how haben die Kalifornier, die schon in den 90ern sehr gute Erfahrungen mit E-Mobilität gemacht und nun sogar ein Netz von Aufladestationen bzw. ~möglichkeiten geschaffen haben, um die Flotte aus den E-Fahrzeugen als Energiespeicher nutzen zu können. Kalifornien hat auch die Luftverschmutzungsprobleme wie in den Ballungsräumen Chinas. Kalifornien könnten auch ein Vorbild für China (auch für Deutschland!!!) sein. Macht euch mal über Kalifornien kundig. Ihr werdet erstaunt sein!!

      Mit der Einführung der Smarts von Daimler sind auch die Sicherheitsprobleme für diese Fahrzeuge vom Tisch, denn "In jedem Fall wird sich Daimler öffentliche Zweifel an der Sicherheit seiner Technik nicht erlauben können." (Zitat aus Sangonr1's Beitrag Nr.7515) Auch der Denza von BYD/Daimler wird aus diesem Grund noch sicherer sein als der E6 von BYD, denn das ist ja auch Daimlers Aufgabe beim Denza. Aber auch der E6 ist sicher genug, um in aller Welt als Taxi genutzt werden zu können. Neider gibt es überall. Aber es zählen nur die Fakten.

      Mit den Smarts wird zusätzlich sich beweisen lassen, dass der Schritt mit der Hybridtechnik ein teurer und überflüssiger Schritt ist: Für den Käufer, denn er muss gleich 2 Systeme kaufen, wo doch eins genügen würde! Für den Hersteller: Wenn die Käufer entdecken, dass sie mit den angebotenen Reichweiten voll-elektrischer Autos, gut zurecht kommen, werden die Hybridmodelle zu Ladenhütern. Schade um die viele Entwicklungsarbeit und ~kosten. Diese Kosten haben sich nicht so schnell amortisiert.

      Es wird spannend, welche Schritte die chinesische Regierung noch einleiten wird! Die Auto-Hersteller von Benzinern werden stöhnen, dass ihnen nach und nach die Möglichkeiten entzogen werden, ihre Luftverschmutzer an den Mann zu bringen.

      Eines wird mit der Einführung der Smarts von Daimler (das ist eine fast unvorstellbare Sensation!!!), geht das Zeitalter der Benziner in China zu Ende.
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 14:58:30
      Beitrag Nr. 7.519 ()
      Der EC7 soll ab September in Australien verkauft werden.
      (Hatte allerdings gedacht das er dort schon verkauft wird)


      Textauszug vom 23.04.
      ""Stattdessen war ich ein Passagier als Testfahrer schüttelte sich ein Auto, das Minuten zuvor rollte vom Fließband. Die raue Teststrecke, die zu meinem Skelett unbolt versucht nicht produzieren ein Quietschen oder Twist in das Chassis und die Erwartungen nicht erfüllt von einem leicht gebauten Auto, das zu schwach, laut und hart-fahren war - alles Attribute zufällig von Koreas erstes Auto der Hyundai Pony (später rebadged Excel), die ich in Perth getestet in den frühen 1980er Jahren.

      Abgesehen von mir und dem Fahrer, waren Passagiere Queensland Bauleiter Glenn Rohrig (bei 186cm hoch) und der CEO von Multi-Auto Brisbane-based Franchise Motorama, Mark Woelders (183cm). Alle sind durch die Bein-und Kopffreiheit, Fahrkomfort und Laufruhe beeindruckt. Dieses Auto wird für weniger als 16.000 $ zu verkaufen Autofahrt entfernt und obwohl es - zunächst - nur ein Handbuch, sagt Herr Woelders starke Nachfrage.

      "Die Qualität des Autos ist viel besser als ich erwartet hatte,'' sagt er. "Es hat eine außergewöhnliche Fahrt und Ruhe und ist eine fantastische, hochwertige Verpackung""

      Allerdings, und hier wird dem fire72 übel.

      ""Der einzige Nachteil ist, es kommt in - zunächst - nur mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe""
      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ww…

      Gruß joap
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 16:03:33
      Beitrag Nr. 7.520 ()
      Hey joap, da wollen wir hoffen, das er sich schnell verkaufen lässt, damit er sich rentiert. Der KC ist als Elektroauto noch komfortabler als der EC7: Schaltgetriebe kommt mit nur einem Gang aus und dann noch diese ungewohnte Laufruhe; da kommt kein Benziner mit! Ja, mit dem Elektro-Auto ist man bald einen ganz anderen Fahrkomfort gewohnt.

      Aber ein Elektroauto wie der KC muss auch eine Chance haben, dass er gekauft wird. Gerüchte besagten, dass "alle Autohersteller auf der Auto-Messe in Shanghai" für die nächste Zeit nur einem Hybriden in China eine Chance geben.

      Nun lese ich, dass ShanghaiBMW die Perspektiven für elektrisch angetriebene Pkw gut einstuft. Das sagte BMW-Vertriebschef Ian Robertson auf der Auto-Messe in Shanghai, als er das Elektroauto vorstellte, das unter der Marke "Zinoro" ab 2014 verkauft werden soll und gemeinsam mit Brillance entwickelt wird. Für den Zinoro scheint auch nur der Denza ein ernst zunehmender Rivale zu sein.

      Ihr seht also, dass auch das Elektroauto KC eine Chance hat, in China verkauft zu werden.

      http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/markteinfuehrung-20…

      Nun gibt es 3 interessante 2er Gruppen die 2014 mit ihren neuen Elekto-Autos auf den chinesischen Markt drängen:

      Volvo/Geely mit dem KC
      BMW/Brilliance mit dem Zinoro
      Daimler/BYD mit dem Denza

      Mal sehen, was daraus wird. Ich räume BMW sehr große Chancen ein!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 16:31:43
      Beitrag Nr. 7.521 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.494.827 von nanomarc am 23.04.13 16:03:33Hallo nanomarc,
      einer von uns ist auf dem Holzweg.
      KC bedeutet ConceptCar
      Dieses ConceptCar hat nichts mit Elektroauto zu tun.
      So sollen nur die Autos ausehen die in den nächsten Jahren gefertigt werden. Wie sie denn auch immer genannt werden.

      Als Elektroauto wird es den EC7EV geben und wie früher schon mal geschrieben wurde der Panda, wenn ich mich nicht irre.

      Gruß joap
      PS: Bis mit den E-car richtig Geld verdient werden kann werden noch Jahre, wenn nicht sogar noch zig Jahre vergeben. Bis dahin wird nur reingebutter.
      Und ob das ein rein Elektroautohersteller über die vielen Jahre finanzieren kann ist zu bezweifeln.
      Siehe neuer Markt mit Solar und Windernergie.
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 18:13:02
      Beitrag Nr. 7.522 ()
      Hey joap, vielen Dank für die Aufklärung. Diese vielen Kürzel sind auch recht verwirrend ... Aber wir haben uns ja verstanden.

      Also in meinen Beiträgen überall KC durch EC7EV ersetzen!

      Zu deinem PS: Die deutsche Auto-Industrie würde sich über deine Meinung riesig freuen. Aber wenn sie richtig wäre, hätten wir bald kein Benzin mehr in Deutschland und China wäre unter einer Abgaswolke verschwunden. Vielleicht liest du dir die wirklich guten Beiträge 7515 - 7517 von Sangonr1 durch.

      Richtig viel Geld wird erst mal Daimler mit seinem E-Car Smart in 2014 verdienen. BMW hofft nun auch mit seinem E-car 2014 richtig Kohle einzufahren. BYD möchte gern mit seinen E6 und Denza (mit Daimler!) möglichst viele zu verkaufen, aber setzt auch auf den Hybrid Qin, weil Toyota und andere auf den Hybrid setzen. Mal sehen, wer recht hat.

      Vielleicht ist es dir entgangen, dass BYD mit seinen E-Bussen richtig gut verdient und bekämen die den Zuschlag, die Taxi-Flotte gegen E-Cars auszutauschen, dann würde der Aktien-Kurs von BYD durch die Decke gehen. E-Busse und E-Taxen fahren schon JETZT wirtschaftlich! In 2 Jahren stellt BYD nur noch E-Fahrzeuge her!

      Der "neue Markt mit Solar und Windernergie" (du meinst sicher den Verkauf der Geräte, um mit Wind und Sonne elektrischen Strom zu erzeugen) ist zusammengebrochen, weil wir zu viel Energie erzeugen. Hast du noch nicht mitbekommen, dass wir den Überschuss schon verschenken mussten? Wohin mit dem überflüssigen Strom, wenn wir ihn nicht speichern können? - - Hier kämen die E-Fahrzeuge gerade recht: sie können einen Puffer (einen Speicher) für den überflüssigen Strom sein! (Siehe Kalifornien!)
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 23:03:34
      Beitrag Nr. 7.523 ()
      N´abend Geelianer :),

      @joap: Ich habe es aufgegeben, dass der EC7 ein 6-AT-DSIH bekommt ;)...denke mal, das wird erst mit der zweiten EC7-Generation etwas, die wohl 2014-2015 kommen soll....

      Im folgenden findet Ihr unter dem Link Bilder einer GLEagle Konzeptstudie. Sieht gut aus, wäre schön wenn dieses Fahrzeug kommen würde ;)...

      http://www.leblogauto.com/zenphoto/salon/2013/Shanghai_2013/…
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 23:06:16
      Beitrag Nr. 7.524 ()
      Was die Amis mit ihren Monstertrucks können, dass Geely mit seinem Panda schon längst :D;)...

      http://www.leblogauto.com/zenphoto/salon/2013/Shanghai_2013/…
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 23:09:36
      Beitrag Nr. 7.525 ()
      Hier noch einmal die Daten über den EC7-EV in kompakter Übersicht ;)...

      http://www.leblogauto.com/zenphoto/salon/2013/Shanghai_2013/…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.04.13 03:57:33
      Beitrag Nr. 7.526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.498.731 von Fire72 am 23.04.13 23:09:36Hallo Fire72,
      was mich allerdings wundert, ist das der EC7EV schon mit 5***** Sternen bewertet wird.
      Ich denke mal das durch den Einbau eins Elektromotors sich die ganze "Knauschtzone"

      verändern wird.


      Gruß joap
      Avatar
      schrieb am 24.04.13 07:47:16
      Beitrag Nr. 7.527 ()
      Grüatzi Geelianer :),

      "April 23, 2013 6:12 am

      Geely grapples with the Volvo gears
      By Patti Waldmeir in Shanghai

      ©AFPThe Chinese owner of Volvo does not mince words when it comes to something as vital as the interior of his cars.

      Li Shufu, founder and chairman of Geely, the Chinese private carmaker that bought the struggling Swedish marque in 2010, recently told Swedish television that the inside of a

      Volvo staff say the comments were taken out of context. But Geely staff make it clear that, whatever Mr Li actually said, he certainly thinks that not only the brand but also its current management is too Swedish.

      Mr Li does not speak Swedish – or English for that matter – and Volvo’s management does not speak Chinese. As a result, one Geely senior employee says diplomatically, “it is easy to have cultural misunderstandings”.

      Volvo’s plans to produce in China were even delayed because Chinese regulators treat the company as foreign, meaning it required special approval to set up a new factory.

      All of this might matter most to Geely’s bankers and shareholders, but its acquisition of Volvo is not just a corporate matter. Analysts see it as a test case for the globalisation of the Chinese car sector - and Chinese brands as a whole.

      Geely needs to make the Volvo acquisition work, car analysts say, for the sake of its balance sheet. Volvo needs to make the marriage work or it could cease to exist as a brand.

      But with many Chinese companies on the acquisition trail – from state-owned Bright Foods, which recently bought Weetabix, to Fosun, a private conglomerate that bought a stake in Club Med – China Inc needs to figure out how to make these foreign brands work around the world. Geely could be blazing a trail on how to handle culture clash.

      On the sidelines of the Shanghai Auto Show last weekend, Doug Speck, senior vice-president of Volvo sales and marketing, told the Financial Times the notion of clashing cultures was largely a figment of the media’s imagination.

      “Day to day there is a lot more dialogue taking place,” Mr Speck says. “[Geely] is used to moving really fast but [Volvo] isn’t an organisation historically that moves as fast. Mr Li is forcing us to examine whether there are ways to move quicker.”

      He argues that there are fewer culture clashes because Volvo and Geely are under the same ownership umbrella, rather than in the kind of joint venture common in China where the partners are separately owned.

      But one senior Geely employee says that although China is helping Volvo’s profitability – even before the company begins cheaper local production later this year – senior executives know little about the country.

      “China is already our most profitable market . . . but Volvo as a company’s knowledge about China is still not strong,” he says.

      That knowledge will no doubt grow as Volvo starts production later this year in the south-western province of Sichuan, which just suffered a magnitude 7 earthquake.

      One Geely employee says the group expects Volvo to sell 100,000 cars in China next year, 20 to 30 per cent of them produced locally, avoiding heavy Chinese import taxes. Volvo’s goal is to sell 200,000 in China by 2015. That compares with reported sales in China last year of 42,000, down 11 per cent on 2011.

      Volvo says the 2012 figure was distorted - because of the way dealer incentives were structured, many dealers reported sales in 2011 that actually took place in 2012. Volvo now says sales rose in 2012 rather than falling, and has changed its dealer incentive programme.

      Mr Speck says that sales this year are going strong with volume in the first quarter rising 27 per cent year on year. That compares with 17 per cent for the overall light vehicle market in China and 4 per cent for the premium car segment.

      “We expect a significant bump-up, from localisation, but not this year,” says Mr Speck, who says Volvo’s more understated version of a luxury car can exploit a change in Chinese tastes. “There is an evolving trend of luxury consumers who aren’t all about ostentation.”

      Auto analysts say that Mr Li could be proven right in the end. Becoming a bit less Swedish could be the key to Volvo’s performance in China, where the most successful premium brands all have highly localised models.

      “In Sweden, there is a long dark winter so people like light interiors. But in Chinese culture, dark colours are viewed as more luxurious,” says one Geely employee.

      If Volvo does sell 100,000 cars next year in China, chances are a lot of them may no longer have upholstery that looks more at home in a snowstorm."


      http://www.ft.com/intl/cms/s/0/bdb705c6-abcf-11e2-8c63-00144…
      Avatar
      schrieb am 24.04.13 12:41:58
      Beitrag Nr. 7.528 ()
      Um zu beurteilen, wie sich Geely in Zukunft entwickeln wird, muss man sich den chinesischen Auto-Markt, das potentielle Käuferverhalten und die Steuerungs-Eingriffe der Regierung in den Markt abschätzen und beurteilen, welche Wagentypen die besten Antworten auf die Ergebnisse liefern.

      Wir haben 3 wesentlich verschiedene Wagentypen:

      1. Benziner (also auch die Diesel-Fahrzeuge!)
      2. Reine Elektro-Fahrzeuge
      3. Hybrid-Fahrzeuge, die zwei Antriebe haben, die eines E-Fahrzeuges und eines Benziners.


      Die alten Fahrzeughersteller - wie VW, Daimler, BMW, .... - beherrschen die Technik der Benziner sovereign und haben diese Technik so weit entwickelt, dass es für Newcomer nur sehr schwer ist, hier mitzuhalten oder diese alten Firmen gar zu übertreffen. Die chinesischen Firmen, wie Geely, BYD, Brilliance, ... sind die neuen Hersteller, die kaum eine Chance haben, mit den etablierten Firmen mitzuhalten.(Informationen in Wikipedia u.a.) Diese Technik möglichst lange zu verwenden, bedeutet für die Platzhirsche ein Höchstmaß an Verdienst. Daher haben wir in Deutschland kaum Fahrzeuge anderer Techniken und die Lobby der deutschen Autoindustrie wacht darüber, dass es möglichst lange so bleibt. Für die jungen Hersteller bleiben also höchstens ein paar Brosamen. Aber in der Technik der E-Cars haben die jungen Firmen die gleichen Voraussetzungen wie die alten, eher noch bessere. Nur im Karosseriebau haben noch immer die alten Firmen die Nase vorn. Aber dies ist ein weniger großes Problem als das technische.

      Die Chinesen sehen in ihrem PKW ein Statussymbol. Sie sind fasziniert von den funkelnden Karossen mit der bewundernswerten Technik, die dem Käufer erstaunliche Annehmlichkeiten bietet. Sie sind - genau wie die meisten Deutschen - nicht bereit, mehr Geld für eine andere Technik auszugeben. Wenn sie dann noch Gefahr laufen, keine Ladestation finden zu können, wollen sie die Autos mit der E-Technik nicht. Nur weil die Infrastruktur (am Anfang, also JETZT) nicht ganz ausreicht, sollen die Käufer mit den Hybriden in das Zeitalter der E-Mobilität gelockt werden. Aber diese Technik ist noch teurer als die E-Technik allein und es ist schon abzusehen: Wenn die Infrastruktur passend vorhanden ist, werden die Hybride zum Ladenhüter, bevor die Hersteller ihre Entwicklungskosten am Verkauf verdient haben.

      Der chinesische Staat sieht sich gezwungen im Wettstreit der Systeme einzugreifen. Wie aus den Beiträgen 7515 - 7517 von Sangonr1 sehr schön hervorgeht, geht das Zeitalter der Benziner unaufhaltsam zu Ende: Benzin wird zur Mangelware (auch bei uns in D!!!), der Smog über den Ballungsgebieten Chinas sind jetzt schon ein unverantwortliches Gesundheitsrisiko, das dem Staat sehr viel Geld kostet. Die chinesische Regierung möchte daher gern die E-Mobilität einführen, indem ein Zuschuss beim Kauf eines E-Cars von bis zu 7200€ gegeben wird, immer schärfe Abgasbeschränkungen, Erschwernisse bei der Zulassung von Benziner, Nutzungsbeschränkungen, ..... Aber das alles hat die E-Mobilität nicht ausreichend fördern können. Aber das erhöht die Bereitschaft etwas für die E-Mobilität zu tun. Von Kalifornien haben sie vielleicht die richtigen Anregungen bekommen, denn die Kalifornier kennen sich am Besten aus.

      Wie wird es weitergehen?

      Zunächst werden die Taxi-Flotten in den Ballungsgebieten durch E-Taxis ersetzt. Schon dieser - eher als kleiner - Schritt wird sich schon auf die Umweltbelastung auswirken und vor Allem: E-Taxen sind schon wirtschaftlich!!! Wirtschaftlich sind auch die E-Busse zu betreiben.

      Daimler wird 2014 seine Smarts, die kleinen Stadtflitzer in wahrscheinlich großer Zahl verkaufen: Sie sind wesentlich preiswerter als die großen E-Cars und sie machen Spaß! Diese E-Cars fallen auf und fahren fast zum Nulltarif. Von ihnen erwartet man keine großen Reichweiten, weil sie ja nur (vorerst) in den Ballungsgebieten vorgesehen sind. Aber schon bald werden die Käufer sehen, dass man auch größere Stecken gefahrlos fahren kann. Damit wird das Zeitalter der E-Mobilität eingeläutet: Ladestationen kosten sehr wenig und nehmen kaum Platz in Anspruch. Das lässt die Infrastruktur aufblühen und es steigt die Lust auf einen E-Car. Gerade 2014 stehen die E-Cars von Volvo/Geely, Daimler/BYD, BMW/Brillance(, ....?) zum Verkauf und ich bin mir sehr sicher: Die chinesische Regierung wird diese Einführung mit flankierenden Maßnahmen begleiten.

      Damit wäre von Geely der

      EC7EV

      der in der Zukunft sich mit den E-Cars anderer Hersteller messen lassen muss.

      Als Plan B ist Geelys Hybrid gefragt. Welcher ist das?

      Die Benziner von Geely werden sich vielleicht noch ca. 3 Jahre verkaufen lassen. Aber das kann ja nicht Geelys Stärke sein und daher wird Geely höchstens moderat daran verdienen.
      Avatar
      schrieb am 24.04.13 13:40:07
      Beitrag Nr. 7.529 ()
      Hi Sangonr :),

      Du hast Post ;)...
      Avatar
      schrieb am 24.04.13 14:00:56
      Beitrag Nr. 7.530 ()
      Oha,

      Mercedes beweist ungewohnte Schwächen :eek: .... 3 von 5 beim E-NCAP...

      "Der neue Mercedes-Benz Transporter Citan hat bei Crashtests nur drei von fünf möglichen Punkten errungen. Das Auto sei wegen "erheblicher Schwächen und Sicherheitsmängel" regelrecht durchgefallen, teilte der ADAC am Mittwoch in München mit. "Drei Sterne, die nicht glänzen", urteilte der Automobilclub nach Crashversuchen gemäß den NCAP-Richtlinien.

      Vor allem bei Frontal- sowie Pfahl-Zusammenstößen drohten dem Fahrer und Beifahrer wegen harter Strukturen im Armaturenbrett Verletzungen. Der wichtige Kopf-Airbag habe sich bei den Crashversuchen verfangen und damit als "weitgehend nutzlos" erwiesen.

      Auch der Fußgängerschutz sei durch die Konstruktion der Motorhaube und des Stoßfängers unzureichend. Ein Mercedes-Sprecher sagte, das Fahrzeug und die Insassen seien sicher. Der Citan habe alle aktuellen Assistenzsysteme an Bord.

      Das Fahrzeug für den Handwerker
      Der seit vergangenem Jahr erhältliche Stadtlieferwagen, mit dem Mercedes-Benz vor allem bei Handwerkern und sonstigen Gewerbetreibenden punkten will, ist weitgehend baugleich mit dem neuen Kangoo von Renault, dessen Vorgänger laut ADAC bei einem Crashtest im Jahr 2008 nicht überzeugte. Mercedes bietet den Citan unter anderem mit einem überarbeiteten Motor ab knapp 12.000 Euro an, bei Renault ist der Kangoo ab 15.000 Euro erhältlich."


      http://www.stern.de/auto/mobilitaet/schlechte-noten-vom-adac…
      Avatar
      schrieb am 24.04.13 14:06:16
      Beitrag Nr. 7.531 ()
      Hiernach, wird der GX7 jetzt auch in der Ukraine angeboten ;)...

      http://auto.bigmir.net/autonews/news/1537204-Pervyj-krossove…
      Avatar
      schrieb am 24.04.13 14:17:09
      Beitrag Nr. 7.532 ()
      Auch interessant, dieser Auszug aus einem Interview mit einem ukrainischen Blatt ;)...

      "Auf der Shanghai Motor show 2013 über Strategie und Pläne des Unternehmens sagte, der Vice President und General Manager der Geely Holding Group Entwicklung Dr. Lin Zhang (Zhang Lin).......

      Gibt es ein Geely-Modelle mit Diesel-Motoren?Ja, sicherlich werden wir erweitern die Palette der Antriebe einschließlich Diesel. Wir haben jetzt eine viel versprechende Familie der GeTec-Diesel-Motor. 4-Zylinder-2, 0-Liter-Motor ist ein common-Rail. Der Motor hat 136 PS und einem maximalen Drehmoment von 300 Nm steht ab 2750 bis 1800 u/min zur Verfügung. Er hat einen Partikelfilter und entspricht den europäischen ökologischen Standards Euro 5. Wir planen dieses Jahr um sie mit unserer SUVs..."

      http://www.autocentre.ua/news/autobusiness/shankhayskiy-avto…
      Avatar
      schrieb am 24.04.13 16:54:55
      Beitrag Nr. 7.533 ()
      Avatar
      schrieb am 24.04.13 17:02:40
      Beitrag Nr. 7.534 ()
      " China Auto Show: China Doesn’t Care About Hybrids According to Honda, and Electric Cars Nonesense According to Maserati
      Apr 23, 2013 Posted by administrator In Industry News, Shanghai Auto Show Comments 2 If you look at any Chinese government white paper on the future of the auto industry in China you will find that they wistfully look to ‘new energy vehicles’ as the end all solution to China’s car and pollution problem. New Energy includes electricity, LPG and Hydrogen amongst other flavors but the EV is the big favorite due to the storage solutions of hydrogen, not that electricity is any much easier to store. Chinese manufacturers like BYD have put out hybrid and EV models in the Chinese market but sales are so poor that they are barely making a dent, only deep pocketed companies and government agencies are buying them up, and only buying them at a slow rate.

      Honda’s CEO has finally come to the conclusion that Chinese customers aren’t interested in hybrids as of yet, but he fails to come to a conclusion:

      “Overall, we have high hopes for hybrid technology. In terms of how important it is to the Chinese market we are slowly releasing products and looking at how they do,” Mr. Ito told reporters in Shanghai on Saturday. “But we think there are still more Chinese consumers who want to simply buy a car that fits their needs rather than buy a hybrid. By needs I mean a good-quality car with an affordable price that doesn’t break down. At present, we think these take higher priority.”

      Perhaps Mr. Takanobu should think further along the lines as to why Chinese consumers aren’t buying hybrids from Honda or elsewhere – and that’s because they are far more expensive than their gasoline variants. A regular gasoline Honda Fit costs circa 75,000RMB, where as the hybrid Fit is just under 180,000RMB – the difference in running a petrol version for around 7 years or buying a larger car and having a running budget for 2 to 3 years of use.

      Maserati boss Harald Wester did not share Mr. Takanobu’s enlightened views on hybrids and EV’s at the Shanghai Auto Show, he simply called all electric vehicles ‘nonsense’:

      Maserati boss Harald Wester has described electrically powered cars as “nonsense”, saying regulatory bodies need to take a more realistic approach to how they measure emissions before pushing through regulations that favor them.

      Citing statistics that suggest average power station efficiency means the average electric car requires 86g of CO2 to be produced to travel a kilometer in Europe, 110g/km in the USA and 191g/km in China.

      Wester said: “All this discussion about zero emissions is nonsense. Nobody talks about the efficiency of how the battery is charged. It varies strongly from region to region, depending on how the energy is produced, nuclear, coal and so on, but even the best is not ahead of the internal combustion engine.”"


      http://www.chinacartimes.com/2013/04/china-auto-show-china-d…
      Avatar
      schrieb am 24.04.13 17:22:00
      Beitrag Nr. 7.535 ()
      Neben Geldspenden in Höhe von 20 Mio., beteiligt Geely sich auch in Form von Sachspenden (22 GX7/SX7 u. 4 Volvo XC90, Lebens- u. Hygienemittel) und Geely-Shops als "Notunterkünfte" an der Hilfe der Erdbebenopfer. Doppeldaumen HOCH!

      "Als ersten Schritt des Plans, wird Geely Holding Group Geely Automobile und Volvo Cars gemeinsam 26 Fahrzeuge in die betroffenen Gebiete für Rettungs-und Hilfsaktionen, die 22 Geely gehören in Chengdu GX7 und vier Volvo XC90 Modelle gespendet.

      ........

      Bereits heute Morgen, Geely Automobile Vertriebsgesellschaft, eine Entscheidung zu treffen hat, Geely Besitzer in dem Erdbeben in Ya'an Besondere Care Policy beschädigt: Geely Eigentümer in das Erdbeben beschädigt, an den lokalen 4S-Shop Wartung, Reparatur Teil gehen auf eigene Kosten (und Versicherungsansprüche) vollen Einsatz von Geely Automobile, wird Geely Automobile in den vom Erdbeben betroffenen Gebieten 4S-Shop, ein Ort der Zuflucht für die Menschen in den Katastrophengebieten zu bieten kostenlose, 24 Stunden Zuflucht Massen auf kostenlose Mahlzeiten und andere Dienstleistungen, die Menschen in den Katastrophengebieten helfen durch."


      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=zh-CN&u=http:/…
      Avatar
      schrieb am 24.04.13 23:04:04
      Beitrag Nr. 7.536 ()
      Geely Fans,

      nun habe ich - auch mit Hilfe der Beiträge 7515 - 7517 von Sangonr1 - in meinem Artikel 7528 dargelegt, wie ich mir die weitere Entwicklung im chinesischen Automarkt vorstelle und was das für Geely bedeutet.


      Entscheidend wird das Jahr 2014, in dem Volvo/Geely, BMW/Brillance und Daimler/BYD ihre Elektro-Cars zum Verkauf bringen werden. Wichtig in diesem Zusammenhang wird sein, wie viele Smarts Daimler verkaufen kann. Ich rechne mit einer regen Nachfrage. Aber hier eine treffsichere Aussage machen zu können müsste man sich besser in der Gefühlswert der Chinesen auskennen.

      Die Chinesen sind selbstbewusster beim Entwerfen des Designs für ihre Wagentypen. Selbstsicher verwenden sie traditionelle chinesische Kunst. Die Chinesen sind sich ihrer Stärke durchaus bewusst, denn der chinesische Automarkt ist und bleibt der größte! Hier wird bald entschieden, wie ein schöner PKW auszusehen hat.

      Das zeigt Geely schon jetzt:

      Geely lanciert den KC Concept bei der Shanghai Auto Show 2013
      Shanghai (ots/PRNewswire) - Bei der Shanghai Auto Show 2013 hat Geely sein Angebot an marktführenden Technologien und international anerkannten Automodellen weiter vorangetrieben. Geely präsentierte neue Modellupdates und bewies mit dem Launch seines neuen Konzeptfahrzeugs die modernen Forschungs- und Designkapazitäten des Unternehmens.

      Der neue KC Concept ist eine Limousine mit Fließheck, einer Gesamtlänge von 4690 mm und einem Radstand von 2880 mm. Das Außendesign lehnt sich stark an traditionelle chinesische Elemente an. Von vorn gesehen wird dem Betrachter die starke Schulterlinie auffallen, die über den vorderen Radlauf fließt und dem Wagen den Anschein von Geschwindigkeit und Eleganz verleiht, während seine Breite ein Gefühl von Stärke und Selbstbewusstsein vermittelt. Der KC unterstreicht seine starke Linie mit Tagfahrlicht, und Scheinwerfer und Kühlergrill verschmelzen zu einem einheitlichen Bild, das der charakteristischen Steinbrücke nachempfunden ist - ein häufig vorkommendes Element der traditionellen chinesischen Kunst. Die Nebelscheinwerfer sind ebenfalls von der traditionellen chinesischen Kunst inspiriert. Sie ähneln im Stil chinesischen Zierelementen und vermitteln einen zugleich funktionalen und ästhetischen Eindruck.

      Auch im Innern des Wagens spiegelt sich die traditionelle chinesische Kunst wider. Ein raffiniertes und elegantes Armaturenbrett, durchbrochen von Instrumenten, wölbt sich im Stil der traditionellen Steinbrücke. Armaturenbrett, Lenkrad und die Armlehnen in den Türen fließen ineinander wie eine eingerollte Buchseite und verleihen dem Innenraum mit einer sich zu den Rückbänken wölbenden Mittelkonsole eine leichte und luftige Atmosphäre. Der Sitzbereich strahlt Eleganz und Ruhe aus, während das Material sich mit asymmetrisch überlappenden Falten wiederum auf den traditionellen chinesischen Stil stützt. Das Designteam von Geely hat sich bei der Materialauswahl für Luxusmaterialien wie Jade, feinstes Rotholz und Raumbeleuchtung entschieden, um das Gefühl von Qualität im Innenraum zu heben. Der starke Kontrast zwischen warmen Weißtönen und traditionellen, dunkelroten chinesischen Elementen erzeugt eine edle Atmosphäre sowohl im vorderen als auch im hinteren Bereich des Konzeptmodells, so dass im Innenraum ein sauberes und klares Bild entsteht.

      Der KC Concept ist das Ergebnis des ersten gemeinsamen Projekts von Geelys kürzlich ernanntem Vizepräsident für Design, Peter Horbury, mit dem Designdirektor Ken Ma. Die beiden Designer sind Veteranen der globalenAutomobilindustrie und werden auch in Zukunft gemeinsam an der Entwicklung von Weltklasseautos für die Marken von Geely arbeiten.

      Originaltext: Zhejiang Geely Holding Group Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/68859 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_68859.rss2

      Pressekontakt: KONTAKT: Cherry Wang, +86-571-28136944, cherrywang@geely.com

      © 2013 news aktuell

      Wow! Da schmilzt man regelrecht dahin!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.04.13 08:04:37
      Beitrag Nr. 7.537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.507.549 von nanomarc am 24.04.13 23:04:04Hallo nanomarc,
      mit der Zeit scheinst Du ja ein richtiger GeelyFan zu werden.:D

      Gruß joap
      Avatar
      schrieb am 25.04.13 10:02:25
      Beitrag Nr. 7.538 ()
      Aktienstand alt - 8.272.728.934 / Aktienstand neu - 8.272.878.934

      http://www.hmdatalink.com/PDF/C00530/e00175(342).pdf
      Avatar
      schrieb am 25.04.13 11:33:11
      Beitrag Nr. 7.539 ()
      Hey, joap!

      Ich bin sogar noch Aktionär bei Geely und habe gute Kursgewinne. Deshalb bin ich an einer objektiven Nachrichtenlage und Beurteilung sehr interessiert.

      Fire72 ist mit seiner Geely-Bibliothek sehr zu loben; ich wünschte jemand machte sich für Brilliance oder BYD auch so viel Mühe. Vielen Dank!

      Allerdings sind diese endlosen Kopien von Fire72 hier im Forum sehr übertrieben und hilft einer objektiven Beurteilung dieser Aktie nicht.
      Ein paar Einschätzungen mit der Quelle im Internet wäre viel besser und übersichtlicher! Aber z. B.: Wenn ich die endlosen Kopien als unbedarfter Geely-Aktionär über Volvo sehe, bekomme ich ein ganz schiefes Bild: Volvo stellte (und stellt wahrscheinlich noch immer) super Autos her, was sich gerade nicht im Verkauf der Autos widerspiegelt. Volvo wird - sogar nach eigenen Angaben - auch dieses Jahr sich nahe der Insolvenz bewegen. Da hilft noch nicht einmal die super Crash-Festigkeit ihrer Autos!

      Geely hat Volvo gekauft, weil sie etwas über guten Karosseriebau lernen wollten. Das ist doch eine gute Sache und wurde mit mit einem guten Kurssprung der Aktie honoriert. Aber wenn Geely von Volvo genug gelernt hat, wird ein solches "Pleiteunternehmen" eher zu einer Belastung.

      China wird seinen eigenen Weg in der Elektro-Mobilität gehen .... gezwungener Maßen! (Und nicht vergleichbar in D, wo die Autoindustrie die Einführung solange, wie möglich blockieren möchte. "Margen" heißt das Zauberwort!) Noch klafft zwischen dem Wollen der Regierung und dem Kaufverhalten ein riesige Lücke, die der Staat schließen wird; es bleibt ihm auf Dauer auch gar nichts übrig. In den Beiträgen 7515 - 7517 von Sangonr1 bekommst du einen sehr guten Eindruck um die objektive Beurteilung der Elektro-Mobilität und über die Ernsthaftigkeit der Regierung sie endlich zum Durchbruch zu verhelfen. - Kalifornien hat eine erfolgreiche Einführung der Elektro-Mobilität in den 90ern mit der wesentlich schlechteren Elektro-Technik von damals durchgeführt. Kalifornien könnte auch ein Vorbild für die Chinesen werden. Der Gouverneur von Kalifornien hat gerade dieser Tage einen Chinabesuch gemacht.

      Geely hat doch nun auch seinen E-Car vorgestellt und damit gezeigt, dass sie mit der Neuzeit mithalten können. Brilliance mit BMW und andere stehen schon bereit .....
      Avatar
      schrieb am 25.04.13 17:24:38
      Beitrag Nr. 7.540 ()
      Servus Geelianer :),

      bin ja mal gespannt, was die deutsch/schwedische Ingenieurskunst in Zukunft noch so auf die Beine stellt....Hier eine offizielle Pressemitteilung (vom 23.04.2013) von Volvo ;).....

      "Volvo gibt Elektroautos neuen Schwung: Aufladen in nur 1,5 Stunden mit einzigartigem Schnell-Ladegerät
      23.04.2013

      Köln. Von 0 auf 70 km/h in 5,9 Sekunden und eine vollständige Aufladung in nur 1,5 Stunden: Mit verbesserten Beschleunigungswerten und größerer Alltagsflexibilität bekräftigen die ersten Elektroautos aus der strategischen Partnerschaft zwischen Volvo und Siemens das Bekenntnis des schwedischen Automobilherstellers zur Elektrifizierung.

      Ab Sommer 2013 fahren und bewerten europäische Leasingkunden eine Testflotte aus 100 nochmals überarbeiteten, rein elektrischen Volvo C30. Mit einzigartigen Techniklösungen, die in den Elektromobilen zum Einsatz kommen, gibt Volvo einen Ausblick auf das Auto der Zukunft. Der neue Motor von Siemens erzielt eine Spitzenleistung von 89 kW (120 PS) sowie ein Drehmoment von 250 Nm und beschleunigt den Volvo C30 Electric in 5,9 Sekunden von 0 auf 70 km/h.

      Weltneuheit
      Das neue 22 kW starke Schnell-Ladegerät ist das weltweit erste On-Board-Ladegerät, das eine dreiphasige Stromversorgung ermöglicht und gleichzeitig klein genug ist, um in ein Elektroauto zu passen. Es arbeitet sechsmal schneller als bisher eingesetzte On-Board-Geräte: Mit einem dreiphasigen (Wechselstrom-) Ausgang dauert der Ladevorgang beispielsweise nur 1,5 Stunden. An einer gewöhnlichen Haushaltssteckdose mit 230 Volt beträgt die Ladezeit acht bis zehn Stunden. Gemäß dem Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) bietet das Fahrzeug eine Reichweite von 163 Kilometern.

      „In Kombination mit der innovativen Schnell-Ladefunktion steigt die Alltagstauglichkeit des Fahrzeugs deutlich. Denn der Kunde kann so wesentlich mehr Kilometer am Tag rein elektrisch zurücklegen. Das reduziert schließlich auch die Kosten. Eine bereits zehnminütige Ladephase vergrößert die Reichweite wieder um 20 Kilometer", erklärt Lennart Stegland, Vice President Electric Propulsion Systems bei der Volvo Car Group. „Wir sind stolz, diese einzigartige Lösung entwickelt zu haben. Durch die kürzeren Lade-, aber längeren Nutzungszeiten machen wir Elektroautos noch alltagstauglicher als bisher", freut sich Stegland.

      Die jetzt verbesserte Volvo C30 Electric Flotte erfüllt natürlich die hohen Qualitäts- und Sicherheitsstandards, die alle Volvo Modelle auszeichnen. Auch das dynamische Fahrerlebnis und der unabhängig von der Außentemperatur hohe Klimakomfort liegen auf dem Niveau der konventionellen Volvo Modelle. Doch die Betriebskosten sind um bis zu zwei Drittel geringer.

      „Volvo stellt schon immer den Menschen in den Mittelpunkt. Mit der gleichen Konzentration und Hingabe, die weltweit herausragende Sicherheitslösungen hervorgebracht hat, widmen wir uns jetzt der Produktion von dynamischen, intuitiv bedienbaren und flexiblen Fahrzeugen mit Elektroantrieb", erklärt Stegland.

      Die strategische Partnerschaft zwischen der Volvo Car Group und Siemens wurde im August 2011 ins Leben gerufen, um bei der Entwicklung von Elektroautos voranzuschreiten.

      Siemens ist ebenfalls der Hauptlieferant für die Komponenten des elektrifizierten Antriebsstrangs der zukünftigen Skalierbaren Produkt-Architektur (SPA) von Volvo. Die neue modulare Plattform erlaubt je nach Bedarf den Einsatz von verschiedenen Arten der Hybridtechnik - bis hin zur Konstruktion eines reinen Elektrofahrzeugs, ohne das Platzangebot im Innenraum oder das Kofferraumvolumen zu beeinträchtigen.

      Unser Ziel ist es, auf dem Gebiet der Antriebselektrifizierung die Technikführerschaft zu übernehmen. Die Flotte der neuen Volvo C30 Electric liefert uns die Rückmeldung zur Technik und Funktionalität, die wir für eine zukünftige Serienproduktion benötigen", so Stegland."


      http://www.volvocars.com/de/top/about/news_events/pages/pres…
      Avatar
      schrieb am 25.04.13 17:45:42
      Beitrag Nr. 7.541 ()
      Aha :D,

      nu is it offiziell....hatte schon gedacht, als ich hier vor ein paar Tagen einen Bericht gepostet habe, in dem von einer Zusammenarbeit zwischen Geely und DETROIT ELECTRIC in Sachen Elektromobilität geschrieben wurde, dass der Journalist sich vertan hätte ;)...Geely scheint sich immer breiter in diesm Segment aufzustellen...dat is jut...meiner Ansicht nach ;)...

      "Geely And Detroit Electric Enter Strategic Partnership To Co-Develop Pure Electric Vehicles For Chinese Market

      SHANGHAI, April 25, 2013 /PRNewswire/ -- Geely Automobile Group, a prominent China-based global car manufacturer, and Detroit Electric Inc., a leading electric vehicle manufacturer, have announced at the Shanghai Motor Show that the two companies have entered into strategic partnership to co-develop pure electric vehicles and related electric drive systems for the Chinese market.

      Under the terms of the partnership the first model of pure electric vehicles will go on sale under Geely's Emgrand brand starting in 2014.

      After an initial three years of feasibility studies and a joint development programme, the two companies have selected Geely's best-selling Emgrand EC7 model in the domestic Chinese market as the base vehicle on which to develop a class-leading pure electric vehicle.

      The EC7-based EV, called the EC7-EV, will be co-branded with a 'Detroit Electric – Technology' badge and sales are expected to commence in the first quarter of 2014. The vehicle will initially be sold primarily to business users and public-sector organisations, and the two companies are forecasting sales of around 3,000 units in the first 12 months, growing to 30,000 in three years' time.

      A joint development and engineering team has been formed to work together in all areas of the EV powertrain solution, including electric motor, vehicle management system, advanced thermo-managed battery pack, battery management system and a twin-speed high-torque gearbox. The partnership also extends to the formulation of a joint venture company to manufacture the critical EV powertrain components and associated parts, situated close to Geely's headquarters in Hangzhou, the capital of Zhejiang province. Geely also operates six car assembly and powertrain manufacturing plants across China.

      The new EC7-EV model will offer both medium-range (with a driving range of 165km per charge) and long-range options (an approximate range of 258km per charge). Building on Detroit Electric's performance DNA, the vehicle can deliver class-leading acceleration (0-100kph acceleration under eight seconds) and a top speed exceeding 200kph. Whatever the preferred performance characteristics for the chosen chassis, the innovative Detroit Electric twin-speed high-torque gearbox is engineered to provide exceptional levels of energy efficiency.

      "This is a very significant step in the development of the Detroit Electric business and is testimony to our innovative technology and engineering capabilities," comments Albert Lam , Chairman and Group CEO of Detroit Electric. "Detroit Electric will jointly develop the EC7-EV, covering all aspects of the powertrain and chassis, safety, vehicle dynamics, system integration, NVH and other items. We have been working alongside Geely for some time to optimise the EV drive technologies for integration into the vehicles and this partnership will now fast-track both Geely and Detroit Electric to realising the great EV market potential in the Chinese market. I am confident that we can become a leader of pure electric vehicles in the Chinese market within the next 18 months. I am sure it is going to be a world class product."

      Mr. Feng, President of Emgrand, added: "Our partnership with a leading electric vehicle technology provider such as Detroit Electric will enable us to enhance and accelerate our own expertise and knowledge in this area. The EC7-EV will enable us to provide a wider vehicle choice to our customers and it also reiterates our commitment to providing alternate energy vehicles to the market in China."

      Earlier this month Detroit Electric unveiled its first production vehicle, the SP:01. Boasting an impressive 249 km/h top speed and covering the 0-100km/h sprint in a blistering 3.7 seconds, the SP:01 is the world's fastest pure-electric production car. The SP:01 also makes its public debut at the 2013 Shanghai Motor Show.

      Notes to editors:

      About Detroit Electric:
      Detroit Electric is an iconic brand in the electric vehicle sector. The company began life in 1906 and soon established itself as the market leader and most prolific manufacturer of electric cars. The brand was revived in 2008 by Albert Lam , former Group CEO of the Lotus Engineering Group and Executive Director of Lotus Cars of England, with a vision to produce an electric vehicle that seamlessly integrates refined aesthetics, innovative technology, superior handling and performance.

      In March 2013 Detroit Electric announced the establishment of its corporate headquarters in the iconic Fisher Building, located in downtown Detroit. The company's first production car, the SP:01 goes on sale in many of Detroit Electric's target markets by the end of August. It will be followed by a new family of all-electric production cars. The SP:01 will be produced at a new Detroit Electric production site in Wayne Country, Michigan. The dedicated facility will have an annual capacity of 2,500 vehicles and create over 180 manufacturing and sales-related jobs.

      About Zhejiang Geely Holding Group Co., Ltd:
      Zhejiang Geely Holding Group Co. Ltd. was founded in 1986 with its headquarters in Hangzhou, China. Geely Holding Group and its associated companies have established operations that span the automotive value chain, from research, development and design to production, sales and servicing. They are a fully-integrated independent auto manufacturer producing cars, engines and transmissions. Today, they are one of China's fastest growing automotive manufacturers, as well as the industry's leading privately held group.

      SOURCE Detroit Electric Inc."


      http://www.prnewswire.com/news-releases/geely-and-detroit-el…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.04.13 18:10:14
      Beitrag Nr. 7.542 ()
      "New Volvo factory in China to start production before the end of the year

      Published on April 25, 2013 by W.E. Ning

      New Volvo factory in China to start production before the end of the year

      Swedish luxury carmaker Volvo Car Corp plans to start local production in China in the last half the year as part of its effort to accelerate growth and catch up with leading German premium brands.

      A new Volvo vehicle plant in Chengdu will begin operation before the end of the year, said Doug Speck, the company’s senior vice-president for marketing, sales and customer service. Volvo was acquired by Zhejiang Geely Holding Group Co in 2010.

      A big part of its plans to revive the Nordic brand is leveraging the potential of the Chinese market through local production.

      In the first quarter, Volvo’s sales in China totaled 13,780 vehicles, up 26.6 percent from a year earlier. The strong performance made China the company’s fastest-growing market worldwide in the first quarter and the second-largest in sales.

      Speck forecasts the premium car market in China will increase more than 10 percent this year and Volvo expects to grow with the segment or outperform it. (pers. Anmerkung: Im Rest der Welt sieht es ja leider derzeit mau aus :( )

      To meet the goal, the company plans to bring six new or upgraded models to China this year including the all-new V40 launched shortly before the Shanghai auto show.

      The V40 retails between 239,900 yuan and 325,900 yuan. It is equipped with the T5 engine with maximum power of 213 hp. A company statement said the premium compact hatchback was an immediate hit after it went on sale in Europe last year and is expected to be equally well received in China.

      Volvo is also showcasing new R-Design versions of the S60, XC60 and V60 at the ongoing Shanghai auto show, their first appearance in Asia. Continued improvement in products is very important for Volvo, Speck said. “We earn more respect as a premium brand because of the products we build,” he said.

      The Volvo V60 diesel plug-in hybrid introduced last year in Europe is the first such vehicle in the world. It has been so successful the company is working on additional capacity to meet demand, Speck said.

      The next step will be the sale of gasoline plug-in vehicles in markets including China and the US, he said. Brand clarity is another area that he believes is crucial. Speck said that the company finds there are increasing numbers of people who associate success with a “healthy, balanced life” in China. Volvo wants to position the brand around this trend.

      “It is consistent with what Volvo means and can differentiate the brand from competitors,” he said. One example is Volvo’s standard, strict interior air quality system across its entire fleet, Speck said.

      He noted a recent study of 43 models in the marketplace showing the Volvo S60 has the best interior air quality. “This is an example of how we can make a difference,” he said
      .

      Speck said that Volvo plans to add about 20 new dealer outlets in China in addition to the current network of some 124 dealerships.

      Plans call for the number to increase to about 250 by five years from now, Speck said, noting that the company has decided to switch the focus of dealer expansion to smaller cities.

      He said many premium brands have established dealerships in the third, fourth and fifth-tier cities in China, places Volvo also needs to have presence to sell cars. At the same time, the company will continue to build its service quality and improve customer experience, he said.

      Via: ChinaDaily."


      http://www.carnewschina.com/2013/04/25/new-volvo-factory-in-…
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      Avatar
      schrieb am 25.04.13 20:00:58
      Beitrag Nr. 7.543 ()
      Die eifrigen Kopien unseres fleißigen Fire72 sind inhaltlich doch mit Vorsicht zu genießen, denn hier kommen Leute zu Wort, deren Anliegen es ist zu verkaufen.

      Gerade neue Erfindungen müssen alltagstauglich sein und deren Preise sind dann unbezahlbar hoch. Auf dem Feld des Akkus wird ganz intensiv geforscht und es gibt immer wieder Mitteilungen über eine besonders spektakuläre Eigenschaft, wie das Aufladen in wenigen Minuten oder eine fantastische Reichweite oder .... aber ein Akku mit allen diesen Eigenschaften wurde es leider nicht.

      Auch die Angaben der Eckdaten sind mit Vorsicht zu behandeln und oft keineswegs mit normal erreichbaren Daten zu verwechseln. Aus einem neuen Bericht des neuen E-Cars wir das deutlich:

      Beschrieben wird Fahrbericht das neue Null-Liter-Auto von Renault
      im Focus Online, Donnerstag, 21.03.2013, 17:14

      ........................
      59 PS aus der Steckdose
      Als Antrieb spendierten die Renault-Ingenieure dem immerhin knapp 1,4 Tonnen wiegenden Kleinwagen einen Drehstrom-Synchron-Elektromotor, der kurzfristig bis zu 65 kW / 88 PS leisten kann, die Dauerleistung liegt bei 43 kW / 59 PS. Diese Daten verraten bereits, dass der Zoe kein Temperamentsbündel ist, und tatsächlich endet die Beschleunigung bei 135 km/h. Zwischen Null und 100 km/h vergehen 13,5 Sekunden. Im besonders sparsamen Eco-Modus wird bereits bei 80 km/h abgeregelt.

      Allerdings ist der Zoe nicht für die große Ausfahrt entwickelt worden, sondern spielt seine Stärke vor allem in der Stadt aus. Trotzdem bietet der Viertürer ein großzügig bemessenes Gepäckabteil, das sich von 338 auf 1225 Liter vergrößern lässt. Ein gewisses Temperament vermittelt das Drehmoment von 220 Nm, das bereits beim Anfahren bereit steht und einen dynamischen Ampelstart ermöglicht. Der geht dann aber auf Kosten der Reichweite, die Renault mit 150 Kilometer im Sommer angibt und die im Winter auf rund 100 Kilometer sinken soll. Der NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) ist großzügiger und hat 210 Kilometer errechnet. Realistisch sind 140 bis 150 Kilometer.

      Wo ist die nächste Ladestation?
      Als Energiespeicher dient eine im Unterboden montierte und 22 Kilowattstunden (kWh) große Lithium-Ionen-Batterie. Beim Zoe setzt Renault das neue Ladesystem Chamäleon ein, das vier Möglichkeiten bietet, den Akku mit Energie zu versorgen: An einer in Deutschland noch nicht weit verbreiteten 400-Volt-3-Phasen-Drehstrom-Station (AC) mit 63 Ampere Ladestrom und 43 kW Ladeleistung erreicht die Batterie in 30 Minuten 80 Prozent. Mit 32 Ampere Ladestrom und 22 kW Ladeleistung verdoppelt sich die Zeit auf eine Stunde. Bei 16 Ampere und 11 kW schließlich vergehen zwei Stunden, bis 80 Prozent erreicht sind, und bei der Standardladung mit 230 Volt Wechselspannung 16 Ampere Ladestrom und 3,7 Ladeleistung ist die Batterie in sechs bis neun Stunden aufgeladen.
      ............

      Da seht ihr mal, was ihr davon zu halten habt, wenn nur eine Angabe vorhanden ist!
      Avatar
      schrieb am 25.04.13 20:03:18
      Beitrag Nr. 7.544 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.513.989 von Fire72 am 25.04.13 18:10:14Lauter hell leuchtendes Zukunftsfeuerwerk lieber Fire72,

      eins fällt einem bei Li immer wieder auf, er plant bzw. sein Team, aber sie sind nicht großmäulig wie es leider der Zeitgeist und damit viele Mitläufer zelebrieren.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.04.13 23:01:45
      Beitrag Nr. 7.545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.514.759 von Sangonr1 am 25.04.13 20:03:18Jupp Sangonr :),

      ich erinnere mich an die Aussagen eines Bosses von einem privaten chin. Autobauer, mit dem Schwerpunkt "Elektromobilität, der vor ca. 3-4 Jahren allen Ernstes behauptet hat, dass sein Unternehmen spätestens 2018 (oder war es sogar 2015???) das grösste Automobilbauunternehmen der Welt sein wird :laugh::laugh:;)...najo, den Werdegang bis jetzt kennen wir ja alle ;).
      Avatar
      schrieb am 25.04.13 23:09:48
      Beitrag Nr. 7.546 ()
      Ergänzend zu dem Artikel mit DETROIT ELECTRIC ;)...Schön, wie breit Geely aufgestellt ist...KANDI, VOLVO, DETROIT ELECTRIC...mal sehen was sonst so noch kommt :D ...

      "...Detroit Electric said it would form a joint-venture company with Geely to manufacture EV components for Geely's electric cars near the Chinese's firm's Hangzhou headquarters.

      "I am confident that we can become a leader of pure electric vehicles in the Chinese market within the next 18 months," said Detroit Electric CEO Albert Lam in a statement.

      In March, Geely formed a $160-million electric-car joint venture with China's Kandi Technologies Group (KNDI.O) to build battery-powered minicars primarily for urban commuters in China.

      In March 2012, Geely announced a deal with its Volvo subsidiary covering the joint development of electric-vehicle technology, including plug-in hybrids.

      "It's a strategic imperative for us to try to unlock the synergies within the group," said Geely Chairman Li Shufu at the time
      ...."

      http://www.reuters.com/article/2013/04/25/us-autos-electric-…
      Avatar
      schrieb am 26.04.13 01:28:51
      Beitrag Nr. 7.547 ()
      Ja, Fire72, mal sehen was sonst noch kommt. :lick:

      Leider kommen die Meinungen der anderen hier zu kurz, die in den vielen Kopien untergehen. Besser wären Kommentare, die geeignet sind, die Neuigkeiten einzuordnen. Auch einen Vergleich mit der Konkurrenz wäre vorteilhaft.

      Wenn du deine Kopien auch richtig durchgelesen hast, siehst du, welche Rolle die Elektro-Mobilität in China spielen wird und es freut mich, dass Geely sich darauf einstellt. Volvo spricht sehr markige Worte .... aber klappern gehört ja bekanntlich zum Handwerk.

      Während sich in China die Aussichten für eine schnelle Entwicklung aufhellen, sieht es in Deutschland dafür sehr mies aus. Die etablierte Auto-Industrie möchte sie nicht, da eine Umstellung ihre Gewinne drastisch schmälern wird und die Lobby ist in der Politik sehr rührig. Daher sieht es in Deutschland schlecht mit der Infrastruktur und Werbung für die E-Fahrzeuge aus. Auch Daimler will die Elektro-Autos nicht auf deutschen Straßen sehen. Für den Denza von Daimler/BYD wurde extra abgemacht, dass er ausschließlich in China verkauft wird. Wenn Auto-Industrie und Politik die Einführung der E-Mobilität nicht wollen, möchte kaum jemand einen wesentlich teureren Wagen, mit dem man noch dazu Schwierigkeiten hat, eine Aufladestelle zu finden.

      Hier hätten die Benziner von Geely und Volvo eine Chance wenn sie so gut wie VW, Daimler, BMW, Porsche, Toyota, Fiat.... also die alten Marken wären. Aber dann müssten sie schon sehr viel preiswerter sein als die vergleichbaren Modellen der etablierten Industrie. Aber hier gibt es schon eine Reihe von guten Marken mit niedrigen Preisen. - In dem Chor der Lobeshymnen vermisse ich, den Vergleich ... ich möchte erfahren, worin die Produkte von Geely und Volvo besser, attraktiver, ... als die Konkurrenten sind.

      In China ist die Situation anders: Hier hat die chinesische Regierung erkannt, dass die Benziner schon jetzt ein solch großes Gesundheitsrisiko ist, dass es dem Staat teurer kommt, als die Elektro-Mobilität kräftig zu fördern. Zudem ist die chinesische Auto-Industrie jetzt bestrebt, attraktive PKW anzubieten. Wenn dann für die Infrastruktur gesorgt wird ....
      Avatar
      schrieb am 26.04.13 04:05:54
      Beitrag Nr. 7.548 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.513.791 von Fire72 am 25.04.13 17:45:42Hallo Fire72,
      etwas irritierend finde ich es das in Deinem und in anderen Texten steht, das die beiden Firmen jetzt zusammen arbeiten wollen.
      Aber auf der Auto-Show schon von einem fertigen EC7EV gesprochen wird.
      Das bedeutet für mich, das man nicht vor 2016/2017 ein Fahrzeug auf die Straße bringt. Aber das kennen wir ja.

      Gruß joap
      Avatar
      schrieb am 26.04.13 07:50:14
      Beitrag Nr. 7.549 ()
      China rettet Europa: Geely macht die London-Taxis und Volvo wieder flott

      26.04.2013, 06:37 Uhr · Verkehrte Welt: Auch die beiden anderen privaten Autobauer, Great Wall und BYD, wollen ausgerechnet in der angeschlagenen EU wachsen. Die einen haben schon ein Montagewerk dort, die anderen könnten eines bauen.
      Von Christian Geinitz

      http://blogs.faz.net/asien/2013/04/26/china-rettet-europa-ge…

      Der private chinesische Autobauer Geely glaubt fest daran, das Ruder in seinen beiden europäischen Akquisitionen herumreißen zu können. „Sowohl bei den London-Taxis als auch bei Volvo sind wir sehr zuversichtlich“, sagt Kommunikationschef Yang Xueliang.

      Auf der Automesse in Schanghai stellt der Konzern ein bunt bemaltes, mit britischen Flaggen verziertes Taxi aus, „als Bekenntnis zu den Traditionen“, wie Yang sagt. Ende Januar kaufte Geely, dem zuvor schon 20 Prozent an dem britischen Taxihersteller Manganese Bronze gehört hatte, das Unternehmen für 11,4 Millionen Pfund (13,4 Millionen Euro) aus der Insolvenz heraus.

      Geely unterhält jetzt ein Taxiwerk in Schanghai für linksgesteuerte Fahrzeuge sowie die Traditionsfabrik in Coventry für Rechtssteuerer. Man wolle 2013 wie im Vorjahr etwa 3000 Fahrzeuge verkaufen, kündigt Yang an, davon etwa 1000 in London. „Das London-Taxi ist nicht tot, im Gegenteil.“ China werde als Markt immer wichtiger, auch gebe es größere Einzelbestellungen aus Drittländern, so 200 Stück aus Australien und 1000 aus Aserbaidschan.

      Der Mayor of London und Pekings Chauffeure wollen ähnliche Taxis

      Die Anforderungen aus China und London ähnelten sich, sagt Yang, die Fahrzeuge müssten leichter werden, weniger verbrauchen oder alternative Antriebe erhalten. Man plane, künftig Hybridfahrzeuge einzusetzen und auch reine Elektroautos.

      Was Volvo angeht, so haben die Skandinavier 2012 einen Millionenverlust geschrieben und wollen 1000 von 22.000 Stellen streichen. Geely ist jedoch sicher, die Tochtergesellschaft mit erhöhten Verkäufen in China über die Runden zu bringen, bis die Nachfrage in Europa wieder anzieht. Im vierten Quartal 2012 habe der Zuwachs von Volvo in der Volksrepublik 20 Prozent betragen, sagt Yang. In den ersten drei Monaten 2013 waren es sogar 27 Prozent.

      Obgleich spät gestartet, sei das Land schon das zweitwichtigste Absatzgebiet für Volvo, „bald wird China Europa überholen“. Dazu diene auch die neue Fabrik in Chengdu, der Hauptstadt der Provinz Sichuan. Die Fertigstellung der Fabrik bis Juni laufe planmäßig. Die Kapazität beträgt 170.000 Einheiten, viermal so viel, wie Volvo bisher in China verkauft. Doch das Interesse der Chinesen steige sehr, versichert Yang. Für das auf der Automesse eingeführte Modell V40 gebe es schon mehr als 1000 Vorbestellungen. „Volvo ist mit Geely auf einem guten Weg.“

      Der Export von Geely wächst schneller als der Inlandsabsatz

      Der Konzern aus Hangzhou südlich von Schanghai, der Volvo 2010 übernahm, gehört zu den am schnellsten wachsenden chinesischen Autobauern. 2012 stieg der Absatz um 15 Prozent auf 483.000 Einheiten. Für das laufende Jahr wird ein Plus von 16 Prozent erwartet. Der Umsatz legte 2012 um 17 Prozent auf fast 25 Milliarden Yuan zu (3 Milliarden Euro), der Überschuss um 32 Prozent auf 2 Milliarden Yuan (250 Millionen Euro).

      Noch stärker als der Heimatmarkt wächst der Export. Er soll 2013 um die Hälfte auf 150.000 Einheiten steigen. Geely unterhält in acht Schwellen- und Entwicklungsländern Montagewerke, weitere in Südafrika und Uruguay sind geplant. Anders als der Wettbewerber Great Wall, der ein Werk in Bulgarien betreibt, will man aber nicht in die EU gehen. Die Volvo-Präsenz dort reiche vorerst aus, heißt es.

      Great Wall aus Baoding südlich von Peking ist Chinas erfolgreichster Autokonzern in Privatbesitz. 2012 verkaufte er 621.000 Fahrzeuge, vor allem Gelände- und Pritschenwagen in allen Varianten, 34 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Umsatz nahm um 45 Prozent auf 41 Milliarden Yuan zu (5 Milliarden Euro), der Nettogewinn kletterte sogar um 66 Prozent auf 5,7 Milliarden Yuan (700 Millionen Euro). (Zu Great Wall: Ganz ohne Quote Die mächtigste Frau der Autoindustrie ist eine Chinesin).

      Der Mercedes-Partner BYD schwächelt

      Der dritte große private Anbieter in China heißt BYD. Ihm geht es deutlich schlechter als den beiden anderen. Der Verkauf schrumpfte 2012 um 4 Prozent auf 420.000 Stück, die Erlöse fielen ebenso stark auf 47 Milliarden Yuan (5,8 Milliarden Euro). Der Überschuss wurde fast völlig aufgezehrt, er schnurrte um 94 Prozent auf 81 Millionen Yuan zusammen (10 Millionen Euro). BYD, das zu 10 Prozent dem amerikanischen Investor Warren Buffett gehört, unterhält mit Mercedes das Gemeinschaftsunternehmen Denza zum Bau von Elektrofahrzeugen.

      Auch BYD setzt für eine Geschäftsbelebung auf den Export und auf lokale Fertigung im Ausland. Man liefere ebenfalls Taxis nach London, nämlich Elektroautos vom Typ e6, sagt der für die Ausfuhr zuständige Geschäftsführer He Yipeng. Auch die Verschiffungen nach Kalifornien, die schon lange angekündigt, aber nie erfolgt sind, sollen jetzt beginnen.

      Ein neuer Verbrennungsmotor erfüllt die Abgasnorm Euro 6, so dass BYD hofft, bald mit herkömmlichen Fahrzeugen nach Europa zu kommen. „Vermutlich 2014 nach Frankreich und Deutschland“, sagt He. Ein Montagewerk in der EU sei ebenfalls denkbar.
      Avatar
      schrieb am 26.04.13 09:15:47
      Beitrag Nr. 7.550 ()
      Formel 1 lässt grüßen, KERS ;)

      Volvo: Schwungrad-Technik spart bis zu 35% Kraftstoff

      Ein mechanisches System zur Bremsenergie-Rückgewinnung kann den Kraftstoffverbrauch von Fahrzeugen deutlich senken. Wie der schwedische Premium-Hersteller Volvo in einer umfangreichen Testreihe 2012 im Straßenverkehr festgestellt hat, bildet die sogenannte Schwungrad-Technik eine kostengünstige, leichte und umweltfreundliche Methode zur Verbrauchsreduzierung.
      "Kombiniert mit einem Turbo-4-Zylinder, kann die Schwungrad-Technik den Kraftstoffverbrauch um bis zu 35% gegenüber einem vergleichbaren 6-Zylinder-Turbomotor senken", erklärt Derek Crabb, Vice President Powertrain Engineering bei der Volvo Car Group. "Durch die kurzzeitige Bereitstellung von 80 zusätzlichen PS beschleunigt der 4-Zylinder zudem ebenso gut wie ein 6-Zylinder."

      Das System, das als Schwungrad KERS (Kinetic Energy Recovery System) bekannt ist, arbeitet an der Hinterachse. Bei der Verzögerung des Fahrzeugs beschleunigt die Bremsenergie das Schwungrad auf bis zu 60.000 Umdrehungen pro Minute. Sobald das Fahrzeug wieder anfährt oder beschleunigt, leitet das rotierende Schwungrad die gespeicherte Energie über ein spezielles Getriebe auf die Hinterräder. Der Verbrennungsmotor, der seine Kraft an die Vorderräder überträgt, wird während des Bremsvorgangs abgeschaltet.

      Besonders effizient im Stadtverkehr

      "Die Energie des Schwungrads treibt das Fahrzeug für kurze Zeit allein an. Dies hat maßgeblichen Einfluss auf den Kraftstoffverbrauch. Nach unseren Berechnungen wäre der Verbrennungsmotor im Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) die Hälfte der Zeit abgeschaltet", erläutert Crabb.

      Da das Schwungrad durch Bremsmanöver in Bewegung versetzt wird und die Speicherung der Bremsenergie auf die Dauer der Rotation begrenzt ist, arbeitet das System im Stadtverkehr mit ständigen Brems- und Beschleunigungsvorgängen besonders effizient.

      Durch die 80 Zusatz-PS verbessern sich außerdem die Fahrleistungen. So beschleunigte das mit der Technik ausgestattete Testfahrzeug, ein Volvo S60, in nur 5,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

      Kohlefaser für leichte und kompakte Lösung

      Als Antriebsunterstützung wurde die Schwungrad-Technik bereits in den 1980er Jahren in einem Volvo 260 getestet; viele Autohersteller probierten sich in der Vergangenheit an Schwungrädern aus Stahl. Da diese Schwungräder jedoch recht groß und schwer waren und nur eine begrenzte Rotationskapazität besaßen, war ihr Einsatz keine praktikable Lösung.

      Das Schwungrad, das Volvo jetzt im Alltagsbetrieb getestet hat, ist dagegen aus Kohlefaser. Es wiegt lediglich rund 6 kg und hat einen Durchmesser von 20 cm. Das Kohlefaser-Rad dreht sich außerdem in einem Vakuum, um Reibungsverluste zu minimieren.

      "Wir sind der erste Autohersteller, der ein verbessertes Schwungrad für die Hinterachse mit einem Verbrennungsmotor an der Vorderachse kombiniert. Nach Abschluss dieser erfolgreichen Tests werden wir in einem nächsten Schritt überprüfen, inwiefern sich die Technik in künftigen Autos einsetzen lässt", so Crabb.


      http://www.autosieger.de/article26378.html
      Avatar
      schrieb am 26.04.13 09:31:23
      Beitrag Nr. 7.551 ()
      Avatar
      schrieb am 26.04.13 09:56:27
      Beitrag Nr. 7.552 ()
      schlechte Absatzzahlen wurden gestern auch unter NTV berichtet .. :(
      Avatar
      schrieb am 26.04.13 10:40:19
      Beitrag Nr. 7.553 ()
      Hey Sangonr1, Dein Beitrag 7549 gefällt mir besonders gut, da er vergleichend verschiedene chinesische Firmen betrachtet. Es ist schade, wenn solche wichtigen Beiträge - wie auch Deine Beiträge 7515 - 7517 - in einem Schwall meist nicht besonders wichtiger Mitteilungen untergeht.

      Daher noch einmal meinen dringenden Appell an Fire72 seine Kommentare zu seinen Informationen nur mit der Internet-Adresse mitzuteilen, ohne die ermüdenden (langen) Kopien auf den armen Leser zu ergießen. Natürlich sind Ausschnitte solcher Kopien recht nützlich, um das Interesse zu wecken, mit einem Mäuseklick auch die ganze Information zu lesen.

      Ganz besonders wichtige Informationen - wie z. B. die Mitteilung 7545 von Sangonr1 - sollten in ganzer Länge vorgestellt werden.

      Auf diese Weise bekommt das Forum eine besonders gute Struktur und auch die oft kurzen - aber auch recht wichtigen - Informationen anderer Teilnehmer gehen nicht in den ganzen Kopien unter.

      Schön, Mokele, dass Du es wagst, auch mal etwas Negatives hier anzumerken. Gerade das ist dringend nötig, um das ganze Positive besser einordnen zu können.

      Also noch einmal an Dich @Fire72, ich möchte Dir ja keinen Zacken aus Deiner Krone brechen und Deinen Eifer erkenne ich auch - wie die meisten hier - an. Vielen Dank! Aber vielleicht kannst Du Dich ja doch dazu durchringen, mehr auf Struktur zu achten. Die Teilnehmer hier mit den kurzen Mitteilungen machen es Dir vor. Ich werde mich auch daran halten ....
      Avatar
      schrieb am 26.04.13 11:58:38
      Beitrag Nr. 7.554 ()
      Jetzt schalte ich mich mal ein. Und das tue ich nur, wenn mir jemand gehörig auf den Sack geht. Ist nicht der erste User, der mir hier auf den Geist ging. Es gibt hier genug, die meinen "gottgleich" zu sein. Schlau-Michels halt.

      Es ist schön, dass Du Dich einklinkst nanomarc. Nur Du bist es, der sich ständig wiederholt. Immer wieder höre ich, dass Elektro und Batterie so toll sind. Ist es ja auch. Nur bitte nicht immer wieder dieselbe Floskeln.

      Außerdem: Wüssten wir, ob, wann und in welcher Form Elektro kommt, wären wir schon alle Millionäre bzw. würden es künftig sein. Niemand aber weiß es. Und kann es nicht auch Wasserstoff- oder Kondensatorentechnologie sein? Du siehst also, Fragen über Fragen. Zu viele Unbestimmte. Ich bin auch in BYD investiert. Die Strategie ist, dass Risiko zu verteilen. Wer letztlich der Gewinner ist oder nicht, weiß hier keiner. Es können beide Gewinner, aber auch beide Verlierer sein.

      Ich persönlich rechne in nächster Zeit mit einem immensen Druck der deutschen Automobilhersteller in den chinesischen Markt (Leider). Ihnen wird gar nichts anderes übrige bleiben, bei der Absatzflaute auf dem heimischen, europäischen Markt.

      Entweder stützt dann die chinesische Politik die heimischen, also chinesischen Automobilhersteller und schützt sie damit oder sie gehen klanglos unter. So einfach ist das! Geely kommt dann vielleicht, aber nur vielleicht, noch mit einem blauen Auge davon, da sie sich vermehrt dem Export zuwenden und dort bereits beträchtige Absatzzahlen erzielen.

      So, jetzt hört ihr erstmal wieder für die nächsten Monate nichts von mir. Bis mir mal wieder einer gehörig auf die "Nüsse" geht.
      Avatar
      schrieb am 26.04.13 12:02:29
      Beitrag Nr. 7.555 ()
      Badkreuznach, hat die Internetadresse etwas schamhaft angegeben, unter der Volvo über seine schlechten Absatzzahlen berichtet.

      Ihr seht aus den schlechten Umsatzzahlen: Trotz der vielen positiven Dinge, die es mit Recht über Volvo zu berichten gibt, kommt Volvo nicht auf einen grünen Zweig. Warum nicht? Hat die Firma in Zukunft eine Chance?

      Von BYD wurde zutreffend über die schlechten Absatzzahlen berichtet. Die E-Busse verkaufen sich sehr gut, die Benziner eher schlecht und die E-Cars haben die bekannten Schwierigkeiten eines Pioniers. Bei den Benziner glaubt BYD technisch aufgeholt zu haben, so dass sich die Firma sogar in der EU zu behaupten glaubt. In der EU hat die E-Mobilität dank intensiver Lobbyarbeit der etablierten Auto-Hersteller eine äußerst schwache Chance. Nur Frankreich und GB fördern die E-Mobilität. Damit ist es in der EU anzuraten, Benziner zu verkaufen. Für eine Firma wie BYD, Geely, ..... kann ein Erfolg nur über den Preis gehen. Geely sieht mit Recht seine Chancen hier schlecht und sucht nach Nischen, seine Produkte loszuwerden. Beunruhigend ist, dass sie sich nicht stärker im chinesischen Mart engagieren möchten (können?). Aber genau in China ist der größte Autoabsatz-Markt, wo eine chinesische Firma mit guten Produkten es leichter haben müsste. Aber die Chinesen fahren lieber die ausländischen Marken. Warum kann Geely hier nicht mithalten?

      Ich glaube, dass mit Einführung der E-Mobilität im größeren Umfange, die Chinesischen Autohersteller ihre Stärken zur Geltung bringen können. Dann haben die etablierten Autohersteller plötzlich schlechte Karten. Das könnte schon 2014 erreicht sein. Dann wird auch bei uns in D ein Umdenken nötig werden. Aber ein weiterer Stolperstein werden hier die E-Werke sein, denn ihren Interessen dient es nicht: Z. B. E-Cars und "intelligente Stromnetze" , Kaufzwang der verbrauchten Akkus. Ein Akku gilt im Auto "verbraucht", wenn er nur noch 80% seiner ursprünglichen Kapazität besitzt. Aber dann kann er noch lange bei den E-Werken als Stromspeicher dienen ..... Man bräuchte also die "Stromautobahnen" nicht im angedrohten Umfang und auch der Strom würde billiger und kann auch "grüner" werden. Leider weiß der Verbraucher viel zu wenig davon und daher können Autohersteller und E-Produzenten dem Verbraucher auf der Nase herumtanzen. Daimler hat sich extra aus bedungen, den DENZA nur in China zu verkaufen. Das sagt doch schon alles! Aber es ist auch eine Chance für die chinesischen Firmen allein hier Fuß zufassen. Geely muss auf keinen Partner der etablierten Firmen Rücksicht nehmen. Führt der Weg über Frankreich, wo ein E-Car Käufer 6000€ Zuschuss erhält?
      Avatar
      schrieb am 26.04.13 12:51:19
      Beitrag Nr. 7.556 ()
      Schade Matischack! Deine Dikussionspunkte sind sehr gut, um diskutiert zu werden und gerade so eine Diskussion empfinde ich weit wichtiger, als nur positv sich anhörende Kopien. (Nichts gegen deine viele Müh @Fire72!)

      Die Wasserstofftechnologie hat lange Zeit besonders BMW mit sehr viel Engagement betrieben, bis auch BMW auch auf die E-Mobilität umschenkte. Die Schwierigkeiten, die es bei der Wasserstofftechnologie (noch immer!) gibt, sind technisch ungleich schwieriger als bei dem Akku. BMW hat Unsummen für Erforschung ausgegeben und daher ist diese Technologie noch nicht vom Tisch. Aber sie hat trotz einiger Erfolge im Augenblick keine Chance gegenüber der E-Mobilität.

      Die Kondensatorentechnologie ist für Teilanwendungen im Rahmen der E-Mobilität durchaus nützlich und wird auch gebraucht. Aufgrund physikalischer Eigenschaften dienen Kondensatoren anderen Aufgaben als Akkus. Ob sich die Kondensatorentechnologie trotzdem den Akku bisheriger Technologie ersetzen kann, ist eher unwahrscheinlich. Aber auch daran wird geforscht. Also könnte diese Technologie erst in einigen Jahren im Auto zum Zuge kommen, eher aber nicht. Da hat die Wasserstoff-Technologie mehr Chancen.

      Ich rechne schon in nächster Zeit mit einem Stöhnen der deutschen Automobilhersteller, weil sie im chinesischen Markt weniger absetzen können und sich diese Entwicklung im Laufe der Zeit noch verstärken wird.

      Ich bin mir ganz sicher: Lässt sich die E-Mobilität wirtschaftlich betreiben, lässt China keine Benziner mehr zu! Die Wirtschaftlichkeit haben wir fast erreicht (bei ca. 200 000 km ist sie in etwa gleich!) und größere Stückzahlen werden das Ziel erreichen. Die technische Entwicklung kommt noch dazu. Nicht von ungefähr setzt BYD in ca. 2 Jahren nur noch auf die E-Mobilität! Aus der Sicht eines Laien durchaus eine sehr gefährliche Entscheidung. Wenn ich mit meinen Überlegungen jedoch richtig liege, ist diese Entscheidung super und die Aktionäre wird es freuen.
      Avatar
      schrieb am 26.04.13 13:00:04
      Beitrag Nr. 7.557 ()
      Also bitte Matischack, mach doch mit bei der Diskussion der wirklich interessierenden Probleme. Wir brauchen dich und deine Überlegungen, um das Forum noch wertvoller und lebendiger zu gestalten. Darum nicht ärgern, sondern mitgestalten!

      Je mehr sich an den Diskussionen beteiligen, um so interessanter wird es hier!
      Avatar
      schrieb am 26.04.13 14:01:55
      Beitrag Nr. 7.558 ()
      Servus Geelianer :),

      @joap: Vielleicht ist das JV mit DETROIT ELECTRIC schon länger am Wirken und wurde erst auf der Shanghaier Automesse bekannt gegeben?! ;)....

      Hier ein interessanter Artikel aus dem Spiegel ;)....vorallem die letzten beiden Absätze beinhalten eine gewisse Aussagekraft ;)...

      "Elektroautos in China: Fortschritt mit Wackelkontakt

      Aus Shanghai berichtet Tom Grünweg

      Mit Vollgas ins Elektro-Zeitalter? Das war einmal. Auch in China, der größten Autonation der Welt, setzt sich das E-Auto nur langsam durch - trotz massiver finanzieller Förderung. Trotzdem versuchen deutsche Hersteller, sich auf dem gigantischen Markt mit Joint Ventures zu etablieren..

      Nicht nur in Deutschland, auch in China kommt die Elektromobilität nicht recht voran. Dabei sollte die Volksrepublik eigentlich zum Vorreiter beim Mobilitätswandel werden. Doch wenn man sich die aktuellen Zulassungszahlen anschaut, wirken die Vorgaben aus Peking für den E-Fahrzeugbestand genauso illusorisch wie die hierzulande propagierte Zahl von einer Million Elektrofahrzeugen bis 2020.

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      Vom ehemals festgelegten Fünf-Prozent-Anteil für Elektrofahrzeuge und Plug-In-Hybrid-Modelle ist China weit entfernt. Und auch die korrigierte Fassung aus dem vergangenen Juli, wonach bis 2015 immerhin 500.000 und im Jahr 2020 fünf Millionen sogenannter New Energy Vehicles (NEV) verkauft werden sollen, ist wohl kaum zu schaffen. Von den mehr als 13 Millionen neuer Pkw des vergangenen Jahres waren nicht einmal 13.000 Akku-Autos, der Gesamtbestand an E-Autos beträgt weniger als 30.000.

      Das liege, so klagen die Experten in den chinesischen Medien, an einem zu geringen Angebot und an einer mangelhaften Infrastruktur. Man kann zum Beispiel stundenlang durchs Stadtzentrum von Shanghai spazieren, ohne irgendwo eine Ladesäule zu finden. Und das, obwohl dort bereits im Mai die erste Elektroauto-Vermietung Chinas mit einer Flotte von hundert Fahrzeugen eröffnet werden soll,

      schreibt die Tageszeitung "China Daily".

      An mangelnden finanziellen Anreizen dagegen kann es eigentlich nicht liegen. Schon die Zentralregierung subventioniert den Kauf eines Elektroautos mit umgerechnet rund 7500 Euro. Dazu kommen Zuschüsse der Provinzen: in Peking zum Beispiel umgerechnet 5000, in Shanghai 6200 oder in Shenzhen sogar 7500 Euro. Und Vorteile bei der Zulassung gibt es auch. Während man in Peking das Nummernschild für ein herkömmliches Auto per Losverfahren erhält und Zulassungen in Shanghai versteigert werden, was im März umgerechnet 10.000 Euro kostete, gibt es die Kennzeichen für ein NEV-Modell zum Nulltarif und ohne Wartezeit.

      Gefördert wird, was aus China kommt

      Die Einschränkung: Die Vorteile gelten in der Regel nur für Elektroautos, deren Akkus, E-Motoren oder Steuerungseinheiten aus China kommen. Deswegen gründen europäische und japanische Hersteller Joint Ventures und entwickeln in China neue oder zumindest grundlegend veränderte Fahrzeuge, die sich vor allem in einem Detail unterscheiden: der Batterie. Während in Europa die Lithium-Ionen-Technik als der Weisheit letzter Schluss gilt, fördern und fordern die chinesischen Behörden Lithium-Eisen-Akkus, sagt ein Daimler-Sprecher.

      Nissan und Dongfeng zum Beispiel bauen eine China-Version des Elektro-Kompaktwagens Leaf und stellen auf der Messe die Studie eines Elektro-Kleinwagens namens Viwa vor. Toyota hat mit Kooperationspartner FAW speziell zum Bau einer elektrischen Stufenhecklimousine die Submarke Ranz aus der Taufe gehoben; zudem zeigte der Konzern in Shanghai gemeinsam mit dem Partner Guangzhou Toyota einen weiteren Stromer einer bislang namenlosen Tochtermarke.

      BMW startete im Umfeld der Autoshow mit Kooperationspartner Brilliance das ebenfalls auf NEV-Fahrzeuge spezialisierte Joint Venture Zinoro. Das erste Elektroauto der neuen Marke, das wohl auf dem in China gebauten BMW X1 basiert, soll ab nächstem Jahr ein Kompakt-SUV werden.

      Denza plant mit hohen Elektro-Stückzahlen

      Arno Röhringer quittiert diesen Trend mit einem Lächeln, denn der Schwabe Röhringer hat einen Vorsprung. Er ist der Chef der Marke Denza, die Daimler und Build Your Dreams (BYD) im Jahr 2010 zur Entwicklung eines New Energy Vehicles gegründet haben. "Dass uns jetzt alle nacheifern, bestätigt diese Entscheidung", sagt der Denza-Marketingmann Rouven Remp.

      Während BMW und Brilliance die Erwartungen an das Joint Venture Zinoro vorläufig noch herunterspielen, spuckt Denza-Chef Röhringer große Töne. "Wir reden hier nicht von einer Kleinserie", sagt er. Denza plane nicht mit 10.000 oder 20.000 Fahrzeugen, "sondern da wollen wir deutlich etwas drauflegen". Daimlers neuer China-Chef Hubertus Troska sekundiert: "Wir sind vorbereitet auf einen Boom von Elektrofahrzeugen in China und stellen uns auf große Stückzahlen ein."

      Das Auto zum erhofften Boom wird allerdings erst im November auf der Messe in Guangzhou gezeigt, verkauft wird es dann 2014. Dass der Wagen auf der Show in Shanghai immerhin im Prototypen-Tarnkleid im Rampenlicht steht und Röhringer von rund einer Million Testkilometern berichtet, soll die Kunden auf das Kommende vorbreiten. Denn die sind stark verunsichert, seit im vergangenen Jahr ein Elektroauto von Kooperationspartner BYD bei einem Unfall in Flammen aufging.

      Schärfere Abgasbestimmungen

      Springt der Funke der Elektromobilität in China womöglich doch bald über? So recht daran glauben will offenbar nicht einmal die Regierung selbst. Also werden vorsorglich die Abgasgrenzwerte verschärft: Erst vor kurzem wurden die bestimmt, dass der Verbrauch von Fahrzeugen, Schiffen und Maschinen bis 2015 um sechs bis zehn Prozent sinken müsse. Zudem sollen 60 Prozent aller Motoren bis dahin mit Energiespartechnik ausgestattet sein, meldet die "China Automotive Review".

      Das Weiterentwickeln der Verbrenner sei der bessere und realistischere Weg, lobt Analyst Simon Feng von Menutor Consulting die Regierung. Elektrofahrzeugen hingegen gibt er aktuell kaum eine Chance. "Die brauchen sicher noch mindestens eine Dekade Entwicklung und Erprobung, bis sie kommerziell konkurrenzfähig sind.
      "


      http://www.spiegel.de/auto/aktuell/in-china-mangelt-es-an-el…
      Avatar
      schrieb am 26.04.13 14:14:07
      Beitrag Nr. 7.559 ()
      Etwas "gruselige" Übersetzung, aber anscheinend plant Geely wohl nun doch ein SKD-Werk in der Ukraine zu eröffnen ;)...Bri, vielleicht kannst Du ja mal im Original "quer" lesen ;)...

      "Geely kann Montage von Autos in der Ukraine wieder
      25. Januar 2013 13.54 апреля

      Geely Gesellschaft, die zehn größten Autohersteller in China, durch die Einführung von speziellen Einfuhrzölle auf die Ukraine neuer Personenkraftwagen mit einem Hubraum von 1000-2200 ccm. cm erwägt die Wiederaufnahme der SKD (SKD) Montage an der Maschine Kremenchug Auto Fertigungsstätte (KrASZ, Gebiet Poltawa).

      "Die Möglichkeit der Wiederaufnahme der SKD (SKD) Montage unserer Maschinen in der Fabrik KrASZ in Kremenchug," - sagte in einem Interview mit dem ukrainischen Journalisten, Vice President und General Manager für die Entwicklung der Geely Holding Group Dr. Jan Lin (Lin Zhang).

      Ihm zufolge war die Ukraine, ist und bleibt eine Priorität Markt für das Unternehmen Geely sein. Gemessen am Umsatz hat sich unter den 46 Ländern, in denen ihre Produkte eingestuft.

      "Wir, dass trotz der Einführung von speziellen Aufgaben im Jahr 2013, wir sind nicht nur in der Lage, seine führende Position auf dem ukrainischen Markt zu halten, erwarten aber auch den Umsatz steigern. Um dies zu tun, haben wir eine breite Modellpalette, die bald kommen wird unsere erste Crossover Geely GX7. Jetzt auch diskutieren wir die Möglichkeit der Lieferung an die Ukraine Business-Limousine Geely Emgrand EC8 ", - hat er bemerkt.

      Die Beantwortung der Frage, was die Preispolitik von Geely Autos aufgrund der jüngsten Änderungen in der Besteuerung in der Ukraine, sagte Jan Lin, dass Geely Holding Group regelmäßige Konsultationen mit den Partnern der Gruppe der Gesellschaften "AIS", die sich auf Fragen der Preisgestaltung verhandelt trägt.

      "Auf jeden Fall die Kosten für die Autos in der Ukraine wird den Markt bestimmen, und wir wiederum werden alle Anstrengungen unternehmen, um sicherzustellen, dass unsere Autos konkurrenzfähig und zugänglich für Kunden in der Ukraine waren zu machen", - betonte er.

      Wie für den Bau neuer Fabriken, darunter in der Ukraine, dann, nach General Manager, es ist eine schwierige Frage, weil ein solches Projekt erfordert große Investitionen.

      "Wir haben auf der Suche nach einem geeigneten Standort in einem der Länder der GUS tätig, aber bis zu einer Entscheidung in der Sache ist nicht getan", - sagte er.

      Sprechen über die Möglichkeit zum Besuch von Ukraine Geely-Modelle mit Dieselmotoren, sagte er, dass Geely, wird natürlich größer werdende Palette von Motoren, einschließlich Diesel sein. In diesem Jahr wird die SUVs mit einem Dieselmotor Familie GeTec ausgestattet werden.

      Gespräch über die Strategie des Unternehmens, seine Präsenz auf dem europäischen Markt, sagte Lin Gian, dass derzeit an der Entwicklung eines integrierten Programms für die Entwicklung für die nächsten drei Jahre. Es handelt sich vor allem der Ausbau der Zusammenarbeit mit Volvo und aktive Umsetzung der Entwicklungen schwedischen Ingenieuren in den bestehenden und zukünftigen Produkte Geely.

      "... Wir sind auf die Entwicklung grundlegend neuer Collaboration-Plattform, die in den Modellen beider Marken verwendet werden daran arbeiten. Gemäß diesem Programm haben wir zur weiteren Verbesserung unserer Produkte, die alle aktuellen europäischen Normen und gesetzlichen Anforderungen gerecht werden wollen. Ich denke, dass das Potenzial Unternehmen Geely, durch die Erfahrung von Volvo multipliziert wird ein positives Ergebnis geben ", - sagte der General Manager des Unternehmens.

      Im Hinblick auf die Investitionen in die Entwicklung des Geely Volvo, dann, nach ihm, neben Direktinvestitionen, die aktiv an der Entwicklung des Unternehmens investiert, plant auch, auf die Schaffung der richtigen Strategie, um die schwedische Automarke zu fördern, steigern ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt, sowie die Optimierung aller Prozesse konzentrieren im Zusammenhang mit der Herstellung, Verkauf und Service."


      http://delo.ua/auto/geely-mozhet-vozobnovit-sborku-avtomobil…
      Avatar
      schrieb am 26.04.13 15:01:24
      Beitrag Nr. 7.560 ()
      er blubbert einfach weiter....
      Avatar
      schrieb am 26.04.13 17:24:00
      Beitrag Nr. 7.561 ()
      So kommt die E-Mobilität in China in Schwung:

      Die chinesische Regierung könnte es auch wie die Kalifornier in den 90er Jahren machen:

      Jeder Autohersteller muss einen Prozentsatz E-Cars verkaufen. Dann haben die Hersteller ein Interesse, Elektro-Fahrzeuge an den Mann zu bringen, auch wenn sie bei den Elektro-Fahrzeugen zusetzen. Das klappte in Kalifornien prima ...... bis die Lobby der Autohersteller diese Vorschrift zu Fall bringen konnten. In China gelingt das der Lobby nicht so leicht ...

      In einem Rechtsstaat wie Deutschland klappt dieses Vorgehen nicht. Das ist der Unterschied.
      Avatar
      schrieb am 26.04.13 18:32:04
      Beitrag Nr. 7.562 ()
      Wer in dem neu vorgestellten E-Auto nach dem Motor sucht, wird Schwierigkeiten haben, ihn zu finden ..... dabei hat er sogar 2 jeweils in den beiden Felgen (Hinterachse) des Ford Fiesta integriert. Die eigentlichen Elektromotoren sowie die Bremsen und die Kühlung wurden ebenfalls jeweils in die beiden Felgen integriert. Daher könnten in Zukunft platzsparende Radnabenmotoren die Entwicklung von besonders kleinen Fahrzeugen ermöglichen, die sich dank ihrer Wendigkeit und ihrer kompakten Abmessungen optimal für den Stadtverkehr eignen.

      Schön dass sich Ford dieser an sich alten Idee annimmt. Sie ist gar nicht so leicht alltagstauglich zu machen.

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6169433-ford-fiest…

      Neue Techniken regen die Fantasie für neue Produkte an. Eine Anregung für Geely und Volvo? .... sogar eine Herausforderung, denn die Idee klingt einfach und ist super, nur die Umsetzung erfordert neue Lösungsansetze! Ford hofft 3 solcher Fahrzeuge bis 2015 entwickelt zu haben! Ich bin gespannt!
      Avatar
      schrieb am 27.04.13 00:48:05
      Beitrag Nr. 7.563 ()
      Die chinesische Regierung zeigt mit diesem Vorstoß, wie wichtig ihr die E-Mobilität ist:

      China’s MIIT Establishing EV Standards Team

      China’s Ministry of Industry and Information Technology (MIIT) has announced that it is setting up a team to come up with internationally standard laws and regulations for electric vehicles (EVs). This move is expected to help in speeding up development plans for the new energy and energy-efficient vehicle industry.

      ............

      26 Apr 2013 by David IsaiahBRICS, China, Electric Vehicles, eMobility, OEMs and Markets
      Posted in: Articles, BRICS, eMobility, OEMs and Markets
      Avatar
      schrieb am 27.04.13 08:55:35
      Beitrag Nr. 7.564 ()
      Eines ist bei Li über die Jahre offensichtlich geworden, daß er einen direkten Draht zur Regierung besitzt.
      Daher erscheinen auch derzeit wie aus dem Zauberhut Geelys E-Mobil-Projekte und wahrscheinlich zunächst nur die Spitze vom Eisberg (etwa ein Siebtel über Wasser).
      Wenn Daimlers B-Klasse Electric Drive mit bis zu 200 Kilometer Reichweite in den USA Anfang 2014 auf den Markt kommt, ist Geely mit seinen Reichweiten und den Regierungsplänen voll im Fahrwasser. Karosseriesicherheit und -bau haben ebenfalls ein internationales Niveau erreicht.
      Das gewohnte Understatement bei Geely sollte daher jeden aufmerksamen Beobachter, einen starken Marktauftritt erwarten lassen.
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      Avatar
      schrieb am 27.04.13 09:30:05
      Beitrag Nr. 7.565 ()
      moin
      hatten wir den schon?
      Geely lanciert den KC Concept bei der Shanghai Auto Show 2013
      NewsAktuell/Ots – Mo., 22. Apr 2013
      E-Mail
      Freigeben
      Shanghai (ots/PRNewswire) - Bei der Shanghai Auto Show 2013 hat Geely sein Angebot an marktführenden Technologien und international anerkannten Automodellen weiter vorangetrieben. Geely präsentierte neue Modellupdates und bewies mit dem Launch seines neuen Konzeptfahrzeugs die modernen Forschungs- und Designkapazitäten des Unternehmens.
      (Foto: http://photos.prnewswire.com/prnh/20130420/CN98430 [http://photos.prnewswire.com/prnh/20130420/CN98430] )
      Der neue KC Concept ist eine Limousine mit Fließheck, einer Gesamtlänge von 4690 mm und einem Radstand von 2880 mm. Das Außendesign lehnt sich stark an traditionelle chinesische Elemente an. Von vorn gesehen wird dem Betrachter die starke Schulterlinie auffallen, die über den vorderen Radlauf fließt und dem Wagen den Anschein von Geschwindigkeit und Eleganz verleiht, während seine Breite ein Gefühl von Stärke und Selbstbewusstsein vermittelt. Der KC unterstreicht seine starke Linie mit Tagfahrlicht, und Scheinwerfer und Kühlergrill verschmelzen zu einem einheitlichen Bild, das der charakteristischen Steinbrücke nachempfunden ist - ein häufig vorkommendes Element der traditionellen chinesischen Kunst. Die Nebelscheinwerfer sind ebenfalls von der traditionellen chinesischen Kunst inspiriert. Sie ähneln im Stil chinesischen Zierelementen und vermitteln einen zugleich funktionalen und ästhetischen Eindruck.
      Auch im Innern des Wagens spiegelt sich die traditionelle chinesische Kunst wider. Ein raffiniertes und elegantes Armaturenbrett, durchbrochen von Instrumenten, wölbt sich im Stil der traditionellen Steinbrücke. Armaturenbrett, Lenkrad und die Armlehnen in den Türen fließen ineinander wie eine eingerollte Buchseite und verleihen dem Innenraum mit einer sich zu den Rückbänken wölbenden Mittelkonsole eine leichte und luftige Atmosphäre. Der Sitzbereich strahlt Eleganz und Ruhe aus, während das Material sich mit asymmetrisch überlappenden Falten wiederum auf den traditionellen chinesischen Stil stützt. Das Designteam von Geely hat sich bei der Materialauswahl für Luxusmaterialien wie Jade, feinstes Rotholz und Raumbeleuchtung entschieden, um das Gefühl von Qualität im Innenraum zu heben. Der starke Kontrast zwischen warmen Weißtönen und traditionellen, dunkelroten chinesischen Elementen erzeugt eine edle Atmosphäre sowohl im vorderen als auch im hinteren Bereich des Konzeptmodells, so dass im Innenraum ein sauberes und klares Bild entsteht.
      Der KC Concept ist das Ergebnis des ersten gemeinsamen Projekts von Geelys kürzlich ernanntem Vizepräsident für Design, Peter Horbury, mit dem Designdirektor Ken Ma. Die beiden Designer sind Veteranen der globalen Automobilindustrie und werden auch in Zukunft gemeinsam an der Entwicklung von Weltklasseautos für die Marken von Geely arbeiten.
      Originaltext: Zhejiang Geely Holding Group Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/68859 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_68859.rss2
      Pressekontakt: KONTAKT: Cherry Wang, +86-571-28136944, cherrywang@geely.com
      Avatar
      schrieb am 27.04.13 11:58:25
      Beitrag Nr. 7.566 ()
      Wie schön, dass nun auch mal andere zu Wort kommen, denn das ist für eine lebendige Diskussion wichtig!

      Da macht es nichts, wenn ein Artikel mehrfach erscheint, denn du, goge, hast ja recht:

      Dieser Beitrag war besonders wichtig! Denn er zeigt das Selbstbewusstsein der Chinesen! Was schön ist, diktieren nicht länger nur die etablierten Autohersteller, NEIN, die Chinesen zeigen es der Welt, Geely zeigt es, dass China mit seiner alten faszinierenden Kultur mehr zu bieten hat.
      Avatar
      schrieb am 27.04.13 12:54:56
      Beitrag Nr. 7.567 ()
      Heureka, ich hab's.

      DAS MUSS UND KANN NUR EIN LEHRER SEIN!!!!
      Avatar
      schrieb am 27.04.13 13:20:16
      Beitrag Nr. 7.568 ()
      ich hätt auf einen phrasenreiter getippt
      Avatar
      schrieb am 27.04.13 13:56:58
      Beitrag Nr. 7.569 ()
      Liebe Geelianer,
      ich verstehe nicht ,was ihr gegen nanomarc habt:- hier muss sich niemand melden, nur wenn ihm einer auf die Nüsse geht, das interessiert hier niemanden!
      - Er ist Lehrer oder ein Phrasenreiter... solche vorpubertären Verhaltensweisen brauchen wir hier auch nicht.

      Wenn ihr mit seiner Meinung nicht conform geht, dann ist es ja in Ordnung, ihr könnt ja gerne Gegenargumente liefern!
      Ich finde er hat hier ein bischen mehr substantielles Leben reingebracht, eben Gedanken ,die manchmal diskussionswürdig sind, besser als einfach nur dieses Herunterkopieren von ellenlangen Artikeln ohne jeglicher Gedanken bzw. Diskussions-Motivation( gegen den Fleiß sage ich nichts).
      Wenn hier einer z.B. BYD lobpreisen möchte , dann kann er das ruhig, wenn er etwas dabei aber nicht berücksichtigt hat, dann kann man das ja korrigieren, so wie ich jetzt:

      Nanomarc du liegst ,richtig in der Annahme, dass die Chinesen eben auch des Prestigewillens ausländische Benziner kaufen, und die heimischen Herrsteller diesen Kampf um die Herkömmlichen Autos nicht mehr aufholen können, und daher muss und soll die E-Mobilität kommen.
      Aber wer sagt denn, dass die ausländischen Autoherrsteller keine super E-Autos im Petto haben, kann mir schwer vorstellen , dass Herr Piech mit seinen Konsorten da schläft, und glaub mir z.B. VW mit seinen Milliarden haut sowas für ein Elektroauto raus, da wirste nur staunen.

      Und da die Chinesen ja sehr auf ihr Prestige ("Gesicht") achten,
      fährt es sich doch besser im elektrischen ,europäischem Modell, als im E-Mobil aus China, außerdem ist das Geklüngel mit den europäischen Milliardenunternehmen schon zu etabliert und sehr lukrativ für die Parteibosse.
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      Avatar
      schrieb am 27.04.13 16:53:06
      Beitrag Nr. 7.570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.524.755 von admission am 27.04.13 13:56:58Hallo Geelianer :),

      @admission: Grundsätzlich kann hier jeder seine Theorien, sofern sie zum Thema Geely gehören, vertreten. Das geben ja nun auch die Forenregeln her.

      Diskussionen und Gedankengänge sind ein wichtiger Bestandteil in solchen Foren wie diesem hier, da sie die Chance bieten, dass wir "Normalos" unseren Horizont für die entsprechende Aktie erweitern können.

      Nur zu einer Diskussion gehören aber immer mind. 2 User. Ich erinnere mich an Zeiten, wo über Wochen hier so gut wie gar nicht über irgendwelche Fakten diskutiert worden ist, sondern man sich eher wie ein 1-Mann-Forum vorkam.

      In welchen Blödsinn und Lobhudelei das Ganze aber auch abgleiten kann, zeigt der andere Ex-Geely-Thread.

      Was aber mir persönlich ungemein auf die S**k geht ist, wenn ein User den anderen überhaupt nicht "zuhört", sondern fast schon dogmatisch versucht, seine Botschaften zu verbreiten.

      Und was für mich schon fast den Gipfel der Frechheit besitzt ist, dass diese User meinen, sie müssten andere User vor der jeweiligen Aktie warnen, aber letztendlich unter dem Deckmantel der "Nächstenliebe" perfide Werbung für ihr eigenes Invest machen.

      Dazu kommt, dass diese User es mit den Fakten nicht so genau nehmen und einfach ihre Behauptungen als IST darstellen, ohne Angabe von Quellen, die diese Meinung belegen bzw. stützen.
      Man sollte schon, wenn es eine persönliche Meinung ist, dieses auch deutlich machen...gebietet eigentlich der Anstand und die Fairness.

      Ich persönlich finde das Kopieren von den Texten in das Forum ziemlich gut, da man schnell den Inhalt lesen kann, ohne wieder auf weitere Seiten "springen" zu müssen. Teilweise machen sich die "Poster" sogar die Mühe und heben wichtige Textpassagen hervor, so dass ein schnellerer Überblick möglich ist.
      Allerdings sollte diese Art der Vorarbeit nicht als Aufruf zur Faulheit verstanden werden, da die vermeindliche Wichtigkeit dieser Textpassagen rein subjektiver Natur sind und jeder User hier in der Eigenverantwortung steht, sich selbst ein umfassendes Bild bezgl. seines Invests zu machen.

      Grundsätzlich würde ich mich freuen, wenn hier wieder stärker das PRO und KONTRA von GEELY diskutiert wird. Für die anderen Autobauer gibt es eigene Foren.
      Das die Elektromobilität evtl. eine wichtige Rolle im Bereich der alternative Antriebe spielen wird, bestreitet hier glaube ich keiner.

      Es ist (leider) schon häufiger vorgekommen, dass es Spitzen von entsprechenden Tendenzen hier und in anderen Foren gegeben hat. Aber auch diese Spitzen flachen irgendwann wieder ab und es gibt begründete Hoffnung, dass dann wieder eine gewisse Normalität einkehrt....also, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt ;)...
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      Avatar
      schrieb am 27.04.13 16:57:14
      Beitrag Nr. 7.571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.523.749 von Sangonr1 am 27.04.13 08:55:35Hallo Sangonr,

      stimme Dir persönlich zu....man braucht nur in unsere Bibliothek einmal zu schauen, wo der Herr Shufu überall seine Finger drinnen hat ;)...
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      Avatar
      schrieb am 27.04.13 21:23:55
      Beitrag Nr. 7.572 ()
      Lieber admission, nett dass du mich etwas unterstützt. Deine Kritik nehme ich gerne auf.

      Mein Anliegen hier ist ein realistisches Bild von Geely samt Volvo zu bekommen. Dazu gehören auch negative Informationen. Wie wenig sie schaden, ist doch aus folgendem zu sehen:

      Schauen wir nur mal den Kursverlauf der Aktien von Geely und BYD während der Automesse in Shanghai an: Geely mit deutlichen Verlusten, BYD schön ansteigend.

      Wenn man sich die vielen Lobhudeleien von Fire72 ansieht, seine vielen im Feuereifer rausgesuchten Kopien (nichts dagegen), so müsste gefühlsmäßig der Aktienkurs bombig sich während der Messe entwickeln. Bemerkungen über BYD dürften in den vielen Kopien untergegangen sein und im Forum BYD findet man recht wenige Beiträge und damit Positives. Ja, Fire72 fand noch einen Bericht deren Autor die Zebrastreifen auf der Karosserie des neuen Denzas hässlich (stimmt sogar) fand, die Kritik bezog sich aber nicht auf das E-Mobil insgesamt, dessen frühere Vorstellung gut angekommen war. Erst recht nicht auf die Firma BYD! Dieser Bericht wurde von Fire72 verzerrt kommentiert. Ja glaubt er denn damit die Kurse auch nur nennenswert beeinflussen zu können?

      Die Charts der beiden Firmen widersprechen ihm völlig. Aber wem schadet er mit einer solchen Strategie: Den Aktionären hier, die zwar gerne positive Nachrichten und sogar Lobhudeleien recht gerne hören (möchten) und nur zu gern glauben, die "richtigen" Aktien zum "richtigen" Zeitpunkt gekauft zu haben. Aber wenn sie durch ihre falschen Vorstellungen finanzielle Kosten haben, hätten sie doch auch nicht so gute Meldungen über "ihr Baby" angehört. Eine Aktiengesellschaft ist eben nicht ein Fußballverein, den es durch Fans anzuspornen gilt.

      Ich möchte ja gar nicht Fire72 bremsen. Aber wirklich besser wäre es, er kommentiert seine Quellen nach seiner wirklichen Meinung und dann ein paar Ausschnitte daraus kopiert, um neugierig zu machen ------ aber die Quelle selbst genügt es als Internet-Adresse zur Verfügung zu haben. Das macht das Forum wesentlich übersichtlicher und vor allem kommen dann auch andere zur Geltung, die hier ihre Meinung sagen möchten. Ich möchte sie gern hören.

      Ich habe einiges öfter wiederholt, weil das Gefühl hatte, es sei in den ganzen Kopien untergegangen. (Schön,dass es nicht der Fall war!) Dabei waren bei den Wiederholungen auch Kommentare auf Inhalte einiger Kopien kurz davor. Ich habe meine Überzeugung mitgeteilt!

      Dass die deutschen Autohersteller es schwer haben, die Erfahrungen der Chinesen in der E-Mobilität aufzuholen, bestreitet noch nicht einmal Herr Piech. Das ist auch ein weiterer Grund, die Elektro-Mobilität noch weiter in D herauszuschieben, denn natürlich: die deutschen Hersteller arbeiten fieberhaft daran! Leider haben die Deutschen - besonders BMW - zu lange auf das falsche Pferd - das Wasserstoff-Auto - gesetzt.

      Die Chinesen sind aber auch ihrer (augenblicklichen) Grenzen bewusst. Daher nehmen sie auch gerne die Ausländer mit ins Boot. Diese Auflage der chinesischen Führung ist sehr klug: So lernen sie am schnellsten das, was sie an Know-how der Ausländer brauchen. Wenn man an den Transrapid denkt, weiß man, dass "die Tage der Ausländer in China bald gezählt sind".

      Wenn ihr das Gefühl habt ich wollte nur BYD in den Vordergrund schieben, so ist das von mir nicht beabsichtigt. Im Gegenteil bewundere ich Brilliance mit BMW: ein langfristiger (5 - 10 Jahre)-Chart zeigt sogar dem Laien warum ich gern hier Aktionär geworden wäre.

      Ford hat mit seinen Radnaben-Motoren meine ganz Bewunderung. Die Alltagstauglichkeit ist bei dieser Technik eine ganz große Herausforderung!! Aber es lohnt sich und Ford hat nicht umsonst 2 weitere Automodelle bis 2015(!) in D angekündigt.

      Ihr seht also, ich lobe auch andere Firmen, wenn ich der Meinung bin, dass sie etwas vorzuweisen haben. Gerade im Vergleich zeigt sich der Wert einer Mitteilung!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.04.13 22:29:31
      Beitrag Nr. 7.573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.525.859 von nanomarc am 27.04.13 21:23:55Fakt:

      Aktien BYD ca. 800-900 Mio. Kurs 2,76 Euro

      Aktien Geely 10-fach 8-9 Milliarden Kurs 0,38 Euro

      daraus folgt ---> bei einer Korrektur auf die gleiche Aktienanzahl bei BYD

      Geely Kurs = 3,80 Euro

      Capice Mr. nanomarc


      PS: Habe selten jemanden so strampeln sehen. Dieses ständige Gesabber mit vielen Worten und wenig Inhalt ist doch für uns alle sehr nervig und durchsichtig. Manche wie admission wollen "Gut Menschsein" und so tolerant erscheinen. Meist sind das eigene Defizite, die kompensiert werden müssen.
      Ich begrüße auch eine klare Argumentation. Als Naturwissenschaftler und Mediziner fehlt mir eine stringente Argumentation.
      Hier wird emotionalisiert und alles mit scheinbaren Fakten vermischt, die nicht belegt werden. Grimms Märchen haben mehr Wahrheitgehalt.
      Reiß Dich jetzt mal am Riemen und versuche, wie wir es als Naturwissenschaftler gelernt haben, Sachverhalte in wenigen Sätzen zu formulieren. Wenn Du das beherrschst und gelernt hast mit Deinen Argumenten zu antworten, könnte es evtl. zu einer fruchtbaren Diskussion kommen.
      Aber Deine Träumereien, die Du derzeit als Argumente verkaufst, lassen mich an einer Fähigkeit zur Diskussion sehr zweifeln.
      Ansonsten wirst Du als Spinner abgehakt werden und auch in Deinem Forum im Strom der Zeit wie eine Seifenblase im Wind zerplatzen.
      Avatar
      schrieb am 27.04.13 23:06:39
      Beitrag Nr. 7.574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.525.233 von Fire72 am 27.04.13 16:53:06Noch kurz zu Fire72:

      Du glaubst doch nicht, das deine ganzen Kopien es wert waren, hier in voller Länge kopiert zu werden. Ein Satz und die Quelle wären oft ehr viel besser! Das Hervorheben von Stellen, die einem besonders in Kram passen, ist gefährlich - im Sinne von verzerrend. Besser: Kommentare und einige Sätze daraus. Die Quellenangabe gibt dem geneigten Leser die Möglichkeit, sich ein eigenes Bild zu machen. Als Diskussionsbeitrag wäre ein Kommentar und andere Sätze denkbar, die ein anderer hervorgehoben hätte. Aber 2 Mal dieselbe Quelle nur mit anderen Hervorhebungen?!!

      Deine Kopien haben jede Diskussion erstickt. Wer hier etwas geschrieben hat, suche mal 2 Tage später seinen Diskussionsbeitrag!!!

      Noch mal, @Fire72: ich möchte dir doch nicht deinen Eifer nehmen. Es ist ja gut, dass es dich gibt. Aber deine Kopierwut darf einfach nicht so weit gehen, dass sie andere völlig erstickt. Mein Vorschlag ist doch ein guter Kompromiss: Kein Beitrag von dir geht verloren und es bleibt doch übersichtlich und erleichtert sinnvolle Diskussionen. Überlege es dir mal, auch wenn der Vorschlag von nanomark kommt. ---- Hey, ihr anderen: auch eure Meinung ist gefragt!

      Wenn es dir ernst ist, das PRO und Contra über Geely zu diskutieren sind wir uns doch im Wesentlichen einig. Aber auch der Vergleich zu anderen Marken - besonders, wenn sie mehr zu bieten haben - macht den Wert einer Information über Geely manchmal erst ersichtlich.
      Avatar
      schrieb am 27.04.13 23:43:45
      Beitrag Nr. 7.575 ()
      Lieber Sangonr1,

      es ging mir nur um den Chartvergleich der Aktien Geely und BYD zur Zeit der Automesse in Shanghai 2013!

      Geely wurde hochgelobt, BYD eher hier schlecht gemacht. Trotzdem zeigt der Chart für Geely eine abfallende Kurve und für BYD eine steigende Kurve. Schau dir doch mal die Charts dieser Tage an! ---- Ja, um diese Tage geht es und um die Meinung von Anlegern, die Geld mit ihren Aktien verdienen wollen.

      Das beweist, dass "Lobhudeleien" und "Schlechtmachen" hier im Forum keinen Einfluss auf den Kurs der Aktie hat. Wer wusste das nicht auch früher ...

      Ob sonst der Chart zu anderen Zeiträumen für Geely spricht, war nicht meine Aussage und würde sehr von dem betrachtende Zeitintervall abhängen. (Man konnte auch mit BYD seinen Einsatz auch verzehnfachen und ich habe sogar auf den richtigen Kaufzeitpunkt im Forum BYD aufmerksam gemacht. Aber darum ging es nicht!)

      Für einen Aktionär ist doch völlig klar: Die "richtige" Aktie zum "richtigen" Zeitpunkt kaufen und und zum "richtigen" Zeitpunkt wieder zu verkaufen, ist das Geheimnis reich zu werden. Nur: Wer verrät, wann die Zeitpunkte "richtig" sind.

      Dein PS übersehe ich mal!
      Avatar
      schrieb am 28.04.13 07:50:33
      Beitrag Nr. 7.576 ()
      Hallo nanomarc,
      werde mich erst einmal eine Zeitlang aus dem Geely Forum verabschieden.

      Denn mit der Zeit ist aus dem Geely Forum ein E-Mobil Forum geworden.

      Und das ist Dein Verdienst.
      Wenn Du etwas zu Geely schreiben möchtest dann schreibe hier.

      Für alles andere gibt es die passenden Foren.

      Grrrr joap
      Avatar
      schrieb am 28.04.13 08:09:20
      Beitrag Nr. 7.577 ()
      Passend zum Thema über Rationalität und Irrationalität

      Daniel Kahneman
      Schnelles Denken, langsames Denken
      Aus d. amerik. Engl. v,. Thorsten Schmidt
      Siedler
      http://www.spektrum.de/alias/schnelles-denken-langsames-denk…

      "Daniel Kahneman ist einer der wichtigsten Psychologen unserer Zeit. Das Buch ist ein Großereignis", lobt Steven Pinker, US-amerikanisch-kanadischer Hochschullehrer für Psychologie an der Harvard University. Dabei erscheint die Kernaussage von Kahnemans Buch "Schnelles Denken, langsames Denken" geradezu trivial: Es gibt zwei Denksysteme, die den Menschen steuern, ein intuitives und ein rationales, und das intuitive ist weitaus mächtiger als das rationale. .......

      ......Um kognitive Verzerrungen geht es in vielen Bereichen des Buchs von Kahneman, hervorgerufen durch Gefühle und Intuitionen, die die Ratio zurückdrängen. Kahneman erzählt anschaulich und verständlich, mit vielen Beispielen und persönlichen Erlebnissen. Er macht menschliches Handeln verstehbar, dessen Unvernunft zutiefst verwundert. Auch nicht alle Intuitionen von Fachleuten entspringen echtem Sachverstand. Was ist von einem Manager zu halten, der Aktien von Ford kaufte, weil "die wissen, wie man ein Auto baut". Der Manager vertraute seinem "Bauchgefühl". Dass hierbei Irrtümer unterlaufen können, erklärt wohl auch, warum die Wirtschaftskrise 2008 von vielen Experten nicht vorhergesehen wurde. Dass das mühelos arbeitende intuitive "System 1" das rationale "System 2" in so starkem Maße beherrscht, kann nicht nur für die Wirtschaft fatale Folgen haben, sondern auch für zahlreiche andere Bereiche menschlichen Handelns. So verurteilten in einem Experiment Richter eine Ladendiebin zu einer längeren Haftstrafe, wenn die Richter zuvor eine höhere Zahl gewürfelt hatten. .........
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.04.13 08:49:58
      Beitrag Nr. 7.578 ()
      volle zustimmung...und er schafft es mit trotziger verbissenheit das thema weg von geely zu lenken
      Avatar
      schrieb am 28.04.13 10:30:02
      Beitrag Nr. 7.579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.525.239 von Fire72 am 27.04.13 16:57:14Hallo Fire 72,
      für Deine vielen Informationen zu Geely ein grosses Dankeschön!
      Du machst Deine Sache gut und richtig!
      Mach weiter so!
      Jeder kann seine Beiträge so präsentieren, wie es ihm liegt. Deine Arbeit ist super - noch einmal vielen Dank.
      Avatar
      schrieb am 28.04.13 11:01:26
      Beitrag Nr. 7.580 ()
      @joap, es ist nicht mein Verdienst, dass aus dem Geely-Forum E-Mobil Forum geworden ist. Zu viel der Ehre! Fire72 hat doch mit seinen vielen Kopien dafür gesorgt, dass meine Argumente zum Stand Geelys in der E-Mobilität unterging.

      Mein erster großer Beitrag im Forum Geely wurde durch einen - sehr guten - Bericht über China im ZDF angeregt. Aus diesem schloss ich (logisches Denken!), dass die E-Mobilität in China unmittelbar vor der Tür stehen musste. Das war auch ein Thema für das Geely Forum, weil Geely ersichtlich zu dieser Zeit noch keine E-Fahrzeuge vorweisen konnte.

      Meine Argumente konnten weder Fire72 noch Sangonr1 entkräften; sie hätten das am liebsten als Unsinn abgetan.

      Die Firma Geely zeigte jedoch, dass Fire72 und Sangonr1 auf dem Holzweg waren: Geely hatte sich längst auf die E-Mobilität eingestellt und konnte einen E-PKW präsentieren. - Alle großen Auto-Firmen zeigten nun ihre E-Fahrzeuge vor und "überall" wurde das Thema E-Mobilität diskutiert.

      Für die Beurteilung von Geely bedeutet das die Beantwortung der Frage: Ist Geely genügend auf die herannahende E-Mobilität gerüstet? Aber für die Beantwortung dieser Frage muss man sich informieren, wie sich die E-Mobilität in China entwickeln wird. Das ist ein heißes Thema bei allen Autoherstellern; deshalb ist es auch hier angebracht, darüber nachzudenken und die richtigen Schlüsse für Geely zu ziehen. Darüber wäre eine Diskussion besonders wichtig, um die Entwicklung von Geely und Volvo richtig einschätzen und einordnen zu können. Da können die Berichte, dass sich Verkäufer in Australien freuen, wie toll doch die Autos von Geely sind oder Verkäufer versprachen, einige Autos von Geely zu verkaufen,usw., den geneigten Leser zwar erfreuen, der Kurs der Aktie bleibt davon allerdings ungerührt. Als aber das Gerücht(!) aufkam, dass BYD seine E6 für das Auswechseln der Taxi-Flotte in Hongkong verkaufen könnte, da schoss der Kurs der Aktie auf über 3€, um dann aber wieder zurückzufallen, denn es war ja nur eine glaubwürdige - lukrative - Möglichkeit. Ihr seht daran, welches für eine Aktie heute die wichtigen Themen sind. (Ich habe daran keinen Einfluss und seinen Kopf in den Sand zu stecken, hilft genau so wenig!)

      In einem gebe ich dir recht, joap: Das Thema E-Mobilität hätte es verdient, ein eigenes Forum zu haben. Aber andererseits ist das Thema auch sehr innig mit den wirklich wichtigen Themen der einzelnen Firmen verquickt.
      Avatar
      schrieb am 28.04.13 11:47:58
      Beitrag Nr. 7.581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.526.321 von Sangonr1 am 28.04.13 08:09:20Dein Thema im Beitrag 7577, @Sangonr1, hat nun wirklich wenig mit den im Forum Geely interessierenden Fragen zu tun. Die Überlegungen von Daniel Kahneman sind zwar sehr interessant; um sie jedoch auf Beiträge der Geely Fans anwenden zu können, wären lange Abhandlungen nötig und würde auf sehr angreifbare Aussagen führen.

      Also das war einfach Quatsch in diesem Zusammenhang.

      Da hättest du lieber an Argumente denken sollen, die meine Argumente entkräften könnten. Das ist natürlich schwieriger, als das zitieren irgendwelcher - intelligenter - Texte, die der Leser auch noch interpretieren muss.

      @Sangonr1, mir ist dein sich Brüsten ein "Naturwissenschaftler und Mediziner" zu sein, recht unangenehm aufgefallen. Wer glaubt, mit solchem Ersatz von Argumenten zu punkten, verliert bei mir Glaubwürdigkeit und Ansehen. Gerade Mediziner sind immer wieder als Geschäftsleute aufgefallen, die unnötige und unwirksame Behandlungen dem Kunden in Rechnung stellen, die beim Organhandel sich eine goldene Nase verdienen, die Bestechungsgelder von Krankenhäuser kassieren, damit seine Kunden unnötige Operationen über sich ergehen lassen ..... Nicht besser ist es mit einigen Titelträgern bestellt; ich will ja gar nicht von den Aberkennungen von Dr-Titeln spechen, die sogar mit "summa cum laude", also "mit höchstem Lob" ausgesprochen wurden und die den Titelträgern Türen eröffnet haben, die anderen verschlossen waren.

      Ein Briefträger(ohne weitere Ausbildung) wurde in Flensburg sogar Leiter des Gesundheitsamtes, weil er 2 gefälschte Dr-Titel vorweisen konnte. Ich glaube, dieses Beispiel sagt doch alles.

      Dabei möchte ich keine Gruppe herabsetzen, nur weil es dort schwarze Schafe gibt. Aber hier im Forum sind solche Pfunde sicherlich deplatziert! Glänzt doch bitte mal mit Argumenten!

      So, nun hoffe ich, haben wir genug schmutzige Wäsche gewaschen und schreiben nur noch etwas zum Thema Geely! Aber bitte nicht NUR langweilige Kopien.
      Avatar
      schrieb am 28.04.13 12:29:18
      Beitrag Nr. 7.582 ()
      Wer kann denn mir sagen, warum der Kurs der Aktie Geely gerade seit der Automesse in Shanghai fällt. (Der Kurs der Aktie von BYD steigt ab dieser Zeit!) Das muss doch einen Grund haben, denn auf der Messe erfährt der professionelle Anleger am meisten von den Firmen und hat die verschiedenen Firmen zum Vergleich vor sich. Er kann daher am Besten abschätzen, wie sich die Firma entwickel wird.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.04.13 13:06:46
      Beitrag Nr. 7.583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.527.035 von nanomarc am 28.04.13 12:29:18Ich glaube, manch einer hier sollte sich die Bücher von Benjamin Graham zu Gemüte führen, um Mr. Market kennenzulernen.

      http://www.fxf1.com/english-books/The%20Intelligent%20Invest…

      Mr. Market ist manisch-depressiv und entsprechend sind die Kursschwankungen.

      Der Glaube, daß das Gros der Anleger die Informationen hat, die den Kurs begründen, ist z.B. irrational. Das letzendliche Niveau des Kurses wird auf lange Sicht (Jahre) durch den Gewinn bestimmt. Wenn genügend Gläubige meinen, daß morgen nur noch Elektroautos existieren, wird der Kurs gipfelartig ohne einen rationalen, fundamentalen Grund steigen. Folgt kein Gewinn, wird er auch lawinenartig wieder fallen wie wir dies bei BYD musterbeispielhaft verfolgen konnten.
      Avatar
      schrieb am 28.04.13 13:18:34
      Beitrag Nr. 7.584 ()
      Zitat von nanomarc: Dein Thema im Beitrag 7577,
      @Sangonr1, mir ist dein sich Brüsten ein "Naturwissenschaftler und Mediziner" zu sein, recht unangenehm aufgefallen. Wer glaubt, mit solchem Ersatz von Argumenten zu punkten, verliert bei mir Glaubwürdigkeit und Ansehen.


      Und mir erst, als Du Bribumer voller Herablassung als Azubi tituliert hast.

      Und das nicht nur einmal, sondern immer wieder, um ihn klein zu machen.




      Ich gehe davon aus, daß Du zumindest hier im Forum bei der Mehrheit Ansehen und Glaubwürdigkeit verspielt hast.
      Avatar
      schrieb am 28.04.13 14:25:47
      Beitrag Nr. 7.585 ()
      xD Wow bei euch gehts mit der nervensäge ja echt ab.
      Aber Sang. lass den reden :) Der hat eh keine Ahnung und hat wohl sehr viel Geld mit BYD verbrannt sodass er jetzt so naiv wie er ist versucht den BYD Kurs hier in deutschland zu pushen, obwohl ja alle wissen das der Kurs in china gemacht wird:)
      Avatar
      schrieb am 28.04.13 18:07:06
      Beitrag Nr. 7.586 ()
      Also, in der Ukraine wird Geely inzwischen als eine der populärsten Automarken bezeichnet.
      Natürlich vor allem der Preise und Konditionen wegen.
      Aber durchaus nicht nur deshalb. Es gibt diese ukrainische Geely-Facebook-Seite
      https://www.facebook.com/GeelyUkraine?filter=1,
      wo auch die neuesten Trends und Entwicklungen vorgestellt werden und auf einige Begeisterung von Fans zu stoßen scheinen.
      Avatar
      schrieb am 28.04.13 18:09:21
      Beitrag Nr. 7.587 ()
      @Sangonr1,

      du hast wohl vergessen, dass

      Bribumer

      nach eigenen Angaben nur als Störenfried im Forum zu BYD auftreten wollte. Ihn interessierte das Forum zu BYD überhaupt nicht. Außerdem hat sich Bribumer als AZUBI angemeldet.

      Ich bleibe dabei: Jeder wird hier so beurteilt, wie er sich in den Beiträgen gibt. Hier hat Bribumer einen ganz miesen Part gespielt.

      Über dein Verhalten habe ich mich schon geäußert und habe dem nichts hinzuzufügen, denn dein Verhalten hat nur etwas mit dir zu tun und mit keinem anderen. Es ist schon ekelig, das schon vergessene - unangemessene - Verhalten von Bribumer hier noch mal aufzuwärmen, nur um dein eigenes Verhalten zu bemänteln. Das ist keine sympatische Art.

      Wenn du nun noch etwas anzumeckern hast, kannst du mir ja privat schreiben, um nicht die anderen Teilnehmer noch weiter zu belästigen. Ich hoffe, das war's nun endgültig!
      Avatar
      schrieb am 28.04.13 18:18:54
      Beitrag Nr. 7.588 ()
      so ein gebrabbel...fühle mich nicht belästigt.....oops...doch von nanoar.ch
      Avatar
      schrieb am 28.04.13 19:17:47
      Beitrag Nr. 7.589 ()
      Also, in der Ukraine wird Geely inzwischen als eine der populärsten Automarken bezeichnet.
      Natürlich vor allem der Preise und Konditionen wegen.
      Aber durchaus nicht nur deshalb. Es gibt diese ukrainische Geely-Facebook-Seite
      https://www.facebook.com/GeelyUkraine?filter=1,
      wo auch die neuesten Trends und Entwicklungen vorgestellt werden und auf einige Begeisterung von Fans zu stoßen scheinen.
      Avatar
      schrieb am 28.04.13 19:20:50
      Beitrag Nr. 7.590 ()
      det block nanomarc einfach^^ habe ich auch schon vor einiger zeit gemacht :D der schreibt mit sicherheit oft auf meine postings und denkt noch das ich sie lesen würde :D

      naja versager labern oft von allem was kommt wird und angeblich ist^^ Und in wirklichkeit sitzen sie ganz tief im dreck und versuchen sich um kopf und kragen zu reden:) lasst ihn einfach weiter selbstgespräche führen^^ man redet ja auch nicht mit einem schwamm, weil der ja einem auch nicht vernünftig antworten kann:)
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 10:41:35
      Beitrag Nr. 7.591 ()
      Neues von Geely:

      BUSINESS | 4/25/2013 @ 10:36AM

      Auto Shanghai: Detroit Electric Teams Up With Billionaire Li Shufu To Crack The China Market

      Detroit Electric, a U.S. electric car maker, and Geely Automobile Group, a Chinese automaker controlled by billionaire Li Shufu, said today they have entered a strategic partnership to co-develop electric vehicles for China’s world-leading automobile market.

      The cars will be sold under Geely’s Emgrand brand starting in 2014, according to a press statement by the two today. Sales are expected to reach 30,000 in three years. “This partnership will now fast-track both Geely and Detroit Electric to realizing the great EV market potential” in China, said Albert Lam, Detroit Electric’s chairman.
      ______________________________________________________

      Neues von BYD zum Jubeln:


      Warren Buffett-Backed Chinese Automaker BYD Climbs 12% On Turnaround

      Shares in BYD , a Chinese manufacturer of autos, batteries and phone components, soared 12% in Hong Kong after the company said net profit quadrupled to 112.4 million yuan, or $18.1 million, in the first three months of the year as sales recovered from a decline last year.

      The company, 10% owned by Warren Buffett’s Berkshire Hathaway, predicted that its net profit for the first half of the year would total 400-500 million yuan on improvements in its auto, electronics and solar-related businesses. Last year, it barely eked out a 16 million yuan profit in the first half.

      Revenue rose to 12.9 billion yuan in the first quarter, compared with 11.7 billion a year ago. Net profit in the first quarter of 2012 was only 27 million yuan. Full-year profit in 2012 plunged by 94% amid slow auto industry growth and bad publicity after one of its cars caught on fire after a collision.

      BYD predicted last month net profit in the first quarter of 2013 would improve by as much as 418% from a year earlier.

      ......

      http://www.forbes.com/sites/russellflannery/2013/04/26/warre…

      und

      Buffett's BYD Profit Up to 200% as First Quarter 2013 Profit Triples

      Initially enthusiastic about Chinese electric car maker BYD Co. Ltd. (HKSE:01211), Warren Buffett has been silent about his investment in the company more recently. But the company’s first quarter results showed drastic improvement, and Buffett’s holding in the company has become more profitable after languishing several years.

      BYD for the first quarter of 2013 announced that earnings tripled from the third quarter of 2012, on the release of new automobile models. The company’s net profit increased to 112 million yuan for the January-to-March quarter, from 27 yuan a year previously. BYD was expecting net profit of 100 million to 140 million yuan.

      The number of cars sold also increased 25.1 percent year over year, to 142,851 in the first quarter.
      ...............................

      http://news.xinhuanet.com/english/business/2013-04/26/c_1323…

      und
      ..............

      (Nur zum Vergleich, da es Euch schon aufgefallen war, dass die Aktie BYD doch irgendwie etwas Besonderes ist. So ausführlich werde ich über BYD nicht wieder berichten. Also keine Angst, ich störe euch beim Träumen von der Geely Aktie nicht ... also @Fire, wo bleiben deine Kopien für deine Geelyaner?)
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 11:34:47
      Beitrag Nr. 7.592 ()
      es ist schon eklig wie er sich anbiedert....
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 12:15:35
      Beitrag Nr. 7.593 ()
      DETROIT, April 25 | Thu Apr 25, 2013 12:41pm EDT
      (Reuters) - Detroit Electric, the Michigan-based startup electric-car maker, said Thursday it will partner with China's Geely Automobile to develop electric cars for the Chinese market.

      Geely owns Sweden's Volvo Cars and recently withdrew as a potential bidder for Fisker Automotive, the failing California green-car startup.

      Detroit Electric earlier this month unveiled its own model, a $135,000, battery-powered sports car that it says will go into limited production in August in the Detroit area.

      Geely and Detroit Electric are jointly developing a pure-electric version of Geely's Emgrand EC7, a compact sedan about the size of a Honda Civic. The Emgrand EC7-EV is slated to go on sale in the first quarter of 2014, with annual sales gradually ramping up to 30,000 within three years, the partners said.

      The partnership was announced this week at the Shanghai Auto Show, as Chinese carmakers try to balance the government's efforts to promote green cars with Chinese consumers' overwhelming disinterest in electric and hybrid electric vehicles.

      Beijing's so-called 'new-energy' car policy, which aims to put half a million EVs and hybrids on the road by 2015 and 5 million by 2020, has failed to gain traction, despite a flurry of incentives to customers and auto companies.

      Detroit Electric said it would form a joint-venture company with Geely to manufacture EV components for Geely's electric cars near the Chinese's firm's Hangzhou headquarters.

      "I am confident that we can become a leader of pure electric vehicles in the Chinese market within the next 18 months," said Detroit Electric CEO Albert Lam in a statement.

      In March, Geely formed a $160-million electric-car joint venture with China's Kandi Technologies Group to build battery-powered minicars primarily for urban commuters in China.

      In March 2012, Geely announced a deal with its Volvo subsidiary covering the joint development of electric-vehicle technology, including plug-in hybrids.

      "It's a strategic imperative for us to try to unlock the synergies within the group," said Geely Chairman Li Shufu at the time.

      At the early April unveiling of Detroit Electric's first car, CEO Lam said the company planned to introduce four more electric vehicles, including a hatchback and a sedan, by late 2014. Unlike the $135,000 sports car, Lam said the next models would be "priced for everyday users."

      Lam also said Detroit Electric was looking to raise another $50 million to $100 million from investors to help fund the new models.

      He said Detroit Electric would source a number of its components from overseas suppliers, and expected to name a Chinese partner at the Shanghai show.

      Lam said Detroit Electric was targeting 10,000 electric-car sales in 2014, growing to 45,000 by 2017, with 45 percent of its sales in the United States.
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 12:35:24
      Beitrag Nr. 7.594 ()
      In meinem Beitrag 3032 im BYD Forum könnt ihr lesen, welch ein Renner die E-Busse von BYD geworden sind. Auch der Verkauf seines E6 verläuft zufriedenstellend.

      Geely hat inzwischen eine Partnerschaft geschlossen, um auch in dem Auto-Markt mitmischen zu können. Liebe Geelyaner die Nischengeschäfte sind ja recht schön, doch die wirklichen Geschäfte sind nur in China zu erzielen und das kann man auf Dauer eben nur, wenn man Kompetenz in der E-Mobilität vorweisen kann und E-Cars zum Verkauf bieten kann.

      Die chinesischen Autohersteller wissen anscheinend mehr, als offiziell auf dem Tisch liegt. Aber denken kann man sich das schon!
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 12:45:17
      Beitrag Nr. 7.595 ()
      Zitat von Badkreuznach: Aktuelle Präsentation ...

      http://202.155.223.21/~geelmhk1/PDF/Presentation/geelyauto_p…

      ... auf Seite 19 wird nochmals sehr deutlich unter welchem Dach MBH u. Volvo sind. ;)


      http://202.155.223.21/~geelmhk1/PDF/Presentation/geelyauto_p…
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 15:08:48
      Beitrag Nr. 7.596 ()
      Hey Badkreuznach, deine Presentation ist ja sehr hübsch anzusehen und hat auch weiterhin seine Gültigkeit. Jedoch werden mit der Zeit andere Schwerpunkte gesetzt und neue Gesichtspunkte kommen dazu.

      Eine neue Zeit bricht gerade an!

      Geely mit seinem E-Car, nun mit einer Partnerschaft mit dem electric-car maker Detroit Electric, um für die 'new-energy' car policy der chinesischen Regierung gerüstet zu sein.

      Die Partnerschaft Geelys mit Detroit Electric holt Geely endlich aus ihrem Nischendasein heraus und mit dieser Partnerschaft hofft Geely nun endlich auch auf dem chinesischen Markt erfolgreich zu werden. Hier wird das Geld verdient. Hier ist das "Milliarden-Volk". Was sind denn dagegen die paar netten Ukrainer, ......?
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 15:59:59
      Beitrag Nr. 7.597 ()
      moin

      so langsam geht der mir auch aufn geist.

      man muss doch nicht zu jedem beitrag eines anderen

      seine meinung kundtun.denken kann er ruhig aber man muss doch nicht immer

      schreiben.

      ich will nicht gerettet werden.;)

      ich hab mich hier bisher sehrgut aufgehoben gefühlt.
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 18:40:59
      Beitrag Nr. 7.598 ()
      Geiz durch ein Schwungrad

      Volvo arbeitet an einem mechanischen System zur Bremsenergie-Rückgewinnung. Es soll bis zu 25 Prozent Kraftstoff einsparen.

      olvo tüftelt an einem mechanischen System zur olvo tüftelt an einem mechanischen System zur Bremsenergie-Rückgewinnung, um Sprit zu sparen. "Kombiniert mit einem Turbo-Vierzylinder, kann die Schwungrad-Technik den Kraftstoffverbrauch um bis zu 25 Prozent gegenüber einem vergleichbaren Sechszylinder-Turbomotor senken", erklärt Derek Crabb, Vice President Powertrain Engineering bei der Volvo Car Group. "Durch die kurzzeitige Bereitstellung von 80 zusätzlichen PS beschleunigt der Vierzylinder zudem ebenso gut wie ein Sechszylinder." Das KERS (Kinetic Energy Recovery System) kennen wir aus der Formel 1, es arbeitet bei Volvo an der Hinterachse. Die Schweden sind nach eigener Aussage der erste Fahrzeughersteller, der ein Schwungrad für die Hinterachse mit einem Verbrennungsmotor an der Vorderachse kombiniert.
      Alle News und Tests zu Volvo
      Wird das Fahrzeug mit KERS verzögert, beschleunigt die Bremsenergie das Schwungrad auf bis zu 60.000 Umdrehungen pro Minute. Sobald das Fahrzeug wieder anfährt oder beschleunigt, leitet das rotierende Schwungrad die gespeicherte Energie über ein spezielles Getriebe auf die Hinterräder. Der Verbrennungsmotor, der seine Kraft an die Vorderräder überträgt, wird während des Bremsvorgangs abgeschaltet. Besonders im Stadtverkehr spart das ordentlich Kraftstoff. Durch die 80 Zusatz-PS verbessern sich außerdem die Fahrleistungen. So flitzt ein mit der Technik ausgestatteter Volvo S60 in nur 5,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Volvo verwendet für das Schwungrad Kohlefaser, das wesentlich leichter als ein vergleichbares Schwungrad aus Metall ist. Es wiegt lediglich rund sechs Kilogramm und hat einen Durchmesser von 20 Zentimetern. Das Kohlefaser-Rad dreht sich außerdem in einem Vakuum, um Reibungsverluste zu minimieren. Wann das KERS in einem Serienmodell kommen könnte, verrät Volvo noch nicht.



      http://www.autobild.de/artikel/volvo-spart-sprit-mit-kers-41…
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 19:17:35
      Beitrag Nr. 7.599 ()
      N´abend Geelianer :),

      @commie: Danke für die interessante Info :)...

      @goge: Ignore-Funktion ist einfach super :D ...

      Man scheint ernsthaft wieder mit dem Gedanken zu spielen, das SKD-Werk in der Ukraine neu an den Start zu bringen...

      "KrASZ Pläne der Montage des chinesischen Geely Automobile Im Juli Lebenslauf (18.55 Montag, 29. April 2013)

      Die Kremenchuk automobile Fertigungsstätte oder KrASZ (Kremenchuk, Gebiet Poltawa), die Teil des AIS Unternehmensgruppe ist, Pläne zur Montage der chinesischen Geely Autos im Juli fortgesetzt, kündigte der Anlage Generaldirektor Mykola Chernysh in einer Erklärung.

      "Die Verhandlungen sind derzeit im Gange;.. Unsere Experten treffen, die Vorbereitung des technologischen Prozesses Ich denke, dass der Beginn der Wiederbelebung der Montage von Geely Automobile wird im Juli beginnen nun, die Vorbereitung für den Start ist im Gange", sagte Chernysh.

      Er sagte auch, dass die Wiederbelebung der Montage von Geely Autos durch die Einführung von speziellen Zölle auf importierte Autos würden erleichtert werden.

      "Dies ist eine gute Nachricht. Es wird eine positive Wirkung auf die heimische Automobilindustrie sowie auf die Wirtschaft als Ganzes haben. Zumal mit der Einführung der Sondersteuer auf importierte Autos, sehen wir, dass ausländische Autohersteller bereit sind geben Sie den ukrainischen Markt ", sagte Chernysh.

      Chernysh betonte Geely Autos mit Diesel-und Einspritz-Motoren würden im Werk hergestellt werden.

      Allerdings hat er nicht die Anzahl der Geely Wiederbelebung dass KrASZ produzieren wird.

      Wie Ukrainian News bereits berichtet, KrASZ bisher geplant bis zur Montage von Geely Automobile im Mai 2012 wieder aufgenommen, aber es verschoben, die Pläne wegen einer Verzögerung bei der Einführung der besonderen Zölle auf Einfuhren Automobil.

      KrASZ montiert Geely MK und Geely CK Pkw-Modelle ab März 2007 bis zum Ende des Jahres 2010.

      Das Gorki-Autowerk (Nizhny Novgorod, Russland) und die Kremenchuk experimentellen mechanischen Werk gründete eine ukrainisch-russische Joint Venture namens Kremenchuk-Avtogaz in 1995 und neu registriert sie als Kremenchuk Automobil-Montagewerk, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, im Juli 2001."


      http://un.ua/eng/article/448371.html
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 19:22:47
      Beitrag Nr. 7.600 ()
      Geely hat wieder zwei Preise gewonnen...Text ist a bissl konfuzios ;)...

      "Bestimmen Sie den besten Distributor von Geely in der Welt
      Autobörse | Posted - 2013.04.29 13.31.52 (Gelesen 552 mal)
      Bestimmen Sie den besten Distributor von Geely in der Welt - Geely auf der jährlichen Konferenz in Shanghai Händler Unternehmensgruppe "AIS" wieder verdientermaßen den Titel gewann "Best Distributor -. 2012" Diese Auszeichnung ist das siebte Unternehmen in der Bank. Nach Eingang des Autohauses zu verkaufen Autos Geely, Gruppe von Unternehmen "AIS" ist jedes Jahr der beste Händler von Geely in der Welt, gewann diese ehrenvolle Nominierung. In diesem Jahr feiert das Unternehmen einen Doppelsieg - der erste, der eine Auszeichnung für "herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Medien-Kommunikation" zu gewinnen!.....
      "

      http://autoconsulting.com.ua/article.php?sid=27311
      Avatar
      schrieb am 30.04.13 14:57:01
      Beitrag Nr. 7.601 ()
      { Meine liebe @goge, Fire72 hat doch einen guten Rat für dich! Das war wohl sehr schwierig selbst darauf zu kommen, obwohl der gute Fire72 es mehrfach wiederholte. - Wie kommst du darauf, jemand wollte "dich retten"? Hier ist ein Forum über die Aktie Geely und keine Sekte, obwohl Du Recht hast: Es hat durchaus manchmal solche Züge. }


      Schlagzeile am April 28, 2013, 5:05 p.m. im Wall Street Journal:

      "Chinese Car Maker's Favorite Passenger: Uncle Sam"

      mehr dazu im Wall Street Journal (aber Vorsicht: Leser mit BYD-Allergie bitte nicht weiterlesen!):

      http://online.wsj.com/article/SB1000142412788732474370457844…
      Avatar
      schrieb am 30.04.13 15:50:45
      Beitrag Nr. 7.602 ()
      wird immer besser...er bewertet sich schon selbst...so n megaar...
      Avatar
      schrieb am 30.04.13 16:16:50
      Beitrag Nr. 7.603 ()
      @ellexi, Dein Beitrag über Volvos Entwicklung eines mechanischen Systems zur Bremsenergie-Rückgewinnung ist schon sehr faszinierend und was Volvo anfasst, wird auch fachmännisch fabriziert. Leider kommt das System viel zu spät, um noch seine Entwicklungskosten verdienen zu können. Schade, eigentlich, aber mit der Verbreitung der E-Mobilität hat es keine Chance mehr, denn die elektronische Variante ist preiswerter und liefert mehr Energie (in Form elektrischer Energie) zurück.

      Beim Übergang von der Mechanik zur Elektronik hat die Mechanik keine Chance, obwohl sie eindrucksvoller ist.

      Beim Computer ist das ähnlich gelaufen: Als vor ca. 100 Jahren Konrad Zuse (Erfinder des Computer) seine Computer baute, war 1 Bit als mechanisches faustgroßes Relais zum Preis von ca. 8€ realisiert. Heute bekommst du 1 Terra Byte(!) für gerade mal ca. 80€ in einem kleinen schwarzen Kasten. Das ist technische Entwicklung!

      Volvo hat ja öfter gute Ideen. So hat Fire72 im Beitrag 7540 von einem "On-Board-Ladegerät" berichtet, das besonders schnelle Aufladung an einem Drehstrom-Anschluss liefert. Diese Weltneuheit von Volvo hat nur einen Schönheitsfehler: Das E-Fahrzeug der Zukunft wir als mobiler Stromspeicher dienen, also Strom auch wieder in das Netz zurück einspeisen. Damit kann u.a. der Strompreis billiger werden. (http://solutions.3mdeutschland.de/wps/portal/3M/de_DE/Smart-…
      In Kalifornien wird diese Technik schon praktiziert. Mit der ("richtigen") Einführung der E-Mobilität wird diese Technik auch in der EU eingeführt. Siemens hat sich schon - ganz offiziell bei Frau Merkel - angeboten, für die nötige Infrastruktur zu sorgen.

      Schade, auch diese sehr schöne Erfindung kann sich nicht rechnen. Aber vielleicht kann Volvo Teile seiner Ideen den Herstellern der Ladestationen zur Verfügung stellen, wenn die nicht inzwischen Besseres zur Verfügung haben. Letzteres ist wahrscheinlich, denn es wird an den Ladevorgängen intensiv geforscht und die Erfolge technischer Entwicklungen und ihre großen Schritte sind nicht zu übersehen.
      Avatar
      schrieb am 30.04.13 17:09:07
      Beitrag Nr. 7.604 ()
      Zitat von Badkreuznach: Aktienstand alt - 8.272.728.934 / Aktienstand neu - 8.272.878.934

      http://www.hmdatalink.com/PDF/C00530/e00175(342).pdf



      Aktienstand neu - 8.273.278.934

      http://www.hmdatalink.com/PDF/C00530/e00175(343).pdf
      Avatar
      schrieb am 30.04.13 18:16:02
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Spam, Werbung
      Avatar
      schrieb am 01.05.13 14:02:27
      Beitrag Nr. 7.606 ()
      Mein Beitrag 7605 wurde wohl missdeutet, weil ich nur 2 Sätze aus einem Kommentar kopierte, um neugieg auf die ganze Quelle zu machen. (Ich werde daher lieber die ganze Quelle kopieren, siehe unten!)

      Meine Bemerkung ist für die Beurteilung von Geely so wichtig, weil Geely bisher das Schwergewicht auf ihre Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren gelegt zu haben schien. Auch hier im Forum war man lange Zeit ganz vehement auf diese Fahrzeuge eingeschworen. Dann überraschte Geely die 'Gemeinde der Gelly Fans' mit der Ankündigung eines E-Cars für 2014.

      Die Geely Fans waren nicht so begeistert, nun über die E.Mobilität zu sprechen. Sogar die außerordentlich wichtige Meldung, dass es Geely endlich gelungen sei, ein joint-venture mit einer kompetenten Firma mit E-Mobil Know-how eingehen zu können, wurde gar nicht gewürdigt (siehe auch meinen Beitrag 7593 mit der ganzen Quelle!):

      "DETROIT, April 25 | Thu Apr 25, 2013 12:41pm EDT
      (Reuters) - Detroit Electric, the Michigan-based startup electric-car maker, said Thursday it will partner with China's Geely Automobile to develop electric cars for the Chinese market. ....."


      Dabei hatte Detroit Electric CEO Albert Lam noch ganz großspurig getönt:

      "I am confident that we can become a leader of pure electric vehicles in the Chinese market within the next 18 months,"

      Das war schon deswegen so bemerkenswert, weil der Chinesische Markt bisher nicht gerade zum Zielgebiet für die Verkäufe der Geely-Fahrzeuge gehörte. Aus seiner Nischen-Position herauszukommen und sich nicht nur über den Verkaufswillen bei Ländern wie die Ukraine, "Australien Busch", ... zu freuen, sondern nun auch die Chance zu bekommen, im größten Automarkt der Welt richtig mitmischen zu können, muss ja jedes Herz eines Geely-Fans höher schlagen lassen.

      Wie wichtig gerade diese Zusammenarbeit für Geely ist, wird durch den folgenden Kommentar deutlich (nun kommt die ganze Quelle und nicht nur die 2 wichtigen Sätze daraus.):

      E-Fahrzeuge geben wieder Gas

      Vor rund vier Jahren erlebten Elektorautos einen Boom. Genau genommen waren es die potenziellen Hersteller von Fahrzeugen und Zulieferer. Es zeigte sich jedoch recht bald, dass eine schnelle Umsetzung und Massenproduktion Zeit braucht. Dementsprechend zeigte sich in der Folge Ernüchterung und der Kurssturz der entsprechenden Titel. In den vergangenen Wochen feierten die Aktien von BYD, GS Yuasa und Tesla Motors jedoch ein Comeback. Diese drei Titel sowie der Anteilsschein von Saft Group sind im Solactive® E-Power Automobil Performance-Index zusammengefasst. Aktuell hängt der Index an der Widerstandsmarke bei 37,90 Punkten. Wird sie überwunden, ist der Weg aus charttechnischer Sicht frei bis 49,10 Punkten. Der beste Katalysator für eine solche Entwicklung wären (weiter) gute Unternehmensmeldungen. Nicht zuletzt der Start der i-Modelle von BMW zeigt, dass in diese Richtung weiter entwickelt wird. Das könnte auch den Spezialisten Auftrieb geben. Anleger sollten jedoch beachten, dass der Aktienmarkt keine Einbahnstrasse ist und der Solactive® E-Power Automobil Performance-Index zeitweise unter Druck kommen kann.

      Stand: Schlusskurse vom Freitag, 26. April 2013, 17:30 Uhr

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6174065-onemarkets…

      ________________________________________________________________

      Noch eine Anmerkung zur Moderation:

      Ich hatte nur die Überscrift und die 2 wichtigen Sätze aus obiger Quelle zitiert. Daraus hatte MadMod wohl fälschlich den Schluss gezogen, es sollte Werbung für die 3 Firmen gemacht werden. Wer die gesamte Quelle gesen hat, musste jedoch feststellen, das das gerade nicht richtig war. (Die Arbeit hat sich der Moderator nicht gemacht, denn ein solches Vorgehen würde seine "Arbeit" noch mehr aufblähen.) Der Solactive® E-Power Automobil Performance-Index hat die Aufgabe auf Einschätzungen der E-Mobilität aufmerksam zu machen, wie sie die (professionellen) Anleger sehen. In diesem Index sind die Firmen BYD, GS Yuasa und Tesla Motors von entscheidender Wichtigkeit. Ja, BYD gehört auch dazu; das habe ich mir nicht ausgedacht. - Vielleicht ist es doch besser, immer so wie Fire72, die ganze Quelle zu kopieren. Dann wäre der Moderator bestimmt nicht über meinen Beitrag gestolpert. Schade allerdings, weil es nicht immer wirklich nötig tut, die ganze Quelle zu lesen, weil schon der Ausschnitt auf das Wichtigste hinweist. Auf diese Weise könnte man viel schneller die Nachrichten im Forum durchlesen, wenn er soviele Nachrichten wie hier enthält. - OK, Vor- und Nachteile gibt es überall. Man muss sich nur darauf einrichten.
      Avatar
      schrieb am 01.05.13 14:45:01
      Beitrag Nr. 7.607 ()
      Ich habe hier eine ganze Zeit mitgelesen und bin auch schon investiert.

      @nanomarc: Ich vermute mal, es ging dem Mod darum, dass Geely nicht in deinem Posting erwähnt wurde. Sicherlich ist es auch wichtig, zu sehen, was in der Peripherie geschieht, aber es scheint halt so als würdest du im Geely-Forum andauernd nur über BYD berichten.

      Ich selbst habe noch keine Meinung dazu, ich glaube bei beidem Unternehmen handelt es sich um hochinteressante Investments, wobei ich bisher nur bei Geely investiert bin.
      Avatar
      schrieb am 01.05.13 23:52:19
      Beitrag Nr. 7.608 ()
      @RealDreams! Die Entwicklung von Geely hängt sehr stark von der Entwicklung der E-Mobilität ab. Seit dem Bericht im ZDF bin ich mir sicher: Die E-Mobilität kommt in China wesentlich eher, als wir das uns bisher denken konnten und erst recht: weil die Deutschen Autohersteller mehr mit ihrer alten Technologie verdienen können, haben sie alles getan, um uns glauben zu machen: E-Mobilität ist die Zukunft ... aber erst in vielen Jahren. Nach dem ZDF-Bericht war ich mir sicher, der Umschwung wird spätestens in 3 Jahren kommen. Je mehr Informationen ich erhalte, desto sicherer werde ich: die Einführung wird noch früher kommen.

      Die Chinesiche Regierung schickt sich an, den Prozess früher beginnen zu lassen: Die Erlaubnis für Daimler den Elektro-Smart in China einführen zu dürfen, ist für mich das deutlichste Signal. Eine solche Erlaubnis ist nicht nur sensationell, es ist der Startschuss! - Wie ernst (wenn auch bisher mit keinem Erfolg) es der Chinesischen Regierung ist, sieht man an dem Zuschuss von ca. 7200€ für den Käufer eines E-Autos. Dann die Erschwernis bei der Zulassung eines Benziners, die bis zur Tombola geht. Die Erschwernis den Benziner in den Ballungsgebieten fahren zu dürfen: nur an jedem 2. Tag benutzbar. Auflagen bei der Schadstoffabgabe der Benziner. Die Kalifornier hatten die Autohersteller verdonnert: einen bestimmten Prozentsatz ihrer verkauften Autos mussten E-Cars sein. Das könnten die Chinesen auch fordern und - im Gegensatz zu den Kalifornier - auch auf Dauer durchsetzen. Jetzt beschwert sich BMW, dass die Zulieferer zu wenig Teile schickten, so dass BMW weniger Autos verkaufen konnten, als sie es sonst gekonnt hätten. ...... Es gibt so manche Stellschrauben, die der chinesische Staat anziehen kann.

      Vom Fortschritt der alltagstauglichen E-Technik hängt es auch ab, wie schnell sich die E-Technik durchsetzen kann. Am Besten zeigt es sich an der Technik, die BYD in seinen Fahrzeugen verkaufen kann. Daran ist zu sehen, wie sich diese Technik entwickelt hat und vor allem wie diese Technik in einem verkaufbaren Fahrzeug Anerkennung findet. Ich kenne keine Firma, die das i. A. so gut beherrscht wie BYD und indem ich diesen Maßstab genauer beschreibe, kommt es den Gellyaner so vor, ich wollte BYD nur puschen. In Wirklichkeit ist BYD ein guter Maßstab für das, was heute schon möglich ist. Bisher war BYD nicht unbedingt ein guter Kauf bei den Aktien. Nun aber hat BYD recht gute Erfolge bei den E-Bussen. Die Amerikaner sehen keine E-Busse anderer Hersteller die qualitativ besser wären. (Siehe im Forum BYD den Beitrag 3034 von mainstreet). Von einem Taxi-Unternehmen wurde der E6 hochgelobt: In einem 3-jährigem Einsatz als Taxe ist der E6 fast 300 000 km gefahren und der Akku besaß immer noch 95% seiner ursprünglichen Kapazität. (Werde ich noch im Forum BYD veröffentlichen.) Die verbliebene Reichweite ist damit immer noch weit größer als bei anderen neuen E-Cars. Der Zustand des Motors von vergleichbaren Taxen-Benziner ist auch wesentlich schlechter. - BYD ist damit in der Lage auf diesem schmalen Bereich: E-Busse und Taxen wirtschaftliche Fahrzeuge zu verkaufen und - weil dieser Markt nicht klein ist (besonders in China) - kann BYD auch gut verdienen. Das ist auch ein Startschuss (der Technik) für die E-Mobilität.

      Daher kommt es bei der Beurteilung der Fima BYD nicht so sehr auf Verkaufsmöglichkeiten ihrer Benziner an, wenn der Umschwung zur E-Mobilität schnell von statten geht. Ob solche Nischen sich dann noch bezahlt machen, bleibt fraglich. Viel wichtiger ist, was Geely in Zukunft für den chinesischen Markt in der neuen Technik zu bieten hat. ( China hat ca. 1,35 Milliarde Menschen! )

      Den Solactive® E-Power Automobil Performance-Index kann man für die Beurteilung der globalen Entwicklung der E-Mobilität heranziehen. Diesen Index habe ich erst jetzt kennen gelernt.
      Avatar
      schrieb am 02.05.13 13:52:03
      Beitrag Nr. 7.609 ()
      Servus Geelianer :),

      @joap: In dem folgenden Auszug aus einem Artikel wird geschrieben, dass Geely und Detroit Electric schon seit 18 Monaten an einer Machbarkeitsstudie arbeiten ;) ....

      "...Under the deal, Detroit Electric will develop the electric drive systems for Geely's Emgrand brand, beginning in 2014, the companies said in a news release. The two conducted a feasibility study for the project over the past 18 months.....

      http://autonews.gasgoo.com/china-news/detroit-electric-geely…
      Avatar
      schrieb am 02.05.13 15:20:05
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 02.05.13 16:54:23
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 02.05.13 18:42:57
      Beitrag Nr. 7.612 ()
      Geely hat wieder einen Preis gewonnen, den "BOLE AWARD" ... kann aus dem Text allerdings nicht erkennen, wofür der ist ;)...

      Ich erspare Euch den "Konfuzius-Text" und stelle nur den Link ein ;)....

      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=zh-CN&u=http:/…
      Avatar
      schrieb am 02.05.13 20:28:40
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 03.05.13 14:31:05
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Modentscheidungen werden nicht im Forum kommentiert
      Avatar
      schrieb am 03.05.13 14:52:05
      Beitrag Nr. 7.615 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.561.879 von nanomarc am 03.05.13 14:31:05Bet on BYD? Revisiting China’s Most Hyped Automaker

      By Michael Dunne
      http://blogs.wsj.com/chinarealtime/2013/05/03/bet-on-byd-rev…
      “Should I invest in BYD?” a wealthy American entrepreneur on his second visit to China asked me while looking over BYD’s E6 electric vehicle on display at Shanghai Auto Show last month. “Buffett‘s invested, right?”

      I was tempted for a variety of reasons to tell him to go ahead and put some money in. But then Facebook and its underwhelming 2012 IPO flitted across my mind.

      A globally dominant social network may seem to have little in common with a small Chinese automaker, but the two are similar in some fundamental ways: Like Facebook before it went public, BYD is a young company riding a wave of tremendous hype. And like the social network, it threatens to get knocked into the surf once under tight scrutiny.

      Don’t get me wrong. There are some very good reasons to believe in the BYD story, especially at first blush. The Shenzhen-based carmaker runs a joint venture with the esteemed Mercedes-Benz that’s set to produce electric vehicles under the Denza brand later this year. Warren Buffett, one of the world’s most celebrated investors, has remained a steadfast supporter ever since taking a $250 million stake in the fall of 2008. And earlier this week, the city of Long Beach, Calif. signed a $12.1 million contract to purchase assembled-in-America BYD electric buses.

      The Long Beach deal marks the first time a Chinese car company will produce vehicles on American soil. It also means BYD will making buses for a market that boasts the strictest emissions standards on the planet – an excellent branding opportunity for a company with dreams of one day leading the climate-friendly car market.

      Perhaps most compelling: People who have met BYD Chairman, billionaire Wang Chuanfu, consistently come away calling him a genius. In the early 2000s, Wang built BYD into the world’s No. 1 maker of cell phone batteries, stunning incumbent powerhouses like Motorola – and has threatened to pull off a triumphant surprise in car batteries, too. “This guy is a combination of Thomas Edison and Jack Welch,” said
      Charlie Unger, Buffett’s partner at Berkshire Hathaway BRKB +1.11%, told Fortune in 2009. “I have never seen anything like it.”

      But exceptional brain power alone does not guarantee a successful company. So when it comes to assessing BYD, the key is to separate image from reality, which means taking a closer look at the company’s business performance.

      And here is where the some of the shine starts to come off.

      Profits are the most obvious blemish. BYD’s earnings cratered 94% in 2012 due to weak demand for its cars. In the first quarter of 2013, BYD proudly announced that it was back in the black. But in the investment-intensive auto industry, BYD’s $18 million profit so far this year is the equivalent of wood chips.

      Money woes can sometimes be forgiven when a company is promising to unleash breakthrough technology. BYD was expected to be an electric car champion, blazing a Chinese trail to global leadership. Sadly, BYD’s electric car sales have been a flop. In 2012, sales did not even reach 5,000 cars, and most of those were purchases by government agencies and taxi fleets.

      BYD has yet to solve the very same limitations that have sent the likes of Fisker A123 Systems AONEQ -4.00% (now known as B456) and Coda Automotive to early graves: expensive batteries, limited range and a dearth of charging stations. Basically, the average consumer is not inclined to gamble on a car that costs $35,000 or more and might leave them stranded miles from the next electrical outlet.

      And then there are the question marks that always seem to mark Chinese products. BYD ranks “below industry average” in quality, according to a study by J.D. Power and Associates. In 2012, BYD watched in dismay as demand for its once ultra-popular F3 compact sedan dropped like a stone amidst complaints about BYD reliability.

      Using standard business metrics, BYD is a risky bet. Many investors have already been burned. The BYD stock traded at $88 a share in 2009, fell to $12 in the darkest days of 2012, and now swings up and down in the $20 range.

      And yet, Buffet has said he plans to hold his stake in the company until at least 2020.

      Maybe the billionaire figures he can afford to be patient. BYD has been in the business of building cars for less than 10 years. It took famously fastidious Japanese car companies like Toyota much longer to get product quality right — and many years more before assuming leadership in new car technologies like hybrids.

      Or maybe Buffett sees Wang Chuanfu as an older Chinese version of Mark Zuckerberg: a genius with big ideas who is human enough to get carried away by — and sometimes even feed — sensational promotion.

      BYD is no giant-killer today — not even close — even as it readies production in California. But who can resist the temptation to be like Buffet, to bet on a guy with the talents of Edison and Welch?

      When the eager American entrepreneur pressed me for a call on BYD, in or out, I paused before asking him a question back: “How does your luck run when at the craps table in Las Vegas?”
      Avatar
      schrieb am 03.05.13 15:01:37
      Beitrag Nr. 7.616 ()
      Hallo nanomarc,

      Der Akku von BYD (den BYD auch anderen Firmen zur Verfügung stellt, denn BYD ist auch Batterie-Firma!), würde nach 3 Jahen und 300 000 km noch immer klaglos seinen Dienst verrichten. (Siehe Forum über BYD.) Was wäre mit Volvos mechanischem Teil?

      Warum muß in jedem Beitrag BYD von dir erwähnt werden???????


      Deine Beitrag Nr. 7614 war gut, aber warum wieder BYD, BYD, BYD ?????

      Es nervt, Geltungsbedürfnis hin oder her auch mal Klappe halten hat was mit guter Erziehung zu tun.
      Avatar
      schrieb am 03.05.13 15:14:01
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 03.05.13 15:51:33
      Beitrag Nr. 7.618 ()
      Servus Geelianer :),

      bin ja mal gespannt, was da noch kommt ;)...

      "China to give away subsidies to new energy vehicles in 1H2013
      2013-05-03 09:10:19

      The four ministries including the Ministry of Finance and the Ministry of Industry and Information Technology have already reached consensus to give away subsidies to new energy vehicles in the first half of 2013, Shanghai Securities News reported. The spokesperson for China Association of Automatic Manufacturers said the ministries are examining the subsidies, which are expected to be introduced very soon.

      AAStocks Financial News
      Web Site: www.aastocks.com

      News Provided by AASTOCKS.com"
      Avatar
      schrieb am 03.05.13 16:22:09
      Beitrag Nr. 7.619 ()
      ROUNDUP: Volvo Cars macht Verlust und setzt ganz auf China
      03.05.2013 15:20:26

      STOCKHOLM (dpa-AFX) - Der schwedische Autohersteller Volvo Cars kämpft mit Verlusten. Wie das seit 2010 zum chinesischen Geely-Konzern gehörende Unternehmen am Freitag in Göteborg mitteilte, brachte das Jahr 2012 einen Nettoverlust von 480 Millionen Kronen (56,3 Mio Euro) gegenüber einer Milliarde Kronen Gewinn im Jahr zuvor.

      Die angepeilte Verkaufszahl von weltweit 480.000 Personenwagen verfehlte Volvo mit 420.000 Einheiten deutlich und lag sogar noch um 30.000 unter dem Ergebnis des Vorjahres. Beim operativen Geschäft meldete Volvo einen bescheidenen Gewinn von 18 Millionen Kronen.

      Seit der Volvo-Übernahme vom US-Konzern Ford durch Geely gilt als Ziel bis 2020 der Absatz von 800 000 Wagen, davon die Hälfte in China. Konzernchef Håkan Samuelsson nannte den bisherigen Einstieg auf dem Stammmarkt von Geely "nicht ganz nach Plan". 2012 verkauften die Schweden hier mit einem Marktanteil von 0,26 Prozent knapp 43.000 Wagen und damit sogar 10,9 Prozent weniger als 2011.

      In den ersten drei Monaten dieses Jahres sei der Absatz in China um 27 Prozent gestiegen, hieß es weiter. Volvo will das erste eigene Werk im südwestchinesischen Chengdu mit einer Kapazität von 170.000 Autos im Juni einweihen./tbo/DP/stb
      Avatar
      schrieb am 03.05.13 17:05:33
      Beitrag Nr. 7.620 ()
      China's Geely Now With Kandi Technologies At Low End, Should Look At Tesla For High End
      May 3 2013, 07:57 | includes: BYDDF.PK, GELYF.PK, KNDI, TSLA
      http://seekingalpha.com/article/1398371-china-s-geely-now-wi…
      Disclosure: I am long KNDI. (More...)

      After spending close to 100 hours researching, developing and publishing a lengthy two part article matching the similarities between China-based NASDAQ Kandi Technologies (KNDI) and Tesla Motors (TSLA), including KNDI's new 50-50 JV partner China's #1 passenger car maker Geely Auto (GELYF.PK), I have come to realize that TSLA should also be a natural partner for Geely in China. Contrary to my normally lengthy articles, I am keeping this article very short and referencing interested investors to my recent two articles which heavily cover all three companies and their controlling shareholders. (Geely is extensively covered in Part 2):

      Why Geely and TSLA are a "Natural" as JV partners.

      The founders/chairmen of all three companies are self-made entrepreneurs who can totally dictate the direction of their independent international public companies. A cross relationship can only help each Company's stock market exposure.
      TSLA's Chairman Musk has already announced his serious interest in entering the "highly political" China Market. Geely can open a lot of early doors. As a long standing member of both of China's primary political arms, the National People's Congress (NPC) and Chinese People's Political Consultative Conference (CPPCC), Geely's Chairman Li Shufu's political clout and EV advocacy is strong. Geely, on the other hand, would likely gain U.S. government respect by giving further security to U.S. politicians who still "question" the DOE loan to TSLA.
      Geely's chairman has made it quite clear he wants U.S. exposure, even if it is exclusively for EVs (as proven by his almost buying control of Fisker last month, but then backing out.) While KNDI is Chinese, it certainly has roots in the U.S. as well.
      While gaining its #1 passenger car position in China, Geely's has achieved this position in a very short time through building moderately priced cars for the middle class. It now has the KNDI JV to cover the lower end consumer, but needs a high-end entrée to gain total automaker respect in China. TSLA with its notoriety and International exposure would be perfect.
      TSLA will, at least for some years out, have plenty of excess auto manufacturing capacity in its Fremont CA. Nummi Plant, should Geely get to a point of manufacturing in the U.S.
      The cost to TSLA's doing business in China could be considerably reduced as Geely has close to 1000 dealerships in China, which could showcase and service TSLA's EVs..............
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      schrieb am 03.05.13 17:13:28
      Beitrag Nr. 7.621 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.563.593 von Sangonr1 am 03.05.13 17:05:33Hi Sangonr :),

      der Artikel irritiert mich ein bischen....ist das eine Einschätzung von einem "Kenner der Szene"??? Ich bekomme die zweite Seite nicht aufgerufen...ist der Drops mit Tesla noch nicht gelutscht??? Immerhin ist der Artikel von heute ;)...

      "...Geely, on the other hand, would likely gain U.S. government respect by giving further security to U.S. politicians who still "question" the DOE loan to TSLA...."


      Immerhin scheint dem Autor des Artikels, Arthur Pocari, folgender Sachverhalt nicht unbekannt und wohl auch nicht ganz unwichtig zu sein ;)...

      "... As a long standing member of both of China's primary political arms, the National People's Congress (NPC) and Chinese People's Political Consultative Conference (CPPCC), Geely's Chairman Li Shufu's political clout and EV advocacy is strong...."
      Avatar
      schrieb am 03.05.13 18:33:09
      Beitrag Nr. 7.622 ()
      Die 2. Seite ist kostenpflichtig!



      Kandi Vs. Tesla Wall Street Match-Up Revisited: Exceptional EV Business Execution From Both
      Apr 25 2013, 07:00 | about: KNDI, TSLA, includes: SCTY
      http://seekingalpha.com/article/1367561-kandi-vs-tesla-wall-…
      Disclosure: I am long KNDI. (More...)

      (Note: a number of links are translated from China media by Google or Bing, these links may take longer to open so please be patient)

      Opening Comment- Amazing Similarities and Noteworthy Differences

      Looking at the history to date, it is amazing but not surprising to see the similarities that have brought both Nasdaq-listed Kandi Technologies (KNDI) and Tesla Motors (TSLA) from entrepreneurial inception to their current domestic Electric Vehicle (EV) manufacturing leadership positions. I say "not surprising" since successful, brilliant "Founder/Disrupters" in new innovations, no matter what nationality or culture; have an innate way of conceptualizing, developing and instituting a "total solution" in successfully bringing their end product to market. But what is most interesting; though in the same EV space, even if they were in the same country, their target markets are huge, but totally different. So different that they are clearly not and unlikely ever will become competitors. This is a point that intelligent partisan investors who favor the potential world-wide trillion dollar EV industry need to understand when looking at these two companies as existing or possible investments.

      If you found this article, what you likely already know is that TSLA has $100 billion potential ten years out. What you don't know is; so does KNDI. Now many who access this article will maybe read the first few paragraphs and then move on to other less productive things, particularly when they see the length of this presentation. My target with this article is the one percent of intelligent investors, analysts or investment funds who can afford to take twenty minutes in the "off chance" my bold claim above has even a 10% possibility. If you are a "junky" for back up documentation on claims; good, so am I and you will get your "fix" by the end of the article.
      Disclosure: I am long KNDI. (More...)

      (Note: a number of links are translated from China media by Google or Bing, these links may take longer to open so please be patient)

      Opening Comment- Amazing Similarities and Noteworthy Differences

      Looking at the history to date, it is amazing but not surprising to see the similarities that have brought both Nasdaq-listed Kandi Technologies (KNDI) and Tesla Motors (TSLA) from entrepreneurial inception to their current domestic Electric Vehicle (EV) manufacturing leadership positions. I say "not surprising" since successful, brilliant "Founder/Disrupters" in new innovations, no matter what nationality or culture; have an innate way of conceptualizing, developing and instituting a "total solution" in successfully bringing their end product to market. But what is most interesting; though in the same EV space, even if they were in the same country, their target markets are huge, but totally different. So different that they are clearly not and unlikely ever will become competitors. This is a point that intelligent partisan investors who favor the potential world-wide trillion dollar EV industry need to understand when looking at these two companies as existing or possible investments.

      If you found this article, what you likely already know is that TSLA has $100 billion potential ten years out. What you don't know is; so does KNDI. Now many who access this article will maybe read the first few paragraphs and then move on to other less productive things, particularly when they see the length of this presentation. My target with this article is the one percent of intelligent investors, analysts or investment funds who can afford to take twenty minutes in the "off chance" my bold claim above has even a 10% possibility. If you are a "junky" for back up documentation on claims; good, so am I and you will get your "fix" by the end of the article.

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      Kandi Technologies Vs. Tesla: Wall Street EV Match-Up Revisited Part 2
      Apr 29 2013, 06:20 | about: KNDI, TSLA, includes: F, PII

      Disclosure: I am long KNDI. (More...)

      (This is the final part of a two part article and should be read after reading Part One which was issued on April 25, 2013. Also, several of the links and pasted comments below are to, and pasted from China media sites which have been run through Google translator. Due to the translator, some of these sites are slow so be patient. I have left the "pastes" as translated so as not to influence the likely meaning. The translation is very good, but not perfect. Also, Kandi translates as Condi.)

      In my opening paragraphs of Part 1, I made the below statement. I am repeating it here to challenge open minded, intelligent readers who have not read Part 1, an integral part to learning and understanding the whole story.

      "If you found this article, what you likely already know is that Tesla (TSLA) has $100 billion potential ten years out. What you don't know is; so Does KNDI! Now many who access this article will maybe read the first few paragraphs and then move on to other less productive things, particularly when they see the length of this presentation. My target with this article is the one percent of intelligent investors, analysts or investment funds who can afford to take twenty minutes in the "off chance", my bold claim above, has even a 10% possibility. If you are a "junky" for back up documentation on claims; good, so am I and you will get your "fix" by the end of the article."
      Avatar
      schrieb am 04.05.13 17:20:54
      Beitrag Nr. 7.623 ()
      "Volvo-Chef Samuelsson: Comeback des Kostenkillers

      Von Margret Hucko und Angela Maier

      Einst zählte Håkan Samuelsson zu den mächtigsten Männern der deutschen Wirtschaft. Dann fiel er in Ungnade - und feiert in Schweden ein Comeback als Volvo-Chef. Er will die Industrieikone seines Heimatlands retten und seinen eigenen Ruf wiederherstellen. Doch die jüngsten Zahlen sind mau.

      Vor der weißen Rampe drängen sich im blauen Scheinwerferlicht die Kameraleute. In wenigen Sekunden soll der neue Volvo-Chef Håkan Samuelsson hier seinen ersten Auftritt haben. Aus den Lautsprechern läuten Fahrradklingeln. Ein Mann rollt auf einem Holz-Mountainbike im feinen Anzug auf die Bühne. Doch es ist nicht Samuelsson, der da auf dem Sattel sitzt, sondern Doug Speck, der Vertriebschef der schwedischen Traditionsmarke.

      "Der kann das gut", lobt ein schlaksiger Mann in der fünften Reihe. Die Stimme gehört Håkan Samuelsson. Der Volvo-Chef verfolgt die Show auf dem Genfer Autosalon mitten unter den Zuschauern, entspannt verschränkt er die Arme vor der Brust. "Wir sind etwas anders", sagt er und grinst schelmisch. "Wir präsentieren Fahrräder." Na ja, zumindest den weltweit ersten Notbremsassistenten für Volvo-Modelle mit automatischer Fahrraderkennung.

      In seiner alten Heimat München hätte er die neue Errungenschaft gut gebrauchen können. "Da gibt es so viele Fahrräder." Doch Samuelsson zieht gerade um. Von München nach Göteborg, aus der zweiten zurück in die erste Reihe des europäischen Top-Managements.

      Seit Oktober 2012 ist Samuelsson Chef des letzten schwedischen Autobauers Volvo. Der 62-Jährige will die Industrieikone seines Heimatlands retten - und damit auch seinen guten Ruf wiederherstellen. Vor dreieinhalb Jahren war er im Zuge einer Korruptionsaffäre von der Spitze des Münchner Lastwagenbauers MAN zurückgetreten.

      "Die nächsten zwei Jahre werden schwer"

      Die Aufgabe könnte kaum größer sein. Denn bei Volvo Chart zeigen läuft es nicht rund. Knapp drei Jahre nach dem Verkauf durch den US-Autoriesen Ford kämpft das Unternehmen immer noch gegen rote Zahlen an und läuft den eigenen Wachstumsplänen hinterher. Im vergangenen Jahr machte Volvo einen Nettoverlust von 480 Millionen Kronen (56,3 Millionen Euro), wie das Unternehmen am Freitag in Göteborg bekannt gab. Im Vorjahr verbuchte der Autobauer einen Gewinn von einer Milliarde Kronen (etwa 117 Millionen Euro). Die Anzahl der verkauften Autos ging um 30.000 auf 450.000 Stück zurück.

      Vergangenen Herbst verlor der Eigentümer Geely aus China die Geduld. Vorstand Stefan Jacoby wurde durch Samuelsson ersetzt. Der kannte die Probleme aus seiner Arbeit im Aufsichtsrat. "Die letzten zwei Jahre waren schwer", sagte Samuelsson im Januar auf der Automesse in Detroit, "und die nächsten zwei Jahre werden es auch".

      Samuelsson hat sich zuletzt an Kummer gewöhnen müssen. Als einer der wenigen Ausländer schaffte er es Anfang 2005 zwar an die Spitze eines DAX-Konzerns. Er krempelte das verschlafene Konglomerat MAN um, steigerte Umsätze, Gewinne und Aktienkurs und erhielt dafür jede Menge Lob. Doch dann kam der 23. November 2009. Um 16.45 Uhr trat der MAN-Chef überraschend zurück. Auf eigenen Wunsch und mit sofortiger Wirkung. "Samuelsson ist zu der Überzeugung gekommen, dass es zum Wohle des Unternehmens einen personellen Neuanfang auf höchster Ebene geben sollte", hieß es in der Pressemitteilung.

      Er übernahm damit die politische Verantwortung für den seit Monaten schwelenden Korruptionsskandal, dafür, dass MAN-Manager mit Schmiergeldern den Absatz von Lkw und Turbomaschinen angekurbelt hatten. Im Hintergrund machte zudem der mächtige Volkswagen-Patriarch Ferdinand Piëch Druck, der in Samuelsson ein Hindernis für seine Pläne einer Lkw-Allianz von Scania und MAN sah. Per Handschlag verabschiedete sich Samuelsson von allen 200 Mitarbeitern in der Konzernzentrale. Einigen standen Tränen in den Augen.

      Danach blieb es lange ruhig. Erst vergangenen Sommer holte der MAN-Skandal Samuelsson unvermutet wieder ein. Im Schmiergeldprozess gegen einen anderen Ex-MAN-Vorstand sagte der frühere Revisionschef vor dem Landgericht München überraschend aus, er habe Samuelsson von Korruptionsfällen in Slowenien berichtet. Seither laufen Ermittlungen gegen Samuelsson wegen des Verdachts der "Beihilfe zur Bestechung im geschäftlichen Verkehr". Die Volvo-Kontrolleure vertrauten ihm trotzdem.

      Kostenkiller und Feuerwehrmann

      Für den Schweden beginnt in seiner Heimat ein neues Leben. Bis zu seinem Abgang bei MAN drehte sich bei ihm alles um Lastwagen. Nach dem Maschinenbaustudium am Königlichen Institut für Technologie in Stockholm fing er bei Schwedens Lkw-Ikone Scania in der Bremsenentwicklung an. Er entwickelte ein Baukastensystem, das durch den Einsatz vieler gleicher Teile Scania bis heute hohe Renditen sichert. 1996 stieg er zum Produktionsvorstand auf.

      Der Weg an die Scania-Spitze schien jedoch verbaut durch den übermächtigen Scania-Chef Leif Östling. So wechselte Samuelsson Anfang 2000 auf den Chefsessel von MANs Lkw-Tochter MAN Nutzfahrzeuge und wurde fünf Jahre später Vorstandschef des gesamten Konzerns. Er profilierte sich als Kostenkiller und Feuerwehrmann. Die Druckmaschinentochter MAN Roland verkaufte er ebenso wie den Anlagenbauer Ferrostaal.

      Den groß angelegten Umbau des Konzerns sollte die feindliche Übernahme des schwedischen Erzrivalen Scania krönen. Doch Samuelsson hatte den Angriff schlecht vorbereitet: Beide Scania-Großaktionäre Volkswagen und die schwedische Industriellenfamilie Wallenberg begehrten auf. Dem MAN-Chef war ein Fehler unterlaufen. Er hatte nur den VW-Chef Bernd Pischetsrieder in seine Pläne eingeweiht, nicht aber den mächtigen Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch.

      Piëch holte zum Gegenschlag aus. Bereits 2007 übernahm Volkswagen Scania und 29 Prozent an MAN - inzwischen sind es über drei Viertel. Nach der gescheiterten Übernahmeattacke schien Samuelssons Abgang eine Frage der Zeit. Wer legt sich schon ungestraft mit Piëch an?

      Glücksfall für Volvo

      Nach seinem Rucktritt bei MAN übernahm Samuelsson einige Kontrolleursposten, wie den bei Volvo oder bei der dänischen Fährreederei Scandlines. Ein Chef- oder ein Aufsichtsratsposten im DAX wurde ihm nicht mehr angetragen. Das Netzwerk der Mächtigen, die "Deutschland AG", vergisst nicht.

      So musste der Schwede kürzlich auch den Siemens-Aufsichtsrat verlassen. Der Aufsichtsratschef des Münchner Industrieriesen, Gerhard Cromme, begründete Samuelssons Ausscheiden auf der Hauptversammlung im Januar 2013 mit dessen Volvo-Chefposten: "Er will sich auf seine operative Aufgabe fokussieren." Als hätte Cromme nicht persönlich schon im Frühjahr 2012 mit der Suche nach einem Nachfolger für Samuelsson begonnen - zu einem Zeitpunkt, als weder dessen Noteinsatz bei Volvo noch das Ermittlungsverfahren absehbar waren.

      Dem machtbewussten Multikontrolleur war der fachkundige Schwede mit seinen präzisen Nachfragen möglicherweise schlicht zu unbequem. "Samuelsson versteht die für Siemens wichtigen Themen wie die Software-Integration oder die Probleme beim Ausbau der Windkraft auf hoher See viel besser als Cromme und hat mit seinen Fragen immer wieder wunde Punkte getroffen", heißt es in Kreisen des Siemens-Aufsichtsrats.

      Für Volvo ist Samuelsson ein Glücksfall. Schon seit Anfang 2012 hatte der Volvo-Aufsichtsrat immer wieder darüber diskutiert, Stefan Jacoby auszutauschen. Voraussetzung für dessen Verbleib an der Spitze war das Erreichen der Gewinnschwelle. Mitte September erlitt Jacoby einen Schlaganfall. Seine Ablösung habe dies eher verzögert als beschleunigt, berichtet ein Aufsichtsrat.

      An Jacobys Strategie hält Samuelsson fest, schließlich hatte er diese als Aufsichtsrat mitgetragen. Die schwedische Edelmarke leidet unter zu kleinen Stückzahlen, mangelnder Standardisierung sowie hohen Kosten für die aktuelle Modelloffensive. Unter Fords Ägide wurde jahrelang zu wenig in Produktentwicklung investiert. Das rächt sich immer noch. Samuelsson muss also Kosten drücken und trotzdem die Erneuerung der Modellpalette forcieren.

      Volvo feiert erste Erfolge in China

      So startete er bereits in den ersten Wochen ein millionenschweres Sparprogramm, fror Beraterverträge ein, strich 1000 Arbeitsplätze. Auch das Investitionsprogramm soll gekürzt werden. Priorität besitzt für Samuelsson zugleich die Entwicklung einer neuen Fahrzeugarchitektur, auf der ab 2015 alle Mittel- bis Oberklassemodelle aufbauen werden.

      Auf finanzielle Hilfe des chinesischen Eigentümers darf der Chef dabei allerdings nicht hoffen. 1,4 Milliarden Euro zahlte Geely im Jahr 2010 an Ford für die Marke Volvo. Seither investierten die Chinesen in Schweden keinen Cent. Samuelsson kommentiert das pragmatisch: "Man muss eine Firma mit dem Ziel führen, dass man kein Geld von außen braucht. Damit kann man nie rechnen."

      Bei Volvo werden sogar Szenarien erstellt, wie es weitergehen könnte, wenn die Geely Group aussteigt. Selbst die Bekanntgabe, dass Volvo und Geely in Göteborg ein gemeinsames Forschungs- und Entwicklungszentrum errichten, beruhigt die Skeptiker nicht.

      Samuelsson dagegen wird nicht müde zu betonen, die Chinesen hätten unverändert großes Interesse an dem schwedischen Autohersteller und seiner Technologie. So werden Mitarbeiter aus Schweden und China ein Baukastensystem und eine Reihe von Komponenten für Wagen der Kompaktklasse entwickeln, die künftig sowohl von Volvo als auch von Geely genutzt werden. Auch Volvo könne langfristig profitieren, argumentiert Samuelsson. Die Schweden könnten mithilfe der Chinesen kostengünstiger fertigen. Ab Herbst sollen in einer neuen Fabrik in Chengdu erstmals Volvos vom Band laufen, selbstverständlich mit "100 Prozent europäischer Qualität".

      Doch während Konkurrenten wie Audi in China von einem Rekordjahr zum nächsten jagen, gingen die Volvo-Verkäufe dort 2012 überproportional um elf Prozent zurück. In diesem Jahr scheint die Wende immerhin eingeleitet: Von Januar bis März stiegen Volvos Auslieferungen in China um 27 Prozent auf 13.800 Wagen. Damit zog China erstmals an Schweden vorbei und avancierte für Volvo zum zweitgrößten Absatzmarkt hinter den USA."


      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/wie-samuelsson-…
      Avatar
      schrieb am 04.05.13 17:37:47
      Beitrag Nr. 7.624 ()
      Nach dem Artikel unter dem folgenden Link, wird der EC7-RV demnächst in Indonesien auf den Markt kommen :).

      http://oto.detik.com/read/2013/05/04/160325/2238035/1207/gee…

      Nach dem folgenden Bericht wird der EC7 im August auch in Brasilien angeboten...interessant finde ich die Textpassage, dass das Werk in Uruguay schon seine Produktion aufgenommen hat...offiziell ist davon aber in der Presse nichts zu lesen gewesen, oder??

      "Geely EC7 - Car-Launch in Brasilien
      Geschrieben am 3. Mai 2013 - Aktualisiert 03.05.2013 von Editor Hinterlasse einen Kommentar

      Chinesische Autohersteller suchen, um die Stelle der traditionellen hier in dem Land. Die jüngste ist Geely, die in Brasilien das Modell EC7 eine Mittelklasse-Limousine, die serienmäßig mit vielen Standard-Produkte lanciert wird.

      Geely besitzt das Volvo und hat ein großes Potenzial für Wachstum im Land. Die Modelle verkauft hier in Uruguay unter CDK, dh hergestellt, werden die Teile in China produziert und montiert in Uruguay. Das Werk hat eine Produktionskapazität von 20.000 Einheiten pro Jahr erreicht.

      In Brasilien wird das Unternehmen durch Gandini, stellvertretend für andere Marken wie Kia betreiben. Das Einstiegsmodell der Marke, ist der EC7 eine Mittelklasse-Limousine, die serienmäßig mit 1,8-Motor, der bis zu 140 PS erzeugt. Darüber hinaus verfügt das Auto Gegenstände wie Servolenkung, Ledersitze und Klimaanlage.

      Der Beginn des Verkaufs des EC7 sollte im August 2013 geschehen. Da das Land ist Teil des Mercosur, kommt das Modell in Brasilien mit einer Senkung der Steuersätze für die Modelle aus anderen Ländern importiert. Der Wert wird um 55.000 £ zu drehen."


      http://www.carrobonito.com/2013/05/03/geely-ec7-lancamento-d…
      Avatar
      schrieb am 04.05.13 19:33:46
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Diskussionen um Modentscheidungen und Boardmails gehören nicht ins Forum
      Avatar
      schrieb am 04.05.13 19:39:30
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.05.13 19:40:30
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.05.13 20:44:39
      !
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      schrieb am 04.05.13 21:12:14
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.05.13 23:02:27
      Beitrag Nr. 7.630 ()
      Nach diesem Bericht gibbet es die Zusammenarbeit zwischen Geely und Detroit Electric schon seit 3 Jahren...haben wohl im Geheimen gewerkelt ;)...Bin mal gespannt, was da noch so alles wie "Kai aus der Kiste" so gehuppst kommt :D

      Hier der Auszug:

      "...Geely and Detroit Electric have teamed up to co-develop electric vehicles and powertrains for the Chinese market. The newest creation of their partnership is called the EC7-EV as it is based on the Emgrand EC7. After three years of collaboration, the Chinese automaker Geely and Detroit Electric announced at the Shanghai Motor Show that this new electric vehicle will be released in the Chinese market next year...."

      http://www.nitrobahn.com/news/geely-and-detroit-electric-col…
      Avatar
      schrieb am 05.05.13 09:20:55
      Beitrag Nr. 7.631 ()
      Geely and Detroit Electric Collaborate for the EC7-EV
      priyankanair8 | May 4, 2013 at 10:51 am
      http://www.nitrobahn.com/news/geely-and-detroit-electric-col…
      Geely and Detroit Electric have teamed up to co-develop electric vehicles and powertrains for the Chinese market. The newest creation of their partnership is called the EC7-EV as it is based on the Emgrand EC7. After three years of collaboration, the Chinese automaker Geely and Detroit Electric announced at the Shanghai Motor Show that this new electric vehicle will be released in the Chinese market next year.

      The EC7-EV will also wear a ‘Detroit Electric – Technology’ badge. The detailed specifications of the model have not yet been released. It will feature an electric motor, a twin-speed gearbox and an advanced battery pack with medium (165 km/102 miles) and long (258 km/160 miles) range options. This new model can sprint from 0 to 100 km/h in less than 8 seconds and can hit a top speed of 200 km/h.

      The new model has been produced with the Chinese auto market in mind. Geely plans to sell 3,000 units of the EC7-EV in 12 months after its launch. The figure is expected to grow up to 30,000 units, in the first three years. “Our partnership with a leading electric vehicle technology provider such as Detroit Electric will enable us to enhance and accelerate our own expertise and knowledge in this area,” Mr. Feng, President of Emgrand, said. “The EC7-EV will enable us to provide a wider vehicle choice to our customers and it also reiterates our commitment to providing alternate energy vehicles to the market in China.”
      Avatar
      schrieb am 05.05.13 12:11:53
      Beitrag Nr. 7.632 ()
      Dieser Thread wird meiner Meinung nach
      zu Tode moderiert.
      Avatar
      schrieb am 05.05.13 14:00:40
      Beitrag Nr. 7.633 ()
      Ich muss dir Recht geben, Tinkababy. Meiner Meinung nach wird dieser Thread ebenfalls zu Tode moderiert. Allerdings ist es sicherlich eine Gradwanderung. In erster Linie geht es ja um Geely. Aber natürlich sind dabei auch das Umfeld und die Wettbewerber wichtig.

      Ich bin jedenfalls gespannt, wo die Reise hinführt und glaube, dass die Reise langfristig charttechnisch nur nach oben gehen kann :)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.05.13 16:55:02
      Beitrag Nr. 7.634 ()
      Die mods machen hier sehr gute arbeit! Ich muss deren Obejktivität hier jetzt mal loben. Es werden ja nicht nur Spam/Werbungs mails von Nanomarc gelöscht sondern z.B. die kontramails von Sang. Obwohl ich da auch Sang. zu 100% zustimmen muss. Sieht man daran auch das die Mods ihren Job gut tun! Ich denke wenn das Threadniveau dem Geely standart wieder entspricht wird hier nicht mehr so viel moderiert werden. Der hauptauslöser ist ja hier nanomarc mit dem werbungsversuch für den uns Geely interessierten, UNINTERESSANTEN BYD bereich:)

      Aufgrund von Qualität und Sicherheit kann man BYD und geely allein schon nicht in einen vergleich ziehen, weil BYD da noch sehr viel nachholbedarf hat. Ausserdem sprechen Geely und BYD andere Kunden an. BYD wird ja als der Elektrofahrzeughersteller bejubelt und Geely behilft sich weiterhin mit den immernoch aktuellen und lukrativen verbrennungsmotoren. Natürlich ist geely im elektrobereich auch aktiv unterwegs dennoch ist zurzeit das hauptaugenmerk auf verbrennungsmotor und export zu richten.


      Wie gesagt KEIN vergleich.

      Deswegen auch nochmal ein danke an die fleißigen mods!Das ist hier ein GEELY Thread. Und kein GEELY & BYD thread!!!!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.05.13 17:05:30
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 05.05.13 18:17:25
      Beitrag Nr. 7.636 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.570.565 von BriBumer am 05.05.13 16:55:02Recht hast Du!

      LG
      Avatar
      schrieb am 05.05.13 19:26:43
      Beitrag Nr. 7.637 ()
      Super Bri :),

      Du hast es auf den Punkt gebracht! :)
      Avatar
      schrieb am 06.05.13 06:24:07
      Beitrag Nr. 7.638 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.570.259 von RealDreams am 05.05.13 14:00:40Ja leider, anders denkende
      werden hier abgekanzelt und gnadenlos
      weg moderiert eine kontroverse Diskussion
      im Keim erstickt.Eine Chor Veranstaltung
      mehr ist es nicht mehr.Traurig aber wahr.
      Avatar
      schrieb am 06.05.13 07:17:16
      Beitrag Nr. 7.639 ()
      Geely Emgrand KC has been Unveiled with a Stunning Sedan Look
      http://www.auto-types.com/autonews/geely-emgrand-kc-has-been…



      Avatar
      schrieb am 06.05.13 14:31:24
      Beitrag Nr. 7.640 ()
      Zur Diskussion?!

      In weiteren Berichten wird von einer Subvention für Elektromobilität im ersten Halbjahr 2013 angekündigt. BYD würde deshalb im Kurs anziehen.

      Als recht nüchterner Betrachter dieser Szene sehe ich eine gewisse Oberflächlichkeit. Denn BYD wird von vielen Anlegern quasi mit der Elektromobilität gleichgesetzt. Dabei haben doch einige Mitbewerber vergleichbare Angebote.
      Wer etwas in die Tiefe gegangen ist, dem muß doch die Tatsache aufstoßen, daß BYD in 2012 nicht einmal 5000 Autos mit Elektroantrieb verkauft hatte. Woher also der Hype? Mit Phantasie und Schneegestöber wird derzeit gehandelt. Wohl auch der Name Warren Buffett hat viele Investoren angezogen, die sich sagen, der Alte hat einen Riecher also laßt uns mitgewinnen.
      Dabei hat das Wettrennen noch nicht begonnen und viele Hersteller sind noch voll im Training und den Wettkampfvorbereitungen.
      Daher empfehle ich, in Ruhe die nächsten Jahre und den Start des Wettkampfs abzuwarten.
      Man kann noch so viel schreiben und zetern und sich beschimpfen. Dies ändert nichts daran, daß überhaupt noch nichts entschieden ist.

      25. April 2012, 08:43 Uhr
      Elektromobilität in China
      Stromausfall in Peking

      http://www.spiegel.de/auto/aktuell/autoshow-peking-elektroau…
      Von Jürgen Pander

      Vollgas für den Mobilitätswandel: Mit markigen Worten hatte Chinas Führung 2010 die Pole-Position in Sachen Elektromobilität als Ziel ausgerufen. Doch von den hochtrabenden Träumen ist auf der Peking Autoshow nichts mehr zu sehen. Stattdessen feiert eine zuvor verpönte Zwischenlösung ihr Comeback.

      China träumte vom großen Sprung. Quasi aus dem Stand wollte das Riesenland die etablierten Autonationen überholen und sich in Sachen Elektromobilität an die Spitze der Bewegung setzen. 16 Großkonzerne formten ein Bündnis, in das der Staat umgerechnet 11,7 Milliarden Euro steckte. Bis 2012, so das erklärte Ziel, sollten mehr als 500.000 Elektroautos über chinesische Straßen rollen. Dann passierte - nichts.

      Tatsächlich sind es heute wohl höchstens ein paar tausend Elektroautos, die über Chinas Straßen stromern. Genau kann man das nicht sagen. In Peking jedenfalls huschen eher Elektroroller vorbei - die Autos aber fahren allesamt mit Benzin, und nur äußerst selten sieht man ein Hybridmodell. Was ist da schiefgelaufen?

      700 Kilogramm Akku an Bord

      "Die Antwort ist ziemlich einfach", erklärte Lin Huaibin, chinesischer Manager des Beratungsunternehmens IHS Automotive schon vor einigen Monaten in der "New York Times": "Kein Mensch wollte ein Elektroauto kaufen."

      Die Gründe für diese Kaufunlust sind bekannt, und in China auch keine anderen als in Deutschland oder Europa: Es fehlt an einer Ladeinfrastruktur, Elektroautos haben eine zu geringe Reichweite. Außerdem sind sie selbst in China zu teuer. Der BYD B6 zum Beispiel, eine Mittelklasselimousine mit 700 Kilogramm schweren Lithium-Eisenphosphat-Akkus, kostet umgerechnet rund 45.000 Euro. Nicht gerade ein attraktives Angebot.

      Trotzdem überrascht es, dass von den ehrgeizigen Plänen in einem so straff organisierten Land wie China so wenig umgesetzt wurde - immerhin sind die Stromkonzerne Staatsbetriebe und schon aus Eigeninteresse an der Elektromobilität interessiert. Warum also hat es beispielsweise mit dem Aufbau einer Ladeinfrakstruktur nicht geklappt?

      Zu kalt für die Zukunft

      Ein Demo-Programm für E-Autos "Zehn Städte, tausend Fahrzeuge" gab es ebenfalls. Doch offenbar waren die Kommunen nicht sorgfältig genug ausgesucht, jedenfalls wurde nirgendwo eine nennenswerte Zahl von Elektroautos angeschafft - entweder weil die Fahrzeughersteller in anderen, konkurrierenden Städten ansässig sind oder weil es die Haushalte der Kommunen nicht hergaben. Und in Changchun, einer der beteiligten Städte, "ist es einfach zu kalt für Elektroautos auf dem derzeitigen technischen Niveau", schreibt Yale Zhang, Manager der Firma Automotive Forecast in Shanghai, in einem Beitrag für die Zeitung "China Daily".

      Das Scheitern des ehrgeizigen Programms zeichnete sich in Wahrheit schon vor längerer Zeit ab. Doch erst in der vergangenen Woche, kurz vor Beginn der großen Autoshow in Peking, räumte Chinas Staatsrat das Verfehlen der ursprünglichen Ziele ein und verkündete eine neue Roadmap zur Förderung energiesparender Autos. Ab sofort genießen nicht nur Fahrzeuge mit Elektro-, sondern auch jene mit Plug-In-Hybrid-Antrieb Privilegien.

      Diese Technik galt ursprünglich nicht als förderungswürdig, weil ja gleich der ganz große Schalter zugunsten reiner E-Autos umgelegt werden sollte. Nun gilt: Wer ein Plug-In-Hybrid- oder E-Modell kauft, erhält künftig einen staatlichen Zuschuss von umgerechnet etwa 1200 Euro. Käufer normaler Hybrid-Modelle, etwa eines Toyota Prius, der nicht an der Steckdose geladen werden kann, erhalten keine oder eine deutlich geringere Förderung.

      Achtung, Größenwahn

      Von den Subventionen versprechen sich die Staatslenker endlich eine Reaktion auf der Nachfrage-, und auch auf der Angebotsseite. Bereits 2015, so lautet der Plan, sollen insgesamt 500.000 Autos mit Plug-In-Hybrid- oder Elektroantrieb neu auf den Markt kommen; im Jahr 2020 soll die Zahl der Neuzulassungen mit diesen beiden Antriebstypen fünf Millionen betragen - und ja, auch das klingt schon wieder dezent nach Größenwahn.

      Denn eine Lösung des zentralen Problems ist derzeit nicht in Sicht, nämlich die Batterien leistungsstark und billig zugleich zu produzieren. Der Akku ist sozusagen das Nadelöhr der Elektromobilität - und noch hat sich da keiner überzeugend durchgezwängt. Selbst wenn es gelänge: Würden schon bald Tausende von Plug-In-Hybrid- oder Elektroautos durch China fahren, wartete schon das nächste Problem - das der immer noch fehlenden Ladestationen. "Selbst in vielen der großen Städte wurden in den vergangenen zwei Jahren höchstens 200 oder 300 Ladesäulen aufgestellt", sagt Auto-Analyst Zhang.

      Das Comeback des Hybrids

      Auf der Messe in Peking scheint die schon lange erwartete Entscheidung des Staatsrats bereits Früchte zu tragen: Mehrere chinesische Hersteller zeigen Plug-In-Hybrid-Fahrzeuge. Der chinesische Hersteller SAIC, Partner von General Motors, zeigt mit dem Roewe 550 eine Limousine mit Plug-In-Hybridantrieb und mit einem ebenso konzipierten Antrieb steht auch der Great Wall Haval H7 auf der Messebühne, desgleichen der Geely Emgrand GE.

      Die deutschen Hersteller? Spielen natürlich auch die Öko-Karte. BMW mit dem Hybrid- Sportwagen i8, Audi mit dem Plug-In-Hybrid-Luxusmodell A6 L Etron - beide Fahrzeuge sind derzeit noch Studien. VW kündigte in Peking einmal mehr an, ab 2013 den Golf mit Elektroantrieb auf den Markt zu bringen und plant eine E-Auto-Produktion in China ab 2014.

      Bei Daimler soll es schneller gehen: Die Stuttgarter haben mit ihrem chinesischen Partner BYD die neue Automarke Denza (die chinesischen Schriftzeichen stehen für "wachsende Kraft und Dynamik") gegründet. Auf der Autoshow wurde jetzt das erste Fahrzeug gezeigt, eine viertürige Limousine, deren Serienversion 2013 auf den Markt kommen soll. Die Batterien übrigens sind im Fahrzeugboden untergebracht, der Innenraum wird dadurch sehr geräumig.

      Es tut sich also was in Sachen Mobilitätswandel in China, auch wenn sich Hersteller und Regierung in kleineren Schritten an das Ziel heranpirschen. Man hat offensichtlich aus dem Scheitern des ersten Anlaufs gelernt.

      Denn für den Fall, dass es wieder nicht gelingt, die Elektromobilität auf Touren zu bringen, enthält die jüngste Staatsratsverordnung auch Vorgaben für neue Autos mit klassischem Verbrennungsmotor. Deren Durchschnittsverbrauch pro 100 Kilometer soll bis 2015 auf 6,9 Liter abgesenkt sein, bis zum Jahr 2020 dann auf 5 Liter. Vom 3-Liter-Auto spricht in China niemand, das möchte man dann doch gleich mit dem großen Sprung zur Elektromobilität überflüssig machen.
      Avatar
      schrieb am 06.05.13 20:27:02
      Beitrag Nr. 7.641 ()
      also bei aller Liebe zu einem Invest.
      Ist Euch eigentlich schon mal aufgefallen, das seit nunmehr 3 Jahren absolut fast nix geht, ausser, die shares haben sich um fast 3 Milliarden Stück erhöht!
      Ist doch gut oder?
      schönen Abend noch, weil, das mußte mal raus.
      der charly
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      Avatar
      schrieb am 06.05.13 20:56:58
      Beitrag Nr. 7.642 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.577.333 von charly503 am 06.05.13 20:27:02du sagst es charly:)

      was aber auffällig ist, ist das der kurs nicht um 1/3 abgerutscht ist ;)

      sondern sich gehalten halt bzsw. sich eher vom mittelwert erhöht hat!

      wenn man bedenkt das man 7mrd aktien vorher hatte und es über 12 mrd werden sollen der kurs bei den ganzen aktien ausschüttungen aber dennoch stabil bleibt bzw. etwas steigt. zeugt es von stärke eines unternehmens:)
      Avatar
      schrieb am 06.05.13 21:13:39
      Beitrag Nr. 7.643 ()
      stimmt schon, lieber BriBumer, jedoch habe ich das warten schon seit 1994 angefangen bei telekom. Da habe ich nichts mehr. Eine andere Aktie auch noch im DEpot, dümpelt, um es salopp auszudrücken.
      Irgendwann sollte man doch mal Luft ablassen, weil man ja auch etwas älter geworden ist.
      Wat soll ick mit über weit also in der Rente dann noch mit dem zeug, wenn es erstmal dahin gekommen ist, was nicht absehbar ist?
      Ich kann gar nicht so sarkastisch schreiben, was ich ausdrücken wll. Mir nutzt nichts, das die Firma sich wacker hält. Ich möchte mein Invest aufsteigen sehen, was ja auch der eigentliche Grund einer Anlage sein sollte! Und genau das ist bisher wenig bis gar nicht passiert!
      Mußte mal wieder raus sorry
      Alles Gute uns hier im Board, vor allem Gesundheit
      der charly
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      Avatar
      schrieb am 06.05.13 21:27:55
      Beitrag Nr. 7.644 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.577.709 von charly503 am 06.05.13 21:13:39dafür ist das forum auch da:) hier kann man anonym seinen freust rauslassen:) so gesehn hält sich geely ja nicht wacker^^ es steigt vom wert:)

      wovon wir zuzeit nicht so viel haben:)

      eile mit weile. und ja es ist mir bewusst das du schon etwas älter bist. dennoch darfst du nie vergessen das es uns allen doch eig. recht gut geht. wir spekulieren mit geld. und andere müssen jeden euro umdrehen um über die runden zu kommen;) egal wie schlecht ein kurs ist :) uns gehts besser als den meisten menschen auf der welt;)
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 12:38:01
      Beitrag Nr. 7.645 ()
      Geely, Detroit Electric plan new EV
      http://www.autonet.ca/auto-news/automotive-industry-news/201…

      Perhaps now we know why Geely Automobile Holdings Ltd. lost interest in acquiring Fisker, the troubled U.S. maker of the high end Karma electric vehicle (EV). The Chinese automaker, which already owns Volvo, has inked a deal with the resurrected Detroit Electric brand in the U.S. to develop EVs for the Chinese domestic market.

      Geely had been considered the leading suitor for Fisker Automotive, but pulled out early in April. The deal with Detroit Electric was announced last week at the Shanghai Auto Show.

      The two companies will work together to produce an electric version of Geely’s Emgrand EC7 compact sedan, which will be branded as a Geely but also will sport a “Detroit Electric Technology” badge.

      The EC7-EV will mate an electric motor to a 2-speed gearbox and will be powered by an advanced battery pack with a range of 165 km ora long range option of 258 km. A 200 km/h top speed is claimed, and a 0-100 km/h time under 8.0 seconds.

      “I am confident that we can become a leader of pure electric vehicles in the Chinese market within the next 18 months,” said Detroit Electric CEO Albert Lam in a press release. Lam is former CEO of Lotus Engineering Group and executive director of Lotus Cars of England.

      Early in April Lam announced that the Detroit Electric nameplate, dormant since 1939, would reappear on a limited production electric sports car called SP.01. The 2-seat roadster, starting at $135,000, will be built this year in Wayne, Mich. using the Lotus Elise platform.

      Detroit Electric showed the SP.01 in Shanghai and claims it is the world’s fastest EV with 0-100 km/h acceleration in 3.7 seconds and a top speed of 250 km/h.

      Like U.S. consumers, the Chinese have resisted EVs, but Geely and Detroit Electric hope to change that. Their conservative estimate for first year sales of the EC7-EV are 3,000, eventually rising to 30,000 per year. The car will be built near Geely’s headquarters in Hangzhou.
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 15:24:03
      Beitrag Nr. 7.646 ()
      Schaeffler für exzellente Zusammenarbeit und Kommunikation in der Lieferantenbeziehung ausgezeichnet
      Schaeffler erhält Excellent Supplier Award von Geely


      http://www.pressebox.de/pressemitteilung/schaeffler-gruppe/S…
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      Avatar
      schrieb am 07.05.13 20:08:05
      Beitrag Nr. 7.647 ()
      Schaut mal in Beans Thred rein. !!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 08.05.13 11:38:36
      Beitrag Nr. 7.648 ()
      moin

      schönes grün die tage unter
      starkem volumen.

      stehen vielleicht gute zahlen an?
      ;)i hope
      wünsche einen schönen tag odda 2
      Avatar
      schrieb am 08.05.13 17:53:28
      Beitrag Nr. 7.649 ()
      Servus Geelianer :),

      jo, goge....werde aber aus dem Kursverhalten bei Geely weiterhin nich schlau ;)....eigentlich müsste ab spätestens nächsten Monat der Kurs wieder in den Keller gehen, da die "sure Gurkenzeit" für Auto-Chinaverkäufe beginnt :D...aber ich hoffe mal wieder...wie jedes Jahr ;)...

      Nach dem Pressebericht unter dem folgenden Link, ist der EC7 nun auch in Süd Afrika gelandet ;)...

      http://www.iol.co.za/motoring/latest-launches/cut-price-coro…
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      Avatar
      schrieb am 08.05.13 18:14:04
      Beitrag Nr. 7.650 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.582.721 von Sangonr1 am 07.05.13 15:24:03Wusste gar nicht, dass Geely nun auch schon Preise vergiebt :D ....
      Avatar
      schrieb am 08.05.13 19:22:44
      Beitrag Nr. 7.651 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.593.623 von Fire72 am 08.05.13 17:53:28Hallo Fire,

      offensichtlich kommt die neue Elektromobilität ins Bewußtsein.

      Und da sieht man wieder, daß Li mehrere Eisen im Feuer hat, um ganz vorne mitzumischen.

      Ich bin überzeugt, wir können hier auf einen vollen Erfolg für Geely setzen.
      Avatar
      schrieb am 09.05.13 12:26:07
      Beitrag Nr. 7.652 ()
      Servus Geelianer :),

      wünsche alle Vätern hier ein schönen Feiertag :D....

      im folgenden ein recht ausführlicher Bericht über das wohl nach wie vor schwierige Verhältnis zwischen Geely und Volvo...Nun weiß man natürlich nicht, warum gerade das Handelsblatt so ausführlich über die Disharmonie berichtet und welche Intention dahinter stecken könnte, aber der Text birgt, für mich persönlich, einiges an Sprengstoff :rolleyes: ....

      "Nach der Übernahme durch GeelyChinesen treiben Volvo in die Enge
      09.05.2013, 09:00 Uhr

      Wie keine andere Automarke steht Volvo für Sicherheit. Doch der Hersteller ist seit der Übernahme durch den chinesischen Geely-Konzern stark verunsichert. Eine Geschichte von Machtkämpfen und der Idee eines Volvo-Moped.

      Stockholm Die Angst der Schweden war unübersehbar. „Die Chinesen kommen“ titelten vor einigen Jahren die schwedischen Zeitungen und meinten damit die wachsende Zahl von Firmenübernahmen und -beteiligungen durch Investoren aus dem Reich der Mitte. Nicht wenige befürchteten den Ausverkauf des schwedischen Know-Hows nach Fernost. Andere hofften auf neuen Schwung.

      Beim deutschen Betonpumpenspezialist Putzmeister, der durch Sany übernommen wurde, oder beim Elektronikkonzern Medion, den Lenovo geschluckt hat, war der Einstieg der Chinesen ein Erfolgsbaustein für eine erfolgreichere Zukunft. Doch beim schwedischen Autobauer Volvo hat sich diese Hoffnung zerschlagen.

      Schwedens Auto-Ikone, jahrelanger Garant für skandinavische Qualität und Sicherheitsbewusstsein, wurde 2010 vom US-Riesen Ford an den chinesischen Automobil-Produzenten Geely verkauft und steckt in einer Krise. Im vergangenen Jahr machte das Unternehmen einen Nettoverlust von 480 Millionen Kronen (55 Millionen Euro). Im Vorjahr hatte Volvo noch einen Gewinn von rund einer Milliarde Kronen eingefahren. Das Ziel, weltweit 480.000 Wagen zu verkaufen, ist in weite Ferne gerückt: 2012 fand Volvo nur 420.000 Käufer – 30 000 weniger als noch ein Jahr zuvor.

      Besonders beunruhigend ist der Rückgang in China, dem Markt, der für andere Autokonzerne die Stütze zum Ausgleich des darbenden europäischen Marktes ist. Auch bei Volvo sollte China einen ähnlichen Effekt erreichen. Doch die schwedische Marke setzte dort im vergangenen Jahr gerade einmal 43.000 Wagen ab. Das waren zehn Prozent weniger als noch ein Jahr zuvor. Von den Absatzzahlen der deutschen Konkurrenten Audi, BMW und Volkswagen sind die Schweden weit entfernt.

      Die Gründe für den bislang ausbleibenden Erfolg der chinesisch-schwedischen Zusammenarbeit sind vielfältig. „Es gibt so etwas wie ein gegenseitiges Misstrauen“, sagt ein schwedischer Volvo-Manager und berichtet, dass Geely-Gründer und Volvo-Aufsichtsratschef Li Shufu mit Yuan Xiaolin einen verlängerten Arm oder wie es der Volvo-Mann ausdrückt, „einen Spion aus Peking“ im Top-Management des schwedischen Autobauers platziert habe.

      Die Probleme begannen bereits kurz nach der Übernahme durch Geely. Und das, obwohl die Ernennung des ehemaligen VW-Managers Stefan Jacoby aus Deutschland zum neuen Volvo-Chef in der Branche vorbehaltslose Zustimmung fand. Jacoby galt als äußerst kompetenter Auto-Manager und auch in Göteborg verschaffte er sich binnen kürzester Zeit große Anerkennung. Er erneuerte die Modellpalette und saß nächtelang mit den chinesischen Partner zusammen, um eine China-Strategie mit eigenen Werken und einer komplett erneuerten Verkaufsorganisation aufzubauen.

      Doch schon schnell kühlte das Verhältnis von Jacoby zum stellvertretenden Volvo-Aufsichtsratschef Hans-Olov Olsson ab. In den Korridoren in der Firmenzentrale sprachen viele über einen Machtkampf zwischen Jacoby und dem 72-jährigen Olsson, der selbst einmal Volvo-Chef war. Olsson gilt als Vertrauter Shufus und hatte den chinesischen Geely-Hauptaktionär auch während der Übernahmeverhandlungen mit Volvo beraten.

      Rausschmiss in der Reha

      Als Jacoby im Herbst vergangenen Jahres einen leichten Schlaganfall erlitt und für einige Wochen eine Auszeit nehmen musste, nutzte Olsson die Gelegenheit und setzte den Deutschen vor die Tür. Die Art und Weise des Rausschmisses während einer Reha-Zeit sorgte in Schweden und vor allem bei den Volvo-Mitarbeitern für Entsetzen und Empörung, die bis heute anhält.

      Jacobys Nachfolger, der ehemalige MAN-Chef Håkan Samuelsson, versucht seit einiger Zeit, das verlorengegangene Vertrauen wieder zurückzugewinnen. Bislang hat das jedoch nicht geklappt, was angesichts der von ihm beschlossenen und dringend notwendigen Sparprogrammen nicht verwunderlich ist.

      Neben dem Zorn über die unrühmliche Entlassung Jacobys muss Samuelsson noch viel größere Baustellen beseitigen: Da ist zum einen die dringend notwendige Modernisierung der Modellpalette. Zuletzt hatte sich Volvo mit einem Facelifting seiner beliebtesten Modelle zwar etwas Zeit verschafft. In eineinhalb Jahren sollen komplett neue Modelle vom Band rollen, die auf einer neuen, gemeinsam mit Geely entwickelten Plattform gebaut werden sollen. Dafür benötigt Volvo rund acht Milliarden Euro. Geld, das bislang fehlt. Zuletzt investierten die Chinesen lieber in den Kauf neuer Unternehmen als in Volvo.

      Zudem ist zwar der Bau von Fabriken in China beschlossen – eine erste in Chengdu wird sogar schon in knapp einem Monat eingeweiht – doch immer noch fehlen die absolut notwendigen Produktionslizenzen. Um die Lizenzen wollte sich Shufu persönlich kümmern, doch trotz seiner wiederholten Versicherung, die Behörden würden „in Kürze“ die Genehmigungen erteilen, hat Volvo auch vier Wochen vor der Fabrikeröffnung noch keine Genehmigung.

      Missmut herrscht in Göteborg auch über mehrere Alleingänge Shufus. Seine Pläne, drei neuen Fabriken in China zu bauen, stoßen auf Kritik. Denn bisher ist nicht einmal die erste Fabrik ausgelastet – selbst wenn die Lizenz noch rechtzeitig kommt. Shufu steht aber bei seinen chinesischen Geldgebern im Wort, die ihm bei der Finanzierung der Volvo-Übernahme halfen.

      Die Idee mit dem Volvo-Moped

      Da Geely den Kaufpreis von 1,3 Milliarden Euro nicht allein hatte stemmen können, waren chinesische Provinzen mit an Bord geholt worden. Diese beteiligten sich unter der Auflage an dem Kauf, dass Fabriken in ihrer Region errichtet würden. Ex-Chef Jacoby soll sich vehement gegen die zu hohen Produktionskapazitäten gestemmt haben.

      Sand im Getriebe der chinesisch-schwedischen Zusammenarbeit knirschte auch mächtig während des Genfer Autosalons. Auf der wichtigsten Automesse zum Jahresbeginn stieß Volvo-Aufsichtsratschef Shufu mit seiner Kritik am Design der Schweden auch den neuen Chef Samuelsson vor den Kopf. „Das Design der Volvo-Modelle ist zu skandinavisch“, so Shufu. Den Wagen fehle die Eleganz und der Luxus, der in China erwartet werde.

      Die Presseabteilung des schwedischen Autobauers hatte alle Mühe, die verheerende Kritik Shufus wieder zurecht zu rücken. Denn der Chinese hatte nach Ansicht der Schweden nicht weniger kritisiert als die wichtigsten Erkennungsmerkmale eines jeden Volvo. „Shufu hat Volvo einfach nicht verstanden“, urteilt auch Martin Sköld, Autoanalyst an der Handelshochschule in Stockholm.

      Das zeigte auch der Vorschlag Shufus vor anderthalb Jahren. Auf einer Sitzung mit den Top-Managern des Unternehmen in Göteborg präsentierte der chinesische Eigner plötzlich die Idee, für den chinesischen Markt ein Volvo-Moped zu entwickeln. Nach Aussagen von Beteiligten herrschte in der Runde zunächst ratloses Schweigen. Dann versuchte man vorsichtig, Shufu von seiner Idee abzubringen, denn sie hätte dem Image der Edelkarossen aus dem hohen Norden schwer geschadet.

      Anders als bei vielen erfolgreichen Übernahmen westlicher Unternehmen durch chinesische Konzerne hat sich seit Geelys Einstieg bei Volvo ein Machtkampf zwischen den schwedischen Ingenieuren und den chinesischen Finanziers entwickelt – Erinnerungen an die missglückte Übernahme Chryslers durch Daimler werden wach. Die Chance, den Vorteil des chinesischen Eigners auf dem asiatischen Markt in zählbaren Erfolg umzumünzen, wird verspielt."


      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/nach-der-u…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.05.13 13:55:04
      Beitrag Nr. 7.653 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.598.645 von Fire72 am 09.05.13 12:26:07Fiel mir auch auf, daß das Handelsblatt diese Volvo-Geely Beziehung in der Vergangenheit immer wieder sehr kritisch dargestellt hat.
      Nach dem Motto "Böse Chinesen-Vorsicht!" " Gute Schweden-Armes Volvo" wurde hier veröffentlicht.
      Etwas befremdlich für eine Wirtschaftszeitung. Denn hier geht es ja nicht um Mitmenschlichkeit,sondern um einen Konkurrenzkampf, der erfolgreich bewältigt werden muß. Finanzielles muß Volvo schon im wesentlichen alleine auf die Beine stellen. Ansonsten wäre das ein Faß ohne Boden.
      Also etwas antichinesische Stimmungsmache scheint bei dieser Art Bericht mitzuspielen.
      Avatar
      schrieb am 10.05.13 08:50:23
      Beitrag Nr. 7.654 ()
      Servus Geelianer :),

      bin mal gespannt, ob Geely den Markt schlägt odda auch nischt ;) ....eigentlich müssten ja heute die Zahlen kommen :D...

      "Auro sales up 13.4% YoY in Apr - CAAM

      2013-05-09 14:36:01

      China Association of Automobile Manufacturers reported that mainland's auto production and sales saw steady growth on a yearly basis in April. The production and sales reached 1,899,400 and 1,841,700 respectively, down 8.9% and 9.5% monthly, while up 15.3% and 13.4% yearly.

      For the first four months, the cumulative production and sales amounted to 7,296,000 and 7,266,200, rising 13.4% and 13.2% year-on-year.

      AAStocks Financial News
      Web Site: www.aastocks.com

      News Provided by AASTOCKS.com"
      Avatar
      schrieb am 11.05.13 11:14:01
      Beitrag Nr. 7.655 ()
      moin

      ich find nichts neues:


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      25. April 2013 um 12:19 Uhr
      Detroit Electric, Chinas Geely Team Elektrofahrzeuge bauen

      Von Karl Henkel
      Die Detroit News
      1 Kommentare
      Detroit Electric, die verjüngte Autohersteller mit dem Ziel, eine Reihe von begrenzten elektrischen Sportwagen zu bauen, sagte am Donnerstag, es hat mit China-basierte Geely Automobile Group zusammengetan, um elektrische Fahrzeuge und zugehörige Motoren und Antriebssysteme für den chinesischen Markt zu entwickeln.

      Die Partnerschaft ermöglicht Detroit Electric Produktionsstätten auf drei Kontinenten: in einem zu-sein-Website bestimmt in Wayne County, in den Niederlanden in Europa und in China. Der Autohersteller hofft auf ein Lineup von Elektroautos verkaufen, beginnend mit einem $ 135.000 Sportwagen und später einem erschwinglichen Limousine und Fließheck.

      Gemäß den Bedingungen der Geely Partnerschaft werden die ersten Modelle auf den Verkauf im Rahmen Emgrand Marke Geely ab 2014 gehen.

      Das Fahrzeug wird zunächst in China für Business-Anwender und Organisationen des öffentlichen Sektors verkauft werden. Die Unternehmen prognostiziert einen Umsatz von rund 3.000 Einheiten in den ersten 12 Monaten, wächst auf 30.000 innerhalb von drei Jahren.

      Detroit Electric, durch private Investitionen, wird versuchen, 999 von seinem $ 135.000 SP zu verkaufen: 01 Elektro-Sportwagen, Einnahmen zu generieren, eine andere Sportwagen produzieren. Die Einnahmen aus dem zweiten Auto erzeugt würde dem Unternehmen ermöglichen, höhere Volumen, weniger teure Elektroautos produzieren.

      Das Unternehmen, das sich aus vielen ex-Lotus Engineering Group Mitarbeiter gemacht und unter der Leitung des ehemaligen CEO von Lotus, Albert Lam, haben für mehr als fünf Jahre gearbeitet Entwicklung eines Autos, Strategie und Identität für die Marke, die im Jahr 2008 wiederbelebt Lam.

      Die Marke bisherigen Elektroautos 1907-1939.

      khenkel@detroitnews.com

      (313) 222-2504

      twitter.com / karlhenk



      From The Detroit News: http://www.detroitnews.com/article/20130425/AUTO01/304250448…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.05.13 14:26:46
      Beitrag Nr. 7.656 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.611.357 von goge am 11.05.13 11:14:01:rolleyes: Was issen dies?
      Avatar
      schrieb am 11.05.13 19:17:41
      Beitrag Nr. 7.657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.611.357 von goge am 11.05.13 11:14:01Seltsam, seltsam :confused: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.05.13 20:03:10
      Beitrag Nr. 7.658 ()
      N´abend Geelianer :),

      hier mal etwas über unseren Elektroautopartner DETROIT ELECTRIC ;)...

      "Detroit Electric
      Interesse an Elektroautos belebt eine alte US-Marke wieder

      Schon Anfang des 20. Jahrhunderts baute Detroit Electric Autos mit E-Motor. Nach über 70 Jahren kehrt das Unternehmen zurück – mit einem Elektro-Sportwagen.

      Aus Motown wird E-Motown – zumindest, wenn man dem Elektroauto-Hersteller Detroit Electric glaubt. Er trägt die US-Autometropole schon im Namen und ist an sich ein Elektroauto-Pionier: Detroit Electric produzierte zwischen 1907 und 1939 insgesamt 12.348 batteriegetriebene Fahrzeuge. Nach mehr als sieben Jahrzehnten Pause ist das Unternehmen wiedererweckt worden, es will mit einem Strom-Sportwagen der darbenden US-Autohauptstadt zu neuem Glanz verhelfen.

      Das Modell SP:01 feiert Ende April auf der Automesse in Shanghai Premiere. Mit dem Zweisitzer setzt das Unternehmen aus Michigan auf eine ähnliche Strategie wie der kalifornische E-Sportwagen-Pionier Tesla: die Verbindung von Umweltfreundlichkeit und Fahrspaß. Der 150 kW (201 PS) starke SP:01 braucht für den Sprint von 0 auf 100 km/h gerade einmal 3,7 Sekunden. Von Beginn an steht dem Piloten ein Drehmoment von 225 Newtonmetern zur Verfügung, was sich bei einem Gewicht von knapp 1.100 Kilo in einen rasanten Start übersetzt. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 249 km/h.

      Wie Tesla bei seinem Roadster setzt Detroit Electric bei seinem Coupé auf eine Plattform von Lotus. Die leichten und kleinen Sportwagen der Briten drängen sich als Basis für die Elektrifizierung geradezu auf. Tesla wählte die Lotus Elise, Detroit Electric nutzt nun den geschlossenen Ableger Exige. Das ist kein Zufall, immerhin besteht die Verbindung zwischen Detroit Electric und dem Lotus-Eigentümer Proton bereits seit dem Jahr 2009.

      Damals wurden Pläne für die Entwicklung eines Elektromobils zum ersten Mal veröffentlicht. Danach hörte man nichts mehr von dem Unternehmen – bis jetzt, da im Stadtzentrum von Detroit das neue Modell erstmals noch vor der offiziellen Messepremiere gezeigt wurde.

      Auch E-Autos dürfen aufregend sein

      Detroit Electric plant nach dem Produktionsstart im kommenden August zunächst eine Serie von 999 Exemplaren, die weltweit über ein exklusives Händlernetz angeboten werden sollen. Später sollen dann noch weitere Modelle folgen. Bis Ende des kommenden Jahres sind zwei weitere Hochleistungsversionen geplant.

      Der E-Sportwagen zeigt – wie zuvor schon der Tesla Roadster – wie sehr sich das amerikanische Verständnis von Elektromobilität von den europäischen Auffassungen unterscheidet. Während in Europa vor allem ökologische und daher nicht sonderlich aufregende Modelle im Vordergrund stehen, galt für die Entwicklung des SP:01 der Slogan "Pure Electric Excitement". Das Design und die technischen Daten bestätigen das durchaus.

      Auch wenn die Karosserie auf den ersten Blick wie ein elektrifizierter Lotus wirkt, so zeigt ein genauer zweiter Blick die Unterschiede. Die Karbon-Karosserie ist maßgeschneidert für den SP:01 (pers. Anmerkung: BMW hat für seinen i30 auch eine Carbon-Karrosserie entwickelt) und übernimmt nur einige Details vom ursprünglichen Lotus Exige. Die Kraft des Mittelmotors wird über das auf vier Gänge reduzierte Exige-Getriebe an die Hinterräder übertragen. Als Alternative soll gegen Aufpreis auch ein Doppelkupplungsgetriebe lieferbar sein. Das weitgehend vom Exige übernommene Fahrwerk sollte für ein problemloses Handling sorgen. Federn und Stoßdämpfer wurden der neuen Gewichtsverteilung entsprechend angepasst.

      Detroit Electric verspricht 300 Kilometer Reichweite

      Im Innenraum dominiert das von Detroit Electric entwickelte Smartphone Application Managed Infotainment System (SAMI). Mit ihm kann der Nutzer den Ladezustand der Batterie, die Reichweite sowie Telemetrie- und Systemdaten – wie der Name verrät – über das Smartphone abrufen und regulieren. Die Reichweite des Elektro-Sportlers von rund 300 Kilometern kann sich sehen lassen. Die beiden Lithium-Ionen-Batteriepakete lassen sich je nach Ladegerät in viereinhalb oder acht Stunden aufladen.

      Detroit Electric verlangt für den SP:01 rund 135.000 Dollar (rund 104.360 Euro) und gewährt seinen Kunden eine Garantie von drei Jahren oder 30.000 Meilen, die gegen Aufpreis auf fünf Jahre beziehungsweise 50.000 Meilen für die Batterie ausgedehnt werden kann. Das wiederbelebte Unternehmen plant eine Jahresproduktion von 2.500 Fahrzeugen."


      http://www.zeit.de/auto/2013-04/elektroauto-sportwagen-detro…
      Avatar
      schrieb am 13.05.13 03:19:59
      Beitrag Nr. 7.659 ()
      Es ist ja mal ein wenig Ruhe eingekehrt.
      Schlaumichel hat sich auch wieder zurückgezogen.
      Gut so.

      Der Geely England SC515 war C-NCAP Fünf-Sterne-Wertung


      Star Sicherheit Starship Troopers Hinzufügen neuer Mitglieder. Vor kurzem kündigte die China Automotive Technology and Research Center im Jahr 2013 die erste Partie der Ergebnisse der Auswertung der C-NCAP, Geely England SC515 Punktzahl von 55,4 erhielt

      http://translate.googleusercontent.com/translate_c?depth=1&e…


      Wenn die Zahl die ich gesehen habe (39900) stimmt wird es die nächsten Tage mit Geely runtergehen

      Gruß joap
      Avatar
      schrieb am 13.05.13 08:28:33
      Beitrag Nr. 7.660 ()
      Servus Geelianer :),

      @joap: Jupp, wenn die 39.900 als Gesamtverkäufe bestätigt werden sollten, wäre das in meinen Augen eine mittlere Katastrophe.

      Denn man darf ja nicht vergessen, dass Geely seine Kapazitäten auch im Ausland durch SKD- u. CKD-Werke ausgebaut hat.

      Die Verkaufszahl von 39.900 wäre dann ein ziemlicher Einbruch....

      Wollen wir mal hoffen, dass es sich nur um die Innlandsverkäufe von China handelt und noch um die 10k an Auslandsverkäufe hinzukommen...

      Was nach meiner persönlichen Einschätzung leider gegen die o. g. Hoffnung spricht ist, dass der Kurs seit einigen Tagen gen Süden geht und die Verkaufszahlen immer noch nicht vorliegen.

      Wie Geely seine Exportzahl von 150.000 Einheiten bzw. in jüngerer Vegangenheit ist ja von einer Spitzenführungskraft sogar die Zahl 200.000 ausgegeben worden, schaffen will ist mir ein Rätsel.

      Sollte die Zahl vom April stimmen, dann ist in meinen Augen schon jetzt das Absatzziel von 560.000 Fzg. für 2013 aus folgenden Gründen in Frage zu stellen:

      1. Die schwachen Sommermonate kommen erst noch.
      2. Die neuen Modelle wie der EX8 u. EV8 werden wahrscheinlich, wie bei Geely üblich, erst im 4. Quartal kommen und somit keinen grossen Einfluss mehr auf die Verkaufszahlen haben.

      Aber wie gesagt, alles nur meine rein persönliche Meinung und warten wir ersteinmal die Zahlen ab ;)....
      Avatar
      schrieb am 13.05.13 11:00:11
      Beitrag Nr. 7.661 ()
      Najo,

      Zahlen sind da....enttäuschend finde ich sie trotzdem :(....

      "VOLUNTARY ANNOUNCEMENT
      SALES VOLUME IN APRIL 2013
      This is a voluntary announcement made by Geely Automobile Holdings Limited (the “Company”).
      The board of directors of the Company (the “Board”) is pleased to announce that the total sales volume of the Group for the month of April 2013 was 44,491 units, an increase of approximately 22% over the same period last year, but was down approximately 7% from March 2013.

      The total sales volume in the first four months of 2013 was 187,377 units, up 21% from the same period last year and achieving 33% of the full year sales volume target of 560,000 units in 2013.

      During the month of April 2013, the Group’s sales volumes under “Emgrand”, “Englon” and “GLEagle” brands were 14,391 units, 13,990 units and 16,110 units, respectively. The aggregate sales volume of GX7 and SX7, the Group’s Sport Utility Vehicles (SUVs), was 4,590 units in April 2013.

      Please note that the sales volumes above are unaudited figures and have not been confirmed by the Company’s auditors and may be subject to adjustment and final confirmation. Shareholders and potential investors are advised to read carefully the financial results of the Group when it is published.
      This announcement is made by the order of the Board, of which the directors individually and jointly accept responsibility for the accuracy of the information contained in this announcement.

      By order of the Board of
      Geely Automobile Holdings Limited
      David C.Y. Cheung
      Company Secretary"

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/geely-aut…
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.05.13 11:18:48
      Beitrag Nr. 7.662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.619.263 von Fire72 am 13.05.13 11:00:11Wenn man die Verkaufszahlentwicklung mit den Vorjahren aus unserer Bibliothek vergleicht, dann scheint es, bis auf 2010, "normal zu sein, dass man zum Vormonat zwischen 7-10% verliert.

      Was mir aber Sorge bereitet ist die Tatsache, dass EMGRAND nicht über 15.000 verkaufte Einheiten hinauskommt, obwohl der EC7 jetzt in diversen Ländern dieser Welt vakant ist.

      Meiner Meinung nach ist ein Hauptgrund für die Stagnation das fehlende 6AT-DSIH-Getriebe, was auf unbestimmte Zeit ja verschoben wurde (wenn es denn überhaupt für den "alten" EC7 noch kommt).

      Auch die Verkaufsentwicklung des SUV (GX7/SX7) scheint zu stagnieren und der EC8 kommt auch nicht in die "Puschen"....

      Was ich a bissl merkwürdig finde ist, dass Geely fast immer im Gleichschritt seiner Prognosen mit den Verkaufszahlen einhergeht....1/3 des Geschäftsjahres sind um und Geely hat 33% seines Verkaufszieles erreicht...Geely ist so gut wie nie mal darüber (ausser 2012 in der Abschlussbilanz), was mich wie schon heute morgen geschrieben auch sehr verwundert, da die Kapazitäten hochgeschraubt worden sind, aber der Absatz sich so entwickelt, als wenn nur der Innlandsmarkt zum tragen kommt....

      Apropos Ausland....die letzte Wasserstandsmeldung bezgl. Export ist vom Februar datiert, seitdem wird nichts mehr offiziell vermeldet...für mich kein gutes Zeichen!
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.05.13 11:59:30
      Beitrag Nr. 7.663 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.619.427 von Fire72 am 13.05.13 11:18:48Hallo Fire72,
      das scheint aber fast alle inländischen Autobauer zu betreffen.

      ""Allerdings ist die Sorge, dass die monatlichen Marktanteil der inländischen Pkw-Marken deutlich gesunken. Im April hat die chinesische Marke Pkw-Performance ist schlecht, verkaufte insgesamt 571.200, was einem Rückgang von 16,95%, ein Rückgang deutlich höher als andere ausländische Marken, im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung von 9,85%, einem Anteil von 39,62% der gesamten Pkw-Absatz, Marktanteil im Vergleich zum Vorjahr Der monatliche Rückgang von 3,75 Prozentpunkten weist 1,12 Prozentpunkte niedriger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

      Die rückläufigen Wachstumsrate der chinesischen Automobil-Exporte. Verband Interessengruppen, die von Januar bis April dieses Jahres, die Ausfuhr von 316.000, was einem Anstieg von 12,7% gegenüber dem Vorjahr, was einem Rückgang von 5,3% im ersten Quartal. ""

      http://translate.googleusercontent.com/translate_c?depth=1&e…
      Gruß joap
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.05.13 12:21:26
      Beitrag Nr. 7.664 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.619.815 von joap am 13.05.13 11:59:30Hi joap :),

      danke für die Infos....najo, weiterhin erschwerend kommt noch hinzu, dass VW noch ein weiteres Werek bauen will (Jahreskapazität 300.000 ab 2016) und die jetzt den JETTA oder LAVIDA zum Kampfpreis zwischen 70.000 - 90.000 Yuhan anbieten....

      Auf gut deutsch gesagt...die sch...en den chin. Markt zu und dringen immer weiter in den Segmenten vor, wo bis jetzt die "einheimischen Autobauer" ihr Feld bestellt haben....aber das Thema, auch was den Schutz durch die Regierung angeht, hatten wir hier ja schon zu Genüge :rolleyes: ....
      Avatar
      schrieb am 13.05.13 12:23:58
      Beitrag Nr. 7.665 ()
      In Sachen "New-Energy-Vehicle" scheint die chin. Regierung wohl auch noch immer nicht zu wissen, was sie eigentlich will...den Lobbysten sei Dank :-/ ...

      "Not sure about news on subsidies to new energy vehicles - CAAM
      2013-05-13 13:51:14

      There has been news coming out that the subsidies to new energy vehicles to be introduced by the Ministry of Finance and the Ministry of Industry and Information Technology will be categorized into 16 classes. Dong Yang, chairman of China Association of Automobile Manufacturers, personally believed that the news is not reliable and it's not factual.

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      http://www.aastocks.com/EN/stock/DetailQuote.aspx?&symbol=00…
      Avatar
      schrieb am 13.05.13 14:50:22
      Beitrag Nr. 7.666 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.619.427 von Fire72 am 13.05.13 11:18:48Die März Exportzahlen wurden veröffentlicht. ;)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.05.13 15:01:26
      Beitrag Nr. 7.667 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.619.263 von Fire72 am 13.05.13 11:00:11Warum enttäuschen? Schwankungen sind doch normal und 22% ist auch positiv. Da würde ich mir mehr Sorgen beim Hype von BYD machen z.B. nur 2 Elektrobusse nach Windsor und soviel Geschrei. http://www.scmp.com/business/money/markets-investing/article…
      Man muß sich auch mal die anderen Daten und Berichte zu Gemüte führen: Alles eine riesige Schaumschlägerei. Hier kann man auch beobachten, wie Kurse eine Zeit lang ohne fundamentalen Gegenwert in die Höhe gepuscht werden. Insbesondere mit dem Investor Warren Buffett im Hintergrund meinen viele, nicht verlieren zu können. Alles nach dem Motto "und wo lassen Sie denken".
      Avatar
      schrieb am 13.05.13 15:15:20
      Beitrag Nr. 7.668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.621.351 von Badkreuznach am 13.05.13 14:50:22@Badkreuznach: Wo denn?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.05.13 15:42:46
      Beitrag Nr. 7.669 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.621.585 von Fire72 am 13.05.13 15:15:20:rolleyes: Präsentation für Mai ...

      ... gepostet am 29.04. ... ;)
      Avatar
      schrieb am 13.05.13 20:45:29
      Beitrag Nr. 7.670 ()
      Ich finde die Zahlen jetzt auch nicht so schlecht. Sie könnten besser sein, sicher. Aber insgesamt würde ich sie durchaus positiv bewerten, wenn auch nur "leicht" positiv.
      Avatar
      schrieb am 13.05.13 20:46:44
      Beitrag Nr. 7.671 ()
      Also so schlecht finde ich die Zahlen nun auch nicht. Positiv sind sie insgesamt schon, wenn auch nur eher leicht positiv.
      Avatar
      schrieb am 13.05.13 21:46:48
      Beitrag Nr. 7.672 ()
      N´abend Geelianer :),

      die Bibliothek ist jetzt hoffentlich wieder auf dem "neusten" Stand ;) ...

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1165119-91-100/ge…

      @Badkreuznach: Ich habe die Zahl für März nicht gefunden..wäre nett, wenn Du sie hier posten könntest :rolleyes: ;)....
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.05.13 07:59:00
      Beitrag Nr. 7.673 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.625.023 von Fire72 am 13.05.13 21:46:48Seite 18 - http://202.155.223.21/~geelmhk1/PDF/Presentation/geelyauto_p… - ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.05.13 09:00:45
      Beitrag Nr. 7.674 ()
      Servus Geelianer :),

      @Badkreuznach: Dangöööö ;)

      Hier noch einmal etwas "Kurzes" zum Elektro-EC7 ;)...

      "GEELY AUTO (00175.HK) to launch EC7 electric cars in 4Q2013
      2013-05-14 13:10:43

      GEELY AUTO (00175.HK) announced that the technology preparation for EC7 electric vehicle has been completed and expected it to be launched on market, mainly in corporation and public sector, starting from the fourth quarter 2013. The new electric cars are expected to be put on private market from first quarter 2014 onward. GEELY AUTO aims to sell 3,000 electric cars in the first year and 30,000 units in 2016.

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      Avatar
      schrieb am 14.05.13 09:08:52
      Beitrag Nr. 7.675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.626.375 von Badkreuznach am 14.05.13 07:59:00Noch einmal zum Export...

      @Badkreuznach: Najo, dass sind ja nur ca. Werte, zumal es eine Fehlerquote gibt, da man ja bei diesem Stabdiagramm es auch recht schlecht sieht...demnach, sofern ich keinen Kinick in der Linse habe, müsste der Export für März 2013 zwischen 8.000-9.000 Fahrzeuge liegen.....
      Avatar
      schrieb am 14.05.13 09:12:04
      Beitrag Nr. 7.676 ()
      Wen es interessiert...unter dem folgenden Link findet Ihr Infos und Bilder zum Facelift GX2, der in der 2. Jahreshälfte vakant ist...gefällt mir persönlich gut, sieht in der Fron "bulliger" aus ;)...

      http://www.carnewschina.com/2013/05/14/spy-shots-facelift-fo…
      Avatar
      schrieb am 14.05.13 09:21:41
      Beitrag Nr. 7.677 ()
      Ein interessanter Artikel zum "Luxus" in China...habe hier mal einen Auszug ;)....

      "....

      Spielraum für heimische Marken?

      Können Chinas Unternehmen angesichts eines derart großen Potenzials der Luxusgüterindustrie erfolgreiche eigene Marken aufbauen und sich einen Anteil der von ausländischen Unternehmen dominierten Branche sichern?

      Einige von ihnen entwickeln sich in diese Richtung. Im November 2011 kündigte der chinesische Autohersteller Chery Automobile ein Joint-Venture mit Jaguar Land Rover an, um besser funktionierende Motoren zu entwickeln. 2010 kaufte Geely, ein Autoproduzent aus der Provinz Zhejiang, 100 Prozent des schwedischen Autoherstellers Volvo auf.

      "Das ist eine gute, mutige und starke Aktion von Geely", erklärte Bishop gegenüber der Beijing Review, er glaube an die Zukunft heimischer Luxusmarken, fügte er hinzu. "Es ist unwahrscheinlich, dass sie sich diesen riesigen Markt entgehen lassen", sagt er. "Das ist nur eine Frage der Zeit. Alles in China ist eine Frage der Zeit. Sie werden es schaffen."

      Dennoch sind viele weniger optimistisch.

      Chinesische Luxusmarken sind weit davon entfernt, die Sympathien im In- und Ausland zu erobern. Eine Studie des Luxury Research Center und der University of International Business and Economics in Beijing ergab, dass rund 68 Prozent der Befragten nicht an erfolgreiche Luxusmarken aus China glauben. Das Forschungszentrum befragte in seiner Studie über 2000 chinesische Verbraucher, die häufig Luxusprodukte kaufen.

      Jiang, der Private Equity Analyst aus Bejing, stimmt zu.

      "Chinesen erkennen die heimischen Produkte nicht wieder. Das Land muss das Image von ,Made in China' als Synonym für billige Produkte schlechter Qualität ändern". Es fehle ein echtes System zur Förderung und Vermarktung junger talentierter Designer, ergänzte er.

      "Der Aufbau einer Luxusmarke braucht eben Zeit.""


      http://german.china.org.cn/business/txt/2013-05/14/content_2…
      Avatar
      schrieb am 15.05.13 13:57:02
      Beitrag Nr. 7.678 ()
      "CN Apr auto prices continue lower nationwide
      2013-05-15 09:47:49

      According to a NDRC's report monitoring 36 large and medium cities, the state's auto market prices continued softening in April. Prices of domestic cars and imported cars both saw slight decline.

      During the period, domestic car prices dropped 0.18% monthly, or 0.1% yearly. Passenger car prices continued the descending trend falling 0.19% monthly but going up 0.19% yearly; commercial car prices dipped 0.2% monthly or 0.45% yearly. Imported car prices declined 0.12% monthly or 3.42% yearly.

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      Avatar
      schrieb am 15.05.13 18:50:00
      Beitrag Nr. 7.679 ()
      N´abend Geelianer :),

      bis dato hatte ich bei der russisch/ukrainischen Presse den Eindruck, dass die schnell mal beim GX7/SX7 den Anfangsbuchstaben verwechseln und ein "E" anstelle eines "G" oder "S" setzen :D.....

      Unter dem folgenden Link könnt Ihr einen Bericht lesen, wo der EX7 für den Sommer 2013 in der Ukraine angekündigt wird und es sind Bilder zu sehen, die das Fahrzeug eindeutig als EMGRAND ausweisen ;) ....

      http://www.autosite.com.ua/news_article_30043.html
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.05.13 18:54:33
      Beitrag Nr. 7.680 ()
      Nach dem Bericht unter dem folgenden Link, scheint der EC7 jetzt auch in der Türkei erhältlich zu sein...

      http://www.ensonhaber.com/geely-ayaklari-yerden-kesecek-2013…
      Avatar
      schrieb am 16.05.13 03:04:12
      Beitrag Nr. 7.681 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.644.329 von Fire72 am 15.05.13 18:50:00Und auch bei den Saudi´s
      ""Unsere Erwartungen sind hoch in diesem Jahr nach der Einführung des Emgrand X7 SUV-Modell im Juni. Wir zielen auf 18.000 Fahrzeuge zu verkaufen in diesem Jahr in der saudi-arabischen Markt und dem Marktanteil von über zwei Prozent """
      http://translate.google.de/translate?sl=auto&tl=de&js=n&prev…

      Gruß joap
      Avatar
      schrieb am 16.05.13 12:06:14
      Beitrag Nr. 7.682 ()
      Avatar
      schrieb am 16.05.13 14:54:03
      Beitrag Nr. 7.683 ()
      Mal was erfrischendes :lick:
      Schön mal mit jemandem Gedanken auszutauschen, auch wenn er "nur" teenager ist :)

      Hallo geelyaner,

      ich weiß zwar nicht ob ich jemals so ein Taxi kaufe?
      Ich finde die Retroumsetzung vom Mini von BMW besser gelungen als bei dem neuen
      London Taxi, etwas mehr oldschool hätte diesem Klassiker gut getan.

      http://blogs.faz.net/asien/2013/04/26/china-rettet-europa-ge…
      http://blogs.faz.net/asien/2013/04/26/china-rettet-europa-ge…


      Aber ich weiß jetzt, das ich und mein Sohn statt Lego
      lieber ein paar von diesen Geely Aktien Bausteinen kaufen werden :)


      (Lego ist auch sehr preisstabil und bei einigen besonderen Artikeln stark steigend,
      wenn man nicht die Baupläne und seltenen Steine / Figuren verbaselt, ja auch
      den sperrigen Original Karton aufbewahren! ;))

      Das ging so:
      Ich in Spielzeugkauflaune frage meinen Sohn ob er nicht noch etwas von Lego braucht.
      Ich finde Lego klasse nur spielt keiner mehr mit mir damit :(

      Sagt er: "Nö, davon haben wir genug, er fährt lieber BMX Fahrad".
      Nun Lego kostet auch immer so 100,- Euro, dafür gibt es heute 232 Geely Aktien Bausteine
      die genauso herumliegen können wie Legos im Schrank.

      Bei allem wenn und aber, mit den Legos ist es wohl wie mit Aktien, wenn man sie
      auf die schnelle verkaufen will / muss bekommt man auch nicht das was man hoffte.

      Also Geduld und am besten vergessen, wie die alten Legosachen. Wenn man die dann
      wieder findet mal gucken was sie wert geworden sind :)

      Gelly wird immer etwas bauen, das die Menschen brauchen werden. Wenn irgend wann
      Autos verboten werden hat Gelly bestimmt schon coole (BMX?) Fahrräder auf dem Markt,
      während z.B. VW noch darüber nachdenkt wie ein "Golf 14" Fahrrad aussehen muss.

      Dieser !-> Gedankengang <-! ist keine Kauf oder Verkaufsempfehlung! Er spiegelt lediglich
      unsere Ideen zum !-> Spielzeugkauf <-! dar

      Omas und Opas denkt mal darüber nach, wenn
      ihr wieder mit einem Playmo o.ä. vor dem Enkel steht und der sagt: "Das habbich schon :("

      Wir bauen was mit diesen flexiblen Gelly Aktien Bausteinen, wenn man sammelt kann man
      wohlmöglich ein echtes Auto davon kaufen?

      P.S.: Oder doch Lego? ;)

      Quelle: http://legozz.tumblr.com
      Lego London Taxi (Austin FX4) (by Mad physicist)
      Avatar
      schrieb am 16.05.13 22:06:05
      Beitrag Nr. 7.684 ()
      N´abend Geelianer :),

      "Geely roars past its sales growth target

      Mainland carmaker sees sales rise 21 per cent for first four months, against target of 16 per cent, but worries about extension of new car cap
      Friday, 17 May, 2013 [Updated: 3:17AM]

      Geely is keen to speed up export growth over fears that a cap on new car registrations on the mainland may be widened.

      Sales at mainland carmaker Geely Automobile in the first four months of this year are already well ahead of its target growth rate, the company said, and it predicted a strong second half as long as the government did not further limit new car sales.

      Geely said at its annual meeting yesterday that sales growth was 21 per cent, taking it to 187,377 units in the four months to April 30, against a target rate of 16 per cent for the whole year.

      Lawrence Ang, Geely's executive director, said sales should grow even faster during the second half, when the group is due to launch four to five new models, including a brand new electric vehicle, the EC7.

      "Our prospects are looking good this year as long as the [government] policy to cap the number of new car registrations isn't extended to second and third-tier cities," Ang said. "We were bracing ourselves earlier this year, expecting a cap to be imposed on Jiangsu province, but there's been no news so far."

      The cap, aimed at easing traffic jams and air pollution in major cities such as Beijing, Shanghai, Guangzhou and Guiyang, has hurt car sales.

      As a result, Geely, one of China's biggest vehicle exporters, was keen to speed up overseas expansion. Ang said the company's car exports could jump another 30 to 50 per cent this year, after 164 per cent growth last year.

      Geely has set up production plants with local partners in Russia, Ukraine, Indonesia and Egypt in the past two years to speed up product delivery and reduce costs for consumers. It is due to build more vehicles in Uruguay, Ethiopia and Brazil, as cars exported from these countries would enjoy duty exemptions to key markets in Latin America and Eastern Europe.

      But Ang said the company had no plans to open factories in Southeast Asia markets such as Myanmar, which was still largely underdeveloped.

      Geely topped domestic rivals in overseas markets by exporting more than 100,000 vehicles last year. Great Wall was a close second at 95,489 vehicles. Both have been put among China's most promising vehicle brands by car critics and publications.

      However, Geely is struggling to meet demand, and Ang said the production capacity of the company's plant in Changdu can no longer satisfy monthly sales of 5,000 sport utility vehicles. He said the plant's annual capacity will be boosted to 100,000 cars this year, from the current level of 60,000 cars.

      The group's net profit jumped 32 per cent last year to 2.04 billion yuan (HK$2.55 billion), and it paid a dividend of 0.39 HK cents, a 39 per cent increase over 2011.

      Twelve of the 31 brokerage firms that track the company set the target price at above HK$5, including JP Morgan, which expected it to hit HK$7. Geely's share price ended 0.5 per cent higher to close at HK$4.09 yesterday."


      http://www.scmp.com/business/companies/article/1238911/geely…
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      Avatar
      schrieb am 16.05.13 22:09:33
      Beitrag Nr. 7.685 ()
      Der EC7 scheint sehr gute Kritiken in Süd Afrika zu bekommen! ;)

      http://www.iol.co.za/motoring/latest-launches/we-drive-r150-…
      Avatar
      schrieb am 16.05.13 22:14:06
      Beitrag Nr. 7.686 ()
      Hier ein kurzer Bericht über den Van GLEAgle GV5.

      http://www.carnewschina.com/2013/05/16/spy-shots-geely-gleag…
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 10:04:58
      Beitrag Nr. 7.687 ()
      "GEELY AUTO (00175.HK) targets 30-50% export growth in 2013
      2013-05-16 11:59:24

      GEELY AUTO (00175.HK)'s Executive Director Ang Siu Lun said the company sold 100,000 cars to overseas markets last year, targeting a growth of 30-50% this year along with the operation of assembling factories in Russia and Uruguay. GEELY AUTO expects satisfactory growth in the future due to a big export market.

      GEELY AUTO is a young company compared with other time-honoured ones; hence, it has to depend on acquisition for rapid development, said Ang, adding there is no imminent needs for extra acquisition.

      AAStocks Financial News
      Web Site: www.aastocks.com

      News Provided by AASTOCKS.com"
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 10:21:02
      Beitrag Nr. 7.688 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.656.803 von Fire72 am 16.05.13 22:06:057 HKD - Dies les ich gern ... :D
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      Avatar
      schrieb am 17.05.13 12:20:32
      Beitrag Nr. 7.689 ()
      Wenn man Eure Mitteilungen über Geely liest, wird Hoffnung geschürt dass der Kurs der Aktie steil nach oben sich bewegt.

      Vergleicht man den 3M-Chart von Geely mit dem 3M-Chart von dem von Euch ungeliebten BYD, so fällt auf, dass der Kurs von Geely sich seitwärts bewegt (wie ich voraussagte!) und der Chart von BYD ab Mitte April einen schönen Aufwärts-Kanal zeigt.

      Dabei habt ihr doch einige negative Mitteilungen gefunden, die eure Hoffnung befeuert hat, dass die Chartverläufe gerade umgekehrt verlaufen.

      Was habt ihr also falsch gemacht?

      Richtig, ihr habt nur immer brav alle News über Geely kopiert oder zugänglich gemacht ( schon eine wesentliche Verbesserung!), aber die Kommentierung, das vernünfige Einordnung in der augenblicklichen Verfassung von Geely ist auf der Strecke geblieben. (OK, es gibt auch welche, die lieber träumen und daher nur gute Meldungen hören wollen. Aber die meisten Leser dieses Forums, wollen doch lieber ein realistisches Bild von der Firma - und damit auch von der Aktie - Geely bekommen.)

      Solche Kommentare - wie ich mir über die News über Geely mir vorstelle und wünsche - sind leider nicht so leicht zu formulieren, schließlich sind ja auch "nur" Laien am Werke. Trotzdem möchte ich Euch auffordern, hier etwas zu bessern. Schaut euch ruhig auch andere Aktien zum Vergleich an (nicht nur BYD!). Das hilft sehr, die Mitteilungen einzuordnen.
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      schrieb am 17.05.13 13:05:43
      Beitrag Nr. 7.690 ()
      Hier ein paar kleine Details mehr zum evtl. kommenden GV5...schaun ma mal ;)...

      "Geely’s Gleagle GV5 MPV
      May 17, 2013 Posted by administrator In Chinese Car News, Spy Shots Tagged Geely Gleagle, Geely GV5, Gleagle GV5, GV5, spyshots Comments 0

      Geely are planning to push their sub brands hard this year, the Emgrand brand has already proven itself to be a popular brand with Chinese consumers as has the Gleagle but the Gleagle is lacking somewhat in terms of products. This year the economy brand focused Gleagle range will receive the below GV5 MPV:

      The GV5 is a compact seven seat home use MPV that will carry a 1.3T engine to help it pack a torque punch, manual gearboxes are shown in the spy shots but we suspect that automatic offerings will be offered later, the GV5 might also come with a 1.5L naturally aspirated engine."


      http://www.chinacartimes.com/2013/05/geelys-gleagle-gv5-mpv/
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 13:13:00
      Beitrag Nr. 7.691 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.659.211 von Badkreuznach am 17.05.13 10:21:02@Badkreuznach: Tjoa, 7 HK-$ wären scon etwas feines :D ...mir wäre es aber schon ganz recht, wenn wir uns zukünftig dauerhaft oberhalb der 4 HK-$ etablieren und dann peu á peu weiter nach oben wandern ;)...

      Wie in den einem Artikel geschrieben, scheint es wohl eine gewisse Verunsicherung zu geben, ob die chin. Regierung bei den Tier 3 u. 4 Städten nicht evtl. noch schärfere Zulassungsbestimmungen fordern wird.

      Hinzu kommt auch die Tatsache, dass VW & Co. jetzt stärker in die Segmente und Landesteile Chinas vorstossen, wo Geely & Co. bis jetzt stark waren.

      Ich befürchte, das könnte noch ein etwas unruhiges Jahr 2013 geben ;)...
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      Avatar
      schrieb am 17.05.13 13:19:06
      Beitrag Nr. 7.692 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.661.275 von Fire72 am 17.05.13 13:13:00Deswegen ja auch die Exportanstrengungen. Der Heimatmarkt ist verloren. ;)
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      schrieb am 17.05.13 13:27:34
      Beitrag Nr. 7.693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.660.729 von nanomarc am 17.05.13 12:20:32Also für mich bist du der ganz große Träumer, der BYD-Träumer.
      Der Kurs von BYD hat doch keinen begründeten, fundamentalen Hintergrund. Hochgehalten wird der Kurs nur von den unzähligen Mitläufern, die überzeugt sind, daß Warren Buffett nicht irren kann und der Reibach kurz bevorsteht.
      Dagegen ist Geely doch ein gestandener Automobilhersteller, der nächstens
      in den Wettbewerb mit BYD einsteigt.

      Vander Doelen: Buses And Other Boondoggles

      "From what I know of electric vehicles from my decade covering the business, it would be a mistake for cold climate communities like ours to invest in battery-powered buses at this point."
      http://blogs.windsorstar.com/2013/05/03/byd-plant-no-loss/

      Are Windsor’s electric bus plans in doubt?

      http://blogs.windsorstar.com/2012/12/20/chinese-companys-ele…

      ..Premier sedan launch in Hong Kong
      Just 45 of the BYD e6 cabs are now on the road, so the release is mainly symbolic -- only a few dozen lucky drivers will be cruising up to 300 kilometers (186 miles) of city streets between charge breaks at one of nine area stations. Auszug aus http://www.engadget.com/2013/05/16/byd-e6-electric-taxi-hong…

      Bet on BYD? Revisiting China’s Most Hyped Automaker
      http://blogs.wsj.com/chinarealtime/2013/05/03/bet-on-byd-rev…

      Nur 2 Elektrobusse für Windsor, wie weiter oben schon berichtet, dürften doch bei all den heftigen Diskussionen im Windsor Star zu denken geben oder nicht?
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 13:32:19
      Beitrag Nr. 7.694 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.661.341 von Badkreuznach am 17.05.13 13:19:06Wie meinst Du das mit "verloren"?? Meinst Du, dass Geely in China zukünftig keine "Schnitte" mehr sehen wird???
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      Avatar
      schrieb am 17.05.13 13:53:20
      Beitrag Nr. 7.695 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.661.441 von Fire72 am 17.05.13 13:32:19Ein oder zwei Krümel werden schon abfallen aber in China ist der Zug abgefahren für überdurchschnittliche Verkäufe. Da tummeln sich zu viele Hersteller mit ganz anderen Möglichkeiten. ;)
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      Avatar
      schrieb am 17.05.13 13:53:43
      Beitrag Nr. 7.696 ()
      Wie es zur Zeit mit Geely bestellt ist, sieht man recht schön aus der finanziellen Entwicklung, die uns Badkreuznach in seinem Kurzbeitag Nr.7673 (44.626.375) so schamhaft zugänglich gemacht hat. Dieser Beitrag hätte es verdient hier kopiert zu werden und nicht nur als: http://202.155.223.21/~geelmhk1/PDF/Presentation/geelyauto_presentation_may_2013.pdf

      Hier sieht man eine erfreuliche Entwicklung, die auf solche Fortsetzung hoffen lässt.

      Aber jetzt stehen wir zu Beginn der Elektromobilität. Wie stark ihr Einfluss in China sein wird, kann man natürlich nur aus Indizien abschätzen. Einen Indexwert hatte ich euch schon mitgeteilt, aus dem der Verlauf der E-Mobilität für die Zukunft abschätzbar ist. Leider wurde der Beitrag gelöscht. In diesem Index spielte die Fa. Teslar eine prominente Rolle. Diese Fa. wäre schon längst pleite, hätten nicht Daimler und BMW das Potential dieser Firma erkannt und sie erheblich finanziell unterstützt. Nun schreibt Teslar nach 10 Jahren zum ersten Mal schwarze Zahlen.

      Die Unterstützung von Daimler und BMW sowie die Gewinne von Teslar zeigen sehr deutlich, dass die E-Mobilität in Kalifornien und im Verkaufsbereich von Teslar ein weiteres Mal begonnen hat.

      Geely hat durchaus vorausgesehen, dass sie auf die E-Mobilität gewappnet sein müsse und bietet 2014 (oder vielleicht schon Ende 2013) ein E-Auto an. Als einen ernst zunehmenden Konkurrenten sehe ich nur den B6 von BYD. Aber dieser hat schon tolle Ergebnisse vorzuweisen: Nach 3 Jahren strapaziösem Lauf von fast 300 000 km als Taxi hat er noch immer eine Reichweite von ca. 285 km - bei eingeschalteter Klimaanlge(!) - vorzuweisen und hat damit weit mehr als die max. 250 km der Neuentwicklung von Geely vorzuweisen. Da der Motor nur wenige bewegliche Teile enthält, das Getriebe nur einen Gang hat und wegen der erstaunlichen Laufruhe, kann man davon ausgehen, dass das Fahrzeug praktisch noch neuwertig ist. Hat das Neu-Fahrzeug von Geely gegenüber dem 3-Jährigen Gebrauchtwagen von BYD eine Chance?!!!

      Ich glaube, dass jetzt die zappelnde Seitwärtsbewegung des Charts verständlich wird: die guten Zahlen vergangener Jahre sind im Aktienkurs schon eingearbeitet. Wie aus den erfreulichen Aussichten für den Verkauf der Benziner von Geely hervorgeht, wird Geely auch im Jahre 2013 gute Gewinne machen. Aber sie werden kaum Kraft genug geben, den Kurs nachhaltig nach oben zu bewegen. Für den Einstieg in die E-Mobilität muss Geely noch nachlegen.
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      Avatar
      schrieb am 17.05.13 13:59:12
      Beitrag Nr. 7.697 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.661.583 von nanomarc am 17.05.13 13:53:43Es steht jedem frei den Link anzuklicken. ;)
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      Avatar
      schrieb am 17.05.13 14:56:19
      Beitrag Nr. 7.698 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.661.633 von Badkreuznach am 17.05.13 13:59:12Muahahaha,

      der BYD-Träumer scheint wieder unterwegs zu sein :D .... schade, dachte der hat Ruhe gegeben ;) ....hoffentlich lese ich jetzt nicht wieder mehr Nachrichten wie "ausgeblendet" sondern eher von Geely :D...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 15:04:05
      Beitrag Nr. 7.699 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.661.581 von Badkreuznach am 17.05.13 13:53:20@Badkreuznach: Wenn Du der Meinung bist, dass nur noch ein paar Krümmel übrig bleiben, da die Konkurrenz, die über entsprechende Mittel verfügt, übermächtig zu sein scheint, dann kann es sehr gut passieren, dass das Gleiche auch in den anderen Schwellenländer passiert, wo Geely vornehmlich hin exportiert(s. z. B. VW in Süd Amerika, vorallem in Brasilien) ..... nach dieser Überlegung wäre die Schlussfolgerung, dass Geely & Co. nirgends mehr über die Rolle eines Krümmelauflesers hinauskommt ... was macht dann diese und andere Aktien noch attraktiv??? ;)
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 15:45:27
      Beitrag Nr. 7.700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.662.241 von Fire72 am 17.05.13 14:56:19Vielen Dank für die freundliche Begrüßung, lieber Fire72. Deine Reaktion zeigt sehr deutlich, dass ich mal wieder voll ins Schwarze getroffen habe. Mein Beitrag 7696 ist doch recht ausgewogen und gibt ein realistisches Bild von Geely wieder. Stelle ruhig deine vielen Informationen (fast unkommentiert) hier rein. Vielen Dank für deine Mühe! (Das meine ich auch so!!) Ich werde von Zeit zu Zeit deine zusammengefassten Informationen kommentieren. (Also nicht so häufig.)

      Ich möchte gerne Informationen, warum sich der Aktienkurs von Geely nur seitlich bewegt oder einen Auf- oder Abwärts-Kanal ausbildet. Wie man mit solchen Informationen Geld verdienen kann, habe ich noch einmal im Forum BYD - nachprüfbar! - erläutert.
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 16:23:10
      Beitrag Nr. 7.701 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.660.729 von nanomarc am 17.05.13 12:20:32Und wenn ich den 3 Jahreschart von Geely und BYD übereinanderlege sehe ich das, seit keiner mehr über BYD und Buffet spricht, der Kurs nur eine Richtung kennt -50%

      Die Banken machen das genauso wie Du das mit dem 3 Monatschart gemacht hast.
      Und viele Kleinanleger haben deshalb die unnützen Kapitalanlagen der Banken gekauft und sind den Bach damit runtergeganngen.

      Also höre endlich damit auf uns Deine BYD-Aktien aufzuschwatzen.

      Grrr joap
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 17:00:11
      Beitrag Nr. 7.702 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.662.313 von Fire72 am 17.05.13 15:04:05Ich habe nie behauptet das die Geelyaktie zum jetzigen Zeitpunkt für Neueinsteiger attraktiv ist. ;)
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      Avatar
      schrieb am 17.05.13 18:09:56
      Beitrag Nr. 7.703 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.663.519 von Badkreuznach am 17.05.13 17:00:11Du weichst aus :D,

      wieso glaubst Du, dass Geely sein Heil im Export findet.....die Arme der Kraken (VW, GM, Toyota) reichen überall hin ;)....
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 18:17:18
      Beitrag Nr. 7.704 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.664.107 von Fire72 am 17.05.13 18:09:56Der Markt in China ist verteilt. Da geht es nur noch um geringfügige Verschiebungen im einstelligen Prozentbereich. Kaum der Rede wert u. wahrscheinlich nur durch massive Preisnachlässe zu erzielen. Geht also auf den Gewinn.

      Der Export muß das zweite Standbein werden. Ich denke da nur an die vielen ch. Gastarbeiter in Afrika u. den Nahen Osten. Stichwort - Heimweh ... ;)
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 21:15:48
      Beitrag Nr. 7.705 ()
      Bei Geely findet eine personelle Umorganisation statt...

      "Geely announces internal management reorganization
      By Carmen Lee From Gasgoo.comMay 18, 2013

      Gasgoo.com (Shanghai May 17) - Geely announced a new reorganization of its management team, Gasgoo.com (Chinese) reported today. Sun Xiaodong, deputy head of the Geely's brand development and product planning, will also head up the manufacturer's sales division. He will assume Liu Jinliang's role, who will now work as deputy head for the manufacturer's new energy vehicle sales department.

      According to an announcement made by Geely, Liu Jinliang's (pictured below) appointment to the new energy vehicle department will help the manufacture achieve strategic development and marketing management requirements, as well as aid in its expansion in the field of new energy vehicles. "We must grasp the opportunity to develop our new energy vehicles," Geely Automobile Chairman Li Shufu stated. "We must make use of our experience and ability, coordinate our resources and take action to reach a breakthrough in our new energy vehicle sales work."

      The news marks Geely's most recent internal transfer. Earlier in April, Geely announced that Zhao Fuquan, assistant head of the manufacturer's R&D division, will be leaving his post. His position will be assumed by Feng Qingfeng."


      http://autonews.gasgoo.com/china-news/geely-announces-intern…
      Avatar
      schrieb am 18.05.13 02:42:40
      Beitrag Nr. 7.706 ()
      joap, ich möchte dir BYD gar nicht aufschwatzen. BYD ist nur eine Messlatte, an der sich Geely in Zukunft messen lassen muss. Es gibt viele Indizien, die andeuten, dass das Zeitalter der Benziner zu Ende geht und das Zeitalter der Elektro-Fahrzeuge beginnt. Daher muss man die Kursentwicklung von Mitte April heranziehen, wenn man in die Zukunft extrapolieren möchte. Der Kurs von Geely verläuft seitwärts - wie ich es schon vorher prophezeit hatte - und der Kurs von BYD steigt in einem recht steilem Aufwärts-Kanal. Für beides habe ich einleuchtende Erklärungen gegeben. So steil kann es aber auf Dauer nicht nach oben gehen. Auch mit Rücksetzern wird man natürlich auch rechnen müssen.

      Warren Buffett ist sich sehr sicher, dass man jetzt auf das Zeitalter der Elektro-Mobilität setzen sollte (und er hat sein riesiges Vermögen durch Aktien-Spekulationen erworben!):
      Warren Buffett not intended to reduce holding in BYD COMPANY (01211.HK)
      2013-05-14 09:35:48
      Billionaire investor Warren Buffett told CCTV channel that he has never thought of offloading shares in BYD COMPANY (01211.HK) as it has been committed to developing new products, adding the leader of the company is a highly capable operator. (http://www.aastocks.com/en/news/HK6/NOW.543646/Count3.html)

      Auch Geely hat das durchaus erkannt, sieht es wahrscheinlich ähnlich. Nur mit einem attraktiven Elektro-PKW hat Geely eine Chance auf dem riesigen chinesischen Auto-Markt mitzumischen. Geely möchte das, aber seine elektro Neuentwicklung wird es schwer haben, sogar mit einem gebrauchten 3 Jahres-E6 von BYD mitzuhalten. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Geely fieberhaft an Verbesserungen seines E-Cars arbeitet. Dafür hat Geely noch den Vorteil an seinen Benziner zu verdienen. So hat Geely ein unübersehbares Risiko: Setzt sich die E-Mobilität schnell durch, ist das schlecht für Geely (wahrscheinlich sogar für seinen Export); setzt sich die E-Mobilität nicht so stürmisch fort, hat Geely die Chance an den Benzinern noch einmal - wie bisher - gut zu verdienen und die Gelegenheit der Nachbesserung seines E-Wagens.

      BYD kann sich auf den Verkauf seiner wirtschaftlichen E-Busse und E-Taxen konzentrieren und auf diesem riesigen Markt gut verdienen. Byd setzt zwar auch auf Benziner und sogar auf ein Hybrid-PKW, wird hier jedoch wenig Erfolg vorweisen können. Falls der Markt der reinen E-Fahrzeuge nicht so stürmisch verläuft, kann BYD auf seinen Hybrid setzen.

      Hat Geely einen Hybriden anzubieten? Empfehlenswert würde ich das nicht halten, da die Entwicklungskosten kaum wieder reinkommen werden, da er zu teuer sein muss und viel zu schnell vom reinen Stromer ersetzt werden wird.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.05.13 05:42:21
      Beitrag Nr. 7.707 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.666.895 von nanomarc am 18.05.13 02:42:40Hipp Hipp Hurra,
      die Welt ist gerettet. Der Benzinpreis an den Zapfsäulen wir nur noch 10Cent kosten.
      Zukunft???
      Nein, weil BYD E-Autos verkauft. Den BYD E6

      Im März 2012 113 Stück und
      im März 2013 129 Stück
      Das ist so eine % Steigerung Das kann ich gar nicht ausrechnern. Mein Taschenrechner macht dabei schlapp.

      Allerdings finde ich komisch das wo diese E-Autofirma richtige Verkaufszahlen hat F3, F3 Surui und der L3 ich im Internet (Wikipedia)immer wieder was von Ottomotoren lese.

      Scheint die neuste Generation von E-Motoren zu sein.

      Gruß joap
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.05.13 07:45:10
      Beitrag Nr. 7.708 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.666.951 von joap am 18.05.13 05:42:21Hallo Joap,

      alles eine riesige Schaumschlägerei. Ich war in den guten Kurszeiten in BYD investiert und nach dem Studium der Infos hat mich die Großkotzigkeit des Firmengründers, 2015 weltweit zu den Größten zu gehören, noch schnell mit Gewinn aussteigen lassen.
      Nun hat auch nicht Warren Buffett BYD ausgesucht. Es war sein Partner Charlie Munger, der nach einer Chinareise, dies vor Jahren in Gang setzte. Damals war offiziell neben der Batteriefirma BYD auch kein anderer Vertreter der E-Mobilität auf dem Markt. Die Idee ist eine Sache und die Umsetzung eine ganz andere. Studiert man die vielen Artikel über BYD stößt man immer wieder auf diese Mini-Verkaufszahlen. Also eher eine symbolische E-Mobilitäts-Firma. Inzwischen haben die Mitbewerber auch nicht geschlafen und bieten zunehmend gute und bessere Alternativen an. Auch viele Batterieneuheiten sind weltweit in der Entwicklung und da entfällt auch der Vorteil von BYD, weil die PKW-Hersteller dort einkaufen, wo die leistungsfähigsten und neusten Entwicklungen angeboten werden. In 5 Jahren ist BYD nur einer von vielen Produzenten, die E-Mobilität anbieten. Das Kartenhaus der Schaumschlägerei ist ja schon teilweise zusmmengestürzt. Wenn die Mitläufer Warren Buffetts merken, daß andere erfolgreicher sind, stürzt alles zusammen. Also ich würde jetzt noch verkaufen, bevor der Kurs ganz zusammenbricht.
      Avatar
      schrieb am 18.05.13 12:54:20
      Beitrag Nr. 7.709 ()
      Servus Geelianer :),

      ungeachtet des übermotivierten "Einsatzes" eines bestimmten Users ;), sind die Verkaufszahlen von BYD im März recht beachtlich, so um die 51.000 - 52.0000. Erstaunlich, da im Netz z. B. das Crashtestergebnisse vom BYD-F3 mit NULL Punkten :eek: im C-NCAP (Bericht vom 16.9.2011) zu finden ist. Trotzdem wird u. a. dieses Fahrzeug noch gut verkauft (März 2012 knapp 13.000 u. März 2013 10.000 Einheiten)...

      "...F3 model cars made by BYD Auto Co Ltd (BYD) received a score of zero in two crash tests, according to data from China-New Car Assessment Program (C-NCAP), Shanghai-based National Business Daily (NBD) reported Thursday...."

      http://www.chinadaily.com.cn/business/2011-09/16/content_137…
      Avatar
      schrieb am 18.05.13 12:59:14
      Beitrag Nr. 7.710 ()
      Nettes nebenbei ;),

      der GX7 ist, so habe ich es zumindest verstanden, auf Grund seiner innovativen Technik und seines sehr hohen Sicherheitsstandards im Zhejiang Automuseum aufgenommen worden ;)...

      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=zh-CN&u=http:/…
      Avatar
      schrieb am 18.05.13 14:02:04
      Beitrag Nr. 7.711 ()
      @ Badkreuznach

      Ich sehe das ähnlich wie Kreuzi.

      Auf den heimischen Markt sehe ich derzeit keine allzu großen Chanchen für Geely (schrieb ich schon). Der Geely´s Export steigt allerdings exorbitant. Und das ist auch gut so.

      Ich sehe eine mögliche Strategie, um auf den Weltmarkt zu bestehen und auch gegenüber den großen Kraken, wie Fire sie bezeichnet, Terrain zu gewinnen, wie folgt:

      Export in die 2./ 3. Welt, wie es derzeit geschieht. Den daraus generierten Gewinn in das Aufmöbeln der Modellpaletten stecken (sprich wettbewerbsfähig für den Markt der 1. Welt machen) und dann die Kraken auf den heimischen Märkten mit den eigenen Waffen schlagen.

      Denn eines steht fest: Auf den heimischen Märkten können VW, Toyota, General Motors und Co.KG nicht mit so Kampfpreisen Aufwarten, wie in China. Sprich, sie können ihre mit billigen Arbeitskräften in China produzierten Produkte, die dort zu Geely eine kaum zu schlagende Konkurrenz darstellen, nicht ohne weiteres nach hier importieren. Das zu erklären, würde an dieser Stelle zu weit führen.

      Aber Geely könnte dann folgendes tun und das meine ich auch "mit den eigenen Waffen schlagen": Wenn Geely´s Produkte in ca. 3 - 5 Jahren konkurrenzfähig sind, kann Geely seine in China produzierten Fahrzeuge nach hier exportieren - und das zu wahrlichen Kampfpreisen. VW wird dann vielleicht noch weinen müssen. Anmerkung: Ich gehe aus heutiger Sicht davon aus, dass das Lohngefüge sich in China nicht wesentlich nach oben hin ändern wird oder besser gesagt, die Arbeitsstunde immer noch wesentlich "billiger" sein wird, als in den beretis entwickelten Industrieländern.

      Und wenn Geely es schließlich geschafft haben sollte, den großen Platzhirschen Marktanteile im eigenen Land zu nehmen, dann kann sich Geely zurück auf den Heimatmarkt begeben.

      Denn den Chinesen wird es nicht verborgen bleiben, dass einer ihrer Automarken es geschafft haben wird, den westlichen Autoherstellern Paroli zu bieten und zwar auf deren eigenen Boden.

      Und wie man die Chinesen kennt, kaufen sie immer das Beste. Und Geely wird dann auch verkaufen.

      Hirngespinnste?!? Vielleicht ja. Ich jedenfalls sehe so die Zukunft und ich könnte mir vorstellen, das das Li ähnlich sehen könnte.

      @ Sangonr1 versus nanomarc:

      Deine Beiträge lieber nanomarc sind nicht schlecht. Allerdings immer wieder die selbe Leier. Sango hat völlig recht. Die Batterietechnik entwickelt sich auch weiter. Sicherlich gibt es schon Konkurrenzprodukte zu BYD. Und warum kann die Geely nicht einfach zukaufen. Und um es mal frech auszudrücken, was spricht für den Fall, das es zu BYD keine Konkurrenzprodukte in Sachen Batterien gäbe, dagegen, dass sich diese Geely bei BYD einkauft?

      Was ich damit sagen will: Geld stinkt nicht oder? Da wäre BYD doch schön blöd, wenn die ihre Batterien nicht an Geely oder andere Fahrzeugfirmen verkaufen würden, wenn die doch so gut sind. Vielleicht würde das Geschäft ja sogar noch wesentlich mehr abwerfen, als im Geschfätsfeld von Autoherstellern tätig zu sein?!?... Denkk mal drüber nach.

      Apropo Verkauf der BYD-Aktien. Ihc hatte damals meine glücklicherweise auch noch zu Gewinnzeiten verkauft und habe den letzten Part jetzt gestersn abgestoßen. Ich sehe das nämlich ähnlich wie Sango. tut mir leid Nano. Versteife Dich bitte nicht zu sehr auf die Batterietechnik. Diese ist zu schnelllebig und erst in ihrer Anfangsphase. Es steht noch gar nicht fest, wer in Zukunft das große Geschäft dort machen wird. Der Durchbruch ist meines Erachtens noch nicht da. Vielleicht kommt er über Nacht. Aber das dieser Durchbruch ausgerechnet BYD gelingen sollte, ist zwar möglich, aber die Chanchen dafür sind doch gering.

      Ich sehe das nicht ganz so dramatisch wie Kreuzi und meine, das Geely auch für Neueinsteiger noch Chancen bietet. Natürlich kann ich dafür keine Gewähr bieten. Ich denke Geely ist auf den richtigen Weg und ein Umschichten von BYD auf Geely, liee Nano, ist vielleicht nicht verkehrt. Geely ist ein absolutes Langzeitinvest, so wie es Sango schon immer geschrieben hat. Es wird sich lohnen. :-)
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      Avatar
      schrieb am 18.05.13 15:17:12
      Beitrag Nr. 7.712 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.668.141 von Matischack am 18.05.13 14:02:04... Ich sehe das nicht ganz so dramatisch wie Kreuzi und meine, das Geely auch für Neueinsteiger noch Chancen bietet. ...

      Zumindest sollten Neueinsteiger einen langen Atem haben u. nicht auf das schnelle Geld hoffen. ;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.13 01:45:04
      Beitrag Nr. 7.713 ()
      Ich möchte noch ein Gesichtspunkt ins Spiel bringen: In China geht die Schere noch weiter auseinander als in Deutschland. D. h. die Reichen in China sind noch reicher und die Armen sind noch ärmer als bei uns.

      @Matischack deine Argumente gefallen mir, denn sie zeigen, dass du nachdenkst. Warum Geely nicht bei BYD die Akkus kauft? Darüber kann man nur spekulieren. Andere Hersteller tun das wahrscheinlich. Die spezielle Batterie sieht man einigen E-Cars eingebaut. Auf alle Fälle möchte BYD an dem Verkauf der Akkus an Geely verdienen, was sich ungünstig auf den Herstellungspreis auswirkt. Geely sollte die Entwicklung der Hersteller Fisker und Tesla als warnendes Beispiel nehmen:

      Fisker wollte nur gekaufte Akkus - speziell für Autos - in schicken Karosserien einbauen, was sich nicht gut auf das Preis/Leistungsverhältnis auswirkte. Tesla gab sich mehr Mühe mit der Technik. Sie wählten möglichst preiswerte Akkus, die in sehr großer Stückzahl (z. B. für Laptops) hergestellt werden und setzte sie zu Tausenden zusammen. Dafür musste Tesla aber eine ausgeklügelte Elektronik entwickeln, die u. a. die Erhitzung der Akkus verhinderte. Das klappte sehr gut. Daher schreibt Tesla endlich jetzt schwarze Zahlen. Fisker ist (oder beinahe) pleite. Tesla hat viel über die E-Mobilität gelernt und ist mittlerweile führend auf diesem Gebiet.

      Es ist immer gefährlich (für sein Geld) in Zukunftswerten zu investieren. Die Erfinder großer Erfindungen sind nie reich geworden, wie z. B. der Erfinder des Buchdrucks oder der Erfinder des Computers. BYD war mit seinen Benziner nicht erfolgreich. Die Stärke dieser Firma ist das Know-how über die E-Mobilität. Hierin ist sie auch erfolgreich. Sie hat Glück, dass gerade jetzt das Zeitalter E-Mobilität beginnt. Wenn man den ausgeprägten Abwärts-Kanal etwa im 4-Jahres Chart sieht, hätte man seine große Chance sehen müssen. Ich habe im BYD eine untere Schranke angeben können, weil ich wusste, dass die chinesische Regierung an dem Erhalt der Firma ein Interesse hat und der berühmte Milliardär seinen 10%-Anteil behielt. Wer meinen Rat des Zukaufs gefolgt war, hat heute ca. 2,5 mal seines eingesetzten Kapitals. Ich würde empfehlen, am Ende des Aufwärts-Kanals einen Großteils des Gewinnes zu realisieren. Dann kann man mit der restlichen Anlage nur noch verdienen.

      Du hast zwar Recht, @Matischack, dass sich die Batterie-Technik noch stark verbessern wird. Hier wird es so manche beeindruckende Erfindung geben. Aber ich bin mir auch sicher: Die Chinesen haben die besseren Ingenieure und einen sehr großen Wissensvorsprung. Diesen holen die deutschen Hersteller nur sehr schwer auf. Ein Durchbruch über Nacht muss erst in die Praxis umgesetzt werden und dies können die Firmen mit dem großem Know-how am besten. Meine Meinung ist: An BYD führt kein Weg mehr vorbei. Geely macht es in ihrer Situation schon richtig, mit einer kompetenten Firma auf dem Gebiet der E-Mobilität zusammenarbeiten. Nur so kann sich langfristig der Erfolg einstellen.
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      Avatar
      schrieb am 19.05.13 09:28:42
      Beitrag Nr. 7.714 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.669.651 von nanomarc am 19.05.13 01:45:04So ein Quatsch! Du glaubst wohl auch alles, was Du schreibst? "Die Chinesen haben die besseren Ingenieure und einen großen Wissensvorsprung."
      Wenn schon jemand falsche Voraussetzungen zur Ableitung seiner Argumente einsetzt, sind die Schlussfolgerungen ebenfalls falsch.
      Du mußt Dir darüber klar werden, falls nicht individuelle Ursachen dies verhindern, daß Deine Sicht der Dinge stark emotional motiviert ist und dies Dich antreibt Argumente für Deine Wunschwelt zu konstruieren. Es ist ja nicht realistisch und nicht im Sinne des gesunden Menschverstands bzw. des common sense ein Unternehmen in den Himmel zu heben, daß verschwindend geringe Verkaufszahlen mit Elektromobilen aufweist und seinen Umsatz mit den herkömmlichen Antriebs-Motoren für Benzin und Diesel macht.
      Auch müßte BYD Batterien entwickeln, die einen gewaltigen Vorsprung zu den Mitbewerbern aufweisen, um tatsächlich immer ganz vorne mit seinen E-Mobilen mitzuschwimmen. Dies ist natürlich nicht realistisch und auch nicht der Fall. Nicht umsonst verbaut Daimler keine Batterien von BYD außer im Denza-Projekt. Die Qualität ist offensichtlich nicht ausreichend und das Sicherheitmoment angesichts der letztjährigen Explosion der Batterien eines BYD Elektro-PKW`s nicht gegeben bzw. garantiert.
      Avatar
      schrieb am 19.05.13 10:40:42
      Beitrag Nr. 7.715 ()
      Servus Geelianer :),

      @Sangonr: Anhand Deines Beitrages und des ausgeblendeten Beitrags des bestimmten Useres scheint der User immer noch keine Bucht zu geben und BYD in den Himmel zu loben ;).

      Elektromobilität KANN eine der Zukunftstechnologien sein bzw. werden, es aber als absolut und unumstößlich darzustellen und, wie ich es Deinen Worten entnehme, zu behaupten, dass China , speziell hier wohl BYD, die "Macht" sein wird, ist für mich Träumerei ;).

      Wenn der Markt attraktiv werden sollte, dann werden wir uns wohl noch alle wundern, wer welches Elektromobil so auf den Markt bringen wird ;). BMW macht es gerade vor...der I3 besteht zu großen Teilen aus Carbon und erzielt somit eine ziemliche Gewichtsreduzierung bei guter Sicherheit der Fahrgastzelle.

      Das ist nur der Anfang....

      Jetzt mal wieder weg aus dem Reich der "Träumerei" und zurück zu irdischen "Problemen" ;)...

      Auch im Oman soll der EX7 bald auf den Markt kommen. Also, entweder ist da in der Pressewelt etwas gehörig vermengt worden, oder die wissen alle mehr als Geely :D:laugh:....

      Ich lese nirgends etwas von einem offiziellen Markteintritt des EX7 Seitens Geely....aber in den Presseberichten aus Russland/Ukraine/Eimirate/Oman wird immer wieder vom EX7 geschrieben und entsprechende Bilder gezeigt....
      http://www.ameinfo.com/geely-emgrand-x7-suv-comes-oman-34209…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.ameinfo.com/geely-emgrand-x7-suv-comes-oman-34209…
      Avatar
      schrieb am 19.05.13 12:19:04
      Beitrag Nr. 7.716 ()
      @Sangonr1, du hast ganz Recht: "Wenn schon jemand falsche Voraussetzungen zur Ableitung seiner Argumente einsetzt, sind die Schlussfolgerungen ebenfalls falsch." Dieses Argument ist das wichtigste, dass ich hier gelesen habe. Mein ganz großes Lob, @Sangonr1!!!

      Warum haben die Chinesen die besseren Ingenieure und einen großen Wissensvorsprung?

      Das hängt u. a. mit dem Bildungssystem zusammen: In Deutschland herrscht ein Ungleichgewicht: Berufe der Geisteswissenschaften sind hoffnungslos überlaufen, die der Naturwissenschaften leiden Mangel an Bewerbern. Könnten wir jede freie Ingenieur-Stelle besetzen, würde das Bruttoinlandsprodukt um einige Prozentpunkte steigen. Ein Mathematiker kann HEUTE(!) zwischen 1500 offenen Stellen wählen.

      In China ist man an den Naturwissenschaften und Mathe sehr interessiert. Nicht umsonst ist China heute Wirtschaftsmacht Nr. 2 und es ist absehbar (etwa in 3 Jahren) wird China zur Wirtschaftsmacht Nr. 1 aufgestiegen sein. Man sollte sich von der - noch vor wenigen Jahren richtigen - Vorstellung verabschieden, die Chinesen würden nur kopieren. So ist China z. B. im Brückenbau kürzlich zu einem Vorbild aufgerückt.

      China hat nicht nur das Wollen und ein sehr gutes Ausbildungssystem; China hat bekanntlich mehr als eine Milliarde Menschen. Wenn Du in einem Haufen von 100 gut ausgebildeter Ingenieure (z. B. in D, aber nur beispielhaft!) einen besonders hervorragenden Ingenieur der E-Mobilität suchst, hast du es leichter ihn unter 100 000 (z. B. China) zu finden.

      In D hat man viel zu lange auf das falsche Pferd gesetzt: Das Wasserstoff-Auto. Besonders BMW wollte deshalb nicht viel von den E-Fahrzeugen wissen. Aber auch BMW lies sich von der Idee der E-Fahrzeuge - leider viel zu spät! - umstimmen.

      Wir haben daher die folgende Situation: Die deutschen Auto-Hersteller sind zwar Spitze in der Benzin-Technik, aber den Asiaten - insbesondere China - in der Technik der E-Mobilität unterlegen.

      Darunter leidet auch Geely, wenn diese Fa. etwas von dem Kuchen der Benziner abhaben möchte. Gegenüber BMW, VW, ... hat Geely in China keine Chance. Es bleiben nur Nischen im Ausland übrig. In Fragen der E-Mobilität hat sich Geely in etwa genauso mangelhaft gekümmert wie die etablierten Hersteller. Aber Geely hat den großen Vorteil ein chinesisches Unternehmen zu sein! Das könnte Geely gegenüber den etablierten Herstellern eine Nasenlänge vor diesen verschaffen. Gegenüber BYD hat es Geely sehr schwer. Die E-Busse von BYD sind wirtschaftlich und haben kaum Konkurrenten! (Die Kalifornier kennen sich aus!). Auch in Berlin fahren E-Busse von BYD. Die hätten die etablierten Auto-Hersteller gerne aus D verbannt, wenn z. B. die Batterien "Explosionsgefährdet" wären. Der Unfall in China mit einem E6 von BYD - mit dem brennenden Fahrzeug und Toten - zeigte gerade umgekehrt, wie wenig die Batterien an dem Brand beteiligt waren. Die Konkurrenten hatten nur zu gern Gerüchte ausgestreut, die einer genaueren Untersuchung aber nicht standhalten konnten. Wenn Geely mit einem 3-jährigen E6 von BYD nicht konkurrieren kann, hat es Geely schwer. Ein Akku, der noch nach 1 000 000 km (!) noch zu 75% seiner ursprünglichen Kapazität besitzt, zeigt eine hervorragende Qualität!! Das bedeutet doch, dass selbst nach 1 000 000 km ein E6 von BYD mit der E-Neuentwicklung von Geely zumindest in der Reichweite noch gut konkurrieren kann. Nun denke mal an den Preisunterschied!

      Meinst du nicht auch, dass dies ein ganz erstaunliches Qualitätsmerkmal ist?!

      Die geringen Verkaufszahlen waren gestern. Die Chance auf sehr guten Steigerungen bei den Verkaufszahlen ist heute. Die Aktien-Kursentwicklung zeigt die begründete Hoffnung, dass sich morgen sehr gute Verkaufszahlen ergeben.

      Was willst du mehr?

      Das ist das Umfeld, in dem sich Geely behaupten muss.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.05.13 14:34:45
      Beitrag Nr. 7.717 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.670.331 von nanomarc am 19.05.13 12:19:04... Auch in Berlin fahren E-Busse von BYD. ...

      Dazu bitte mal paar Quellenangaben u. bitte nur die Quellen ohne Kommentare.
      Avatar
      schrieb am 19.05.13 18:52:31
      Beitrag Nr. 7.718 ()
      Hier die gewünschten Quellen, lieber Badkreuznach:

      Busse aus China: Elektroschock für Daimler und Co.

      Von manager-magazin.de-Redakteur Nils-Viktor Sorge

      Sie sind leise, sauber, billig - und kommen ausgerechnet aus China. Ein Berliner Unternehmer importiert die ersten Elektro-Stadtbusse aus der Volksrepublik. Experten sind verblüfft, Verkehrsbetriebe begeistert. Daimler, MAN und Co. sehen plötzlich ziemlich alt aus.....
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/batteriebusse-aus-china-haengen-deutsche-bushersteller-ab-a-840795.html

      Elektrobus – BYD liefert Elektrobusse für Frankfurt
      http://www.greenmotorsblog.de/e-mobility/elektrobus-%E2%80%93-byd-liefert-elektrobusse-fur-frankfurt/6073/

      http://en.wikipedia.org/wiki/BYD_electric_bus
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.05.13 21:51:31
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 20.05.13 03:20:41
      Beitrag Nr. 7.720 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.671.317 von nanomarc am 19.05.13 18:52:31Elektrobus-Träume geplatzt
      Frankfurt.

      Die Pressekonferenz vor gut einem Jahr war hochkarätig besetzt: Die damalige Oberbürgermeisterin Petra Roth war da, ebenso Wirtschaftsdezernent Markus Frank sowie Henry Li, Direktor des chinesischen Elektrobus-Herstellers "Build Your Dream" (BYD). Stolz verkündeten sie, dass die Stadt drei Elektrobusse (Stückpreis 400 000 Euro) nach Frankfurt holen werde, um sie auf einer neuen Buslinie im Gewerbegebiet Gateway Gardens am Flughafen zu testen. Roth wollte Frankfurt zum Vorreiter machen.

      Doch ein Jahr später ist der Traum vom lautlosen und schadstofffreien Busverkehr erst einmal geplatzt. Die Fahrzeuge, die schon im Frühjahr geliefert werden sollten, sind nie in Frankfurt eingetroffen. Nach Angaben der städtischen Nahverkehrsgesellschaft Traffiq haben die Fahrzeuge noch nicht einmal eine Zulassung für Deutschland. Außerdem sei BYD nicht in der Lage gewesen, eine Werkstatt-Infrastruktur für Elektrobusse zur Verfügung zu stellen. "Die Zeit ist noch nicht reif", sagte Traffiq-Sprecher Klaus Linek.
      http://www.fnp.de/rhein-main/frankfurt/Elektrobus-Traeume-ge…

      Da kann Daimler und Co ja wieder ruhig schlafen.

      Gruß joap
      Avatar
      schrieb am 20.05.13 06:50:59
      Beitrag Nr. 7.721 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.671.317 von nanomarc am 19.05.13 18:52:31In dem Artikel vom Spiegel wird aber mit keinem Wort etwas von BYD-Bussen in Berlin erwähnt.

      Du schreibst dich immer mehr ins Abseits.
      Avatar
      schrieb am 20.05.13 10:12:28
      Beitrag Nr. 7.722 ()
      Servus Geelianer :),

      @joap&kreuzi ;) : Euren Beiträgen entnehme ich, dass der User mal wieder Behauptungen im Interesse seines Invests aufgestellt hat, die er mit falschen oder sehr schlecht recherchierten Artikeln versucht hat zu untermauern :laugh::D;) ....siehe auch seine Behauptung, dass der E6 schon in Österreich fährt :laugh::laugh:;) .... Na ja, soll er ruhig so weiter arbeiten, so bekommen die anderen User wenigstens ein vernünftiges Bild von ihm ;)....

      Hier ein interessanter Artikel über Geely u. BYD als Vorreiter der Elektromobilität in China ;)....

      "Electric vehicles: Geely revs up, BYD drives into Hong Kong

      New moves by Geely and BYD indicate the EV space is gaining momentum among China's domestic automakers, providing a psychological boost for the sector

      After making increasing noises about its intent to develop electric vehicles (EVs), domestic automaker Geely (0175.HK) is getting serious about the effort by moving one of its top executives into a new role overseeing its EV sales. Meantime, rival EV maker BYD (1211.HK; Shenzhen: 002594) has gotten its own new boost in the space with the launch of a new pilot program for its electric taxis in Hong Kong. Both developments are certainly positive for the sector, and indicate the Chinese automakers haven't given up on their dreams of bringing EVs to both China and the world.

      I'm no expert on EVs, but based on what I've seen and heard the current technology still isn't quite ready for true commercialisation and will require another generation or two of new technologies before it's ready for true mass market sales. But that said, perhaps BYD and now Geely are positioning themselves to become leaders in the space if and when that happens, alongside most major western players that have been in the market for more than a decade.
      Let's start with a look at the latest news from Geely, which has announced that Liu Jinliang has left his older role as head of the company's car sales to focus exclusively on developing its EV business. In a bid to ease concerns that the move might represent a demotion, Geely is quick to add that Liu will retain his role as a company executive director.

      I'm no expert on the inside workings of Geely, but recent signs do appear to indicate this move really does represent what Geely says, namely an effort to seriously develop its EV business. The company's sales have been weak in the last few years as it lost share to more aggressive foreign players. But it's done relatively well so far this year, with sales up 21 per cent in the first four months of 2013 as it works to revive its traditional car business. At its annual meeting last week in Hong Kong, Geely also said it expects sales growth to accelerate in the second half of the year as it introduces new models. That certainly doesn't sound like the kind of performance that would merit a demotion for Liu.

      Geely is also planning to roll out an electric vehicle model in the second half of the year, the EC7, hinting that Liu's move might be related to a major push for the car. This latest move would come just three months after Geely announced a new joint venture to produce electric cars with Kandi Technologies (Nasdaq: KNDI), again emphasising the company's intent to make a serious bid into the EV space.

      From Geely, let's take a quick look at BYD, the Warren Buffett-invested company that has just announced the latest in a series of pilot programs aimed at selling its electric taxis and buses to fleet owners outside of China. The company has already launched trial programs in Europe and the US and its hometown of Shenzhen, and now has just begun another program in Hong Kong. This latest deal will see 45 of BYD's electric taxis rolled out initially in the former British territory, and includes a program to build up the necessary charging infrastructure.

      As a former Hong Kong resident, I have to say this latest deal looks quite encouraging to me due to the territory's heavy reliance on taxis as part of its public transportation infrastructure. This pilot program could easily become a major selling point for BYD's EVs if the taxis perform well on Hong Kong's crowded roads. But BYD could also suffer a major blow if there are lots of problems, which is always a possibility with this kind of new technology. All that said, this latest move for BYD certainly looks positive for the company - if it can survive long enough to see some of its EV pilot programs finally bear fruit with major fleet and eventually consumer sales.

      http://www.scmp.com/comment/blogs/article/1241829/electric-v…
      Avatar
      schrieb am 20.05.13 12:00:48
      Beitrag Nr. 7.723 ()
      Ein schöner Bericht Fire72, der mir sehr gut gefällt, da er die Risiken und die Möglichkeiten anspricht. Der Autor ist auch vorsichtig genug, anzumerken dass er zu wichtigen Fragen kein Experte ist. Daher ist er auch nicht in der Lage, die Schnelligkeit technischer Entwicklungen richtig einzuschätzen und zu beurteilen. Richtig ist, dass die 45 Taxen in Hong Kong erst einmal als einen Versuch zu werten sind.

      Wesentlich optimistischer klingt die Aussage von Wong Chung Keung, president and chairman of the association:

      “The idea of being environmentally friendly is a global trend and the electric car is one good example,” said Wong Chung Keung, president and chairman of the association.

      An electric car saves the cost of fuel and will allow our taxi drivers to earn more,” he added, saying that a normal taxi would cost HK$0.8 to run per kilometre while an electric car would cost HK$0.2-HK$0.3. ( http://www.scmp.com/news/hong-kong/article/1240660/hong-kong… )

      Hier wird die Wirtschaftlichkeit betont. Nur das zählt!!! Da kennt sich ein "president and chairman of the association" gut aus und ihr könnt sicher sein, dass seine Berechnungen genau überprüft worden sind. Hier gibt es für BYD sehr gute Referenzen und wenn sich die Taxis in den täglichen Anforderungen in Hong Kong bewähren, hat BYD einen schwer von Geely aufholbaren Vorsprung erreicht. In anderen Gegenden Chinas haben sich die Taxis von BYD sehr gut bewährt. Aber Hong Kong hat seine eigenen Schwierigkeiten, die es zu bezwingen gilt. Hier wird Unterstützung von Regierungsseite erforderlich sein. Ich denke, sie wird es auch geben, denn zu stark ist das Interesse an der E-Mobilität. BYD hat zwar einen riesen Vorsprung vor dem jetzt aufgeschreckten Geely, aber Geely hat auch den Vorteil sich die Schwierigkeiten des "Experiments" anzusehen, bevor sich Geely dem lukrativem Taxi-Geschäft in Hong Kong widmet. Leider sind die Eckdaten von Geelys EC7 schlechter als die vom BYDs E6. Zudem liegen schon äußerst gute Werte nach stressigen Taxifahrten vor, dass die E6 von BYD nach Jahren immer noch die Leistungen eines neuen Geelys EC7 toppen können.

      Ich frage mich: Um welchen Betrag muss Geely sein EC7 anbieten, um erfolgreich gegenüber dem E6 von BYD zu sein?

      Ich möchte noch mal anmerken, dass das Geschäft mit E-Bussen und E-Taxis weltweit ca. 60 Milliarden $ beträgt. Mit der Erschließung dieses Marktes wird die Einführung in den Markt der Normalbürger sehr erleichtert.
      Avatar
      schrieb am 20.05.13 18:22:11
      Beitrag Nr. 7.724 ()
      Schade,

      das Geely wieder ins kopieren zurückfällt...haben sie eigentlich nicht mehr nötig :mad::(....hoffentlich ändern sie es noch...

      "Spy Shots: Geely goes for Buick with facelifted Englon SC7

      Published on May 20, 2013 by Joey Wang

      The first spy shots of the facelifted Geely Englon SC7, it will be launched on the Chinese car market later this year. The facelifted SC7 sports a brand new grille that looks very much like a Buick grille, even the size of the logo seems about the same. The headlights too are in Buick-style, compare with Buick Excelle:

      It has been a while that Geely went on the copy-pad in such an obvious way, the company had seemingly changed its ways for the better with its own design. This SC7 is a set-back to the dark old times. The Buick Excelle is made in China by the Shanghai-GM joint venture, price starts at 96.900 yuan and ends at 118.900 yuan.

      The current Geely Englon SC7. Price starts at 55.800 yuan and ends at 85.900 yuan. Engines: 109hp 1.5 and a 133hp 1.8. Both engines are expected to continue in the facelifted SC7 and price will be about the same."


      http://www.carnewschina.com/2013/05/20/spy-shots-geely-goes-…
      Avatar
      schrieb am 20.05.13 22:26:44
      Beitrag Nr. 7.725 ()
      N´abend Geelianer :),

      Volvos Fabrik in China wird wohl nicht im Juni sondern erst im Oktober so richtig "online" gehen :rolleyes: .....

      "Volvo’s China Production Plans Likely to Miss June Target
      May 20, 2013 Posted by administrator In Industry News Comments 0

      According to a recent report in China Financial Report, Volvo’s plans to bring their new Chengdu plant online by June maybe at risk of delay.

      In 2010 when Geely bought Volvo, the first step was to bring Volvo to the Chinese market to boost global sales with the first Chinese factory being announced to be settled in Chengdu under the name of Zhong-Jia Automotive (Chengdu) Automotive Production with a registered capital of 500 million RMB.

      Journalists were able to visit the Chengdu factory unimpeded by a non existent security and found that the factory did not appear to be ready to produce the China only S60L for the Chinese market, and also noted that the welding, painting and production areas were not yet completed.

      Volvo is a major sponsor of the Asia Fortune Forum and is expected to open the new factory during the forum period due to visits from leading industry people and also high level executives from Volvo Sweden.

      The new factory will have a capacity of 200,000 cars per year in its first phase with the factory opening in June but with full scale production thought to have been pushed back until October 2013."


      http://www.chinacartimes.com/2013/05/volvos-china-production…
      Avatar
      schrieb am 20.05.13 22:29:26
      Beitrag Nr. 7.726 ()
      Wenn es interessiert,

      unter dem folgenden Link könnt Ihr die Direktoren Geelys, nebst ihren Aufgaben/Funktionen, einsehen ;)....

      http://www.hkexnews.hk/listedco/listconews/sehk/2013/0520/LT…
      Avatar
      schrieb am 20.05.13 22:44:20
      Beitrag Nr. 7.727 ()
      Warum Geely in China kaum einen Wagen verkaufen kann:

      Wie ich euch schon sagte, geht in China die Schere zwischen arm und reich noch weiter auseinander. Das bedeutet: Die Armen sind noch ärmer als bei uns und die Reichen sind noch viel reicher.

      Das zeigt sich auch beim Auto-Kauf, wie heute im Focus zu lesen:

      Wir fahren den teuersten 7er BMW der Welt
      Montag, 20.05.2013, 18:46 · von FOCUS-Online-Autor Stefan Grundhoff, Shanghai
      Während in Europa gespart wird, kennt der Autoluxus in China oder den Emiraten kaum noch Grenzen. Unterwegs im teuersten 7er BMW aller Zeiten.
      BMW verkauft fast jedes zweites Fahrzeug seines Topmodells 7er in China
      . Bei der direkten Konkurrenz von Mercedes und Audi sieht es kaum anders aus. Doch womit man in Europa oder selbst den USA noch auffallen könnte, ist in den chinesischen Metropolen kein Staat mehr zu machen. Wer etwas auf sich hält, lässt sich nicht nur in einer Limousine der Ober- oder Luxusklasse chauffieren, sondern staffiert sein Traummobil noch weit über die erhältlichen Sonderausstattungen nach ganz eigenen Wünschen aus. Limits gibt es nur wenige – gerade wenn Geld keine Rolle spielt.
      ............
      http://www.focus.de/auto/neuheiten/oberklasse/tid-31140/der-…

      Da sehen die Autos von Geely und BYD ..... doch recht popelig aus. Das ist ein weiterer Grund auf Taxis zu bauen.
      Avatar
      schrieb am 20.05.13 23:27:26
      Beitrag Nr. 7.728 ()
      Wenn nun ein Geelyaner glaubt, wenigstens mit einen Elektro-Auto bei den reichen Chinesen ihre Autos verkaufen zu können, wird durch den folgenden Bericht enttäuscht:
      " ....Reden wir nicht drum herum: Wer einen Rolls-Royce fährt, für den sind Benzinpreise auch in 20 Jahren nur lustige Zahlen auf bunten Täfelchen. Mylord und Mylady auf dem Rücksitz tanken in der Regel nicht einmal selbst, dafür gibt es ja den Chauffeur. Warum um alles in der Welt sollte die britische Ultraluxus-Marke also ein Elektroauto bauen? Rolls-Royce-Ingenieur David Monks kennt diesen Einwand, kontert aber prompt: „Stellen Sie sich vor, eines Tages werden Zwölfzylindermotoren verboten. Was machen wir denn dann?“....."

      "Mit 800 Newtonmetern dreht der elektrische Rolls den üblichen V12-Motor (maximales Drehmoment 720 Newtonmeter) mühelos an die Wand. Der Lithium-Ionen-Akku hat eine Kapazität von 71 Kilowattstunden (kWh). Das ist üppig: Ein Nissan Leaf zum Beispiel hat nur 21 kWh anzubieten. Trotzdem beträgt die maximale Reichweite des Rolls nur 200 Kilometer. Der Riesen-Akku, der übrigens anstelle des V12 vorn im ursprünglichen Motorraum zu finden ist, wiegt stolze 640 Kilogramm. Insgesamt bringt der 5,8 Meter lange Luxus-Stromer 2,7 Tonnen auf die Waage. Bei der maximalen Zuladung von 300 Kilo können Mylord und Mylady im Elektro-Rolls also keine großen Sprünge machen, wenn vier Personen plus Gepäck an Bord sind."

      "....Zum Laden muss man sich im Idealfall nicht einmal die weiß behandschuhten Hände schmutzig machen. Neben der normalen Ladung per Kabel an der Steckdose oder einer Schnellladestation kann der elektrische Phantom nämlich auch ohne jede Berührung durch Induktionsladung Strom aufnehmen. ...."

      Ein solcher Wagen hat vielleicht bei den Chinesen eine Chance.

      Ihr seht also, liebe Geelyaner, eure Träume müssen ganz anders aussehen!

      http://www.focus.de/auto/automessen/genfer-autosalon-2011/el…

      Doch damit nicht genug: Erstes fliegendes Auto kommt 2015 auf den Markt:

      http://german.china.org.cn/international/2013-05/14/content_…
      fliegendes Auto

      Das also ist das zukünftige Umfeld, mit dem Geely im eigenen Lande sich einstellen muss.
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 04:32:54
      Beitrag Nr. 7.729 ()
      Dorsett EX8 / die Beiqi SC20 / Jed Vielzahl von neuen Fahrzeugen enthüllt werden
      Textauzug vom 21.05
      ""Vor ein paar Tagen kündigte das Ministerium für Industrie die neuesten kündigte ein neues Auto Katalog ein. Aktuelle Ausgabe neue Auto im Vergleich zu früher mehr als viele Modelle auf dem Display auf der Shanghai Auto Show die Anwendung Verzeichnis, dem kommenden offiziellen Start in der nahen Zukunft. Dazu gehören Dongfeng Honda, Japans Jed, der Guangqi Honda Ling gesendet, Suzuki Facelift Liana, das US Department of the Chevrolet Cruze Fließheck, Facelift Regal, Rechtssysteme 1.6T Version des Peugeot 508, Citroen C5, sowie seine eigene Marke Trumpchi GA3 , Dorsett die EX8, BYD 1.2T Version L3. Lassen Sie uns bei bestimmten Modellen zu suchen.""
      ""1 JL6482 - Imperial EX8

      Voraussichtliche Lieferzeit: das vierte Quartal 2013 ""
      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=zh-TW&u=http:/…

      Vor kurzem die Meldungen vom EX7 und jetzt der EX8
      Schaun wir mal was daraus wird!

      Gruß joap
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 13:35:06
      Beitrag Nr. 7.730 ()
      Super-Akku: Smartphone aufladen in 20 Sekunden
      SO GEHT'S

      21.05.2013, 11:20 Uhr | t-online.de
      http://www.t-online.de/handy/smartphone/id_63477228/super-ak…

      Super-Akku als Autobatterie

      Da der Akku sehr flexibel ist, könne er in Kleidung oder anderen tragbaren Geräten Verwendungen finden, urteilte NBC News. Intel selbst favorisiert in einer Pressemitteilung die Verwendung des Superspeichers als Autobatterie.

      Ein Smartphone in wenigen Sekunden aufladen. Eesha Khare gelang, wovon viele Handynutzer träumen. Die 18-Jährige hat einen winzigen Energiespeicher entwickelt, der ein Smartphone in 20 bis 30 Sekunden vollständig auflädt. Für ihren energieeffizienten Akku erhielt die junge Frau nun einen mit 50.000 Dollar dotierten Preis von Intel.

      Der Superspeicher, der dieses schnelle Aufladen ermöglicht, hält Energie auf sehr kleinem Platz, lädt schnell auf und behält die Energie für lange Zeit. Wie NBC News berichtete, kann der Speicher 10.000 Mal aufgeladen werden – etwa zehn Mal mehr als bei konventionellen Akkus.

      Lahme Smartphone-Akkus

      Laut NBC News wurde die High-School-Schülerin durch ihre enttäuschende Erfahrung mit Smartphone-Akkus zu ihrer Erfindung angeregt. Das Konzept basiert auf Nanochemie und ist sehr platzsparend. Den Superspeicher verwendete Khare in ihren ersten Versuchen, um eine LED-Lampe zum Leuchten zu bringen. Doch der Akku kann theoretisch auch in Alltags-Geräte eingebaut werden.
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 14:50:25
      Beitrag Nr. 7.731 ()
      Geely roars past its sales growth target

      http://autonews.gasgoo.com/china-news/geely-roars-past-its-s…
      From:South China Morning Post May 21, 2013


      South China Morning Post - Sales at mainland carmaker Geely Automobile in the first four months of this year are already well ahead of its target growth rate, the company said, and it predicted a strong second half as long as the government did not further limit new car sales.

      Geely said at its annual meeting yesterday that sales growth was 21 per cent, taking it to 187,377 units in the four months to April 30, against a target rate of 16 per cent for the whole year.

      Lawrence Ang, Geely's executive director, said sales should grow even faster during the second half, when the group is due to launch four to five new models, including a brand new electric vehicle, the EC7.

      "Our prospects are looking good this year as long as the [government] policy to cap the number of new car registrations isn't extended to second and third-tier cities," Ang said. "We were bracing ourselves earlier this year, expecting a cap to be imposed on Jiangsu province, but there's been no news so far."

      The cap, aimed at easing traffic jams and air pollution in major cities such as Beijing, Shanghai, Guangzhou and Guiyang, has hurt car sales.

      As a result, Geely, one of China's biggest vehicle exporters, was keen to speed up overseas expansion. Ang said the company's car exports could jump another 30 to 50 per cent this year, after 164 per cent growth last year.

      Geely has set up production plants with local partners in Russia, Ukraine, Indonesia and Egypt in the past two years to speed up product delivery and reduce costs for consumers. It is due to build more vehicles in Uruguay, Ethiopia and Brazil, as cars exported from these countries would enjoy duty exemptions to key markets in Latin America and Eastern Europe.

      But Ang said the company had no plans to open factories in Southeast Asia markets such as Myanmar, which was still largely underdeveloped.

      Geely topped domestic rivals in overseas markets by exporting more than 100,000 vehicles last year. Great Wall was a close second at 95,489 vehicles. Both have been put among China's most promising vehicle brands by car critics and publications.

      However, Geely is struggling to meet demand, and Ang said the production capacity of the company's plant in Changdu can no longer satisfy monthly sales of 5,000 sport utility vehicles. He said the plant's annual capacity will be boosted to 100,000 cars this year, from the current level of 60,000 cars.

      The group's net profit jumped 32 per cent last year to 2.04 billion yuan (HK$2.55 billion), and it paid a dividend of 0.39 HK cents, a 39 per cent increase over 2011.

      Twelve of the 31 brokerage firms that track the company set the target price at above HK$5, including JP Morgan, which expected it to hit HK$7. Geely's share price ended 0.5 per cent higher to close at HK$4.09 yesterday.
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 16:45:40
      Beitrag Nr. 7.732 ()
      Servus Geelianer :),

      auch wenn ich persönlich mir besserer Zahlen für den April erhofft habe, so hat Geely doch den Marktdurchschnitt im JzJ-Vergleich klar geschlagen und bekräftigt die Aussage der Führungskraft aus Sangonr Beitrags :)...

      "Chinas Automarkt wächst wieder kräftig
      (shareribs.com) Shanghai 21.05.13 - Der chinesische Automarkt setzt seine Erholung in diesem Jahr weiter fort. Im April wuchs der Absatz wieder kräftig und dreimal so stark wie im vergangenen Jahr. Sollte sich die Entwicklung für das Gesamtjahr fortsetzen, könnten mehr als 21 Mio. Fahrzeuge verkauft werden.

      Der chinesische Autobauerverband CAAM teilte gestern mit, dass der Autoabsatz im Land im April um 13,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen sei. Damit hat der Automarkt der Schwäche der chinesischen Wirtschaft getrotzt. Insgesamt wurden 1,84 Mio. Fahrzeuge verkauft, auf Sicht der ersten vier Monate des Jahres belief sich der Fahrzeugabsatz auf 7,27 Mio. Einheiten, was einem Anstieg von 13,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht.

      Besonders stark entwickelt sich der Markt für PKW, der um 16,2 Prozent auf 5,86 Mio. Einheiten in den ersten vier Monaten stieg. Im April hat sich dies etwas verlangsamt, mit 13,0 Prozent Wachstum auf 1,44 Mio. Einheiten, wobei sich SUVs einer hohen Nachfrage erfreuten.

      Im vergangenen Jahr wuchs der chinesische Automarkt um lediglich 4,3 Prozent auf 19,31 Mio. Fahrzeuge. Kann das Wachstum im Lauf des Jahres bei 13 Prozent gehalten werden, dürften mehr als 21,8 Mio. Fahrzeuge in China verkauft werden.

      Die Aktien der chinesischen Autobauer schlossen heute in Hongkong leichter. Geely Auo verloren 1,2 Prozent auf 4,01 HKD, Brilliance China korrigierten um 2,4 Prozent auf 9,26 HKD, BYD Co gaben 1,6 Prozent auf 22,45 HKD ab und Great Wall Motor verloren 1,2 Prozent auf 36,60 HKD."


      http://www.shareribs.com/technology/automotive/news/article/…
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 19:49:17
      Beitrag Nr. 7.733 ()
      Schön, mit dem

      Super-Akku

      ist ja der Weg frei für die Elektro-Mobilität!

      Endlich!
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 20:19:24
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: aufdringliche Fettschrift
      Avatar
      schrieb am 22.05.13 02:56:29
      Beitrag Nr. 7.735 ()
      Na das ist ja toll für die ARMEN westlichen Autobauer

      Die chinesische Regierung fördert Auslandsinvestitionen Fahrzeug zu den westlichen Autopreise haben westwärts

      Gasgoo Laut Bloomberg News berichtete kürzlich, dass die chinesische Regierung im Automobilbau ausländische Investitionsprojekte von der westlichen Region gefördert aufgenommen werden, wird erwartet, dass General Motors und fahren Volkswagen Autos Autopreise in China und anderen ausländischen Wachstum.

      Westlichen Entwicklung, um neue Chancen für ausländische Investoren bringen

      China National Development and Reform Commission und Ministry of Commerce gemeinsam ausgestellt "Midwest Industrielle Katalog für Auslandsinvestitionen (2013 Änderungen)," ein "Verzeichnis" ausländische Investitionsprojekte genießen bevorzugte Politik, ausländische Investitionen zu fördern. Neues Verzeichnis tritt am 10. Juni gehen.
      http://translate.googleusercontent.com/translate_c?depth=1&h…

      Gruß joap
      Avatar
      schrieb am 22.05.13 02:59:32
      Beitrag Nr. 7.736 ()
      95% der chinesischen Auto-Gewinne verdient durch das Joint Venture zu gehen
      Chinese Academy of Social Sciences Institute of Economic Research veröffentlicht am Morgen des "2013 Industry Blue Book" Obwohl die chinesische Auto-Produktion und Verbrauch Land vorgeschlagen, aber in der globalen Industrie-Kette der Arbeitsteilung vor allem in den Versammlungsräumen und Teilefertigung Sektor, im Jahr 2011 Chinas unabhängige Automarke Unternehmensgewinne, wurden mehr als 95% Joint Ventures verdient entfernt.
      http://translate.googleusercontent.com/translate_c?depth=1&h…

      Gruß joap
      Avatar
      schrieb am 22.05.13 03:07:06
      Beitrag Nr. 7.737 ()
      April 2013 einen Umsatz von unabhängigen Analyse der Top-Ten-Autofirmen
      In diesem Jahr von Januar bis April, folgten die unabhängige Marke Autoabsatz Top-Ten-Unternehmen Geely, BYD, Chery Auto, Changan Auto, Great Wall Motor, Shanghai Automotive, Tianjin FAW, Brilliance Auto, JAC und Südost-Autos. Unter ihnen waren die ersten vier Unternehmen von Januar bis April Autoabsatz mehr als hunderttausend, viel höher als in anderen Unternehmen, während andere Unternehmen weniger als 80.000 Fahrzeuge verkauft werden. Geely den ersten Platz in den Umsatz von 168.800 Autos, BYD Auto Umsatz an zweiter Stelle mit 153.300, waren Chery Automobile und Changan Auto Umsatz und 129.900 112.800.
      http://translate.googleusercontent.com/translate_c?depth=1&h…

      Allerdings stimmen die Zahlen nicht so richtig aber das kennen wir ja schon.:D

      Gruß joap
      Avatar
      schrieb am 22.05.13 04:20:48
      Beitrag Nr. 7.738 ()
      Securities and Derivatives Markets Verzögerung aufgrund Schwarz Regensturm Warnung öffnen

      Hong Kong Exchanges and Clearing Limited (HKEx) angekündigt, dass die den Handel am Morgen Sitzungen der beiden Wertpapier-und Derivatemärkte wurden aufgrund der Ausgabe von Black Regensturm Warnung verzögert.

      Wenn Schwarz Regensturm Warnung bleibt ausgegeben um 9:00 Uhr, werden die den Handel am Morgen Sitzungen für alle Märkte abgesagt werden.

      Wenn Schwarz Regensturm Warnung bei oder vor 12.00 Uhr abgesagt werden, wird Hauptprodukte HKEx Wertpapier-und Derivatemärkte Handel am Nachmittag fortgesetzt. Der Handel wird auf der ersten halben Stunde mindestens zwei Stunden nach der Absage des Schwarzen Regen Warnung beginnen.

      Wenn Schwarz Regensturm Warnung bleibt ausgestellt um 12.00 Uhr, alle Handelstagen heute storniert.

      HKEx wird eine weitere Ankündigung zu gegebener Zeit.

      Gruß joap
      Avatar
      schrieb am 22.05.13 06:48:22
      Beitrag Nr. 7.739 ()
      http://www.aastocks.com/en/news/HK6/NOW.544814/Count3.html
      Ab 1 PM Hongkong Zeit soll wieder gehandelt werden.
      Gruß joap
      Avatar
      schrieb am 22.05.13 10:17:19
      Beitrag Nr. 7.740 ()
      Servus Geelianer :),

      @joap: Danke für die umfassenden Infos...liest sich ja nicht so gut und scheint unsere Vermutung, dass man von Regierungsseite "private" Autobauer "ausbluten" und die Staatsbetriebe über JV weiter pushen will, zu bestätigen....schade, wenn es so wäre :(...

      Hier noch etwas zu den "New-Energy-Vehicle" ;)...

      "Subsidy scheme for new energy vehicles said to extend for 3 yrs
      2013-05-22 12:45:13

      The Chinese Government reportedly will extend the subsidy scheme for new energy vehicles by an extra three years and increase the number of participating cities, including Beijing, Shanghai and Guangzhou, China Securities Journal reported.

      AAStocks Financial News
      Web Site: www.aastocks.com

      News Provided by AASTOCKS.com"
      Avatar
      schrieb am 22.05.13 10:45:28
      Beitrag Nr. 7.741 ()

      @joap: Danke für die umfassenden Infos...liest sich ja nicht so gut und scheint unsere Vermutung, dass man von Regierungsseite "private" Autobauer "ausbluten" und die Staatsbetriebe über JV weiter pushen will, zu bestätigen.


      Etwas anderes ist und war von einen Kommunistisch geführten Land
      auch nicht zu erwarten.Die Kontrolle bleibt bei der Regierung und
      nicht in Privater Hand.
      Avatar
      schrieb am 22.05.13 12:48:21
      Beitrag Nr. 7.742 ()
      Maahlzeit ;)....

      Bin ja mal gespannt, ob die "Saudis" dieses ehrgeizige Ziel in die Tat umsetzen können, s. Auszug....auch hier wird vom EX7 geschrieben, der schon verschifft wird...ich denke mal, dass in den ganzen Artikeln, wo der EX7 genannt wird, es sich tatsächlich um den GX7 handeln wird, auch wenn die Bilder etwas anderes suggerieren ;)....

      ".Haji Husein Alireza & Co. Ltd. (HHA), sole distributor of Geely vehicles across the Kingdom, is all set to launch Geely’s SUV Emgrand X7 model into the Saudi market on June 11.

      “The shipment of vehicles has already arrived and we are preparing ourselves for the smooth launch across the Kingdom,” Husam Al-Hanbali, general manager, sales and marketing at HHA, told Arab News.
      Al-Hanbali, who visited China recently to gain first-hand information about the model, said he saw a huge demand for SUVs in the Kingdom.
      “I hope the Emgrand X7 model will have a big impact on the growing SUV market in the Kingdom.”

      Four Geely models — LC Panda, GX2, EC7 and EC8 — have been doing well since their launch in Saudi Arabia in September 2011, he said.
      “Our expectations are high for this year after the launch of Emgrand X7 SUV model in June. We are targeting to sell 18,000 vehicles this year in the Saudi market because our after sales service is also excellent,” he added.

      Al-Hanbali, who visited the 2013 Shanghai Auto Show with a Saudi delegation, said the show witnessed the high technology of Chinese automobile brands where manufacturers continued to push their range of market leading technologies and internationally applauded car models.
      “Geely’s presence at the auto show was very impressive,” he said.
      Geely showed a total lineup of 23 vehicles at the 2013 Shanghai Auto Show, including an all-new future concept model, soon to be produced models, current models, new energy models and Geely’s leading engine and gearbox technology, which includes six speed automatic and seven speed Dual Clutch Technologies (DCT)......"


      http://www.arabnews.com/news/452119
      Avatar
      schrieb am 22.05.13 14:27:38
      Beitrag Nr. 7.743 ()
      Strom tanken an der Laterne
      http://www.t-online.de/auto/alternative-antriebe/id_63502250…
      22.05.2013, 14:12 Uhr | rawi, mid
      Das Berliner Unternehmen Ubitricity will künftig Straßenlaternen zu Ladesäulen umrüsten (Quelle: Hersteller)

      Ist das die Revolution für das Elektroauto? Eine Vereinfachung der Ladestationen könnte zum Durchbruch der Elektromobilität führen. In naher Zukunft sollen Straßenlaternen zusätzlich als Ladestationen dienen.

      Jede Steckdose hat das Zeug zur Tankstelle

      Der Erfolg des Elektroautos hängt maßgeblich von intelligenten Systemen zum Laden der Batterie ab. Mit modernster Technik will das Berliner Unternehmen Ubitricity künftig Straßenlaternen zu Ladesäulen umrüsten.
      Stromzähler am Kabel

      Der Ökostrom-Anbieter hat dazu spezielle Stromkabel mit eingebauten Stromzählern entwickelt. Damit lässt sich Strom an jeder umgerüsteten Steckdose tanken.
      Niedrige Kosten führen zu hoher Abdeckung

      Straßenlaternen ließen sich entsprechend für rund 300 Euro zu einer Ladestation umrüsten, wobei Ubitricity mit 100 Laternen in Berlin beginnen will. Partner ist der Energieversorger Vattenfall.
      Industrie bekundet bereits Interesse

      Fahrer von E-Autos benötigen dann nur noch ein Ladekabel mit integriertem Stromzähler, das etwa 100 Euro mehr als ein übliches Ladekabel kostet. Abgerechnet wird mit einem Stromanbieter, mit dem zuvor ein Mobilstromvertrag abgeschlossen wurde. Deutsche Autokonzerne sollen schon Interesse an dem System zeigen.
      Avatar
      schrieb am 22.05.13 20:01:14
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 22.05.13 20:06:21
      !
      Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 22.05.13 21:50:28
      Beitrag Nr. 7.746 ()
      Avatar
      schrieb am 22.05.13 22:03:14
      Beitrag Nr. 7.747 ()
      Avatar
      schrieb am 22.05.13 22:35:41
      Beitrag Nr. 7.748 ()
      Hier ein seehr umfangreiches Interview mit dem Einkaufchef von Volvo...Geely kommt auch vor ;)....

      "Volvo-Einkaufschef Maschka: “Erfolgsbeteiligung für Lieferanten”
      22.05.2013, 20:47 Uhr

      Die schwedische Traditionsmarke Volvo steht für Sicherheitstechnologie. Um als kleiner Premium-OEM an Innovationen zu gelangen, setzt das Unternehmen auf Motovation – finanzielle Motivation. Gleichzeitig will der Einkaufsvorstand die Zuliefererzahl halbieren.
      Axel Maschka

      Axel Maschka: "Global betrachtet haben wir derzeit etwa 10.000 direkte und indirekte Lieferanten und das sind zu viele." - Bild: Tobias Bugala

      Exklusivinterview mit Axel J. Maschka, Senior Vice President Purchasing, Volvo Car Corporation.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Herr Maschka, Volvo führt ein Kostensenkungsprogramm namens SHAPE durch. Was ist das Ziel?

      Maschka: SHAPE steht für “Setting Highest Ambitions and Purchasing Excellence” und heißt eigentlich “SHAPE 2020″. Unsere Strategie umfasst mehrere Ziele: Die Einkaufspreise sollen schon in den kommenden vier Jahren um 20 Prozent sinken und damit für Volvo Einsparungen in Höhe von ca. 20 Milliarden Schwedischen Kronen realisieren. Umgerechnet sind das etwa 2,5 Milliarden Euro.

      Weitere Schwerpunkte sind den Einkaufsanteil in Asien und in China deutlich zu erhöhen, damit natürlich auch weniger anfällig gegen Währungsschwankungen zu werden, sowie eine global agierende Organisation aufzubauen.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: SHAPE besteht aus mehreren Phasen, richtig?

      Maschka: Die Ziele von SHAPE 2020 setzen wir in zwei Stufen um. Die erste Stufe fokussiert auf die Kosten und ist der Zeitraum bis Ende 2015. Die zweite Stufe wird zwischen 2016 und 2020 umgesetzt. Bis dahin bauen wir bei Volvo eine komplett neue zukunftsfähige Einkaufssystematik und -organisation auf. Die genauen Details werden noch definiert.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Wie hoch ist das von Ihnen verantwortete Einkaufsvolumen?

      Maschka: Wir kaufen dieses Jahr für etwa sieben Milliarden Euro Direktmaterial ein, wie zum Beispiel Komponenten für Fahrzeuge, und für etwa 2,5 Milliarden Euro indirektes Material, wie zum Beispiel Werksausrüstungen, Computer, Telefone, Büromaterial.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Ihr Plan ist also, von diesen etwa sieben Milliarden für so genanntes Direktmaterial, 20 Prozent einzusparen?

      Maschka: Die Einsparprogramme sind über eine längere Zeit geplant – wir können ja nicht sofort die Preise reduzieren, sondern wir müssen gemeinsam mit den Lieferanten Jahr für Jahr an technischen und kommerziellen Verbesserungen arbeiten.

      Das mündet nach vier Jahren in die angekündigten 20 Prozent Gesamteinsparung. Die teilen sich auf in etwa 60 bis 70 Prozent für kommerzielle Änderungen sowie etwa 30 bis 40 Prozent für technische Verbesserungen. Als einer der kleinsten OEM`s im Premium-Segment, müssen wir innovativer sein als die anderen Hersteller und alle Möglichkeiten nutzen, um nachhaltig erfolgreich zu sein.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Was bedeutet SHAPE 2020 für Ihre Lieferanten – wie wird sich ihre Lieferantenbasis verändern?

      Maschka: Global betrachtet haben wir derzeit etwa 10.000 direkte und indirekte Lieferanten und das sind zu viele. Diese Zahl werden wir mindestens halbieren. Im Direktmaterialbereich – das sind alle Teile, die im Fahrzeug verbaut werden, wie Reifen, Radio, Armaturenbrett, Sitze – haben wir aktuell 400 bis 500 Lieferanten. Wir gehen davon aus, dass wir mittelfristig mit 200, maximal 250 gut aufgestellt sind.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Sie konzentrieren sich auf die Zusammenarbeit mit strategischen Lieferanten?

      Maschka: Volvo ist bei vielen Lieferanten ein kleiner Kunde, weil unser Volumen natürlich viel geringer ist, als das unserer Wettbewerber im Premium-Segment. Derzeit teilen sich diese kleinen Volumen auf zu viele Lieferanten auf und wir haben für den Lieferanten oftmals keine so hohe Relevanz im Hinblick auf Innovationen und Kostensenkungspotenziale wie unsere Wettbewerber.

      Wenn wir nun also das jährliche Volumen bis 2020 auf 800.000 Fahrzeuge verdoppeln und gleichzeitig die Zahl der Lieferanten reduzieren, habe ich im Durchschnitt viermal so viel Volumen pro Lieferant. Dadurch erhält Volvo als Kunde eine höhere Bedeutung. Das ist ein ganz wichtiger Aspekt.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Welche speziellen Innovationen erwarten Sie von den Zulieferern?

      Maschka: Wir unterscheiden zwei Kategorien: Eine Kategorie sind die Technologien, die für Volvo als Marke wichtig sind. Die definieren sich durch unsere Unternehmensstrategie und die Marken-Kernwerte von Volvo, also beispielsweise alles rund ums Thema Sicherheit.

      Daneben gibt es die zweite Kategorie. Das sind neue Techniken, die die gleiche Funktionalität günstiger realisieren als bisher. Also Innovationen zur Kostenreduktion. Diese sind für uns sehr wichtig, da wir aktuell keine vergleichbaren Margen pro Fahrzeug erzielen wie unsere Wettbewerber. Daran müssen wir arbeiten. Unsere Kosten sind heute schlicht zu hoch.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Was bieten Sie Ihren zukünftigen, innovativen Lieferanten?

      Maschka: Im Jahr eins von SHAPE war der Anteil an technischen Reduktionsmaßnahmen leider kleiner als geplant. Trotz intensiver Arbeit haben wir zu wenige technische Optimierungen realisieren können.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Was war der Grund?

      Maschka: Die Lieferanten hatten oft Ideen, die sie bei uns aus verschiedenen Gründen nicht platzieren konnten oder wir sie gelegentlich auch abgelehnt haben. Um das zu verändern und SHAPE realisieren zu können, müssen wir die Lieferanten motivieren, eine Idee frühzeitig uns vorzustellen oder diese auch wiederholt mit uns zu diskutieren.

      Innerhalb von SHAPE haben wir deshalb das Programm Magic Three platziert. Magic Three beteiligt ausgewählte Lieferanten über drei Jahre in spürbarer Höhe an der Kostensenkung. Damit motivieren wir unsere Partner ihre Sache engagierter anzugehen und mit uns gemeinsam das Kostenniveau zu reduzieren

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Gilt dieses Angebot für alle Ihre Lieferanten?

      Maschka: Nein, das Angebot gilt für die Partner mit denen wir einen intensiven Austausch haben und erfolgreich auf allen Ebenen zusammenarbeiten.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Haben Sie Ihre Lieferanten schon über diese „Erfolgsbeteiligung“ informiert?

      Maschka: Wir sind aktuell in der Informationsphase. Wir fokussieren uns zunächst auf die für uns wichtigsten Themen und beginnen mit den wichtigsten Lieferanten zu sprechen. Und erst dann – wenn es sich bewährt – gehen wir in die Breite. Das kann Ende 2013 oder Anfang 2014 sein.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Wie viele Lieferanten zählen Sie zu Ihren wichtigsten?

      Maschka: Wir starten zunächst mit etwa 40 bis 50 Lieferanten, die wir entsprechend unserer Strategie in den Prozess eingebunden haben. Die in meinem Vorstandsbereich Verantwortlichen der Commodity Einheiten Interior, Exterior, Powertrain, Chassis/Elektronik und Raw Material erarbeiten gerade Vorschläge, mit wem wir in die Pilotphase gehen werden.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Um Kosten zu senken, reduzieren Sie auch die Komplexität bei Volvo. Was ist geplant?

      Maschka: Wir haben wöchentliche Meetings zusammen mit den Bereichen Engineering und Programmplanung, um gemeinsam das Thema Komplexitätsreduktion voranzutreiben. Wir haben im vergangenen Dezember schon über 700 Teilenummern herausgenommen. Und die nächsten Maßnahmen kommen jetzt im Frühjahr zum Modelljahreswechsel.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Wie ist Ihr Einkauf aufgestellt? Haben Sie in USA, China und in Europa Einkaufsbüros?

      Maschka: Eine globale Einkaufsorganisation ist erst im Entstehen. Derzeit sind es drei Standorte – Schweden, China und Malaysia. Malaysia aus historischen Gründen, denn dort haben wir auch einen kleineren Fertigungsstandort. Wir beginnen punktuell in Indien und der Tschechischen Republik, aber das sind keine vollumfänglichen Einkaufsbüros.

      An diesen beiden Standorten fokussieren wir uns derzeit auf einzelne Funktionen wie das Outsourcing in den Bereichen Contract Administration und Payment bzw. Supplier Quality. In Zukunft werden wir aber globale Einkaufsbüros im Dollar-Raum und in anderen Ländern aufbauen.
      Axel Maschka

      Axel Maschka: "Unsere Kosten sind heute schlicht zu hoch. Daran müssen wir arbeiten." - Bild: Tobias Bugala

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Bis wann soll der globale Einkauf stehen?

      Maschka: Unsere erste Planung war, diese Maßnahmen im Laufe der Jahre 2013, 2014 und 2015 zu realisieren. Aber die Optimierung der Kosten besitzt aktuell höhere Priorität und ist daher Stufe eins von SHAPE. Einkaufsbüros in einem Land machen Sinn, wenn wir dort mittelfristig auch einen Produktionsstandort am Laufen hätten.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Werden Sie die Einkaufsbüros zusammen mit Geely nutzen?

      Maschka: Zunächst werden wir Einkaufsbüros möglichst schlank in einzelnen Märkten und dort in den vorhandenen Räumen von nationalen Vertriebsgesellschaften einrichten. Der Einkauf von Geely ist heute im Wesentlichen auf China fokussiert und unter globalen Gesichtspunkten noch keine Organisation, auf deren Basis auch Volvo aufbauen könnte.

      Aber natürlich würden wir mit Geely sprechen, wenn Geely bereits in einem Land vertreten wäre, in dem wir planen ein neues Einkaufsbüro zu installieren. Wann immer Synergien sinnvoll sind, werden wir diese konsequent nutzen.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Sie quartieren sich bei Geely ein?

      Maschka: Nein. Im ersten Schritt, wie gesagt, nutzen wir die räumlichen Möglichkeiten in den nationalen Vertriebsgesellschaften – also beispielsweise bei Volvo Cars in Brasilien oder bei Volvo Cars in Nordamerika. Darüber hinaus kann ich mir vorstellen, wenn Geely stärker in den Export geht, dass wir dann international zusammenarbeiten. Das beginnt nun in ersten kleinen Schritten.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Und was wäre diesbezüglich ein mittelfristiges Ziel?

      Maschka: Zunächst ist mein Ziel, dass wir mit Geely dort gemeinsam einkaufen wo es Sinn macht. Zum Beispiel bei Rohmaterialien – Stähle, Lacke, Flüssigkeiten und ähnliches. Das ist ein wichtiger Schritt. Denn wir erkennen, dass Geely und Volvo sehr häufig die gleichen Lieferanten haben – beispielsweise bei Sitzen oder Armaturenbrettern. Auch der Roboterlieferant ist der Gleiche.

      Wir müssen nun im nächsten Schritt versuchen auch bei der Spezifikation enger zusammenzuarbeiten und Spezifikationen so harmonisieren, dass zum Beispiel eine Sitzstruktur sowohl für Geely als auch für Volvo nutzbar ist und im Idealfalle auf dem gleichen Baukasten des Lieferanten basiert oder gar auf der gleichen Produktionslinie gefertigt werden kann. Denn damit können wir den Lieferanten wieder Skalenvorteile bieten und damit gemeinsam bessere Ergebnisse holen.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Sie planen mittelfristig gemeinsame Plattformen?

      Maschka: Ziel ist, dass wir soweit zusammenfinden, dass wir künftig wettbewerbsfähig neue Fahrzeugarchitekturen realisieren, die wir jetzt beginnen gemeinsam zu entwickeln – aber als Resultat getrennt zwischen Premium- und Volumenmarke mit den jeweiligen Marken-Kernwerten und unterschiedlichen Preisstrukturen.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Sie entwickeln schon zusammen?

      Maschka: Bisher war das nicht der Fall, aber das erste gemeinsame Engineering Center entsteht gerade in Lindholmen, in Göteborg, und dort wird eine gemeinsame Architektur für Kompaktfahrzeuge des C-Segments entwickelt.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Und wann kommt dieses erste gemeinsame Auto?

      Maschka: Es wird Modelle von Volvo und von Geely geben, aufbauend auf einer Grundstruktur, aber trotzdem grundverschieden. Wann welche Marke welches Fahrzeug auf den Markt bringen wird, möchten wir heute noch nicht beantworten.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Bedeutet dies, dass zukünftig Volvo und Geely im C-Segment den Einkauf unter einem Dach bündeln werden?

      Maschka: Volvo und Geely werden zusammen die Lieferanten aussuchen, aber bei der Auswahl der Teile unterschiedliche Anforderungen definieren.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Wie viel Volumen bringt Ihnen diese gemeinsame C-Segment-Plattform?

      Maschka: Diese Antwort werden wir Ihnen zu einem späteren Zeitpunkt geben.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Wie viele rein chinesische Lieferanten haben Sie bei Volvo?

      Maschka: Der Anteil chinesischer Lieferanten wird kontinuierlich wachsen, ein Beispiel ist die kommende Lokalisierung von Motoren und Getrieben. Dafür bauen wir in den nächsten Jahren auch ein eigenes Werk auf. Ziel ist bis zum Jahr 2020 etwa ein Viertel des gesamten Volumens in China zu realisieren.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Also Ihre Lieferanten müssen sich auf jeden Fall warm anziehen?

      Maschka: Lieferanten sind wichtige Partner von Volvo Cars, wir pflegen mit Ihnen eine gute, solide Zusammenarbeit. Im Vergleich mit unseren direkten Wettbewerbern haben wir einen sehr hohen Einkaufsanteil von gut 60 Prozent.

      Insofern erwarten wir auch von unseren Lieferanten beste Performance, Innovationskraft und eine konstruktive Begleitung auf unserem Weg in die Zukunft.

      Dafür bieten wir mit Volvo sowohl ein einzigartiges Wachstum im Premium-Segment, als auch eine Verbindung mit unserem Eigentümer Geely, der einen unvergleichlichen Zugang zum Wachstumsmarkt China und den dort expandierenden chinesischen Automobilherstellern hat.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Setzen Sie für Innovationen in der Sicherheitstechnologie andere Maßstäbe an, als bei sonstigen?

      Maschka: Absolut. Es gibt Bereiche, wo wir gemeinsam mit dem Zulieferer auf Standard-Komponenten gehen. Und es gibt Bereiche, wo wir absolut die Besten sein wollen. Und in punkto Sicherheitstechnologie ist ganz klar: Da wollen wir für Volvo die beste Technologie haben.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Koste es, was es wolle?

      Maschka: Nein, natürlich nicht. Aber wir brauchen innovative Lösungen. Jede Innovation muss sich immer der Zahlungsbereitschaft der Kunden stellen – also einen reellen Gegenwert für den zu zahlenden Preis bieten. Volvo Kunden sind traditionell besonders an innovativen Sicherheitstechnologien interessiert, diese müssen aber bezahlbar bleiben.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Gibt es Lieferanten, die zwar Volvo aber nicht Geely beliefern möchten?

      Maschka: Das ist grundsätzlich nicht relevant. Volvo hat andere Ansprüche als Geely.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Könnte das aber nicht zum Thema werden bei der Innovationssuche?

      Maschka: Die Lieferanten haben doch auch ein starkes Interesse, dass Komponenten und Technologien mittelfristig im Volumen wachsen. Und wir sollten nicht vergessen, dass unabhängig von Marke und Fahrzeug, die Ansprüche der Kunden zunehmen.

      Das Interview führte Bettina Mayer"


      http://www.automobil-produktion.de/2013/05/volvo-einkaufsche…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.automobil-produktion.de/2013/05/volvo-einkaufsche…
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 01:49:36
      Beitrag Nr. 7.749 ()
      Mit der angeblichen Erfindung eines Super Akkus wird es nun nichts. Damit behält Geely noch seine Chance.

      Liest mal selbst:

      http://www.focus.de/digital/handy/18-jaehrige-entwickelt-sup…


      18-Jährige entwickelt Super-KondensatorAngeblicher Turbo-Akku?

      Revolution muss warten!

      Dienstag, 21.05.2013, 18:08 · von FOCUS-Redakteur Matthias Matting
      6

      Auch wenn der Akku nicht zum Antrieb taugt, könnte er sehr wohl die umgewandelte Bremsenergie speichern. Dafür sind kleine, aber schnelle Stromspeicher nötig. Vielleicht gibt die neue Erfindung dafür etwas her. Wer weiß.

      Es werden noch viele Erfindungen für den Bau von Akkus gemacht werden. Schwierig ist es alle Forderungen gleichzeitig zu erfüllen. Daher hatte ich auch angemerkt, dass der Teufel im Detail steckt und solche Erfindungen für das E-Fahrzeug erst alltags tauglich gemacht werden müssen.

      Aber BYD hat doch schon einen sehr schönen Akku,wie ihr ja wisst. Es wird gar nicht so leicht sein, einen besseren zu erfinden. Auch Nissan hat in seinem Leaf der 2. Generation die Reichweite nur unwesentlich steigern können.
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 08:18:32
      Beitrag Nr. 7.750 ()
      Da war doch mal....

      Elektroauto-Hersteller Tesla zahlt US-Kredit zurück
      Textauszug vom 23.05.
      ""Der Elektroauto-Hersteller Tesla hat einen mehr als 450 Millionen Dollar schweren Kredit der US-Regierung rund neun Jahre früher als nötig zurückgezahlt.""

      "" Tesla hatte zuletzt den ersten Quartalsgewinn in der zehnjährigen Firmengeschichte geschafft. Grundlage dafür waren besser als erwartet ausgefallene Verkäufe der Elektro-Limousine Model S.

      An Tesla ist auch der Autokonzern Daimler beteiligt. Die Deutschen hielten bis zuletzt 4,3 Prozent, nach der jüngsten Ausgabe neuer Aktien wird der Anteil allerdings gesunken sein.""
      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Elektroauto-Herstel…

      Gruß joap
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 09:25:45
      Beitrag Nr. 7.751 ()
      Servus Geelianer :),

      hier mal etwas allgemeines zur Statistik und die Marktanteile in China...

      "Chinese and Japanese Brands Continue to Slide in China

      May 23, 2013 Posted by administrator In Industry News Tagged industry news, market share, Sales Down Comments 0 Statistics from China Association of Automobile Manufacturers (CAAM) indicate that Chinese manufacturers are continuining to slide in April. Chinese brands sold a combined 571,200 vehicles in April, a slide of 16.95% compared to a year earlier, foreign brands saw a combined 9.85% slide on a year on year comparison with only Korean brands showing a slight increase.

      Chinese brands sold a combined 260,100 vehicles, a decline of 11.18%, a month to month increase of 6.31% and accounting for 26.63% of the market. Japanese brands sold 176,660 vehicles taking 18.07% of the market, German cars sold 244,800, taking 25.05% of the market vehicles, American vehicles sold 152,400 taking 15.60% of the market, Korean brands sold 98,700 vehicles taking 10.10% of the market and French vehicles sold 41,000 vehicles taking 4.20%."


      http://www.chinacartimes.com/2013/05/chinese-and-japanese-br…
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 09:37:02
      Beitrag Nr. 7.752 ()
      Endlich wird Geelys Engagement im Erdbebengebiet nun auch von der Presse offiziell zur Kenntnis genommen .... ist leider kein schöner Anlass, aber könnte für das positive Image von Geely ein weiteres Mosaiksteinchen sein...

      "Geely’s first aid vehicles for Ya’an delivered
      Globaltimes.cn | 2013-5-23 10:33:35
      By Globaltimes.cn Share on twitterShare on facebookShare on sinaweiboShare on linkedinMore Sharing Services0 E-mail Print

      Geely formally delivered the first batch of rescue vehicles to the earthquake-stricken area in Ya’an city of Sichuan Province on April 24, and the car models donated, a worth of 6 million yuan, including 22 Gleagle GX7s and Englon SX7s, and 4 Volvo XC90s, and it is only the first step in Geely’s rescue plan for the disaster-hit area in Ya’an Earthquake. The related officials of Geely Auto and Volvo Auto attended the donation ceremony.

      In the early morning of April 20, a 7.0-magnitude quake jolted Ya’an city of Sichuan Province and wreaked huge havoc on the life and property of the local people. With an aim to help the disaster-affected people tide over difficulties and restore the normal life and production at an early date, Geely made a prompt announcement to provide the disaster-hit area with a 20 million yuan worth of disaster relief and post-disaster reconstruction aid.

      Geely’s Chairman Li Shufu expressed his grief and mourning to the disaster-stricken area and those killed in the disaster the first time. He said, “At this time of crisis, all Geely people will always think of quake-affected area and we all share the same breath. We would like to get through the tough times together with the people in disaster areas and support them in rebuilding their homelands. ”
      As Geely’s senior Vice-President Yu Xueliang said at the donation ceremony, “Geely is a local company in Sichuan Province, when we learned that an earthquake had hit Ya’an city, every one of us felt deep grief and sorry, and we expressed condolences and solicitude to the bereaved families. When some places are exposed to disaster, Geely Auto has the responsibility and obligation to lend a hand. ”"


      http://www.globaltimes.cn/content/783750.shtml
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 09:41:20
      Beitrag Nr. 7.753 ()
      Upps,

      leider den Rest vergessen :(...

      "...Geely formally delivered the first batch of rescue vehicles to the earthquake-stricken area in Ya’an city of Sichuan Province on April 24, and the car models donated, a worth of 6 million yuan, including 22 Gleagle GX7s and Englon SX7s, and 4 Volvo XC90s, and it is only the first step in Geely’s rescue plan for the disaster-hit area in Ya’an Earthquake. The related officials of Geely Auto and Volvo Auto attended the donation ceremony.

      In the early morning of April 20, a 7.0-magnitude quake jolted Ya’an city of Sichuan Province and wreaked huge havoc on the life and property of the local people. With an aim to help the disaster-affected people tide over difficulties and restore the normal life and production at an early date, Geely made a prompt announcement to provide the disaster-hit area with a 20 million yuan worth of disaster relief and post-disaster reconstruction aid.

      Geely’s Chairman Li Shufu expressed his grief and mourning to the disaster-stricken area and those killed in the disaster the first time. He said, “At this time of crisis, all Geely people will always think of quake-affected area and we all share the same breath. We would like to get through the tough times together with the people in disaster areas and support them in rebuilding their homelands. ”
      As Geely’s senior Vice-President Yu Xueliang said at the donation ceremony, “Geely is a local company in Sichuan Province, when we learned that an earthquake had hit Ya’an city, every one of us felt deep grief and sorry, and we expressed condolences and solicitude to the bereaved families. When some places are exposed to disaster, Geely Auto has the responsibility and obligation to lend a hand. ”

      Jia Luncai, Deputy Director of the Administration Committee of Chengdu Economic and Technological Development Zone expressed thanks to Geely’s donation. He holds the view that, though Ya’an Earthquake has caused heavy losses to the life and property of the local people, the whole nation always think of quake-affected area and spare no efforts to combat the quake and carry out relief work. Today Geely Auto and Volvo Auto extend their hands to donate 26 vehicles; it fully reflected their social responsibility and compassion.

      Except for the car models donated today worth 6 million yuan, Geely will implement the subsequent aid program step by step based on the requirements of the earthquake relief work and post-disaster reconstruction.

      During the 4/20 Lushan Earthquake, Ya’an Heli Englon 4S Store and Yingxin Vehicle Emgrand 4S Store located in Ya’an city have both suffered some degree of losses, while both 4S Stores not only helped themselves, but also lent their hands to the local people. Over 100 staff have served as volunteers and joined the rescue efforts promptly, and the stores were open to the public the first time offering shelters, at the same time they provided food, hot water, and medicines and First Aid services around the clock, so as to help the people in the disaster-stricken area weather the storm.
      Geely promptly mobilized the local distributors’ resources and set up Geely Ya’an Disaster Relief Team driving seven vehicles, which carried mineral water, raincoats, rain boots, food, medicines, and women’s hygiene supplies and glare flashlights to Ya’an city, and opened its 4S Stores as disaster relief service centers. During the relief work, a moving story that an expectant mother who had been four months in pregnancy insisted that she should be sent to the front of disaster relief without sleep over 30 hours touched the hearts of many people.

      Geely’s distributors in Ya’an have also contacted and placated the owners of Geely cars in the disaster-hit area in the form of phone calls and text message, and informed them of the Special Care Policy to the effect that, where the owners of any Geely car models in Ya’an city go to the local 4S Stores for repair services, the maintenance costs supposed to be at their own expense (and the contents not covered by the insurance) will be borne by Geely Auto in full.
      Meanwhile for the sake of facilitating communication between the affected people, Geely opened its 4S Stores located in Ya’an, Chengdu, the southern and northern parts of Sichuan province to the public, and relatives tracing platforms are running on the shopfront e-screens, on which rolling text messages, notes and dictating information about searching for relatives, friends and checking in with each other are upgraded around the clock, so as to help the affected people exchange news. Apart from the 4S Stores fighting on the frontline in Ya’an, currently Geely’s distributors in Henan, Hebei and Jiangsu provinces have also went into action to offer donations of money and materials to the disaster-hit region."


      http://www.globaltimes.cn/content/783750.shtml
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 09:46:51
      Beitrag Nr. 7.754 ()
      Interessante Einschätzung ;-)....

      "Geely launches concept and energy-efficient cars
      Globaltimes.cn | 2013-5-23 10:29:10
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      Geely has revealed the KC Concept and energy-efficient EC7 at the 2013 Shanghai Auto Show. Insiders believe that Geely's remarkable achievement in style design will dramatically change the views of the industry and the market shaped in the past on self-owned vehicles design and will enhance the brand image and brand value of Geely Automobile.

      Geely KC Concept was first unveiled on 2013 Shanghai Auto Show. Penned by Peter Horbury and Ken Ma, the Chinese automaker's VP of design and design director respectively, and the Geely international design team, KC Concept features an artistic innovation that borrows heavily from classical Chinese aesthetic needs and international styling philosophy. Originated from the Geely Group's self-developed large vehicle platform, KC concept car is the first fruit bears on the platform. KC concept car's body posture low, vigorous, in proportion, sporty contour merits, live and smooth, represents the current international trends. The artistic design techniques applied, for the first time on vehicle design, highlight its gorgeous and tranquil temperament. The ingenuity of the traditional Chinese paper clip is put into the grille design, making the front face full of tension, and echoing the sedate and steady tail. The graceful and modern interior design reflects the full sense of technology and quality. The team drew inspiration from classical Chinese culture, creating a design language comprising of such symbols as jade bracelets, bamboo book scrolls, Chinese dress, and the stone arch bridges on the West Lake in Hangzhou.

      Energy-efficient and new energy vehicles are another highlight of Geely's exhibition. Geely's green energy-efficient models have had a major breakthrough in technology and performance, especially in some of the core technologies. Equipped with electric drive and battery management technology, Geely's Emgrand EC7 electric car combines the most advanced research and development technologies of electric vehicles with Geely's technological achievements accumulated in the field of electric vehicles over the years. The car combines two sets of batteries, a mid-mileage (about 165km) and long mileage (about 250km), and an innovative two-speed torque transmission that delivers superior efficiency and performance. So far, Geely's cumulative investment in research and development of new energy vehicles has exceeded one billion yuan. The demonstration of technical reserves and commercial mode of operation is about to unfold, the competitiveness of Geely's new energy vehicles has gradually formed.

      Geely's officials pointed out that, through the Shanghai International Auto Show, Geely expects to present a different connotation on the basis of the models and technology displayed, namely, to work new changes and new achievements on Geely's new quality by integrating cutting-edge technical resources. Through the changes of each exhibited model in terms of design, quality, technology and other parts, Geely demonstrated a distinctive brand image. Over recent years, Geely's effort and breakthroughs in integrating cutting-edge technical resources has brought substantial changes to its product quality, and made its international cooperation pattern and product development direction clearer. We will see a brand new and international "Quality Geely" at the Shanghai International Auto Show
      ."

      http://www.globaltimes.cn/content/783746.shtml
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 09:49:47
      Beitrag Nr. 7.755 ()
      "Geely Automobile Research Institution welcomes new leadership
      Globaltimes.cn | 2013-5-23 10:30:43
      By Globaltimes.cn Share on twitterShare on facebookShare on sinaweiboShare on linkedinMore Sharing Services0 E-mail Print

      Zhejiang Geely Holding Group appointed Feng Qingfeng as the President and and Mats Fägerhag as Executive Deputy President of Geely Automobile Research Institution respectively in Hangzhou, China on April 24.

      First joining Geely in 1999, Feng once served as the General Manager of the Group's sales company, Deputy General Manager of Ningbo manufacturing base, Deputy President of Geely Automobile Research Institution and General Manager of Geely Emgrand Company, bringing him rich experience in automobile R&D, manufacturing, sales and management. On January 1 last year, he was appointed as the Vice-President of Geely Holding Group and member of Operation and Management Committee. As General Manager of Geely Emgrand Company, he was one of the senior management members leading the development, manufacturing and supply chain operation of the Emgrand EC7 under the leadership of An Conghui, the then Vice-President of Geely Holding Group, making the EC7 one of the most successful models in China.

      Mats Fägerhag is an expert in automobile R&D with over 25 years' work experience. After gaining his master's degree in the Engineering Department of Lund University in Sweden in 1987, he began his career in automobile R&D and successively worked for Volvo Trucks, Saab Military Aircraft, Saab Automobile and Volvo Car. He worked for Saab R&D department from 1992 to 2012, serving as the Chief Development Officer for car body and modeling in 1998 and the Executive Director of R&D, the top leader of the Saab Automobile's R&D system, in 2007, taking charge of the overall car research and development. In addition, he was also the Executive Director of vehicle systems in GM Europe Engineering from 2005 to 2012. In February 2012, he joined Volvo Car as the Vice-President in charge of product strategy and technology innovation. He was appointed the Chief Executive Officer (CEO) of the European Research and Development Centre established in Sweden, which is jointly operated by Volvo Car Group and Geely Holding Group, in February 2013.

      An Conghui, the President of Zhejiang Geely Holding Group, said: "long in his office in Geely and serving at different positions, Mr. Feng has a profound technology background and rich management experience and has an in-depth insight and understanding of Geely's development conditions. Being in charge of technology research and development in the world-famous automobile enterprises for a long term, Mr. Fägerhag is a world-class expert in automobile R&D, as well as a talented manager, who has unique views on the development orientation of cutting-edge technologies and automobile industry. We can say that the appointment of them is a combination of Chinese and Western advantages, and I believe under their leadership, we can smoothly carry forward our R&D work both in China and Europe, further strengthen our R&D system and raise its standard to a new stage.""


      http://www.globaltimes.cn/content/783747.shtml
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 11:58:40
      Beitrag Nr. 7.756 ()
      Zitat von Sangonr1: Strom tanken an der Laterne
      http://www.t-online.de/auto/alternative-antriebe/id_63502250…
      22.05.2013, 14:12 Uhr | rawi, mid
      Das Berliner Unternehmen Ubitricity will künftig Straßenlaternen zu Ladesäulen umrüsten (Quelle: Hersteller)

      Ist das die Revolution für das Elektroauto? Eine Vereinfachung der Ladestationen könnte zum Durchbruch der Elektromobilität führen. In naher Zukunft sollen Straßenlaternen zusätzlich als Ladestationen dienen.

      Jede Steckdose hat das Zeug zur Tankstelle

      Der Erfolg des Elektroautos hängt maßgeblich von intelligenten Systemen zum Laden der Batterie ab. Mit modernster Technik will das Berliner Unternehmen Ubitricity künftig Straßenlaternen zu Ladesäulen umrüsten.
      Stromzähler am Kabel

      Der Ökostrom-Anbieter hat dazu spezielle Stromkabel mit eingebauten Stromzählern entwickelt. Damit lässt sich Strom an jeder umgerüsteten Steckdose tanken.
      Niedrige Kosten führen zu hoher Abdeckung

      Straßenlaternen ließen sich entsprechend für rund 300 Euro zu einer Ladestation umrüsten, wobei Ubitricity mit 100 Laternen in Berlin beginnen will. Partner ist der Energieversorger Vattenfall.
      Industrie bekundet bereits Interesse

      Fahrer von E-Autos benötigen dann nur noch ein Ladekabel mit integriertem Stromzähler, das etwa 100 Euro mehr als ein übliches Ladekabel kostet. Abgerechnet wird mit einem Stromanbieter, mit dem zuvor ein Mobilstromvertrag abgeschlossen wurde. Deutsche Autokonzerne sollen schon Interesse an dem System zeigen.


      Die Idee E-Fahrzeuge an Straßenlaternen aufzuladen ist alt und ein richtiger Weg, um die E-Mobilität effektiv zu unterstützen. Aber der - auf den ersten Blick sehr nahe liegende - Weg, das Fahrzeug mit integriertem Stromzähler anzuschließen, ist schlecht für den Autofahrer und in Kalifornien wird gezeigt, wie man das viel besser machen kann (siehe z. B. Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Elektroauto#Marktentwicklung):

      "Das Konzept Vehicle to Grid (Fahrzeug im Netz) sieht vor, die Energiespeicher in Elektro- und Hybridautos für das öffentliche Stromnetz nutzbar zu machen, da auch Elektroautos mehr parken als fahren und die meiste Zeit mit einer Ladestation verbunden sein können, sofern entsprechend viele gleichzeitig zur Verfügung stehen. So können die Schwankungen bei der Erzeugung von Elektrizität aus erneuerbaren Energien gepuffert, oder Spitzenlasten ausgeglichen werden. Dies erhöht allerdings den Akkumulatorenverschleiß, was durch ein entsprechendes Abrechnungsmodell ausgeglichen werden kann." In Kalifornien bekommen die beteiligten E-Fahrzeuge in der Größenordnung zwischen ca. 1500 $ und bis 3000 $ pro Jahr von den E-Gesellschaften. Die nötige Infrastruktur - ähnlich der in Kalifornien - möchte gern Siemens auch hier einrichten. Schon vor einiger Zeit hat Siemens der Frau Merkel hoch offiziell das Angebot gemacht. - Wie sind solche Beträge für den Autofahrer möglich? Der Strom-Verbrauch ist äußerst ungleichmäßig und es gibt starke Verbrauchsspitzen. Diese machen den Strom teuer, sehr teuer. Kann man diese Spitzen "abschneiden", so könnte man mit kleineren E-Werken fahren. Man müsste den Strom speichern können, um ihn bei den Strom-Spitzen wieder abzugeben. Bisher ist die effektivste Speicherung, Wasser auf einen Berg zu pumpen, um es bei Bedarf über Turbinen wieder in Strom zurück zu verwandeln. Diese Technik ist in Deutschland weitgehend ausgereizt. Hier könnten die E-Fahrzeuge als Puffer dienen. Das gilt auch für die unregelmäßige Erzeugung von Wind- und Solar-Strom. Vorteil: Gespeichert wird gnau dort, wo sie wieder gebraucht wird. Was kaum jemand weiß, ist dass Deutschland schon heute (!) mehr Strom exportiert als importiert. Dabei verschenken wir sogar Energie an das Ausland. Eine sehr unbefriedigende Situation! Warum wird sie nicht geändert? Antwort: http://www.solarmobil.net/download/SM74-bsm.pdf Dieser Artikel "Politische Rahmenbedingungen für die Elektromobilität" schildert - mit sehr guten Argumenten, warum wir bis heute keine angemessene Förderung der E-Mobilität in Deutschland haben. Obwohl der Aufsatz schon älter ist, hat er kaum an Aktualität verloren. - Die neusten Akkus (etwa von BYD) können sehr häufig wieder aufgeladen werden: BYD gibt an, dass der E6 noch ca. 75% der Akku-Kapazität nach 1 000 000 km besitzt. Aber auch dann sind diese Akkus für die E-Werke um Zwischenspeichern noch sehr wertvoll. Sie müssten gezwungen werden diese Akkus zu einem angemessenen Preis abzunehmen. Bei diesem Gesamtkonzept würden schon heute(!!!) E-Fahrzeuge weit ökonomischer sein als die stinkenden und lauten Benziner!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 15:23:28
      Beitrag Nr. 7.757 ()
      Servus,

      unter dem folgenden Link könnt Ihr einen sehr positiven Bericht über den EC7 in Süd Afrika lesen ;)...

      http://www.bizcommunity.com/Review/196/486/385.html
      Avatar
      schrieb am 24.05.13 07:12:31
      Beitrag Nr. 7.758 ()
      Zitat von Fire72: Servus,

      unter dem folgenden Link könnt Ihr einen sehr positiven Bericht über den EC7 in Süd Afrika lesen ;)...

      http://www.bizcommunity.com/Review/196/486/385.html


      Hallo Fire72,
      und was soll dieses
      google übersetzt
      ""Aber auf der Kehrseite Kehrseite der Medaille der Emgrand wird durch eine Version von Toyota 1,8-Motor angetrieben""

      In dem Link von Dir schreiben sie aber vom 2013 EC7.

      Passt irgenwie nicht zusammen, oder??

      Gruß joap
      Avatar
      schrieb am 24.05.13 13:19:57
      Beitrag Nr. 7.759 ()
      Maahlzeit Geelianer :),

      @joap: Jupp, das mit dem Motor von Toyota ist schon merkwürdig....vielleicht basiert der neue Geely-Motor ja auch auf einen alten Toyota-Motor??....allerdings wird in der Presse immer verlautet, dass Geely eigene Motoren herstellt....ich muss auch zugeben, dass ich den Journalisten mittlerwile mehr als skeptisch gegenüber stehe, da kaum noch hinterfragt und nachgedacht, sodern einfach nur noch kopiert wird...siehe z. B. EX7 ;)....

      Hier mal etwas zur Elektromobilität...hört sich alles gut an, glauben tue ich es aber erst, wenn es auch so passiert (s. o.) ;)....

      "50,000 EV’s on Beijing’s Roads by 2015 With 30,000 In Private Hands?
      May 23, 2013 Posted by administrator In Industry News Tagged Beijing EV Industry, EVs in China, industry news Comments 1 From International Business Times:

      Beijing plans to have 50,000 electric cars by 2015, 30,000 of which will be owned privately, the rest used as public transit, taxis and other public uses, Legal Evening News reports.

      On Sunday, the first electric car rental service in Beijing opened in the Wudaokou area of the city as part of the Electric Beijing Partnership Plan, according to Caixin News, a financial news website. As part of the launch, dozens of charging posts were installed. The partnership between Yika Car Rental Service and Beijing Automotive Group, or BAIC Group, one of China’s largest state-owned automakers, has rolled out the first batch of electric cars, 15 vehicles produced by BAIC.

      This is part of the initiative to popularize electric cars in Beijing, in the hopes of alleviating the city’s infamous congestion and pollution problems. The plan is to have 50,000 electric or hybrid vehicles in Beijing by 2015, which will include 30,000 private vehicles, 8,000 public buses — a third of the total number of buses in Beijing — 10,000 taxis or government vehicles and 2,000 for uses in logistics, environmental, postal and rental sectors, Legal Evening News, a Beijing newspaper, reports.

      “BAIC has made a promise to the city of Beijing to launch electric cars in the first half of 2013,” said Lin Yi, the Managing Director of New Energy Automotive, Ltd., a subsidiary company of BAIC. “We are now looking for volunteers to purchase he first batch of electric cars in Beijing; there will be dozens of them in the first half of the year.”

      To promote electric vehicles, the city and the central government are each offering a 60,000 yuan ($9,800) subsidy to private citizens willing to purchase an electric car. Anyone can sign up to test-drive electric cars on evbeijing.cn.

      Cost is a central concern for consumers who are considering electric cars. An electric vehicle retails usually for more than 200,000 yuan. With the 120,000 yuan combined government subsidy, a consumer can expect to pay a price par with the cost of a traditional vehicle.

      The front-end cost is about the same, but an electric car and a traditional car have vastly different maintenance costs,” Xu Heyi, the president of BAIC, said. “A traditional car will run around 20,000 kilometers (12,430 miles) per year and cost 20,000 to 30,000 yuan to maintain. One of BAIC’s electric cars, however, only costs 12 yuan to run 100 kilometers, so the cost of maintaining an electric car for a year will only be 2,400 yuan.”

      As an extra incentive, Beijing has just built the largest electric car charging station in the world. The station can service and charge up to 400 electric vehicles per day. Beijing boasts of four other charging stations and 15 groups of charging posts around Beijing, Legal Evening News reports."


      http://www.chinacartimes.com/2013/05/50000-evs-on-beijings-r…
      Avatar
      schrieb am 24.05.13 13:34:10
      Beitrag Nr. 7.760 ()
      Und noch ein Artikel aus Süd Afrika, der den kommenden EC7 als ein gutes Auto darstellt ;)....

      http://www.timeslive.co.za/motoring/2013/05/24/this-could-be…
      Avatar
      schrieb am 24.05.13 13:38:54
      Beitrag Nr. 7.761 ()
      Auch bei unserem "Bruderunternehmen" kommt es zum Stühlerücken ;)...

      "Pressemitteilung vom 24.05.2013 | 09:44
      Volvo
      Alain Visser wird neuer Senior Vice President Marketing, Sales und Customer Service bei der Volvo Car Group

      Verantwortlichkeiten wechseln zum 1. Juli 2013
      Doug Speck verlässt das Unternehmen
      Neuorganisation im Bereich Einkauf und Produktion

      Göteborg. Alain Visser wird zum 1. Juli 2013 neuer Senior Vice President von Volvo Cars und verantwortet dann den gesamten Vorstandsbereich Marketing, Sales und Customer Service des schwedischen Premium-Automobilherstellers. Visser arbeitet seit 2012 bei Volvo und hat derzeit die Position des Vice President Sales und Marketing inne. Sein Vorgänger Doug Speck hat sich entschieden, das Unternehmen zu verlassen und in die USA zurückzukehren.

      „Ich freue mich, dass Alain Visser zukünftig dem Executive Management Team von Volvo Cars angehört. Er hat bisher schon einen positiven Veränderungsprozess innerhalb der Vertriebsorganisation einleiten können", sagt Hakan Samuelsson, Präsident und CEO der Volvo Car Group.

      Doug Speck hatte im Zuge seiner bisherigen Verantwortlichkeiten als Senior Vice President Marketing, Sales und Customer Service im dritten Quartal 2012 zusätzliche operative Aufgaben in China übernommen und dort effektive Maßnahmen etabliert, die einen positiven Trend der Performance von Volvo in China mit sich brachten. Doug Speck wird deshalb nach seinem Ausscheiden bei Volvo Cars in einer beratenden Tätigkeit bis zum Jahresende 2013 weiterhin Aufgaben auf dem chinesischen Markt für das Unternehmen wahrnehmen.

      „Doug Speck kann auf eine langjährige, sehr erfolgreiche Karriere bei Volvo zurückblicken", so Samuelsson. „Er war hoch anerkannter Präsident von Volvo Cars Nordamerika, seit 2011 gehört er dem Executive Management Team in Göteborg an. Er spielte eine wichtige Rolle innerhalb der Entwicklung unserer Marketing, Sales und Customer Service Organisation, wobei sein Fokus auf der Umsetzung der Unternehmens- und Markenstrategie lag."

      Einkauf und Produktion zukünftig unter einer Leitung
      Neben dem Wechsel an der Spitze des Bereichs Marketing, Sales und After Sales tritt zum 1. Juli 2013 eine weitere Veränderung innerhalb des Vorstandes der Volvo Car Group in Kraft. Unter der Leitung von Lars Wrebo, derzeit Senior Vice President Manufacturing, werden dann die Verantwortlichkeiten für Einkauf und Produktion unter einem Dach zusammengefasst. Die neue globale Organisation soll die Komplexität und die Kosten reduzieren sowie über die gesamte Wertschöpfungskette eine ausgeprägte Führung, Qualitätssicherstellung und Kostenkontrolle gewährleisten.

      „Diese Veränderung ist Teil unserer Anstrengungen, die Komplexität zu reduzieren. Wir müssen substanzielle Prozesse stärken und gleichzeitig alle Anstrengungen unternehmen, um bürokratischen Aufwand zu verringern. Lars Wrebo wird in seiner neuen Verantwortlichkeit eine zentrale und umfassende Aufgabe wahrnehmen und zusammen mit den Bereichen Forschung und Entwicklung sowie Produkt-Strategie ein starkes Drehkreuz bilden", erläutert Hakan Samuelsson.

      Lars Wrebo hat über 25 Jahre Erfahrung in der Automobilindustrie. Die meiste Zeit seiner Laufbahn arbeitete er bei der Scania Group und MAN, bevor er im April 2012 zu Volvo Cars kam und dort den Vorstandsbereich Produktion übernahm. In seinen früheren Positionen war Wrebo verantwortlich für den gesamten Produktionsablauf, von der Materialbeschaffung bis zum fertigen Produkt, dabei hervorhebend, dass die Zulieferer einen wichtigen Teil zum Erfolg beitragen.

      Mit der Zusammenlegung der Verantwortlichkeiten für Einkauf und Produktion wird Axel Maschka, bisher Senior Vice President Purchasing, die Volvo Car Group verlassen.

      „Ich bedanke mich bei Axel Maschka, der sich in der aktuellen Phase der Veränderungen innerhalb unseres Unternehmens entschieden hat, Volvo zu verlassen. Er hat maßgeblich den Aufbau einer globalen Einkaufsorganisation vorangetrieben und strategische Optimierungen sowie Einsparungen umgesetzt. Gleichzeitig hat er wichtige gemeinsame Kooperationen zwischen Geely und Volvo initiiert", so Hakan Samuelsson."


      http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?pf…
      Avatar
      schrieb am 24.05.13 18:39:48
      Beitrag Nr. 7.762 ()
      "SWEDEN: Geely's Volvo Cars creates new joint purchasing and manufacturing unit

      By Graeme Roberts | 24 May 2013

      Geely's Volvo Car Cars will establish a new global purchasing and manufacturing organisation to reduce complexity and costs.

      The new organisation will also create more distinct governance, quality assurance and cost control throughout the entire value chain, the automaker said. It will be headed by Lars Wrebo, currently head of manufacturing.

      "This change is part of our efforts to reduce complexity. We need to strengthen the substantial processes within the company at the same time as we strive to reduce bureaucracy. Lars Wrebo will have a central and comprehensive role through this new function which will be a natural hub together with research & development and product strategy," said president and CEO Håkan Samuelsson.

      The new organisation will be responsible for optimising the value chain, from supplier to manufactured car, through material planning, logistics and manufacturing.

      Wrebo has more than 25 years of experience in the automotive industry. He spent most of his career at Scania Group and MAN before joining Volvo in April 2012 as head of manufacturing. In previous positions he has been responsible for the whole production flow, from procurement of material to finished product, and emphasises the suppliers as one important success factor.

      "It will be even more vital in the future to view manufacturing at our suppliers as one part of the whole value chain. There is big potential in reducing waste by having a more integrated way of working," said Wrebo.

      Axel Maschka, current head of purchasing, will leave.

      The new unit starts operations on 1 July."


      http://www.just-auto.com/news/geelys-volvo-cars-creates-new-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.just-auto.com/news/geelys-volvo-cars-creates-new-…
      Avatar
      schrieb am 24.05.13 18:50:28
      Beitrag Nr. 7.763 ()
      Hmmm,

      vielleicht muss ich mich doch bei der Schreiberzunft entschuldigen :D....hier in dem folgenden Artikel, werden der SC7 und EX7!! für den weißrussischen Markt auf der aktuellen Automesse vorgestellt. Auf den unter dem Link zu findenen Fotos ist tatsächlich ein GX7 mit EMGRAND-Emblem zu sehen.....was mich allerdings irritiert ist die Tatsache, dass der SC7 noch mit dem alten Geely-Emblem zu sehen ist.

      Ansonsten scheint man auch in Sachen Produktionskapazität in diesen Breitengraden von Seiten Geelys etwas vorzunehmen ;)...

      "SC7 Limousine und Crossover Emgrand X7 kann auf dem Stand "Beldzhi" in Minsk "Motorshow" gesehen werden.

      Offizieller Verkaufsstart der Limousine Geely SC7 begann ein paar Monate früher. Schon vor der Premiere von Fahrzeugen etwa 30 Personen erworben. Im Moment gibt es nur eine Note mit einer Auswahl von Farben (grau und schwarz erhältlich). Da die Anwendung von Gewalt zur Lösung der Benziner von 1,8 Litern und 127 PS Leistung Zur Ausstattung gehören ABS + EBD, Klimaanlage, Servolenkung, vordere und hintere elektrosteklopdemniki und Frontairbags.

      Als Direktor erzählte Reportern, CJSC "Beldzhi" Dmitry Hinds, in diesem Stadium, Lokalisation nicht hoch ist, sind die Autos von SKD gehen. Im Jahr 2015 ist geplant, eine neue Anlage, die mit einem hohen Grad der Lokalisierung wird CKD montieren starten. Die Produktionskapazität wird auf 120.000 Autos pro Jahr betragen. Autos gehen auf wie Belarus und die russischen Märkte.

      Neben der Limousine Geely SC7 auf dem Stand zu "Motorshow" war ebenfalls vorgestellt SUVs Emgrand X7. Sie wurden auch in den Einrichtungen 'Beldzhi "gesammelt, aber bisher sind offiziell zertifiziert. In den Verkauf der Frequenzweichen kommen so früh wie in diesem Jahr, mit einem Preisschild im Bereich von 19 bis 23.000 Dollar. Verfügbar sein wird für zwei 2-Liter-Motor (142 PS) und 2,4 Liter (162 PS).

      Auch in der nächsten Zukunft "Beldzhi" Freisetzung von anderen Crossover Emgrand X8, das geht auf den Verkauf im Jahr 2014."


      http://auto.mail.ru/article.html?id=41819
      Avatar
      schrieb am 25.05.13 00:36:54
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: falsches Forum
      Avatar
      schrieb am 25.05.13 01:22:09
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert.
      Avatar
      schrieb am 25.05.13 09:24:03
      Beitrag Nr. 7.766 ()
      Zitat von nanomarc: Wollt ihr wirklich solche Foren? Obiger Beitrag ist nur ein Beispiel eures "Geelyaner" BriBumer. Er glaubt wirklich Euch einen Gefallen zu tun. Seid ihr auch dieser Meinung?

      Wenn nicht, spricht doch mal - sachlich - mit BriBumer.

      Sonst denkt er wirklich, dass die Geelyaner eine Sekte sind.

      Freundliche Grüße,
      Euer nanomarc


      WER WIND SÄT, ERNTET STURM.

      WIE ES IN DEN WALD HINEINSCHALLT, SCHALLT ES HERAUS.

      Schau dich zuerst selbst im Spiegel
      Avatar
      schrieb am 25.05.13 10:11:35
      Beitrag Nr. 7.767 ()
      Straße aus Solarzellen: Der Weg zur Erleuchtung
      http://www.t-online.de/wirtschaft/energie/id_63543342/solar-…

      24.05.2013, 16:28 Uhr | t-online.de
      Interessante Zukunftsvision: Die Solar-Autobahn "Solar Roadway" (Quelle: Solar Roadway)

      Interessante Zukunftsvision: Die Solar-Autobahn (Quelle: Solar Roadway)

      Woraus besteht eine Straße? Aus Asphalt, sollte man meinen. Doch ein Erfinder-Ehepaar aus den USA will genau daran etwas zu ändern. Julie und Scott Brusaw lassen in ihren kühnen Träumen die Autos auf einer Bahn aus Solarzellen fahren. Mittlerweile gibt es sogar schon ein Pilotprojekt, berichtet "Spiegel Online". Das Versprechen: Mehr Sicherheit, weniger Umweltverschmutzung .....................................................................
      Avatar
      schrieb am 25.05.13 11:03:51
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Bitte persönliche Differenzen via BM klären!
      Avatar
      schrieb am 25.05.13 12:01:36
      Beitrag Nr. 7.769 ()
      Zitat von Sangonr1:
      Zitat von nanomarc: Wollt ihr wirklich solche Foren? Obiger Beitrag ist nur ein Beispiel eures "Geelyaner" BriBumer. Er glaubt wirklich Euch einen Gefallen zu tun. Seid ihr auch dieser Meinung?

      Wenn nicht, spricht doch mal - sachlich - mit BriBumer.

      Sonst denkt er wirklich, dass die Geelyaner eine Sekte sind.

      Freundliche Grüße,
      Euer nanomarc


      WER WIND SÄT, ERNTET STURM.

      WIE ES IN DEN WALD HINEINSCHALLT, SCHALLT ES HERAUS.

      Schau dich zuerst selbst im Spiegel


      Also gut Sangonr1, du signalisierst mit deinen Gemeinplätzen, - die ja nicht falsch aber in einen vernünftigen Zusammenhang gebracht werden müssen, um vernünftig zu sein - Du möchtest lieber Beiträge auf BriBumer Niveau?

      Ich möchte niemanden beleidigen ....... Meine Beiträge sind durchdacht und ich stehe hinter meinen Worten. (Auch hinter diesen hier!) Wo ich falsch liege, bin offen für begründete Argumente.

      Dich - und ein paar anderen - stören meine Argumente, die ich begründen kann und die nicht immer positiv gegenüber Geely ausfallen.

      Dich stören Vergleiche: Geely mit anderen Firmen, wie z. B. BYD. BYD ist nun mal Geely in der E-Mobilität haushoch überlegen. Das habe ich nicht nur behaupten sondern auch belegen können. BYD ist ein Pionier auf diesem Gebiet mit allen Vor- und Nachteilen. Wenn es nicht einflussreiche Persönlichkeiten gegeben hätte, wäre BYD vielleicht schon pleite. Aber an der Fima Tesla (Kalifornien), die auch Pionier der E-Mobilität ist und daher auch von der Pleite bedroht war(hier half z. B. Daimler), sieht man dass es sich lohnen kann, hier engagiert zu sein: Tesla schreibt nun schwarze Zahlen.

      Die Argumente meiner Beiträge hier, solltest du lieber mit begründeten Argumenten angreifen, wenn du nicht mit ihnen einverstanden bist. So etwas nennt man Diskussion! Und sie sollte in den Foren generell möglich sein. Nur so bekommt ein Leser hier ein realistisches Bild von der Anlage dieser Aktie.

      Aber, was geht hier ab: Es werden nur fast kommentarlos irgendwelche Kopien über Geely und Volvo hier reingestellt, die jede Diskussion untergehen lassen. So erhält ein Leser der Beiträge hier ein ganz falsches Bild von der Aktiengesellschaft Geely und wundert sich, dass den vielen Lobhudeleien nicht der entsprechende Kursverlauf gegenübersteht. (Nichts gegen Fire72; ohne ihn wäre das Forum tot, wie so manch andere Foren. Aber wegen der Flut sollte man doch versuchen, eine vernünftige Regelung zu finden, um mehr Übersichtlichkeit zu erhalten und so Diskussionen zu ermöglichen. Wer nicht in der Lage ist mehr als 3 Sätze zu formulieren, wird die Flut der Kopien schön finden. Laden sie doch so herrlich zum Träumen an)

      Ist das nicht hundsgemein, einem Anleger in Geely-Aktien so in die Irre zu führen?

      Dann hat dieses Forum tatsächlich Züge einer Sekte der "Geelyaner", wie sie so treffend Fire72 nennt.

      Ich gehe davon aus, dass du in der Lage bist, über meine Gedanken nachzudenken und dich nicht nur an deinen Gefühlen (Eitelkeit?!) zu klammern.

      Siehst du wirklich nicht den den Unterschied zwischen Beleidigungen und begründeten Argumenten?
      Avatar
      schrieb am 25.05.13 12:02:57
      Beitrag Nr. 7.770 ()
      Muahaha :laugh::laugh::laugh:,

      ich lese gerade Deinen Beitrag Sangonr ;)...beschwert der User sich jetzt allen Ernstens darüber, das Bri im BYD-Forum entsprechend "spamt" :laugh:;) .... wer hat denn mit dem Unfug angefangen ;) .... ist schon lustig, welches verschrobenes "Gerechtigkeitsempfinden" so manche Artgenossen haben ;) ....

      Hier mal ein interessanter Artikel zu der Wahrnehmung von Geely durch ausländische Händler während der Shanghaier Automesse...

      "Foreign merchants hail Geely's internationalization progress

      Globaltimes.cn | 2013-5-23 10:24:44
      By Globaltimes.cn

      Geely has appealed to many overseas media and dealers with its international technologies and achievements at the 2013 Shanghai International Auto Show themed by the company as "integrating the international advanced technology resources to build Geely's new quality". Even at the widely anticipated Geely Auto Press Conference of 2013 Shanghai International Auto Show held on April 19, there came over 20 professional media from countries such as Ukraine and Saudi Arabia and 100 overseas dealers.

      Overseas dealers hailed KC concept car as being "amazing", which is the first master work after Geely's establishment of an international design team. The concept car impresses the audience with its fashionable and elegant exterior design full of international style and exquisite interior workmanship. It's a perfect mix of traditional Chinese elements. Overseas media and dealers widely hold that the internationalized fruit boosts their confidence in the future of Geely.

      Geely's exhibition stand at Hall E5 has attracted even more overseas dealers when 2013 Shanghai International Auto Show formally opened. The simple and elegant stand design and people-oriented reception services made a deep impression on international friends. "Very great," said a Ukrainian dealer with his thumbs up. "From vehicle explanation and care, to model show, and to reception etiquettes, Geely is so meticulous and attending to every minute detail," said an Egyptian dealer, "the automaker works really hard. I believe in such an enterprise and diligence creates vehicles of higher quality."

      At the two Professional Audience's Day on April 21 and 22, Geely exhibition stand welcomed more than 100 foreign merchants. Particularly, part of the overseas markets that Geely has not entered has kept showing great enthusiasm and expectation for the automaker. Extremely great interest has been gained from most overseas dealers in new products, including KC concept car, FE-6 concept car and Emgrand EX7 and EX8. Some customers, who have attended the Shanghai Auto Show many times to inspect China's homegrown brands, believe that the auto exhibition showcase a brand-new Geely and a down-to-earth Geely.

      On April 21, the auto exhibition welcomed the news that Geely Englon SC515 achieved a five-star rating in C-NCAP crash test. The exciting news makes overseas dealers truly feel Geely's increasing stress on "Safety". They said that seeing the achievements the manufacturer has made today, they are increasingly convinced Geely takes the lead in terms of internationalization in China."


      http://www.globaltimes.cn/content/783744.shtml#.UaCJ-NhHvAk
      Avatar
      schrieb am 25.05.13 12:09:27
      Beitrag Nr. 7.771 ()
      Über den EC7-EV ist ja nun schon hinreichend berichtet worden...der letzte Satz aus einem Artikel, den Ihr unter dem folgenden Link findet ist für mich allerdings recht neu...ziemlich viel Geld, wass Geely als "kleines" Unternehmen unter den Automobilbauern da schon in die Elektromobilität investiert hat...finde ich zumindest, oder wie seht Ihr das??

      "...To date, the company has invested some 2 billion Yuan (US$326 million) in green vehicle technologies."

      http://www.evworld.com/news.cfm?newsid=30318
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.05.13 12:12:52
      Beitrag Nr. 7.772 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.714.267 von Fire72 am 25.05.13 12:09:27Ok, "green vehicle technolgie" muss nicht unbedingt NUR Elektromobilität sein ;) ... zeigt aber, sofern die Summe stimmt, dass Geely für die Erreichung von seinem Ziel, das "sauberste und energiesparenste Auto der Welt" zu bauen, ordentlich investiert :)...
      Avatar
      schrieb am 25.05.13 12:13:13
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 25.05.13 14:21:06
      Beitrag Nr. 7.774 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.714.267 von Fire72 am 25.05.13 12:09:27Hallo Fire72,
      bei den Chinesen kannst Du immer ein paar Nullen 00 wegstreichen.
      Ich denke mal es sind 3,26 Mio oder sogar nur 0,326 Mio.

      Gruß joap
      Avatar
      schrieb am 25.05.13 18:44:27
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert.
      Avatar
      schrieb am 25.05.13 19:16:10
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Bitte persönliche Differenzen via BM klären!
      Avatar
      schrieb am 25.05.13 19:32:06
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: nichts zur Aktie
      Avatar
      schrieb am 26.05.13 02:21:34
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert.
      Avatar
      schrieb am 26.05.13 12:39:25
      Beitrag Nr. 7.779 ()
      moin

      man das glaub ich nicht

      (wir) tragen hier lediglich so viel wie möglich

      (objektive) informationen über unser invest zusammen

      wie möglich.

      damit jeder für sich entscheiden kann, was und wie er diese

      für sich umsetzt punkt

      viel spass mit geely und einen schönen tag
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.05.13 13:26:23
      Beitrag Nr. 7.780 ()
      ich weiß nicht ob das hier schon gepostet wurde.
      Aber eine schöne geely klub seite.

      Mit coolen bildern und auch interessanten erfahrungen. Ich kann das zwar lesen. aber wer sehr interessiert ist. kriegt es mit dem google übersetzer auch hin. Bei näheren fragen könnt ihr den text auch hier posten. und ich übersetze ihn als bald
      Avatar
      schrieb am 26.05.13 13:26:45
      Beitrag Nr. 7.781 ()
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.05.13 13:56:41
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert.
      Avatar
      schrieb am 26.05.13 15:28:41
      Beitrag Nr. 7.783 ()
      moin

      ich hab meinen ersten geely lottoschein bei

      13,9 cent abgegeben. dann hab ich ja wenigstens schon

      mal nen 3er gehabt.

      die meldung von australien ist sehr positiv:

      denn es wurden geelys bisher nur in halb australien angeboten
      Avatar
      schrieb am 26.05.13 16:55:02
      Beitrag Nr. 7.784 ()
      Elektroauto: Better Place geht der Saft aus

      26.05.2013, 15:56 Uhr | rtr, dpa-AFX
      http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_63564084/el…

      Eine der bekanntesten Firmen in der noch jungen Branche für Elektroautos steht vor dem Aus. Das 2008 in Israel gegründete Unternehmen Better Place hat nach Millionenverlusten Insolvenz angemeldet.

      Better Place beantragt eigene Abwicklung

      Das Unternehmen beantragte vor einem israelischen Gericht die eigene Abwicklung und die Ernennung eines Konkursverwalters. "Das ist ein sehr schwerer Tag für uns alle", sagte Firmenchef Dan Cohen am Sonntag.

      Das vom ehemaligen SAP-Manager Shai Agassi ins Leben gerufene Unternehmen war 2008 eine Partnerschaft mit Renault aus Frankreich eingegangen und wollte für Elektroautos Netze mit Stationen für Ladung und Austausch von Batterien aufbauen.

      Firma wollte Nachteil von Elektroautos überwinden

      Standardisierte Akkus sollten dort binnen weniger Minuten durch neue Batterien ausgetauscht werden. So wollte die Firma einen entscheidenden Nachteil im Umgang mit Elektroautos beseitigen.

      Diese verfügen angesichts begrenzter Batteriekapazitäten nur über eine vergleichsweise geringe Reichweite. Bei vielen Modellen reicht der Akku nur für knapp 100 Kilometer und muss dann stundelang aufgeladen werden.
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      Kundeninteresse bliebt hinter Erwartungen zurück

      Vor allem in Fachkreisen fand das Konzept zunächst viel Beachtung. Erste Better-Place-Netze waren im vergangenen Jahr in Israel und in Dänemark gestartet worden. Bald sollte das System in Australien in Betrieb gehen.

      Doch das Kundeninteresse blieb hinter den Erwartungen zurück, im November hatten sich laut Better Place Verluste von mehr als 560 Millionen Dollar angehäuft.
      Kaum Unterstützung durch Autohersteller

      Die breite Öffentlichkeit sei nie richtig auf das Konzept angesprungen und auch an der Unterstützung der Autohersteller mangle es, räumte Cohen ein. Partner Renault kündige erst vor wenigen Wochen an, keine weiteren Modelle mit den Tauschbatterien auszustatten.
      Kaum noch Zeitvorteil durch Ssystem von Better Place

      Auch die verbesserten Schnellladesysteme machten Better Place zu schaffen. So schrumpfte der Zeitvorteil, den das Austauschsystem von Better Place bot, zuletzt immer stärker zusammen.
      Avatar
      schrieb am 26.05.13 18:46:49
      Beitrag Nr. 7.785 ()
      Zitat von Sangonr1: Elektroauto: Better Place geht der Saft aus

      Eine der bekanntesten Firmen in der noch jungen Branche für Elektroautos steht vor dem Aus. Das 2008 in Israel gegründete Unternehmen Better Place hat nach Millionenverlusten Insolvenz angemeldet.
      Standardisierte Akkus sollten dort binnen weniger Minuten durch neue Batterien ausgetauscht werden. So wollte die Firma einen entscheidenden Nachteil im Umgang mit Elektroautos beseitigen.
      Diese verfügen angesichts begrenzter Batteriekapazitäten nur über eine vergleichsweise geringe Reichweite. Bei vielen Modellen reicht der Akku nur für knapp 100 Kilometer und muss dann stundelang aufgeladen werden.

      Auch die verbesserten Schnellladesysteme machten Better Place zu schaffen. So schrumpfte der Zeitvorteil, den das Austauschsystem von Better Place bot, zuletzt immer stärker zusammen.


      Das ist typisch für Firmen, die von einer neuen Technologie Profit gewinnen wollen, sich aber mit dieser Technologie zu schlecht auskennen. Die Idee die Akkus schell auszutauschen war zum Zeitpunkt der Idee sensationell. Aber die Idee konnte nicht schnell genug umgesetzt werden und so konnte nicht so viel verdient werden, wie nötig war, um die Unkosten zu decken. Die Geschwindigkeit des technischen Fortschritt hat die Idee überflüssig gemacht.

      Wenn man die Reichweite des E6 von BYD, die heute bei gut 300 km beträgt und auch 400 km bei diesem Wagen betragen könnte. Da müsste Better Place 3 mal bzw. 4 mal austauschen. Mit einer Schnelladung kann 50% in nur 10 Min. und 100% in 20 Min aufgeladen werden. Wenn man das betrachtet ist es nicht verwunderlich, dass Better Place sich nicht halten kann. Es ist doch nun nicht schwer vorauszusehen, dass die Reichweiten "schnell" noch größer werden.

      Dieses Ereignis zeigt sehr deutlich, in welcher Gefahr Geely schwebt. Geely stellt die Akkus für sein neues E-Auto nicht selbst her und ist daher nicht so flexibel, wenn es noch bessere Akkus gibt. Schon jetzt kann der Akku mit dem von BYD nicht mithalten. Wie kann das E-Auto von Geely in dieser schnelllebigen Zeit bestehen? Wenn es schief läuft, so sind es genau dieselben Gründe, die Better Place in die Insolvenz getrieben haben.

      Das gleiche Schicksal habe ich ja schon den Hybridautos nachgesagt. Sie sind wegen der 2 Systeme teuer als sie es müssten. Und der technische Fortschritt bei den Akus, Aufladung (etwa während der Fahrt durch Induktion), Infrastruktur,..... lässt die Vorteile dahin schmelzen.

      Ich sehe eigentlich nur 2 Firmenarten, die bei der Umstellung zur E-Mobilität überleben und eventuell gut verdienen können: das sind die besten der etablierten Autohersteller, die genügend Geld haben auch mal Durststrecken zu überwinden und Autohersteller, die ihre Akkus selbst herstellen. Eine Ausnahme ist Tesla: Sie stellt zwar ihre Akkus nicht selbst her, hat aber sehr gute Ideen. In der Elektronik ist sie sehr erfahren und zählt daher zu den Pionieren der E-Mobilität. Auch das kann eine Erfolgsgeschichte werden.

      Es wird spannend! Geely wird sich anfangs noch mit seinen Benziner in den Nischen halten. Nun kommt es darauf an, wie schnell die E-Mobilität sich ausdehnen kann. Überall in der Welt steht man in den Startlöchern. Lange kann sich die deutsche Autoindustrie nicht mehr wehren.
      Avatar
      schrieb am 26.05.13 19:57:13
      Beitrag Nr. 7.786 ()
      Avatar
      schrieb am 26.05.13 20:35:38
      Beitrag Nr. 7.787 ()
      N´abend Geelianer :)...

      "Elektroauto-Gipfel in Berlin - Branche rät zu Geduld

      26.05.2013, 18:56 Uhr | dpa-AFX

      BERLIN (dpa-AFX) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), mehrere Bundesminister und Top-Manager der Autoindustrie kommen an diesem Montag in Berlin zu einem erneuten Elektroauto-Gipfel zusammen. Der Start ins Elektro-Zeitalter verläuft schleppend, Volkswagen <VOW3.ETR>-Chef Martin Winterkorn hat die Bundesregierung daher aufgefordert, die Rahmenbedingungen zu verbessern. "Wir erwarten keine Förderung einzelner Fahrzeuge. Was aber sinnvoll und nötig ist, sind infrastrukturelle Maßnahmen", sagte Winterkorn der "Bild am Sonntag". Er denke etwa an den Ausbau des Elektro-Tankstellen-Netzes oder eine Fahrspur auf mehrspurigen Straßen extra für Elektrofahrzeuge.

      Trotz des schleppenden Absatzes glaubt Winterkorn daran, dass bis zum Jahr 2020 eine Million Elektroautos auf Deutschlands Straßen fahren werden: "Ich bin davon überzeugt, dass das gelingen kann." Die Preise für Elektroautos würden mit steigenden Stückzahlen sinken.

      'ERSTEN SCHRITTE SIND MEIST DIE SCHWERSTEN'

      Auch Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) hält die Zahl für realistisch: "Es gibt für die Bundesregierung keinen Grund, vom Ziel einer Million E-Autos in 2020 abzurücken. Die ersten Schritte sind meist die schwersten, der Absatz wird aber rasant zunehmen." Eine Prämie für den Kauf von Elektroautos schloss Ramsauer aus: "Eine reine Kaufprämie ist weder sinnvoll noch finanzierbar".

      Der Verband der Automobilindustrie (VDA) rät zu Geduld. "Wir können nicht über Nacht den Markthochlauf erwarten", sagte VDA-Präsident Matthias Wissmann der "Süddeutschen Zeitung" (Samstag). Beim Ziel, bis 2020 eine Million Elektroautos auf deutsche Straßen zu bringen, ist Wissmann skeptisch. "Wenn wir das Ziel ein oder zwei Jahre später erreichen, wäre das auch kein Beinbruch", sagte er. Entscheidend sei, dass die Deutschen bei der Technologie und beim Marktanteil führend seien.

      PROGNOSE ERHÖHT

      Die Unternehmensberatung McKinsey geht davon aus, dass die deutsche Autoindustrie im Jahr 2018 voraussichtlich mehr als 300.000 Elektroautos produziert. Vor einem halben Jahr habe die Prognose noch bei gut 200.000 Stück gelegen, sagte McKinsey-Autoexperte Christian Malorny der "Wirtschaftswoche". Ein großer Absatzmarkt für E-Autos werde Deutschland nach heutiger Einschätzung aber nicht. Gerade einmal 0,5 Prozent der verkauften Autos würden hierzulande 2018 mit Elektroantrieb fahren.

      Bei der Konferenz, die bis zum Dienstag andauert, sind verschiedene Foren zu zahlreichen Einzelthemen geplant. Zum Auftakt am Montag sprechen unter anderem Bundesverkehrsminister Ramsauer, EU-Verkehrskommissar Siim Kallas und Daimler <DAI.ETR>-Chef Dieter Zetsche. Die Autobauer stellen zudem in einer Ausstellung den Stand der E-Mobilität dar. Dort wird die Kanzlerin zu einem Rundgang erwartet.

      HOHER PREIS

      Im vergangenen Jahr wurden nur knapp 3.000 Elektrofahrzeuge neu zugelassen, im Bestand von insgesamt rund 43 Millionen Pkw gab es Ende 2012 laut Kraftfahrt-Bundesamt rund 7.000 Elektro-Fahrzeuge. Dazu kamen rund 65.000 Hybrid-Fahrzeuge, also Autos zum Beispiel mit einer Kombination aus Verbrennungs- und Elektromotor.

      Elektroautos sind derzeit noch viel teurer als Fahrzeuge mit herkömmlichem Antrieb. Dies liegt vor allem an den hohen Batteriekosten. Zudem gibt es Probleme mit der Reichweite der Autos und der Infrastruktur zum Laden der Wagen. Bisher gibt es nur wenige E-Autos aus deutscher Produktion. Bis Ende 2014 wollen die deutschen Hersteller aber rund 15 Elektroauto-Modelle auf den Markt bringen."


      http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_63566046/el…
      Avatar
      schrieb am 26.05.13 20:41:26
      Beitrag Nr. 7.788 ()
      @joap: In dem folgenden Artikel wird geschrieben, dass Geely 1 Milliiarde Yuan in alternative Antriebe investiert hat :D .... die Wahrheit wird wohl zwischen 1 und 2 Milliarden Yuan liegen ;)...

      "Geely launches concept and energy-efficient cars
      Globaltimes.cn | 2013-5-23 10:29:10
      By Globaltimes.cn

      Geely has revealed the KC Concept and energy-efficient EC7 at the 2013 Shanghai Auto Show. Insiders believe that Geely's remarkable achievement in style design will dramatically change the views of the industry and the market shaped in the past on self-owned vehicles design and will enhance the brand image and brand value of Geely Automobile.

      Geely KC Concept was first unveiled on 2013 Shanghai Auto Show. Penned by Peter Horbury and Ken Ma, the Chinese automaker's VP of design and design director respectively, and the Geely international design team, KC Concept features an artistic innovation that borrows heavily from classical Chinese aesthetic needs and international styling philosophy. Originated from the Geely Group's self-developed large vehicle platform, KC concept car is the first fruit bears on the platform. KC concept car's body posture low, vigorous, in proportion, sporty contour merits, live and smooth, represents the current international trends. The artistic design techniques applied, for the first time on vehicle design, highlight its gorgeous and tranquil temperament. The ingenuity of the traditional Chinese paper clip is put into the grille design, making the front face full of tension, and echoing the sedate and steady tail. The graceful and modern interior design reflects the full sense of technology and quality. The team drew inspiration from classical Chinese culture, creating a design language comprising of such symbols as jade bracelets, bamboo book scrolls, Chinese dress, and the stone arch bridges on the West Lake in Hangzhou.

      Energy-efficient and new energy vehicles are another highlight of Geely's exhibition. Geely's green energy-efficient models have had a major breakthrough in technology and performance, especially in some of the core technologies. Equipped with electric drive and battery management technology, Geely's Emgrand EC7 electric car combines the most advanced research and development technologies of electric vehicles with Geely's technological achievements accumulated in the field of electric vehicles over the years. The car combines two sets of batteries, a mid-mileage (about 165km) and long mileage (about 250km), and an innovative two-speed torque transmission that delivers superior efficiency and performance. So far, Geely's cumulative investment in research and development of new energy vehicles has exceeded one billion yuan. The demonstration of technical reserves and commercial mode of operation is about to unfold, the competitiveness of Geely's new energy vehicles has gradually formed.

      Geely's officials pointed out that, through the Shanghai International Auto Show, Geely expects to present a different connotation on the basis of the models and technology displayed, namely, to work new changes and new achievements on Geely's new quality by integrating cutting-edge technical resources. Through the changes of each exhibited model in terms of design, quality, technology and other parts, Geely demonstrated a distinctive brand image. Over recent years, Geely's effort and breakthroughs in integrating cutting-edge technical resources has brought substantial changes to its product quality, and made its international cooperation pattern and product development direction clearer. We will see a brand new and international "Quality Geely" at the Shanghai International Auto Show."


      http://www.globaltimes.cn/content/783746.shtml#.UaJWIthHvAk
      Avatar
      schrieb am 26.05.13 20:45:41
      Beitrag Nr. 7.789 ()
      Mit Dr. Zhao verliert Geely wohl einen seiner besten Eintwicklungsingenieure...warum er wohl Geely verlassen hat :( .....

      "Zhao Fuquan steps down as Geely's Vice President and Dean of Research Institute
      Globaltimes.cn | 2013-5-23 10:27:47
      By Globaltimes.cn

      Starting from April 24, 2013, Zhao Fuquan would no longer serve as Geely's vice president and the Dean of Zhejiang Geely Automobile Research Institute and would not assume any post within Geely Holding Group due to the expiry of contract of employment and his personal career plans. He will also step down as Executive Director of Geely Holding Group Company Limited after the general meeting of shareholders on May 17, 2013.

      Zhao Fuquan joined Geely in 2006 and has ever since led the R&D center. During his 7 years in office, Zhao has made remarkable contributions to the construction and promotion of Geely's research and development system, leading to a rapid development in the technology updating and quality improvement of Geely cars. Under his leadership, Geely has built a complete product development process and system. The R&D team has seen its size grow from hundreds when first founded to more than 2,000 as of today, and the number of patents jump from hundreds to more than 8,000. With Zhao as the President, Zhejiang Automotive Engineering Institute has made strides in training high-end talents. The most inspiring achievement has been made in the area of passive safety technology, with many models reaching C-NCAP five-star safety rating. As an edge to other competitors, great safety performance has become a selling point for Geely.

      While working in Geely, Zhao with his R&D team has conducted extensive cooperation with their cooperative partners and manufacturers home and abroad and made tremendous contributions in the overseas mergers and acquisitions and international cooperation. Working along with the Geely's management, Zhao, with his hard dedication and extraordinary leadership, has help Geely usher in a new area.

      Li Shufu, the Chairmant of Geely Holding Group, spoke highly of this outgoing Geely leader. He said, "Dr. Zhao is an outstanding figure in the area of automobile research and development. With a dream of revitalizing the Chinese auto industry, he joined Geely and played a vital role when the company reached a crucial moment in its development. He has also laid a solid foundation for Geely's sustainable development, and we are deeply grateful. Dr. Zhao hoped to return to academic level and dedicate himself to the discovery of more cutting-edge technology for auto industry on a broader platform and higher level, to which I've always given my heartfelt support. He and I have grown a deep friendship through our work and cooperation, and I'll always regard him as a member of our Geely family. Hereby, I wish Dr. Zhao more achievements and happiness in his future work and life. ""


      http://www.globaltimes.cn/content/783745.shtml#.UaJXXdhHvAk
      Avatar
      schrieb am 27.05.13 00:35:29
      Beitrag Nr. 7.790 ()
      Mich freut, dass Geely nun große Anstrengungen in der E-Mobilität unternimmt. Das hat Geely auch bitter nötig, denn in Sachen der E-Mobilität hat Geely noch erheblichen Nachholbedarf. Es gibt immer wieder nette Hinweise der chinesischen Regierung, dass es ihr nun wirklich ernst mit der Elektro-Mobilität ist. Da kann ein Herr Berger für die deutsche Automobilhersteller die schönsten Gutachten machen. Wenn der Minister der Wissenschaften und Technologie zu Treffen in einem E-Auto fährt, so ist das als Signal zu sehen. So und nun seid ihr nicht mehr verwundert, dass es ein BYD E6 ist, von dem ich schon viel geschrieben habe. Wahrscheinlich fand auch der chinesische Minister den E6 als den zur Zeit besten E-Wagen. Damit bin ich doch rehabilitiert, den E6 oft als Maßstab heranzuziehen:
      "Some of the country's top leaders have already begun to use domestic car brands. On March 7, Minister of Science and Technology Wan Gang drove a BYD E6 electric car to attend the two sessions."

      Aus der Quelle: http://www.globaltimes.cn/content/784425.shtml#.UaKFK9KBmIU
      Avatar
      schrieb am 27.05.13 03:41:19
      Beitrag Nr. 7.791 ()
      Subventionen für neue Energie Fahrzeuge Troops Autopreise beschleunigen neue Energiestrategie Layout
      Textauszüge vom 27.05.
      ""Medienberichten zufolge hat das Ministerium der Finanzen, haben Ministerium für Wissenschaft, des Ministeriums für Entwicklungs-und Reformkommission vier Ministerien einen Konsens erreicht, dass Chinas neue Energie Fahrzeuge Subventionspolitik weitere drei Jahre plant, und wird den Umfang der Pilot-Städten zu erweitern.""

      ""Ein Insider enthüllt, dass das Land neue Energie Automobilindustrie Technologie-Innovation-Projekt 25 Automobilhersteller unterstützen, gibt es viele dieser neuen Energie Automobilindustrie Aktien. Diese 25 Unternehmen in "Plug-in-Pkw-Projekt" Forschung Unternehmen BYD beschäftigt, FAW Group, Chery Automobile, Great Wall Motors und SAIC, die im "reinen Elektro-Pkw-Projekt", das Unternehmen gehören JAC, Dongfeng Automobile, Beijing Automotive, Geely Automobile und Changan.""

      Hatte ich hier im Forum nicht mal vor kurzem gelesen das Geely nur was mit Plug-In macht und das ist nur halber Kram oder so??
      Und nun lese ich das ach so tolle BYD Förderung bekommt für ein Plug-in-Pkw-Projekt.
      Hat sich dieser liebe User eventuell vertan :confused:
      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=zh-CN&u=http:/…

      Gruß joap
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.05.13 07:39:13
      Beitrag Nr. 7.792 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.717.633 von BriBumer am 26.05.13 13:26:45Moin BriBumer,

      schöne Bilder, aber welche Sprache ist das, wenn ich mir das übersetzen will?

      "Danke" für deine Antwort!

      Gruß
      hauswand :cool:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.05.13 10:01:34
      Beitrag Nr. 7.793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.720.115 von hauswand am 27.05.13 07:39:13Hallo Hauswand,
      welche Sprache das ist weiß ich auch nicht so genau.
      Aber bei http://translate.google.de/?hl=de&tab=wT# kann man Sprache erkennen auswählen.

      Gruß joap
      Avatar
      schrieb am 27.05.13 10:04:58
      Beitrag Nr. 7.794 ()
      moin

      die meisten posts sind in russisch
      Avatar
      schrieb am 27.05.13 10:29:39
      Beitrag Nr. 7.795 ()
      tut mir leid das ich das nicht sofort dazu geschrieben habe


      ist wie goge schon sagte russisch.
      Avatar
      schrieb am 27.05.13 11:08:11
      Beitrag Nr. 7.796 ()
      Servus Geelianer :),

      @hauswand: Servus hauswand, schön mal wieder etwas von Dir zu lesen :).

      @Bribumer: Interessante Seite Bri :), könntest Du bitte ein "Auge" darauf haben und ggf. bei interessanten News diese hier posten??? Du scheinst ja russisch zu können :)...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.05.13 13:35:41
      Beitrag Nr. 7.797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.721.591 von Fire72 am 27.05.13 11:08:11jop kann ich machen:)
      Avatar
      schrieb am 27.05.13 14:09:08
      Beitrag Nr. 7.798 ()
      Super Bri :),

      hier noch etwas zur Elektromobilität....

      "Konferenz in Berlin: Gipfeltreffen soll Elektromobilität in Schwung bringen

      Bis zum Jahr 2020 sollen in Deutschland eine Million E-Mobile unterwegs sein - an diesem Ziel halten Politik und Industrie fest. Der Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer hält diese Prognose dagegen für illusorisch. Die Zahlen sprechen derzeit für den Zweifler.

      Berlin - Der markigste Spruch zu den Erfolgsaussichten der Elektromobilität stammt immer noch von der Bundesregierung: Bis zum Jahr 2020, so die Prognose der schwarz-gelben Koalition, werden eine Million E-Mobile auf Deutschlands Straßen fahren. Zum Auftakt der Elektromobilitätskonferenz in Berlin hat der Vorsitzende der Nationalen Plattform Elektromobilität, Henning Kagermann, diese Losung noch mal bekräftigt: "Das Ziel ist erreichbar", sagte Kagermann am Montag im ZDF-"Morgenmagazin".

      Notwendig hierfür seien aber günstige Rahmenbedingungen: Die wichtigsten Faktoren seien "der Ölpreis, der Strompreis, und wie billig die Batterien dann sein werden". Ein um 20 Prozent niedrigerer Preis für Batterien bis 2020, da ist sich Kagermann sicher, "würde 250.000 mehr Autos bedeuten".

      Von staatlichen Prämien für den Kauf von Elektroautos hält er nichts. Deutschland verfolge "einen anderen Ansatz", sagte er im "Morgenmagazin". Öffentliche Beschaffungsprogramme und Sonderabschreibungen "können eine ganze Menge bringen". Dies hätten Modellrechnungen gezeigt. "Hochlaufen" solle der Markt bis zum Jahr 2017, sagte Kagermann.

      "Weniger als die Nische in der Nische"

      Solche Prognosen hält der Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer für "fast schon zynisch". Grund dafür sind die jüngsten Zulassungsstatistiken, wonach im vergangen Jahr gerade mal 3438 Elektroautos und Plug-in-Hybride angemeldet wurden - das entspricht laut Dudenhöffer einem Marktanteil von 0,11 Prozent.

      Eine Besserung ist laut seinen Hochrechnungen auch 2013 nicht in Sicht: Nachdem in den ersten vier Monaten rund 1500 Stromer zugelassen wurden, sagt er für das Gesamtjahr einen Marktanteil von 0,13 Prozent voraus. "Das ist weniger als die Nische in der Nische", so Dudenhöffer. Es fehle eine Ladestruktur, zudem gebe es Probleme bei den Reichweiten von Elektroautos. Außerdem seien die Elektroautos noch viel teurer als herkömmliche Fahrzeuge.

      Nicht nur in Deutschland kommt die Elektromobilität schleppend in Gang: Erst am Wochenende meldete Better Place, ein 2008 in Israel gegründetes Unternehmen für Elektroautos, Insolvenz an. Better Place vermarktete gemeinsam mit Renault Elektroautos. Dafür hatte es begonnen, in Israel ein Netz von Stationen für den Austausch von Batterien aufzubauen, um so den Nachteil der mangelnden Reichweite von Elektroautos zu überwinden. Better Place war auch in Dänemark aktiv.

      Zuletzt hatte das Unternehmen Millionenverluste zu verkraften - die Zahl der tatsächlich verkauften Autos waren weit hinter den Planungen zurückgeblieben. Die Kosten seien zu hoch gewesen, hieß es. Vor Better Place ging in diesem Jahr bereits der US-Elektroautobauer Coda Pleite, außerdem musste der Hersteller Fisker einen Großteil seiner Mitarbeiter entlassen.

      VW-Chef glaubt an die Million

      Trotz solcher Hiobsbotschaften glaubt auch der Chef des Volkswagen-Konzerns, Martin Winterkorn, weiterhin an die Elektromobilität und das Eine-Million-Ziel der Bundesregierung. "Ich bin davon überzeugt, dass das gelingen kann", sagte Winterkorn der "Bild am Sonntag". Dazu seien aber vor allem infrastrukturelle Maßnahmen nötig. Er denke etwa an den weiteren Ausbau des Elektro-Tankstellen-Netzes oder eine extra Fahrspur auf mehrspurigen Straßen, die nur Elektrofahrzeuge benutzen dürfen.

      Zur Konferenz "Elektromobilität bewegt weltweit" am Montag und Dienstag kommen Vertreter von Unternehmen, Wissenschaft, Gesellschaft und Politik auf Einladung der Bundesregierung in Berlin zusammen, um über "Potentiale und Herausforderungen" der Elektromobilität zu diskutieren.

      cst/afp/dpa"


      http://www.spiegel.de/auto/aktuell/elektromobilitaetskonfere…
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.05.13 16:06:58
      Beitrag Nr. 7.799 ()
      Wenn sich blos alle Märkte für Geely so entwickeln würden, wie es der ukrainische es tut :D;)....

      "....Geely-Autos sind in den oberen fünf beliebtesten Fahrzeugen in der Ukraine. April 1747 das Jahr 2013-Auto verkauft und Gesamtumsatz dieser bequeme und zuverlässige Autos im Jahr 2013 summiert 4818 Einheiten mit Markt share-7.14%. Verglichen mit dem Jahr 2012, hatte Geely Autos im Jahr 2013, stiegen die Umsätze mehr als 76 %! Hohe Verkaufszahlen zufolge Ukrainer Geely Autos Vertrauen und schätzen das wichtigste Vorteil ist natürlich demokratischen Preis, Zuverlässigkeit, Sicherheit und Komfort...."

      http://www.autosite.com.ua/news_article_30230.html
      Avatar
      schrieb am 27.05.13 16:32:51
      Beitrag Nr. 7.800 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.722.875 von Fire72 am 27.05.13 14:09:08Das Thema kannste vergessen. Bringt nix. Die dt. Premiumhersteller bringen sich in Stellung. Such mal nach - Merkel Co2 Unterstützung - oder auch - Bittbrief Wissmann - ... ;)

      Hatte schon vor einiger Zeit drauf hingewiesen welche Auswirkungen es für BMW hätte.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.05.13 17:10:05
      Beitrag Nr. 7.801 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.724.023 von Badkreuznach am 27.05.13 16:32:51Hi Kreuzi ;),

      wat meinste jetzt??? Dat die Premiumhersteller die E-Mobilität versuchen zu torpedieren, oder dass sie jetzt massiv damit aufwarten, um die CO2-Emission ihrer Flotte zu reduzieren??

      Ich bin der festen Überzeugung, dass, wenn die E-Mobilität tatsächlich zum Tragen kommt, so manches deutsche Untrernehmen wie "Kai aus der Kiste" mit verschiedenen E-Modellen kommen wird....es wird ja jetzt schon von 16 vakanten Modellen immer wieder in den Beiträgen über den Gipfel in Berlin geschrieben ;)....

      Da werden u. U. BYD u. Geely mit ihrem E6 / EC7-EV evtl übel dreinschauen ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.05.13 18:17:27
      Beitrag Nr. 7.802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.724.335 von Fire72 am 27.05.13 17:10:05:rolleyes: torpedieren
      Avatar
      schrieb am 27.05.13 18:38:23
      Beitrag Nr. 7.803 ()
      ... und wer von Euch hat da die Reißleine gezogen? ;)
      Avatar
      schrieb am 27.05.13 18:47:07
      Beitrag Nr. 7.804 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.719.997 von joap am 27.05.13 03:41:19Da seht ihr, wie schnell die Entwicklung plötzlich verlaufen kann. Unter den 25 Firmen ist auch Geely, die von der massiven Förderung der E-Mobilität profitiert.

      Wie sehr sich in China die E-Mobilität gefördert wird, zeigt der zitierte Bericht. Wie aus dem Bericht zu entnehmen, spielt BYD in der E-Mobilität die Hauptrolle. Ich hatte ja schon erwähnt, dass der chinesische Minister für Wissenschaft u,a. demonstrativ den BYD E6 fuhr, um zu zeigen, welche Marke er am Besten hielt. Es wird auch darauf hingewiesen, in welchem Umfange Taxis durch E-Taxis ausgetauscht werden sollen. Hoffentlich kommt BYD mit der Produktion nach. Denn der Bedarf ist gewaltig. Da fällt bestimmt auch für Geely etwas ab. Aber BYD ist ja auch Akku-Händler u. a. Bei Geely wird das intelligente Rückgewinnungssystem der Bremsenergie gelobt. Das Leasingsystem, das Geely einführen möchte, ist genau der richtige Weg, der schon in Kalifornien in den 90er gute Erfolge hatte. Der Gouverneur von Kalifornien war kürzlich in China bei BYD (wir berichteten); vielleicht haben die Chinesen diesen Tipp ja von ihm. Mit dieser Wendung hat auch Geely die Chance von dem Kuchen der E-Mobilität etwas ab zubekommen.

      Das Wichtigste sind die Subventionen, mit der die E-Mobilität angekurbelt werden soll. Toyota favorisiert die Hybridtechnik. Obwohl sie nur als einen Übergang zu der reinen E-Technik gesehen wird, wird sie unterstützt.

      Wenn man die Untersuchung von dem Wirtschaftsberater Berger mit diesem Bericht vergleicht, hat er ganz falsche Prognosen gestellt. Aber die Untersuchung hat auch Vorteile: Z. B. die deutsche Bundesregierung wird in Zugzwang gebracht und die deutschen Autohersteller sind blamiert. Das haben sie bestimmt auch so gehen und versuchen ihr Image mit blumigen Worten wieder zurecht zu rücken. BMW ist aber auf die E-Mobilität mit Fahrzeugen eingestellt. Ob sie auch in Deutschland zu haben sind?

      Wenn ich die Lage richtig einschätze, werden schon bald in China jede Menge E-Fahrzeuge benötigt. Das wird auch Geely den Markt in China erschließen. Über diese rasante Entwicklung bin ich sprachlos. Es sind zwar i. A. Augenblick nur Aussichten. Aber die chinesische Regierung hat mit allem Nachdruck gezeigt, dass sie jetzt die E-Mobilität wünscht. Für den Aktien-Kurs könnte das eine gute Entwicklung nehmen. Aber Geely muss sich jetzt mehr um die E-Mobilität kümmern, denn dieser Markt verspricht nun auch für Geely größer zu werden als die der Nischen die bisher bedient werden. Ja, ich wage noch eine Prognose: In dem Maße, wie sich die E-Mobilität tatsächlich entwickelt, wird das Geschäft in den Nischen zurückgehen, denn auch dort will man nicht zurückstehen.
      Avatar
      schrieb am 27.05.13 19:24:46
      Beitrag Nr. 7.805 ()
      Zitat von Fire72: Ich bin der festen Überzeugung, dass, wenn die E-Mobilität tatsächlich zum Tragen kommt, so manches deutsche Untrernehmen wie "Kai aus der Kiste" mit verschiedenen E-Modellen kommen wird....es wird ja jetzt schon von 16 vakanten Modellen immer wieder in den Beiträgen über den Gipfel in Berlin geschrieben ;)....

      Da werden u. U. BYD u. Geely mit ihrem E6 / EC7-EV evtl übel dreinschauen ;)


      Du hast Recht Fire72, die deutschen Autohersteller möchten gerne mit ihren E-Fahrzeugen kommen. Aber sie sind noch nicht so weit.

      Nicht einmal mit dem EC7-EV können sie mit ihren Akkus mithalten. BMW hatte ja lange Zeit auf das Wasserstoffauto gesetzt, dann aber doch noch umgeschwenkt. Noch rechtzeitig? BMW hat eigene E-Fahrzeuge für den chinesischen Markt. Aber ich glaube, dass die chinesische Regierung alles tun wird, die chinesischen Autohersteller massiv zu unterstützen. Da wird sogar Geely mit seinem EC7-EV als Vorbild dienen können aussehen. Mit Kleinigkeiten können sie schon punkten. Den chinesischen Markt werden die Ausländer im Bereich E-Mobilität nicht so leicht erobern können.

      Ob nun die deutschen von den Chinesen kopieren? :p
      Avatar
      schrieb am 27.05.13 20:14:45
      Beitrag Nr. 7.806 ()
      Zitat von Badkreuznach: ... und wer von Euch hat da die Reißleine gezogen? ;)


      Ich nicht!
      Aber schon kräftiger Fall. Da ist einem der Geduldsfaden geplatzt bzw. manchmal braucht man schnell Cash. Nicht verwunderlich bei diesem seltsamen Steuerland, daß 70% der Steuerliteratur des gesamten Globus produziert. Ich bin überzeugt, eine Steueranwendungsprüfung würde viele Milliarden unnötiger Ausgaben zutage fördern, die unsere Politiker angezettelt haben. Sie leben von den Steuern, ohne etwas zu produzieren.
      In Frankreich zahlt man ein Monatsgehalt als Pauschale und damit hat sich das, und wer viel konsumiert, zahlt über die Mehrwertsteuer. Aber so schlau sind unsere Politiker aus lauter Gier nicht.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.05.13 21:14:05
      Beitrag Nr. 7.807 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.725.605 von Sangonr1 am 27.05.13 20:14:45ein kurzer Ausflug zur Dividende von Geely:

      http://www.aastocks.com/en/stock/companyfundamental.aspx?cft…

      heute 27.05.2013 ist(war) Ex-Tag, Zahltag ist der 10. Juli.

      Gruß,
      grawshak
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.05.13 22:29:01
      Beitrag Nr. 7.808 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.725.951 von Grawshak am 27.05.13 21:14:05Der Kursrutsch hat aber nix mit der Dividende zu tun. Da hat jemand um 18:08 Uhr massiv verkauft.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 01:11:19
      Beitrag Nr. 7.809 ()
      Der Kursrutsch bei Geely hat vielleicht damit zu tun, dass nun viele Anleger glauben, dass Geely nun nicht mehr so viele Benziner in seinen Nischen verkaufen wird und dem EC7-EV noch nicht so viele Käufer in China zutrauen.

      Aber der Bericht aus China sieht so aus, als ob der chinesische Staat für seine 25 Autohersteller, die in der E-Mobilität etwas zu bieten haben, sorgt, dass sie genug von dem Kuchen E-Mobilität abbekommen. Also keine Angst!

      China wird noch manche Überraschung für uns haben.

      Ich glaube China wird sich an Kalifornien orientieren, die die gleichen Smog-Probleme wie in China haben. Der kalifornische Gouverneur war ja erst kürzlich in China und hat auch ... besucht. Der E6 von ... ist schon so konstruiert, dass er auch Strom an die E-Werke liefern kann (siehe Hersteller). Sogar die Frequenz im Stromnetz können die Fahrzeuge constant halten. Wie steht es mit dem EC7-EV?
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 01:47:09
      Beitrag Nr. 7.810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.726.473 von Badkreuznach am 27.05.13 22:29:01Ich denke mal da hat ein Trottel unlimitiert eins zwei Verkaufsorder gegeben.
      Denn der Kurs wird in China gemacht und nicht in Deutschland mit (unter) hunderttausend Aktien.
      Gruß joap
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 07:36:56
      Beitrag Nr. 7.811 ()
      also in china ist ja weiterhin vom kurs her alles bestens :D


      scheint wirklich einfach jemand geschmissen zu haben.
      Muss ja jeder selbst wissen;)
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 09:20:12
      Beitrag Nr. 7.812 ()
      Montage in Borissow angelaufen
      "WirtschaftsBlatt" Nr. 4363/2013 vom 28.05.2013 Seite 11
      Ressort: Osteuropa
      Von: Simone Brunner
      Hauptausgabe
      AUTOMOTIVEBORISSOW. In Weißrussland laufen die ersten Autos der chinesischen Marke Geely vom Band. Modelle des Geely SC7 sollen im Juni in Russland verkauft werden, gab Verkaufsleiter Alexei Krichmar laut weißrussischen Medien bekannt.

      Der chinesische Automobilkonzern Geely (zu Deutsch: "Glück verheißende Automobile") hatte 2011 unter dem Namen "BelGee" ein Joint Venture mit dem weißrussischen Automobilwerk Belaz und Sojusawtotechnologii gegründet. Seit Jänner dieses Jahres ist ein Montagewerk in der weißrussischen Stadt Borissow (Baryssau) in Betrieb. Bis zum Jahr 2015 ist zudem der Bau einer Autofabrik geplant. Kostenpunkt: 245 Millionen US-$. Heuer sollen 10.000 Geely-Autos in Weißrussland gefertigt werden, diese Zahl soll ab 2015 auf 120.000 Stück gesteigert werden. In Weißrussland strebt BelGee einen Marktanteil von sieben bis zwölf Prozent an.

      Kritik aus Russland

      Geely, der 2010 den schwedischen Autohersteller Volvo übernommen hat, will in Weißrussland aber vor allem auch für den russischen Markt produzieren. Seit 2010 ist Weißrussland mit Russland und Kasachstan in einer Zollunion. Der russische Botschafter in Minsk, Alexander Surikow, hat die Investitionen zuletzt scharf kritisiert: "Wir wollen nicht, dass dadurch die russische Autoindustrie zerstört wird."
      Gruß Demano
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 10:12:20
      Beitrag Nr. 7.813 ()
      Zitat von joap: Ich denke mal da hat ein Trottel unlimitiert eins zwei Verkaufsorder gegeben.
      Denn der Kurs wird in China gemacht und nicht in Deutschland mit (unter) hunderttausend Aktien.
      Gruß joap


      Wie steht denn der Kurs in China? Fällt er oder steigt er?

      Warum soll derjenige ein Trottel sein, der Geely-Aktien verkauft hat, wenn du noch nicht einmal sagen kannst, ob der Kurs in China steigt oder fällt? .... und warum?

      Nur mal wieder im Vergleich: Geely bewegt sich eher seitwärts, BYD steigt deutlich!

      Aktien-Spekulanten gehen in die Aktien, bei denen sie sich den größeren Gewinn versprechen. Daher auch die ständigen Übertreibungen an der Börse.

      Auch das kann man ins Kalkül ziehen.

      Diese Gesichtspunkte sind wichtig, wenn man den Kursverlauf der Geely-Aktie richtig interpretieren will. Aber das ist natürlich nicht genug. Der augenblickliche Kursverlauf muss in Beziehung zu den richtig eingeordneten Informationen der Geely-Aktie gebracht werden. Darauf sollte man die ganzen Kopien unseres fleißigen Fire72 durchgehen.

      Die für Geely wichtigen Informationen sind da. Nun kommt es darauf an, sie richtig einzuordnen und zu interpretieren. Hier würde ich mehr Diskussionen wünschen, denn hier möchte man die äußerst schwierige Frage auf den zukünftigen Aktienverlauf wissen. Nur dazu dient die Vergangenheit!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 10:23:43
      Beitrag Nr. 7.814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.728.581 von nanomarc am 28.05.13 10:12:20Bisher hast Du keine Fähigkeiten oder eine Eignung zur Diskussion gezeigt.
      Wurden Dir Argumente geliefert, hast Du Dich indolent gezeigt und bist überhaupt nicht darauf eingegangen. Vielmehr hast Du dann ellenlange Monologe geliefert, die Dein Invest als das Beste aller Welten belegen sollte.
      Für mich ist das alles sehr auffällig, auch aus dem Blickwinkel meines Fachgebiets.
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 10:30:49
      Beitrag Nr. 7.815 ()
      Servus Geelianer :),

      "Guanzhou relaxes limitation on car dealership
      2013-05-28 10:51:32

      Guangzhou issued draft on license limitation on vehicles. Apart from the relaxation on emission limit for scrappage, new-energy vehicles can be directly licensed. The current policy stipulates that the car license application requires taxation of RMB50000 or above in Guangzhou, and the amount was lowered to RMB10000. The number of applications will not be limited, when comparing to the yearly ceiling of 8 at present.

      China Business News reported that Guangzhou Nanling Automotive Group General Manager said the policy is a good news to car dealers, and the result can be realized in July or August.

      AAStocks Financial News
      Web Site: www.aastocks.com

      News Provided by AASTOCKS.com"
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 10:39:12
      Beitrag Nr. 7.816 ()
      Nun taucht auch ein Bericht auf der offiziellen Geely-Seite über die Automesse in Minsk (23.5.-28.5.2013)auf, wo der EX7 abgebildet ist. Scheint so, dass es den EX7 tatsächlich gibt...typisch für Geely, dass man davon mal wieder über die "Hintertür" erfährt :D....

      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=zh-CN&u=http:/…
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 10:44:18
      Beitrag Nr. 7.817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.728.581 von nanomarc am 28.05.13 10:12:20An dem Tag ist er in China weder gestiegen noch gefallen.
      Aber anscheinend hast Du keine Internetseite auf der Du den Kurs und die gehandelten Aktien sehen kannst.
      Ich kann!!

      Das trottelige ist daran das er kein Limit angegeben hat.
      Wenn er richtig Pech gehabt hätte, wären sein Aktien auch für 10€Cent weggeganngen.

      Gruß joap
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 10:46:52
      Beitrag Nr. 7.818 ()
      Auch interessant,

      Geely setzt für sich Standards was Ethik, Moral und Umgang mit anderen angeht. Zudem kommt eine Null-Koruption-Haltung zum tragen....hoffentlich gerät Geely dabei nicht unter die Räder, denn vielen anderen wichtigen Entscheidungsträgern in China gehen moralische Aspekte am Popo vorbei ;)...

      "Geely veröffentlicht 2012 Corporate Social Responsibility Report
      2013-05-27总点击: 2013-05-27 Gesamt-Hits: 198 次 Sekundäre

      May 26, Zhejiang Geely Holding Group offiziell freigegeben 2012 jährliche Geely Holding Group Corporate Social Responsibility Report, die verheißungsvollen ersten Corporate Social Responsibility Report veröffentlicht wird.

      Der Bericht getrennt von Corporate Governance, Innovation, Geely, Geely Qualität, fürsorglich Geely, Talent Geely, Geely und sechs anderen Bereichen Shared Geely Holding Group im Jahr 2012 offenbart und das Jahr, in dem die Wirtschaft das Produkt, Umwelt, Mitarbeiter, Gesellschaft und andere Aspekte der sozialen verlängern Verantwortung Praktiken und Performance Situationen, was Geely zur sozio-ökonomischen, Umwelt-Koordination und nachhaltige Entwicklung zu fördern, um ein guter Corporate Citizen, eine Reihe von Praxis und harte Arbeit machen werden.

      In der Corporate Social Responsibility-Konzept und den Wert, wird Geely setzen Corporate Social Responsibility Konzeptentwicklung strategischen Kern, in der Erstellung von Business-Wert, während die Corporate Citizenship.
      Geely wird systematisches Management von Corporate Social Responsibility und ihre Integration in die Gesamtstrategie des Unternehmens strategischen Plan durchzuführen, wird Erfüllung ihrer sozialen Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung als verheißungsvollen Schwerpunkt der Arbeit zu erreichen, für Geely eigens eingerichteten einen vollständigen Satz von Corporate Social Responsibility-Management-System.

      Bau in der Verbesserung der Unternehmensführung und Wirtschaftsethik, Geely, um die Corporate Governance-Struktur als Basis, die Ausübung der gewerblichen höchsten Standards der Regierungsführung zu verbessern.
      Geely entwickelt einen strengen Verhaltenskodex, wie Sie gut mit Kunden und anderen Organisationen zu kommunizieren die Werte bleiben Geely setzen den Standard.
      Geely für kommerzielle Korruption der "Null-Toleranz"-Haltung, achten Sie auf System-orientierte Funktionen, Disziplinar-Funktionen, standardisierten Funktionen.

      In Forschung und Innovation und nachhaltige Entwicklung, wird Geely die Forschung und Entwicklung der Automobiltechnik vorwärts sprunghaft verpflichtet, unter voller Berücksichtigung der technologischen Innovationen könnte die globale Umwelt zu geben und das menschliche Leben kann positive Änderung in der Position durch die Schaffung R & D-Zentren zu bringen, die Schaffung von Sicherheit führende Technologie, um die Zukunft der grünen Energie Pfad zu erkunden, die Optimierung der Umweltverträglichkeit von Fahrzeugen, sowie Bau-und Management-Systeme, um mit der Ankunft des Automobils Gesellschaft verursacht soziale Probleme zu bewältigen.

      Bei der Schaffung und Förderung qualitativ hochwertiger Betreuungsdienste Geely, Geely, um "in jedem Detail kümmern" als Kern Service-Philosophie, Geely Service-Stationen, um eine solide Service-Netzwerk aufbauen, um die Benutzerfreundlichkeit von Reparatur-und Wartungsarbeiten zu verbessern, sich an die Kundenzufriedenheit als das Zentrum Maßgeschneiderter Service in jedem Detail, um die Kundenzufriedenheit, um einen Dienst von den "passiven Schutz-Dienste" auf "active care services" Veränderungen zu erreichen.

      Erstellen Sie eine Unternehmenskultur, hängt Geely Erfolg auf jeden Mitarbeiters unendlichen Weisheit und unermüdliche Streben der Interessenvertretung Mitarbeiter gegenseitig respektieren, einander vertrauen, arbeiten zusammen, vorantreiben und share Erfolg.

      Geely auf die "menschlichen Ressourcen sind die wichtigsten Ressourcen"-Konzept, das Talent als das wertvollste Unternehmenswert und innovative Entwicklung von Talenten Ausbildung Mechanismus halten.
      Die Teilnahme an sozialen und sozio-kulturelle Konstruktion, Aufbau einer besseren Gesellschaft ist einer der Kernwerte von Geely. Ab Ende des Jahres 2012, gestiftet Geely kumulative Nächstenliebe fast 400 Millionen Yuan.

      Geely Geely Grants durch die Umsetzung der glorreichen Aktion, verheißungsvollen Zukunft Talent Fonds studentische Projekte und andere Projekte, die Einrichtung eines speziellen Fonds für arme Schulen helfen, die Umwelt zu verbessern, unterstützt arme Studenten zur Hochschule Träume zu verwirklichen, und führen gesellschaftliche Form eine harmonische Atmosphäre.

      Geely Holding Group Chairman Li Shufu sagte: "Blick in die Zukunft, Geely wird mit demütiger Haltung weiter, im Bereich der sozialen Verantwortung von Unternehmen sinnvoll zu erforschen, sammeln mehr Macht für soziale Innovation zu fördern, so dass die Welt voller Glück ist Geely haben langfristige Entwicklungsziele,. der Staat und die Gesellschaft, sind wir verpflichtet unerschüttert. "


      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=zh-CN&u=http:/…
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 12:11:27
      Beitrag Nr. 7.819 ()
      Najo,

      dann scheint der deutschen Industrie (vorallem der Autoindustrie und da im speziellen VW) damit wohl Tür und Tor geöffnet worden zu sein....Bin mal gespannt, wann Deutschland das intensiv zu spüren bekommt...erst der auferlegte Sparzwang Seitens Deutschland und nun die Kungellei mit China und das Untergraben der EU .... andererseits, wenn es Deutschland nicht macht....gibbet es überhaupt noch einen Schulterschluss oder ist sich nicht sowieso jeder der Nächste??? Wenn es so wäre, dann würde aber die EU keinen Sinn mehr machen....

      "...Vor weniger als 24 Stunden machten Peking und Berlin zudem klar, dass sie ihre wirtschaftliche Zusammenarbeit noch weiter intensivieren wollen. Bei seinem Antrittsbesuch bot der neue chinesische Ministerpräsident Li Keqiang der deutschen Regierung eine privilegierte Partnerschaft in weiten Teilen der Wirtschaft an. Zudem will er Bereiche wie Logistik, Bildung oder den medizinischen Sektor für Deutschland bevorzugt öffnen. Laut einer am Sonntagabend verabschiedeten deutsch-chinesischen Erklärung wird das Land eine Handelskammer und eine Investitionsagentur in Deutschland eröffnen...."

      http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/Getuschel-das-in-…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 13:42:13
      Beitrag Nr. 7.820 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.729.905 von Fire72 am 28.05.13 12:11:27Fire72 du irrst dich, wenn du glaubst, dass die Unterwürfigkeit zu China von Frau Merkel Vorteile für Deutschland bringen könnte, die für China nicht gut wären. VW u.a. hat in China nur solange gute Geschäfte zu erwarten, wie es China etwas zu bieten hat.

      Du vergisst, dass China Wirtschaftsmacht Nr 2 ist und abzusehen ist (ca. 3 Jahren), wann es Wirtschafsmacht Nr. 1 werden wird.

      China hat schon rechtzeitig dafür gesorgt, dass sie von der westlichen Welt weitgehend unabhängig ist. (Entwicklungshilfe z.B. in Afrika, wo es sich lohnt. Geschickt geknüpfte Wirtschaftsbeziehungen mit der 3. Welt) Deutschland ist auf das Wohlwollen von China angewiesen und wenn die deutsche Autoindustrie keine Geschäfte mehr mit China machen kann, dann würde es JEDER Deutsche spüren! Deutschland hatte bisher den Vorteil einen besonders guten Ruf in China zu haben. - Einen Handelskrieg würde Deutschland ruinieren! So ist die Lage!

      Und was bedeutet das für Geely?

      Der chinesische Staat wird schon dafür sorgen, dass die chinesischen Autohersteller - auch Geely! - von den Ausländern nicht an die Wand gedrückt werden. (Siehe obigen Bericht!)

      Sanktionen? Glatter Selbstmord. China hat ganz klar formuliert: Sanktionen werden den Angreifer härter treffen, als China. Frau Merkel hat das verstanden.
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 14:26:28
      Beitrag Nr. 7.821 ()
      Zitat von Sangonr1: Bisher hast Du keine Fähigkeiten oder eine Eignung zur Diskussion gezeigt.
      Wurden Dir Argumente geliefert, hast Du Dich indolent gezeigt und bist überhaupt nicht darauf eingegangen. Vielmehr hast Du dann ellenlange Monologe geliefert, die Dein Invest als das Beste aller Welten belegen sollte.
      Für mich ist das alles sehr auffällig, auch aus dem Blickwinkel meines Fachgebiets.


      Deine Vorwürfe sind ungerechtfertigt. Wo bin ich direkt angesprochen worden und habe nicht geantwotet. Ich bin doch vor kurzem auf deinen (unkommentierten) Bericht eingegangen. Dort hätte sich eine aufschlussreiche und wichtige Diskussion anschließen können die auch für die Probleme bei Geely etwas gebracht hätten. Hast du das nicht gesehen oder nicht verstanden?

      Monologe bleiben es nur, wenn nicht in Antworten auf die Argumente eingegangen wird. Scheinbar haben meine Argumente nur Zustimmung erfahren.

      BYD ist NUR auf dem - allerdings wichtigen - Gebiet der E-Mobilität die beste Firma in der Welt (Kennst du noch eine Welt?). Wenn Du eine bessere Fa. kennst, lass es mich wissen. Ich bin sehr stark daran interessiert. Beste Firma auf einem Teilgebiet und bestes Invest sind zweierlei Schuhe. BYD war immer nur ein Maßstab für Geelys schwache Stelle, nämlich der E-Mobilität. Über die Güte des Invest Geely kann man sehr verschiedener Meinung sein, z. B. je nachdem ob du kurzfristig oder langfristig spekulierst. Hier kann man sich mit recht in die Haare kriegen. Manche haben auch nur wenige Aktien zum Träumen, als Lotterie Ersatz. Auch dagegen ist nichts zu sagen.

      Ich bin vorrangig an Geelys E-Mobilität interessiert, wie aus meinen Berichten hier hervorgeht. Dazu gehört selbstverständlich auch die E-Mobilität im Allgemeinen.

      Zu deinem letzten Satz: Unterlass bitte solche unqualifizierten Anspielungen! Glaube ja nicht, dass sich jemand hier in der Anonymität verstecken kann. Also Vorsicht!
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 14:50:07
      Beitrag Nr. 7.822 ()
      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&tl=de&u=htt…
      Securities Daily berichtete, dass die Automobile Association Stellvertretender Generalsekretär hat die 20% Luxussteuer auf Autos an RMB1.7 Millionen oder über starrte 1. Juni verkauft bestätigt.

      Einige Analysten sagten, die Zahl der Autos Erreichen einer solchen Menge ist gering, und die Auswirkungen begrenzt sein.

      Gruß joap
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 15:40:52
      !
      Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 19:14:57
      Beitrag Nr. 7.824 ()
      Zitat von joap: http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&tl=de&u=htt…
      Securities Daily berichtete, dass die Automobile Association Stellvertretender Generalsekretär hat die 20% Luxussteuer auf Autos an RMB1.7 Millionen oder über starrte 1. Juni verkauft bestätigt.

      Einige Analysten sagten, die Zahl der Autos Erreichen einer solchen Menge ist gering, und die Auswirkungen begrenzt sein.

      Gruß joap


      Das ist doch ein richtiger Weg, um die E-Fahrzeuge bei den Reichen schmackhaft zu machen. Erinnert ihr euch, dass in China die Schere Zwischen Reich und Arm noch viel größer ist als bei uns in Deutschland. Die Reichen wollen und können nur die höchst luxuriösen Autos sich kaufen. Der BMW 77 muss mit Luxus ausgestattet werden, wie man in Deutschland ihn nicht kennt.

      Die 20% Luxussteuer wird nach meiner Meinung nicht ausreichen. Aber ich prophezeite euch ja: die chinesische Regierung wird sich noch einiges einfallen lassen.

      Geely ist doch von der Steuer nicht betroffen, oder? Volvo hat auch nicht diesen Luxus. Also freut euch doch. Geely wird davon höchstens profitieren.
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 19:56:18
      Beitrag Nr. 7.825 ()
      Nun bekommt die E-Mobilität doch schon Konkurrenz. Das Brennstoff-Auto. Ist diese Technik beherrschbar, ist das eine sehr schöne und saubere Art der Fortbewegung. BMW hatte sehr lange und intensiv an dem Wasserstoff-Auto geforscht, bis sie auf das E-Auto umschwenkten. Ganz fallen gelassen haben sie ihre Arbeiten nicht.

      Ob nun Geely auch ein Wasserstoff-Auto aus dem Hut zaubern kann?

      28.05.2013, 16:59 Uhr

      Ballard Power liefert Technik für 80 Prozent der Brennstoffzellen-Busse in Europa

      Vancouver, Kanada – Der kanadische Brennstoffzellen-Spezialist Ballard Power Systems geht davon aus, in 2014 bei 80 Prozent der eingesetzten europäischen Brennstoffzellen(BZ)-Busse für das BZ-System verantwortlich zu sein. Von den insgesamt 50 BZ-Bussen, die dann in europäischen Städten fahren, wird Ballard Power demnach 40 Busse mit der eigenen BZ-Technologie ausrüsten. Unter anderem wird Ballard Power bis 2014 insgesamt 27 BZ-Busse ausrüsten, die vom Partnerunternehmen Van Hool NV hergestellt werden. Die Busse kommen u.a. in Städten wie Oslo (5 Busse), San Remo (5), Köln (2) und Aberdeen (10) zum Einsatz. Die BZ-Busflotte in Aberdeen wird die zweitgrößte weltweit sein. Über die größte BZ-Busflotte verfügt der kanadische Ort Whsitler mit 20 Fahrzeugen dieser Art.

      Technologie hat Laborstadium verlassen
      Die 40 Busse, die mit der kanadischen Ballard-Technologie angetrieben werden, sollen mit der jüngsten Generation der sog.75 & 150 kilowatt FCvelocity®-HD6 Module ausgerüstet werden. Diese zeichne sich nach Angaben des Unternehmens durch hohe Zuverlässigkeit aus, während nur Wasser und Hitze emittiert werden. Dr. Christopher Guzy, Ballards Chief Technology Officer (CTO) erklärte, dass sich die Ballard-Technologie bereits in vielen Bussen in Europa und anderswo bewährt habe. Die BZ-Produkte für den Bus-Markt sind in den letzten Jahren laut Ballard aus dem Laborstadium entwachsen und für den realen Betrieb geeignet.

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      © IWR, 2013
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 19:58:51
      Beitrag Nr. 7.826 ()
      Quelle zu meinem Beitrag davor:

      http://www.iwr.de/news.php?id=23729
      Avatar
      schrieb am 29.05.13 02:31:20
      Beitrag Nr. 7.827 ()
      Ab sofort werde ich nichts mehr über E-Autos schreiben bzw. lesen.
      Diese Autos werden erst in 5 - 10 Jahren interessant.
      Es lohnt sich also nicht sich darüber den Kopf zu zerbrechen
      Ich werde auch alle User die nur über E-Autos schreiben ausblenden.

      Gruß joap
      Avatar
      schrieb am 29.05.13 07:46:54
      Beitrag Nr. 7.828 ()
      Servus Geelianer :),

      hier etwas zur Partnerschaft mit KANDI...

      "Geely partner Kandi announces new sales and marketing VP

      By Carmen Lee From Gasgoo.comMay 29, 2013Gasgoo.com (Shanghai May 29) - Following his appointment as deputy head of Geely's new energy vehicle sales department, Kandi Group announced that it will appoint Liu Jinliang as its sales and marketing vice president, Beijing Business Today reported.

      According to an internal source, Mr. Liu (pictured) will represent Geely at Kandi Group, a domestic ATV and pure electric vehicle manufacturer. Meanwhile, Kandi Group CEO Hu Xiaoming will head up the new 50-50 joint venture company set up by Geely sunsdiary Shanghai Maple Guorun and Kandi earlier this year. The two manufacturers have agreed to cooperate in the R&D, manufacture, marketing and sales of electric vehicles in China."


      http://autonews.gasgoo.com/china-news/geely-partner-kandi-an…
      Avatar
      schrieb am 29.05.13 07:56:12
      Beitrag Nr. 7.829 ()
      Nach diesem Bericht muss ich leider die Frage stellen:"Wie will Geely bitte 160.000 (200.000) Fahrzeuge exportieren, wenn sie in den ersten 3 Monaten gerade mal knapp 25.000 exportiert haben?"

      Da wird ja selbst die Marke von 2012 nicht geschafft....was bei mir vermehrt für Unruhe sorgt ist zu dem die Aussage von GM, dass sie China als "die" Produktionstätte sehen und dann mit den dort gebauten Fahrzeugen in den Export gehen...was GM kann, kann auch VW etc.....

      Das wird noch eine ganz harte Kiste befürchte ich und dann bin ich mal gespannt, wie die "Kleinen" (Geely, Chery BYD & Co.) das bewältigen....

      Noch einmal, der chinesische Staat wird meiner Meinung nach kein Interesse habe, dagegen irgendetwas zu tun, da die staatseigenen Betriebe mit den "Grossen" JV haben und sie somit an deren massiven Expansion verdienen...

      "China car exports up 24% over January – April
      Published on May 29, 2013 by Joey Wang

      Passenger vehicle exports, by both domestic and foreign companies, surged in the first four months of the year, according to the latest statistics.

      From January to April, exports of sedans, sport-utility vehicles, multi-purpose vehicles, and minivans accelerated 24 percent from a year ago to 194,200 units, according to the China Association of Automobile Manufacturers.

      Overall, automobile exports increased by a more modest 12.7 percent to 316,000 units during the same period, dragged down by a 1.7 percent dip in the exports of commercial vehicles, to 121,900 units.

      “China has become an important passenger vehicle export hub,” said Namrita Chow, manager and senior analyst of consulting firm IHS Automotive.

      “Chinese automakers are entering more small and emerging vehicle markets, and increasing overall total vehicle export volumes – but the longer-term aim is to export greater volumes to large markets.”

      According to figures from IHS, Chinese passenger vehicle exporters continue to be led by local automakers Chery Automobile Co, Zhejiang Geely Holding Group and Great Wall Motor Co Ltd as they push sales in emerging markets.

      In the first quarter, Chery exported 33,316 vehicles to more than 20 markets, including Argentina, Algeria, Azerbaijan, Brazil, Iran, Iraq, Russia, Egypt and Kenya.

      Geely delivered 24,333 vehicles to more than 15 markets, including Azerbaijan, Russia, Ukraine, Iraq, Saudi Arabia and Egypt. Great Wall exports reached more than 22 markets, including Algeria, Angola, Australia, Bolivia, Columbia, Kenya, Israel, Russia and Ukraine.

      “This is similar to the top export destinations of Chinese automakers in 2012, where there is little competition from other major players,” Chow said.

      Geely, which made its name globally by acquiring international car brand Volvo in 2010, exported more than 100,000 vehicles in 2012, with annual growth of 164 percent, the fastest growing export in China.

      The company’s Vice-President Zhang Aiqun said that she hopes Geely’s exports can reach 200,000 units this year, though the company set a conservative target of 160,000 units earlier this year.

      General Motors, the largest foreign automaker in China by sales, also sees China as one of its global manufacture bases.

      “We are always looking for opportunities to sell our vehicles outside China with a focus on emerging markets,” said Bob Socia, president of General Motors China.

      In 2012, General Motors ranked third in vehicle exports from China, with total deliveries of 77,000 vehicles.

      In the first quarter of this year, its exports raced more than 60 percent to a record 25,000 units.

      “We should finish the year with between 100,000 and 130,000 units,” Socia added.

      Via: ChinaDaily."


      http://www.carnewschina.com/2013/05/29/china-car-exports-up-…
      Avatar
      schrieb am 29.05.13 09:19:01
      Beitrag Nr. 7.830 ()
      "Böses Omen für die Weltwirtschaft
      IWF kassiert Wachstumsprognose für China


      Der Internationale Währungsunion schließt sich den vielen skeptischen Stimmen zu China an: Beim Wachstum der zweitgrößten Volkswirtschaft der Erde wird es im laufenden Jahr wohl nichts mit der 8 vor dem Komma. Sorgen bereitet den Experten aus Washington vor allem der wachsende Schuldenberg.

      Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Wachstumsprognose für China etwas zurückgeschraubt. Wegen der schwachen Weltkonjunktur geht die Organisation für dieses Jahr von einem Wachstum von 7,75 Prozent aus, wie der stellvertretende IWF-Direktor David Lipton in Peking mitteilte. "Das ist immer noch ein starkes Wachstum", betonte Lipton. In einer früheren Prognose war der Fonds von acht Prozent Wachstum für dieses Jahr ausgegangen. Die IWF-Prognose liegt noch immer über der offiziellen Vorgabe von 7,5 Prozent. Im Jahr 2012 hatte das Wachstum Chinas bei 7,8 Prozent gelegen - dem schwächsten Jahr seit 1999.

      Die Lokomotive der Welt zieht nicht mehr
      Trotz des immer noch starken Wachstums sieht es mittlerweile so aus, dass die chinesische Konjunktur nicht wie geplant anziehen wird und somit andere Länder mitreißen kann. Im vergangenen Jahr hatte China nur eine Steigerung der Wirtschaftsleistung von 7,8 Prozent erreicht und damit das schwächste Ergebnis seit 1999 eingefahren.

      Die Experten aus Washington sorgen sich vor allem wegen der zunehmenden Verschuldung Chinas und damit einhergehend über Kredite, die nicht sinnvoll in der Wirtschaft angelegt werden. Weil in vielen Ländern der Erde die Erholung nur stockend vorankommt, wird bei den chinesischen Firmen außerdem weniger bestellt, was auch das Wachstum belastet.

      IWF-Vizedirektor David Lipton traut dem Reich der Mitte dennoch zu, auf negative Überraschungen reagieren zu können. Die Möglichkeiten für die Regierung seien aber kleiner als in den letzten Jahren. "China hat nach wie vor großen Spielraum und die finanziellen Mittel, um äußere Schocks abzufangen, auch wenn die Spanne abnimmt", sagte Lipton nach der Vorstellung des Jahresausblicks für China.

      Wachsender Schuldenberg

      Der Währungsfonds kommt vor allem beim Thema Verschuldung zu völlig anderen Ergebnissen als die kommunistische Führung. Liptons Volkswirte beziffern die Gesamtverschuldung auf 50 Prozent der Wirtschaftsleistung, was deutlich weniger ist als in vielen alten Industrieländern wie den USA, Japan und Deutschland. Allerdings meldeten die staatlichen Statistiker Ende 2012 nur eine Gesamtverschuldung von 22 Prozent. Die Unterschiede ergeben sich daraus, ob die Zahlungsverpflichtungen der Regionen und Kommunen mit einfließen oder nicht.

      Auch die Haushaltslücke im alten Jahr war wohl viel höher als die offiziellen Daten Glauben machen wollen. Der IWF beziffert das Haushaltsdefizit auf 10 Prozent, während die Regierung mit 2 Prozent arbeitet. Lipton warnte außerdem vor einer wachsenden Zahl von Krediten, die "durch einen weniger gut überwachten Teil des Finanzmarktes fließen". In China existiert ein weitverzweigtes Netz an Schattenbanken, das weitgehend unbeaufsichtigt wuchert.

      Quelle: n-tv.de , DJ"


      http://www.n-tv.de/wirtschaft/IWF-kassiert-Wachstumsprognose…
      Avatar
      schrieb am 29.05.13 09:50:51
      Beitrag Nr. 7.831 ()
      moin

      Speranza Envy

      * Siehe Top 147 All-Modelle Ranking, indem Sie auf den Titel! Vielen Dank an Ldman *

      Der ägyptische Markt für Neuwagen weiterhin erfüllen in diesem Jahr um 13% im Vergleich zum Vorjahr im April auf 18.500 Registrierungen, die den Jahres-to0 aktuell insgesamt bringt 67.106 Einheiten, ein Plus von 12% zu 2012. Der Chevrolet TFR, eine frühere Generation Isuzu D-Max, der Spitze der Verkaufs-Charts für den dritten Monat in Folge und zum 5. Mal in den letzten Jahr dank 1.882 Vertriebs-und 10,2% der Anteile, logisch Aufrechterhaltung seiner 2013 Führung auf 6.832 Einheiten. Doch in diesem Monat die Hyundai Verna (Accent ein von vor zwei Generationen) ist nur 46 Einheiten unter 1.836 bei Umsatz und 9,9%.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.05.13 10:33:20
      Beitrag Nr. 7.832 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.736.895 von goge am 29.05.13 09:50:51Hääääääähhhh????? Wat willste uns damit sagen goge???? Lese nix vom EC7 ;).....
      Avatar
      schrieb am 29.05.13 11:11:12
      Beitrag Nr. 7.833 ()
      Zitat von joap: http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&tl=de&u=htt…
      Securities Daily berichtete, dass die Automobile Association Stellvertretender Generalsekretär hat die 20% Luxussteuer auf Autos an RMB1.7 Millionen oder über starrte 1. Juni verkauft bestätigt.

      Einige Analysten sagten, die Zahl der Autos Erreichen einer solchen Menge ist gering, und die Auswirkungen begrenzt sein.

      Gruß joap


      Hey joap, deine Reaktion nun nichts mehr über E-Autos hören zu wollen ist zwar verständlich, aber du solltest lieber mal nachdenken, was die Steuer bedeutet:

      Die 20% Luxussteuer trifft unsere Autohersteller wie ein Faustschlag, denn sie exportieren ihre teuersten Autos (purer Luxus!) nach China. (Ich berichtete euch darüber mit Folgerungen; das habt ihr leider löschen lassen) Diese Reaktion auf das Einknicken vor der geballten Staatsmacht Chinas ( "Wer uns bestrafen will, wird die Strafe eher bei sich spüren als in China."), blamiert Frau Merkel noch einmal, denn es bremst unseren Export auf einem "für uns lebenswichtigen" Bereich. Wie stark sich diese Luxussteuer auf die Kaufbereitschaft auswirkt, ist allerdings schwer vorauszusagen, denn die angesprochene Käuferschicht in China ist wesentlich reicher als bei uns. Sie könnten die Preiserhöhung leicht bezahlen. Aber die chinesische Führung hofft natürlich auf eine spürbare Auswirkung und ist offensichtlich bereit auch flankierende Maßnahmen zu ergreifen. Hey Fire72, du lagst also ganz falsch mit deiner Beurteilung auf das Einknicken der Frau Merkel! Ihr vergisst immer: China ist in nur 30 Jahren von einem bitter armen Entwicklungsland zur Wirtschaftsmacht Nr. 2 aufgestiegen! (Quelle: heutiges Handelsblatt; hat sehr interessante Artikel über China)

      Was bedeutet die Luxus-Steuer für Geely? In dem Maße wie die Chinesen keine Luxus-Autos von den Ausländern mehr kaufen, werden sie chinesische Fahrzeuge - also auch von Geely - kaufen. Geely muss nur seine E-Fahrzeuge mit dem gewünschten Luxus ausstatten. Hier hat Geely noch erheblichen Nachholbedarf wie andere chinesische Auto-Hersteller auch. Ich interpretiere den letzten Bericht über China so: Die 25 chinesischen Autohersteller werden ermuntert und auch unterstützt, nicht nur die E-Mobilität voranzutreiben, sondern auch den Luxussektor zu bedienen. Nun haben die Chinesen eine Chance dazu!

      Ich bin schon gespannt auf das E-Auto von Geely mit dem Luxus eines BMW 77.
      Avatar
      schrieb am 29.05.13 11:48:39
      Beitrag Nr. 7.834 ()
      Da freuen sich Leute über das "schwache"(??!!) Wachstum der Wirtschaft in China:
      "Im vergangenen Jahr hatte China nur eine Steigerung der Wirtschaftsleistung von 7,8 Prozent erreicht und damit das schwächste Ergebnis seit 1999 eingefahren." (aus
      http://www.n-tv.de/wirtschaft/IWF-kassiert-Wachstumsprognose…

      Das ist doch ein super Ergebnis, besonders, wenn man es mit der Wirtschaftsleistung der anderen Ländern beurteilt. Ihr vergisst immer, dass China in nur 30 Jahren vom bitter armen Entwicklungsland zur Wirtschaftsmacht Nr 2 aufgestiegen ist. Es ist noch gar nicht solange her, als Deutschland den Chinesen gönnerhaft Entwicklungshilfe gegeben hat. Nun glauben wir uns den Luxus leisten zu können, viel mehr Absolventen der geisteswissenschaftlichen als den naturwissenschaftlichen Berufe auszubilden. Wir haben viel zu wenig Ingenieure, die unsere Wirtschaft in Gang bringen könnten; die geistige Elite ist in China zu finden. Statt der Sprache Latein (der Sprache der Grufties!) sollten sie lieber Chinesisch lernen. Der Qualitätsstempel "made in Germany" ist durch "made in China" abgelöst worden.Von sehr hohen Qualität sind auch E-Autos aus China (Weltspitze!),; das gilt auch für das E-Auto von Geely!
      Avatar
      schrieb am 29.05.13 12:23:04
      Beitrag Nr. 7.835 ()
      :cry:fire ich such den beitrag nochmal raus:D

      China: Pkw-Exporte starten gut ins Jahr 2013
      Schlagwörter: China Pkw-Exporte Chery Geely
      Pkw-Exporte aus China haben in den ersten vier Monaten des laufenden Jahres einen deutlichen Anstieg verzeichnet. Die Exportzahlen einiger Fahrzeugtypen stiegen sogar um bis zu 24 Prozent. Chery exportierte alleine im ersten Quartal 33.316 Fahrzeuge.
      Wie aus den neuesten Statistiken hervorgeht, erlebten die Pkw-Exporte von in- und ausländischen Unternehmen in den ersten vier Monaten des laufenden Jahres einen Anstieg.
      Laut der China Association of Automobile Manufacturers stiegen die Exporte von Limousinen, Geländewagen, Mehrzweckfahrzeugen und Minivans von Januar bis April gegenüber dem Vorjahr um 24 Prozent auf 194.200 Fahrzeuge.
      Im gleichen Zeitraum nahm der gesamte Automobil-Export um bescheidene 12,7 Prozent auf 316.000 Fahrzeuge zu. Negativ wirkte sich dabei der Rückgang beim Export von Nutzfahrzeugen um 1,7 Prozent auf 121.900 Fahrzeuge aus.
      "China hat sich zu einer wichtigen Drehscheibe für den Export von Pkw entwickelt", sagte Namrita Chow, Manager und Senior Analyst bei der Beratungsfirma IHS Automotive. "Chinesische Autobauer erschließen mehr kleine und aufstrebende Märkte und steigern das gesamte Exportvolumen – aber das längerfristige Ziel ist es, größere Mengen in größere Märkte zu exportieren."
      Laut Zahlen von IHS werden die chinesischen Pkw-Exporteure weiterhin von den heimischen Autobauern Chery Automobile Co, Zhejiang Geely Holding Group und Great Wall Motor Co, Ltd. angeführt, da diese die Verkäufe in Schwellenländern vorantreiben.
      Im ersten Quartal exportierte Chery insgesamt 33.316 Fahrzeuge in mehr als 20 Länder, darunter Argentinien, Algerien, Aserbaidschan, Brasilien, Iran, Irak, Russland, Ägypten und Kenia. Geely lieferte 24.333 Fahrzeuge in mehr als 15 Länder, darunter Aserbaidschan, Russland, die Ukraine, Irak, Saudi-Arabien und Ägypten. Great Walls Exporte erstreckten sich auf mehr als 22 Märkte, darunter Algerien, Angola, Australien, Bolivien, Kolumbien, Kenia, Israel, Russland und die Ukraine.
      Diese Aufzählung korrespondiert stark mit den beliebtesten Exportzielen chinesischer Autobauer im Jahr 2012, da die Konkurrenz seitens anderer großer Unternehmen dort gering ist.
      Geely, das sich weltweit durch die Übernahme der internationalen Automarke Volvo im Jahr 2010 einen Namen gemacht hat, exportierte im Jahr 2012 mehr als 100.000 Fahrzeuge. Dies entspricht einem jährlichen Wachstum von 164 Prozent und ist damit das stärkste Exportwachstum in China.
      General Motors, gemessen an den Verkaufszahlen der größte ausländische Automobilbauer in China, betrachtet China auch als einen seiner globalen Produktionsstandorte.
      Im Jahr 2012 landete General Motors bei Fahrzeugexporten aus China mit 77.000 ausgelieferten Autos auf Platz drei.
      Quelle: german.china.org.cn
      Avatar
      schrieb am 29.05.13 12:38:35
      Beitrag Nr. 7.836 ()
      verkaufszahlen von 2012 ganz russland

      wen es interessiert

      ich glaube da gehts noch viel höher;)
      Russland Gesamtjahr 2012 - Marken:

      Pos Marke 2012 % / 11 2011 Pos
      1 Lada 537625 18,4% -7% 578387 1
      2 Chevrolet 205042 7,1% 18% 173484 2
      3 Renault 189852 6,4% 23% 154734 4
      4 Kia 187330 6,4% 23% 152.873 5
      5 Hyundai 174286 6,0% 7% 163447 3
      6 Volkswagen 164702 5,6% 40% 118003 9
      7 Nissan 153747 5,3% 11% 138827 6
      8 Toyota 153046 5,2% 28% 119505 7
      9 Ford 130.809 4,3% 11% 118031 8
      10 Skoda 99.062 3,3% 34% 74.074 13
      11 GAZ 90247 3,0% 0% 90.034 11
      12 Daewoo 88232 3,0% -5% 92778 10
      13 Opel 81.242 2,7% 20% 67.555 14
      14 Mitsubishi 72294 2,5% -3% 74166 12
      15 UAZ 60.653 2,0% 6% 57.148 15
      16 Mazda 44.443 1,5% 12% 39.718 17.
      17. Peugeot 44.420 1,5% 0% 44.304 16
      18 BMW 37515 1,2% 33% 28.165 21.
      19 Mercedes 37.436 1,3% 29% 29.058 19
      20 Audi 33.512 1,2% 44% 23.250 23.
      21. Citroen 32.859 1,1% 19% 27.638 22.
      22. Suzuki 32.684 1,1% -8% 35.469 18
      23. SsangYong 31.198 1,0% 37% 22.692 24
      24 Honda 21.512 0,7% 13% 19.101 27.
      25 Lifan 20.544 0,7% 15% 17.916 28.
      26. Volvo 20.364 0,7% 6% 19.209 26.
      27. Land Rover 19.043 0,6% 44% 13.183 30
      28. Chery 19.004 0,7% 161% 7.278 35
      29. Geely 17.566 0,6% 190% 6.060 38
      30 Volkswagen NFZ 16.161 0,5% 31% 12.345 32
      31. Lexus 15.653 0,5% 14% 13.698 29.
      32 Great Wall 14.373 0,5% 112% 6.777 37
      33 Subaru 14.296 0,5% 16% 12.371 31.
      34 ZAZ 9.964 0,4% -50% 20.049 25
      35 Infiniti 9.209 0,3% 31% 7.042 36
      36 Fiat 8.623 0,3% -69% 28.254 20
      37 Bogdan 7.512 0,3% -13% 8.683 34
      38 Vortex 5.953 0,2% -51% 12.103 33
      39 Jeep 4.704 0,2% 125% 2.093 44
      40 Mercedes Vans 3.974 0,1% 47% 2.702 41
      41 Porsche 3.613 0,1% 64% 2.202 43
      42 BYD 2.630 0,1% 31% 2.004 45
      43 Mini 2.629 0,1% 31% 2.002 46
      44 Sitz 2.500 0,1% 122% 1.127 49
      45 Izh 2.465 0,1% -52% 5.163 39
      46 Cadillac 2.024 0,1% -9% 2.226 42
      47 BAW 1.845 0,1% n / a n / a n / a
      48 Jaguar 1.506 0,1% 27% 1.182 48
      49 TagAZ 1.331 0,0% -28% 1.840 47
      50 Haima 591 0,0% -81% 3.114 40
      51 FAW 560 0,0% neue 0 -
      52 Ausweichen 206 0,0% 30% 158 51
      53 Chrysler 194 0,0% 155% 76 53
      54 Isuzu 156 0,0% -58% 371 50
      55 Foton 141 0,0% 5% 134 52
      56 Smart- 28. 0,0% neue 0 -
      Quelle: www.aebrus.ru

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      Avatar
      schrieb am 29.05.13 12:54:53
      Beitrag Nr. 7.837 ()
      hallo fire
      gefunden sorry

      Der Hyundai Elantra ist wieder da, wo er hingehört: auf dem dritten Platz - was ihre Platzierung über das Gesamtjahr 2012 war - bei 955 Einheiten und 5,2% aber immer noch nur Nr. 9 im Jahr 2013 so weit. Der Mitsubishi Lancer ist auf Platz # 4 der Chevrolet Aveo gefolgt Lanos und stabil. Beachten Sie die Geely Emgrand EC7 brillant verbringen ihre zweite Monat in Folge unter den Top 10 der beliebtesten Modelle in Ägypten # 8 mit 525 Vertriebs-und 2,8%, während der Renault Sandero ist ein Mammut bis 47 Punkte auf März bis in den 9. Platz bei 503 landen Einheiten und 2,7%, die möglicherweise auf der Rückseite der Rundlauf Aktionen auf der aktuellen Generation, wie das neue Modell noch nicht in dem Land ins Leben gerufen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.05.13 13:42:17
      Beitrag Nr. 7.838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.738.877 von goge am 29.05.13 12:54:53Hi goge :),

      tjoa, das doch nicht schlecht :D, immerhin ein Marktanteil von 2,8% als Neueinsteiger ;)....
      Avatar
      schrieb am 29.05.13 19:06:40
      Beitrag Nr. 7.839 ()
      Zitat von joap: Ab sofort werde ich nichts mehr über E-Autos schreiben bzw. lesen.
      Diese Autos werden erst in 5 - 10 Jahren interessant.
      Es lohnt sich also nicht sich darüber den Kopf zu zerbrechen
      Ich werde auch alle User die nur über E-Autos schreiben ausblenden.

      Gruß joap


      Der Nutzer soleil1504 schrieb mir am 28.05.13 17:58:10 den Beitrag Nr.3111 (44.732.843):

      Michael Bauchmüller und Thomas Fromm schreiben heute in der SZ unter dem Titel:

      Auf der Kriechspur

      im letzten Absatz:

      Das eindringlichste Plädoyer für das E-Auto kam bezeichnenderweise von Wan Gang, Chinas Forschungsminister. Ein Mann, der weiß, wie es ist, wenn man wochenlang unter einer Pekinger Smog-Decke lebt. „Das Elektroauto“, sagte Wan, „ist ein Muss. Es gibt keinen anderen Weg.“

      Dem wird sich auch Geely fügen müssen und ich bin mir ganz sicher: Geely wird noch eine Menge für Elektroautos tun. In China beginnt das Zeitalter der E-Mobilität JETZT!
      Avatar
      schrieb am 30.05.13 12:41:55
      Beitrag Nr. 7.840 ()
      Nun droht Geely (und auch BYD ...) auch von deutscher Seite Gefahr ausgebotet zu werden: Siehe http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6222595-dgap-news-…

      DGAP-News
      Grundstein für die Herstellung von großen Lithium-Ionen-Batterien in Deutschland gelegt: ElringKlinger beteiligt sich als industrieller Partner (deutsch)
      ..............................

      Das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg
      (ZSW) in Ulm wird eine neue Batterieproduktionsanlage zur Erforschung von
      Herstellverfahren aufbauen, die erstmalig auch Untersuchungen der
      Einflussfaktoren, die die Herstellkosten von Batterien im Fertigungsprozess
      verringern können, erlaubt. Ziel ist es, die Sicherheit und Qualität der
      Lithium-Ionen-Batterien zu erhöhen und die Kosten zu senken
      , um in
      Deutschland eine leistungsfähige Zell- und Batterieindustrie aufzubauen.
      Die Akkus sollen auch in der Solarstromspeicherung zum Einsatz kommen. Die
      Anlage wird 2015 fertiggestellt.

      ..............................

      ElringKlinger hat sein Produktprogramm für die Elektromobilität ausgeweitet
      und wird zur Herstellung von Lithium-Ionen-Zellen zukünftig auch mit
      neuartigen Zellgehäusen beitragen. Diese beinhalten Abdeckung und
      integrierte PTFE-Dichtung (Polytetrafluorethylen) und zeichnen sich durch
      eine besonders verlustarme Stromübertragung aus.


      Der Automobilzulieferer entwickelt und produziert bereits besonders
      leistungsfähige Zellkontaktiersysteme für Lithium-Ionen-Batterien
      , die
      sowohl in Hybridfahrzeugen (HEV) als auch in rein elektrisch betriebenen
      Automobilen (BEV) zum Einsatz kommen. Mit Zellverbindern für
      Batterie-Stacks in Hybridanwendungen befindet sich ElringKlinger für einen
      europäischen Automobilhersteller in der Serienproduktion. Für zwei weitere Erstausrüster wird das Unternehmen demnächst die Serien-Produktion von Zellkontaktiersystemen aufnehmen.


      Im Bereich E-Mobility beschäftigt die ElringKlinger-Gruppe mittlerweile
      fast 100 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2012 stiegen die Umsätze in diesem
      Bereich um 46,7 % auf 6,6 (4,5) Mio. Euro.

      ____________________________________________________

      Das bedeutet für Geely: In Deutschland wird endlich dafür gesorgt, dass auch bei uns leistungsfähige Akkus hergestellt werden.

      Es wird vielleicht in Vergessenheit geraten sein, dass ein Erfinder mit einer Batteriefüllung in einen Audi A2 von München nach Berlin gefahren ist. Über den sich anschließenden "Krimi" kann man einiges unter Elektro Auto in Wikipedia lesen. Nun wird ab 2015 die Konkurrenz aus Deutschland für die Akkus endlich ernst zunehmend. Spätestes dann wird auch in Deutschland die E-Mobilität richtig Einzug nehmen. Ich bin schon sehr gespannt, ob die Akkus an dem Standard von den BYD-Akkus heranragen. - Da ich das annehme, wird BMW (Mitunternehmer) E-Autos auf den Markt bringen können, die mit den E-Fahrzeugen der Chinesen - also auch mit Geely - mithalten können.

      Ich nehme an, dass die Unternehmungen in China, aber auch in Deutschland, eine solche Signalwirkung haben, dass überall in der Welt der Blick auf die E-Mobilität gerichtet wird. Das wird auch auf die Nischen auswirken, in denen Geely tätig wird.

      Geely tut daher gut daran, sein Augenmerk auf seine E-Fahrzeuge zu richten, denn in China hat die Fa. noch einen relativ geschützten Bereich.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.05.13 19:19:17
      Beitrag Nr. 7.841 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.747.937 von nanomarc am 30.05.13 12:41:55solange die batterien in einen a2 kommen können wir sicher sein das es keine konkurenz für geely noch für BYD ist. Nicht mal für lada :D

      der a2 ist gefühlt das hässlichste auto der welt :D
      Avatar
      schrieb am 30.05.13 21:03:56
      Beitrag Nr. 7.842 ()
      Man o man,

      verkaufen die sich so schlecht??? :D Geely spendet schon wieder 20 GX7 für die Erdbebenkatastrophenhilfe...zudem werden wohl 20 SX7 der Polizei in den betroffenen Regionen gespendet...sehen schön aus ;)...

      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=zh-CN&u=http:/…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.05.13 21:09:08
      Beitrag Nr. 7.843 ()
      Na also,

      VW hat jetzt auch hier seine Finger DICK drin...die übermächtige Krake VW wird noch alle mit ihren Armen zerreißen...

      "Pilotversuch: Elektroautos als geldbringende Schwarmbatterie

      Die wachsende Flotte an Elektroautos hierzulande könnte in Zukunft einen der größten Schwachpunkte in der Energiewende ausbügeln helfen. Ein von Volkswagen koordinierter und vom Bund geförderter Test soll 2014 ausloten, ob E-Fahrzeuge mit ihren Batterien als intelligente Zwischenspeicher im Stromnetz taugen. Das teilten die Partner am Donnerstag mit. Zu ihnen zählen neben VW auch Fraunhofer-Forscher, die Firma Lichtblick und der Solarexperte SMA.

      Die Idee für E-Autos als Netzspeicher ist nicht neu. IBM etwa forschte schon 2009 an einem ähnlichen Projekt – damals unterstützt von der dänischen Regierung. Neu ist, dass die Bundesregierung eine solche Forschung zum Leuchtturmprojekt der Elektromobilität erklärt, sie mit etwa sechs bis sieben Millionen Euro fördert und bei diesem Projekt in großem Stil mehrere namhafte deutsche Partner kooperieren.


      Können E-Autos zentrale Probleme der Energiewende lösen helfen? Vergrößern
      Bild: Europäisches Parlament Die E-Autos sollen gleich doppelt die zentrale Schwachstelle der Erneuerbaren Quellen ausgleichen: Die schwankende Einspeisung. Wenn bei Wind und Sonne die Wind- und Solarkraft viel Strom produzieren, sollen die Autos als Abnehmer dienen. Umgekehrt – nämlich bei Flaute und nachts oder bei trübem Wetter – sollen sie als Reserve ins Netz liefern. Diese cleveren Schwarmbatterien auf Rädern funktionieren freilich nur, wenn die Wagen gerade nicht fahren und auch ans Netz angeschlossen sind. Ein Knackpunkt ist auch die Software dahinter.

      Der Pilotversuch, der 2014 mit 20 batteriebetriebenen VW-Autos in Berlin anläuft, hat noch ein wichtiges weiteres Ziel. Da die Wagen im Netz als Speicher Dienstleistungen erbringen, ließe sich damit Geld verdienen. Das wiederum könnte eine Schwachstelle der E-Mobilität wettmachen: Die bisher teuren Batterien. Ihre Kosten gelten neben der geringen Reichweite derzeit als Bremse für die E-Mobilität.

      Das Problem bei Solar- und Windkraft ist die starke Anfälligkeit für Schwankungen. Die Lösung: Intelligente Speicher an vielen Orten oder sogar ein europaweites Verbundnetz für Zeiten, in denen kein Lüftchen weht und sich die Sonne versteckt. Das ist jedoch Zukunftsmusik. Der Test mit den 20 rein elektrischen VW-Kleinwagen in Berlin soll nun herausfinden, was womöglich im großen Maßstab klappen könnte. Bis 2020 sollen auf deutschen Straßen immerhin eine Million E-Autos unterwegs sein. Das wäre ein großer Speicher.

      Die 20 Testpiloten erhalten 2014 eine Ladestation an ihrem Wohn- und Arbeitsort. Per Smartphone geben sie Laden und Entladen frei. Der Versuch muss viele Probleme klären. Etwa, was mit spontanen Fahrten ist, wenn die Batterie nach Einspeisungen gerade leer ist. Auch die Batterie-Ingenieure müssen eine harte Nuss knacken: Denn dass E-Autos auf Knopfdruck auch einspeisen können, ist Neuland. (Heiko Lossie, dpa) / (mho)"


      http://www.heise.de/newsticker/meldung/Pilotversuch-Elektroa…
      Avatar
      schrieb am 30.05.13 21:12:33
      Beitrag Nr. 7.844 ()
      "China's Geely in 2013 to double share of Ukrainian car market

      May 30, 2013, 4:31 p.m. | Business — by Interfax-Ukraine

      Chinese carmaker Geely plans in 2013 to increase the share of its cars on the Ukrainian car market to almost 10%, compared to 5.23% in 2012."


      http://www.kyivpost.com/content/business/chinas-geely-in-201…
      Avatar
      schrieb am 30.05.13 21:24:15
      Beitrag Nr. 7.845 ()
      Interessant,

      der EX7 wird in Weißrussland ab den Juli gefertigt und angeboten :)...könnte es vielleicht sein, dass der GX7/SX7 nur für China gebaut wird und der EX7 als Exportfahrzeug dient??? Denn mit der EMGRAND-Marke will Geely ja wohl International Erfolge einfahren...

      Unter dem Link findet Ihr ein Bild über den Innenraum des EX7...das meist in schwarz gehalten...sieht super aus :)...Auch der EC8 wird dort wohl bald verfügbar sein...

      Hier ein Auszug aus dem russischen...

      "SIA 2013: Geely neue Objekte sind bereit, in der Ukraine bauen
      Heute, 11.09 Kommentare: 1

      Emgrand X7, MK und aktualisiert Flaggschiff Emgrand 8 - Unter dem SIA Motor Show 2013 wurde Ukrainisch Premiere der ersten Crossover Geely statt.

      Bereits im Mai wird Montage von chinesischen Autos in einem Werk in Kremenchug fortzusetzen. In diesem Monat wird das Fließband Abstieg 240 Autos Geely MK, und im Juli beginnt die Montage der Emgrand. Dies war auf der SIA csoobschil während der Internationalen Automobil-Show 2013 SIA Direktor Vertriebsgesellschaft Geely Andrew Samohvalov.

      Der erste Crossover im Lineup Geely Emgrand X7 bereits auf der SIA im vergangenen Jahr gezeigt, nur unter einem anderen Namen - GX7. Im Laufe des Jahres die Chinesen und die AIS haben sich auf einen kompletten Satz für unseren Markt entschieden, obwohl der Preis ist noch nicht bereit, aufgerufen werden.

      In den Verkauf Crossover gehen in diesem Sommer, mit Motoren von 2,0 und 2,4 Liter, mit einer 5-Schritt "Mechanik" oder einem 6-Gang-"Automatik"....."


      http://auto.bigmir.net/autonews/news/1538318-SIA-2013--novin…
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 01:21:37
      Beitrag Nr. 7.847 ()
      @Fire72 und @goge, ihr werdet an den Verkaufszahlen der Autos in der Ukraine (und in den anderen Nischen für Geely) sehen, wie schnell sich die Berichte aus China und Deutschland herumsprechen. Die Welt ist ein Dorf geworden. Ansprechende Autos sind ja recht nett, aber am Ende ist die Technik wichtiger. Auch in der Ukraine werden E-Autos mit Interesse betrachtet. Mal sehen, wer mehr im 2. Halbjahr oder in 2014 mehr verkaufen kann. Wer zu spät kommt, den bestraft der Markt!
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 02:54:53
      Beitrag Nr. 7.848 ()
      Ich habe da mal eine Verständnisfrage

      Fin Div 3.9 cts
      Ex-date: 27/05/2013
      Payable Date: 10/07/2013

      Aktien die Dividende ausschütten wer an dem Tag EX-Dividende gehandelt.
      Und fallen an dem Tag dann.
      Wann ist das bei Geely
      27.05
      ODER
      10.07

      Gruß joap
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 05:55:23
      Beitrag Nr. 7.849 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.753.063 von Fire72 am 30.05.13 21:03:56Hallo Fire72,
      Dein Link geht auf die Hauptseite von Geely.com
      Ist schon das zweite Mal.

      Gruß joap
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 08:11:13
      Beitrag Nr. 7.850 ()
      Videos vom KC Concept und vom EV8 von der Auto Shanghai 2013;)


      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 10:40:13
      Beitrag Nr. 7.851 ()
      Servus Geelianer :),

      @joap: Jupp, Du hast recht :(.....probier mal diesen Link

      http://www.geely.com/news/news/info/7063.html


      Es wurde der EX8 gesichtet, der angeblich im September 2013 auf den Markt soll (wer es glaubt ;) ). Ich gebe dem Schreiberling recht...das Design vom EX8 will mir einfach nicht so recht gefallen....da hat Great Wall für seine SUVs einen wesentlich besseren Geschmack, finde ich...

      "Spy Shots: Geely Emgrand EX8 SUV seen testing in China

      Published on May 31, 2013 by Joey Wang

      New spy shots of the Geely Emgrand EX8 SUV testing in China, the EX8 will be launched on the Chinese car market in September, priced from 120.000 to 200.000 yuan. The EX8 debuted as a concept all the way back on the 2009 Shanghai Auto Show.

      The EX8 will be Geely’s largest SUV. size: 4840/1845/1715, wheelbase is 2800. Power will come from a 2.4 liter four-cylinder. Geely always said the engine had 150hp and 210nm, but new reports in the Chinese press indicate the engine has been tuned up to 162hp, which is a bit more acceptable for 2013. The design of the vehicle however hasn’t been changed a line; the GX8 showing its age before it even hits the market."


      http://www.carnewschina.com/2013/05/31/spy-shots-geely-emgra…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 14:32:06
      Beitrag Nr. 7.852 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.754.557 von ellexi am 31.05.13 08:11:13@ellexi, deine Videos über den Emgrand EV8 sind beeindruckend und das Auto ist sicherlich ein sehr schönes und preiswertes Auto. Dabei kann man sich immer streiten, was schön ist, denn das entscheidet immer der Käufer.

      Aber nun vergleiche mal dieses Auto mit einem deutschen Luxuswagen, z.B. mit einem BMW der 7er Reihe; dagegen ist der Wagen von Geely richtig ärmlich. Aber die reichen Chinesen wollen nur diesen Luxus und noch luxuriöser; sie wollen mit ihren deutschen Luxuswagen in China angeben. Für die ärmeren Chinesen ist der Wagen schon zu teuer. Nun gibt es - genauso wie in Deutschland - eine Schere zwischen arm und reich, nur, dass die reichen noch reicher und die armen noch ärmer als die deutschen sind.

      Und genau das ist Geelys Dilemma und genau deswegen wird Geely seine Autos in China nicht recht los.

      Daher suchte sich Geely Nischen - wie z. B. die Ukraine - in denen Geely mit seinen schicken Autos landen konnte und vielleicht noch eine - sehr kurze Zeit(!!!) - weiterhin verkaufen kann.

      Aber die Welt ist ein Dorf und alles, was z. B. in China und Deutschland passiert, bekommen auch die Ukrainer und andere mit.

      Was hat sich geändert?

      Bisher waren die E-Autos zu teuer - wegen der Akku-Kosten! Sie waren zwar bequemer in ihren Fahreigenschaften ..... mit einem E-Auto macht fahren richtig Lust! Aber die Angst, bald eine Aufladestelle suchen zu müssen und dann endlos auf das Wiederaufladen zu warten, fuhr mit und verhagelten den Reichen in China das Vergnügen, ein E-Auto zu fahren. Da konnte der Staat mit Kaufprämien von immerhin 7200€ und mehr locken; das ließ die reichen Chinesen völlig unberührt und daher ist die Situation der E-Mobilität in China so schlecht wie in Deutschland. Dabei wurde noch eine Tombola mit Zulassungen von Benziner eingeführt und in den Ballungsräumen müssen die Benziner jeden 2. Tag stehen gelassen werden. Wer Geld genug hat, lässt sich durch solche Maßnahmen nicht abschrecken.

      Aber dem chinesischen Staat ist es bitter ernst, die krankmachenden Benziner, die in Peking und anderen Ballungsräumen die Luft zum Atmen nehmen, durch E-Fahrzeuge zu ersetzen. Nun wird auf die Benzin angetriebenen Luxus-Karossen eine 20% Luxussteuer erhoben. (Das trifft vor allem die Deutschen, obwohl zweifelhaft bleibt, ob das die reichen Chinesen abzuschrecken in der Lage sein wird. Aber es wird flankierende Maßnahmen geben, da bin ich mir ganz sicher.)

      In dem Bericht über China, der vor kuzem hier von Fire72 veröffentlicht wurde, plant die Chinesische Regierung eine konsentierte Aktion mit den 25 chinesischen Autohersteller, die E-Fahrzeuge in ihrem Progamm haben. Dazu gehört auch Geely! Diese Firmen werden besonders gefördert. Ferner wollen Geely und BYD ein Leasing-Angebot einführen, um den ärmeren Chinesen den Kauf eines E-Mobils zu ermöglichen.

      Die Technik ist ja soweit fortgeschritten: Ein E-PKW müsste - ohne Akkus - wesentlich preiswerter als ein vergleichbarer Benziner sein, denn der E-Motor ist einfacher und hat nur einen Bruchteil an beweglichen Teilen, wie der Benziner. Auch das Getriebe ist wesentlich einfacher, denn es kommt mit nur einem Gang aus. Anlasser und Lichtmaschine fehlen. In einem Leasingangebot kann man viel besser einarbeiten, dass der Akku so langlebig ist: Nach 1 000 000 km soll der Akku von BYD noch 75% der ursprünglichen Kapazität besitzen (lt. Herstellerangabe) und nach 300 000 km beträgt sie sogar noch 95% nach Aussagen von Taxi-Fahrer (ich berichtete davon mit Quellenangabe). Wenn dann die Miete des Akkus nach km abgerechnet wird, dann dürfte es schon jetzt preiswerter sein, ein E-Mobil zu fahren!!! Der Strom würde nur etwa 3€ pro 100 km kosten. Inspektionen und Wartung könnten fast wegfallen. Ölwechsel und Weiteres entfällt bei E-Mobilen.

      Aber damit nicht genug: Ein E-Mobil könnte auch umgekehrt Strom an die E-Werke abgeben, wenn der Strom dringend gebraucht wird und daher sehr teuer ist. Das Fahrzeug brauchte nur an der Steckdose angeschlossen sein. Diese Idee von Prof. Dr. W. Kempton [ Vehicle to Grid (Fahrzeug im Netz), http://en.wikipedia.org/wiki/Vehicle-to-grid ] wurde mit großem Erfolg - seit Jahren - in einem Großversuch in Kalifornien umgesetzt. Bis zu 4000 $ pro Jahr bekommt dort ein E-Mobil Besitzer von den E-Werken.

      Wer nun rechnen kann, wird sich ungläubig die Augen reiben.

      Nun hat auch VW das Modell "Vehicle-to-grid" aus Kalifornien entdeckt. Ich bin mir ganz sicher: China möchte das auch gerne umsetzen, denn der E6 von BYD kann Strom auch an das E-Netz abgeben (lt. Hersteller). Da kann Deutschland nicht mehr abseits stehen.

      Aber der Rummel in China und Deutschland macht nun jedem aus der Ukraine oder Australien Busch :kiss: klar, welche Vorteile die E-Mobilität hat.

      Da fällt es bald Geely wirklich schwer, noch "Dumme" :eek: zu finden, die sich noch veraltete und zudem teure (gemessen an den E-KPW) Benziner zu kaufen.

      Jetzt ist abzusehen, dass bald die Zeit der Benziner abgelaufen ist und die Zeit der E-Mobiliät und der Energie aus Solar- und Wind-Kraftwerken beginnt richtig.
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      Avatar
      schrieb am 31.05.13 15:38:18
      Beitrag Nr. 7.853 ()
      Hmmm,

      ich vermute mal, dass der bestimmte Forumteilnehmer weiterhin seiner missionarischen Pflicht nachkommt und die Wunderheilung der geschundenen Erde durch die Elektromobilität, im speziellen durch BYD, predigt :D...

      Habe schon lange hier im Forum nicht mehr hauptsächlich die Meldung "ausgeblendeter Beitrag" gelesen wie vernünftige Textbeiträge...schade eigentlich, dass das Zumüllen des Users hier so weiter geht... der hätte eigentlich durch die MODS schon längst schnallen müssen, was er hier für ein Unfug verzapft ;)...

      @Sangonr: Kann man das Verhalten schon als patologisch bezeichnen??
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 15:40:49
      Beitrag Nr. 7.854 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.759.047 von Fire72 am 31.05.13 15:38:18Neee,

      jetzt habe ich ne Erklärung :D ... im BYD-Forum sind zu wenig Besucher, die das Gesabbel lesen...hier ist ja mehr los, vielleicht hofft er ja mit seinen teilweisen unrichtigen und falschen Kommentaren, hier noch ein paar Ahnungslose für sein Invest abzugreifen ;).....
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.06.13 01:43:15
      Beitrag Nr. 7.855 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.759.071 von Fire72 am 31.05.13 15:40:49@Fire72, wenn du einen Fehler in meinem Beitrag finden kannst, solltest du ihn verbessern.

      Deine unqualifizierten Angriffe sind wenig hilfreich und machen keinen guten Eindruck auf dich!

      Ich nehme deine Angriffe als eine Hilflosigkeit wahr, weil du zu meinen Argumenten im obigen Beitrag kein Gegenargument finden kannst.

      Schade, denn dieser Beitrag ist sehr brisant und hätte es verdient in einer sachlichen Diskussion reflektiert zu werden.

      Du sprichst von unrichtigen und falschen Kommentaren. Welche sind es und vor allem warum?

      Mein Beitrag ist mir ab der Frage:

      "Was hat sich geändert?"

      besonders wichtig, weil er die wichtigen Fakten zusammenträgt, die beweisen: Elektro-Mobilität lohnt sich schon jetzt. Elektro-Mobilität ist in Zusammenhang mit dem Modell "Vehicle to Grid" ein gutes Geschäft, wenn man gute E-Fahrzeuge fährt und hilft so ganz nebenbei der Allgemeinheit bei den Strompreisen und der "Energiewende". Siemens müsste nur beauftragt werden - wie in Kalifornien - für die Infrastruktur zu sorgen. Was die Kalifornier können, sollten wir in Deutschland doch auch gebacken kriegen. Das Modell läuft doch schon lange genug. Ob VW hier wieder nur seine Verzögerungstaktik anwenden möchte?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.06.13 09:39:48
      Beitrag Nr. 7.856 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.756.033 von Fire72 am 31.05.13 10:40:13Das Design der Radhäuser läßt den EX8 klobig erscheinen. Sieht IMO schrecklich aus. Hoffentlich ist das eine uralt Studie.
      Avatar
      schrieb am 01.06.13 11:18:45
      Beitrag Nr. 7.857 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.763.459 von nanomarc am 01.06.13 01:43:15bei so vielen Fehlern fehlt einfach die Zeit alles zu verbessern.

      Ich persönlich hoffe darauf das jemand auf deine lügenmärchen reinfällt und viel geld verliert und das bis zum gericht ausartet:P

      Das war natürlich nur ein scherz, denn ich hoffe immer noch auf dein aufwachen aus der phantasiewelt:)



      Elektrofahrzeuge sind genau so wie alle anderen fahrzeuge von BYD keine konkurenz für die westlichen automobilhersteller. Geely findet nischen und schlupflöcher um guten absatz zu gewähreisten. und BYD lebt einen tunnelblick setzt alles auf eine karte und hofft dadurch hoch zu kommen.

      da kann ich gleich ins casino gehen und mein ganzes geld auf rot oder schwarz setzen. den BYD ist mit der aktuellen strategie nichts anderes als ein langsames glücksspiel.
      Avatar
      schrieb am 01.06.13 12:05:21
      Beitrag Nr. 7.858 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.758.329 von nanomarc am 31.05.13 14:32:06Ergänzung zu meinem Beitrag Nr. 7852:

      So schlecht, wie oft beklagt, ist die Infrastruktur für E-Fahrzeuge in Deutschland auch wieder nicht:

      So werben viele Kommunen damit, sein E-Mobil kostenlos an ihren Aufladesystemen aufladen zu dürfen.

      Es gibt daneben ein erstaunlich gut ausgebautes System aus Schnellladesystemen, an denen sich E-Fahrzeuge gegen eine Spende(!!) über Drehstrom aufladen lassen. Seht mal selbst:

      http://www.drehstromnetz.de/

      Auch diese Information zeigt: Die Zeit ist reif für die E-Mobilität.

      Dort ist auch Geelys große Chance!

      Die mündigen Bürger müssten nur richtig aufgeklärt werden! Warum gibt es hier Leute, die eine Aufklärung verhindern wollen?!

      Wenn ihr vernünftige Gegenargumente habt oder Fehler findet, so solltet es hier in einer Diskussion klären. Die Frage ob auch für Geely die Zeit für die E-Mobilität angebrochen worden ist, oder nicht, ist doch weit wichtiger, als die Frage nach einem hübschen Kotflügel eines Autotyps von Geely.

      Hier dreht es sich um die Frage, ob Geely schon bald seine Benziner in den Nischen dieser Welt nicht mehr verkaufen kann.

      Haltet ihr wirklich dieser Frage über Geely keine vernünftige Diskussion für Wert?
      Avatar
      schrieb am 01.06.13 14:05:14
      Beitrag Nr. 7.859 ()
      moin
      hatten wir den schon?
      Geely Emgrand X7 SUV kommt in den Oman
      Oman: Sonntag, 19. Mai - 11.25 2013 PRESSEMITTEILUNG



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      Towell Auto Centre (TAC), die alleinige Vertreiber der Geely Emgrand Palette von Fahrzeugen in Oman, hat vor kurzem ihre erste SUV des Landes enthüllt - die Geely Emgrand X7. Das SUV ist das Flaggschiff der Geely Emgrand Serie und ist bekannt für seine Preis-Leistungs-Verhältnis und eine ausgezeichnete Sicherheit Leistung Haltung.



      Nachdem viele Premieren zu seinem Kredit, ist Geely Emgrand X7 das erste SUV erhielt die 5 haben + Sterne im China - New Car Assessment Program (C-NCAP-Test), die auf hinzufügt gesamte Palette Geely von Autos, die bereits über 5 - Sterne-Bewertung.

      In diesem prestigeträchtigen Test, überstrahlte die Emgrand X7 mehrere führende internationale Joint-Venture-Modelle und viele meistverkauften SUVs und Klasse-B Autos. Emgrand X7 ist auch das erste SUV zu '6 +1' Airbags Konfiguration haben, wo 6 konventionelle Front-, Seiten-und Vorhang-Airbags gehören und 1 ist die Kabs (Knie-Airbags). Diese Funktion ist nicht in den Modellen der gleichen Klasse gesehen.

      Herr Paul Valiyaveetil, Head of Sales, Personenwagen & LCV, TAC, sagt:. "Dies ist das erste Mal, Geely Emgrand ein SUV gebracht hat, Oman, so gibt es viel Aufregung unter den Bewunderern dieses weltweit führende chinesische Marke mit den Geely Emgrand X7, sind wir auch zuversichtlich, dass wir in der Lage sein, um Omans robuste SUV-Markt eine neue Definition. Geely Emgrand X7 abgeschlossen ist value for money. Darüber hinaus ist die Emgrand X7 hat höchste Sicherheit Leistung erreicht und übertroffen viele internationale Modelle der C- NCAP-Test. Durch die Einführung einer Auto sowohl mit wettbewerbsfähigen Preis und Leistung noch einmal, werden wir sicherlich einen weiteren Schritt in Richtung Erfüllung unserer Verpflichtung und unsere Kunden mit Produkten höchster Qualität. "

      Mit einem 6-Gang-Automatik DSI 2.4L CVVT-Motor sowie einem 2,0 Ltr. manuelle Option ist Geely Emgrand X7 für seine Verschiebung Leistung populär, Anlaufbeschleunigung Leistung, Lenkung und Fahrkomfort, Motor-Kombination und Kraftstoffverbrauch. Es ist mit einer Anti-Prügel für Sitze für Fahrer-Schutz ausgestattet, während die Energie absorbierenden Motorhaube bietet Fußgängerschutz. Es hat auch mit vielen anderen Schneide intelligente und komfortable Features, so dass es die am schnellsten wachsende Geely Modell.

      Vom Konzept zur Fertigung wurden alle Geely Emgrand Autos einschließlich der Emgrand X7 in Übereinstimmung mit europäischen Standards entwickelt worden. Bekannt für ihre up-to-date-Technologie, hohe Leistung und hervorragende Qualität, Geely Emgrand Autos stets gesteigerte Fahrfreude und ein Höchstmaß an Sicherheit.
      Avatar
      schrieb am 01.06.13 14:29:02
      Beitrag Nr. 7.860 ()
      SIA'2013. Präsentation des Geely Emgrand X7


      Der erste Crossover im Lineup Geely wieder auf dem Stand des chinesischen Unternehmens auf der Auto Show SIA, sowie im letzten Jahr, aber dieses Mal ist er Emgrand GX7 und Emgrand X7 genannt, und es war unter diesem Namen er Ukrainer angeboten werden. In den Verkauf Crossover gehen in diesem Sommer.


      Emgrand X7 Geely öffnet ein neues Segment und damit die Schaffung der chinesischen Auto angefahren verantwortungsvoll bezahlen maximale Aufmerksamkeit zu allen wichtigen Komponenten von einem guten Auto - Design, Komfort, Qualität und natürlich Sicherheit. Der letzte Punkt war besonders stolz Emgrand X7, da der Crashtest C-NCAP er die höchste Punktzahl erhalten - 5 +.

      Der Innenraum Emgrand X7, trotz der vielen technischen Innovationen dominiert Zurückhaltung und Minimalismus. Das ist aufgrund der berühmte italienische Designer Giorgetto Giugiaro, durch die das Crossover wurde erkannt, aber zur gleichen Zeit, das ursprüngliche Bild.

      Geely Emgrand X7 Länge 4544 mm, Breite 1.832 mm, Höhe - 1720 mm. Der Abstand zwischen den Achsen, also in dem Bereich 2660 mm. Natürlich ist die Bodenfreiheit des Fahrzeuges in vollem Einklang mit seiner Klasse - ein Minimum von 172 mm. Wie für die Aussetzung, vor der chinesischen Racks McPherson verwendet, und gründete eine Multi-Link-Hinterachse Design, das ein gutes Handling Auto und Beifahrer Komfort bieten sollte.

      Traditionell unterscheidet sich Geely, X7 reiche Grundausstattung, die bereits über ABS + EBD, Airbags, Deadlocks, Klimaanlage, Bordcomputer, Front-und Leseleuchten hinten, und vieles mehr. In den teureren Modellen, natürlich, ist die Liste von Geräten viel breiter.

      In der Ukraine kommt die Geely Emgrand X7 mit Benzinmotor Kapazität von 2,0 und 2,4 Liter. Motors kann als 5-Gang-Schaltgetriebe und einem 6-Schritt "automatisch" ausgeführt werden.
      Avatar
      schrieb am 01.06.13 18:02:25
      Beitrag Nr. 7.861 ()
      N`abend Geelianer :),

      @spes: Jupp, die Radkästen hinten, sehen beim EX8 für meinen Geschmack zum Davonlaufen aus. Auch der Motorraum/Frontpartie ist für meinen Geschmack zu lang...der Kühlergrill sieht wie gewollt aber nicht gekonnt aus. Der GX7 sieht in meinen Augen viel gefälliger aus ;).

      Zwar scheinen die Chinesen eine andere Sichtweise für Autos zu besitzen (Drache/Kopf/Schwanz), aber in Anbetracht der Tatsache, dass die Chinesen viel lieber westliche Autos kaufen, und somit die westlichen Designs wohl mögen, und Geely mit EMGRAND zudem das "Ausland" erobern will, befürchte ich, dass der EX8 in dieser Form ein Flop werden könnte....

      @goge: Ich hatte schon ein paar Beiträge vorher die Vermutung geäussert, dass der GX7 u. SX7 in China und als Export der EX7 verkauft wird...vermutlich wird der EX7 noch ein paar Features mehr haben...mich würde es auch nicht wundern, wenn Ende diesen Jahres der EX7 am E-NCAP teilnehmen wird ;)....
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.06.13 18:08:16
      Beitrag Nr. 7.862 ()
      Ok,

      Geely will anscheinend die mit KANDI entwickelten Elektromobile unter einer VIERTEN Marke verkaufen...was passiert aber mit dem EC7-EV, der mit DETROIT ELECTRIC entwickelt wird??? Passt irgendwie nicht....

      "GEELY AUTO (00175.HK) said to develop electric car as fourth own brand
      2013-05-31 15:25:39

      In March, GEELY AUTO (00175.HK)'s Shanghai Huapu Guorun (上海華普國潤) signed a joint venture agreement with Condi (康迪車業) for joint research and development and production of electric cars. From Chinese media, the firstly launched electric car adopts an electric motor with a maximum output power of 20KW (pers. Anmerkung: wird dass dann so ne Art Rentner-shopper bzw. "Nachbarschafts-Vehicle" á la Golfwagen??). The product is expected to become the Group's fourth independent brands.

      AAStocks Financial News
      Web Site: www.aastocks.com

      News Provided by AASTOCKS.com"
      Avatar
      schrieb am 01.06.13 18:33:31
      Beitrag Nr. 7.863 ()
      Zitat von BriBumer: bei so vielen Fehlern fehlt einfach die Zeit alles zu verbessern.
      .....


      Dann nenne nur den wichtigsten Fehler, BriBumer!

      Ich nenne noch mal meine Argumente Kurz und prägnant:

      1. Ein E-Auto - ohne Akku - ist preiswerter als ein vergleichbarer Benziner
      2. Ein Akku besitzt nach 1 000 000 km noch 75% der ursprünglichen Kapazität. Das bedeutet bei einer anfänglichen Reichweite von 330 km nach 1 000 000 km noch eine Reichweite von 247,5 km (fast so viel wie beim neuen zukünftigen E-Auto von Geely). Preisfrage: wie viel kosten dann 100 km, wenn der Akku 20 000€ kosten würde? - Nun nehmen wir mal an, dass eine Leasing-Firma 50% Aufschlag dieser Kosten nimmt. Was kosten dann 100 km für den stolzen E-Wagen Besitzer?
      3. 100 km kosten beim E6 Stromkosten von ca. 3€
      4. Man spart sich die Ölwechsel. Inspektionen und Wartungen sind viel seltener nötig als beim Benziner
      5. Ein verbrauchter Akku ist dann noch nicht wertlos. Die E-Kraft-Werke können den Speicher als einen Puffer für die im Netz schwankenden Stromstärken gut gebrauchen.
      6. Im Projekt "Vehicle-to-grid" kann ein E-Fahrzeug gut verdienen, wenn die nötige Infrastruktur - wie in Kalifornien- eingerichtet wird.

      Hey BriBumer, wenn du alles mit spitzem Bleistift durchgerechnet hast: Welches Auto hat die geringeren Betriebskosten, der E-PKW oder der Benziner?

      Hältst du die Kunden in den Nischen, wo Geely seine Benziner verkaufen möchte, bei diesen Rechnungen überfordert? Es tut mir sehr leid, aber ich sehe aus obigen Gründen die Verkaufszahlen von Geelys Benziner fallen.

      Nach meinen obigen Überlegungen wäre mir schon die Reichweite beim Geely E-PKW von 250 km etwas dürftig. Aber Geely steht gegenüber dem E-PKW von BMW mit der Reichweite 160 km oder dem Leaf von Nissan mit einer Reichweite von 200 km (2. Generation!) noch gut aus. (Werte siehe Wikipedia). Aber Nissan hat Zweifel, ob sein Akku für das Projekt "Vehicle to Grid" geeignet ist, während BYD seinen E6 schon auf das Projekt vorbereitet hat.

      So, nun hast du einen groben Überblick über Geelys Verkaufsaussichten seiner Fahrzeuge in den nächsten Jahren.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.06.13 18:44:18
      Beitrag Nr. 7.864 ()
      blablabla......
      Avatar
      schrieb am 01.06.13 18:58:50
      Beitrag Nr. 7.865 ()
      Zitat von Fire72: Ok,

      Geely will anscheinend die mit KANDI entwickelten Elektromobile unter einer VIERTEN Marke verkaufen...was passiert aber mit dem EC7-EV, der mit DETROIT ELECTRIC entwickelt wird??? Passt irgendwie nicht....
      ............


      Also bitte, wusste ich doch, dass Geely mit seinem EC7-EV keinen so guten Staat machen kann. Das mit KANDI entwickelte Elektromobil wird bestimmt bessere Werte vorweisen können! Ich bin sehr gespannt.

      Aber es ist auch gefährlich Autos zu entwickeln, die später kaum Käufer findet. Noch ist Markt der chinesischen E-Mobile recht unübersichtlich. Es wäre besser für die einzelnen Firmen, wenn sich jede auf ein anderes Segment spezialisieren würde. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass der Staat in den 25 Firmen sich darin einmischen (über die Zuschüsse?) wird.
      Avatar
      schrieb am 01.06.13 19:20:19
      Beitrag Nr. 7.866 ()
      Zitat von det11: blablabla......
      Avatar
      schrieb am 01.06.13 19:20:45
      Beitrag Nr. 7.867 ()
      Zitat von Sangonr1:
      Zitat von det11: blablabla......
      Avatar
      schrieb am 01.06.13 19:21:23
      Beitrag Nr. 7.868 ()
      Zitat von det11: blablabla......
      Avatar
      schrieb am 02.06.13 00:22:48
      Beitrag Nr. 7.869 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.765.893 von nanomarc am 01.06.13 18:33:31sry aber bei den vielen und gleichgravierenden fehlern währe es wie ein entscheidung zwischen Krebs und AIDS...


      Ausserdem sind deine Fehler nicht das thema hier. Nicht mal deine Postings sind das Thema. Du führst hier uninteressante monologe. Lass uns lieber zum Thema Geely zurück kehren und zu den wichtigen bereichen. Wie z.B. dem Export welcher eine sehr große rolle im geely plan spielt, oder der Qualitätssicherung der fahrzeuge, oder doch lieber das vorgehen in der vermarktung der fahrzeuge.

      Elektro ist einfach noch sehr uninteressant
      Avatar
      schrieb am 02.06.13 00:46:22
      Beitrag Nr. 7.870 ()
      Moin Geelianer :),

      @Bri: Genausogut kannst Du mit einer Wand reden..ignore ist das probate Mittel ;)...

      Deine Jungs von Bosch bauen in Weißrussland wohl die Fertigungsstrasse für den SC7...zumindest, wenn man dem Kaudawelsch-Text glauben darf ;)....

      "Bosch wird Ihnen helfen, die belarussische Geely

      Bosch hat das Interesse an der Organisation der Montage in Belarus Autos Geely ausgedrückt.

      Das österreichische Unternehmen ist bereit, seine Dienste für die Lieferung und Inbetriebnahme der Anlagen für die komplette Fahrzeugmontage bieten. Laut dem Leiter der belarussischen Darstellung Bosch hielt die Gesellschaft eine Reihe von Gesprächen mit Vertretern des Ministeriums für Industrie und Borisov Pflanze des Traktor Elektrogeräte.

      "Die Tatsache, dass die Pflanzen in der russischen Abteilung von Bosch Rexroth an der Schaffung des Fließbandes Maschinen KIA hat", - ". Diary" zitiert den Leiter des weißrussischen Vertreter Bosch Vladimir Rybolovlev Ausgabe des Rybolovlev sicher, dass die Erfahrung in der Konstruktion von Rexroth Werk Geely helfen.

      Und BATE und Minprope mit Interesse den Vorschlag. Der nächste Schritt wird der Besuch der belarussischen Delegation bei Bosch Rexroth in Russland sein.

      Daran erinnern, vor kurzem in Belarus wurde das erste belarussische-chinesischen Geely Auto SC7, bei BATE Borisov zusammengebaut vorgestellt. Bald beginnt der Nähe Borisov Bau des gemeinsamen weißrussisch-chinesischen Venture Fahrzeugmontage. Die ungefähren Kosten für das Projekt ist $ 250.000.000."


      http://auto.mail.ru/article.html?id=41922
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.06.13 11:01:25
      Beitrag Nr. 7.871 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.767.053 von Fire72 am 02.06.13 00:46:22davon weiß ich leider nichts. bin schon seit 2 wochen im urlaub. nehme den resturlaub zur zeit habe vor einer woche auch telefonisch einen festvertrag abgelehnt und bilde mich ab august weiter zum techniker und dann noch zum technischen betriebswirt...

      Bosch ist nicht die welt. und ich denke je mehr firmen man kennenlernt desto attraktiver wird man bei den nächsten bewerbungen:)

      was ich hier schreiben kann ist das der hybridmotor der in co. arbeit mit daimler hergestellt wird wirklich sehr gut und effektiv ist. näheres kann und darf ich ja dazu nichts sagen.

      was mich bei weißrussland ja etwas wundert ist das es ja diktatorisch regiert wird und ich mich bei geely wie jetzt auch bosch frage ob es alles ohne probleme ablaufen wird...
      Avatar
      schrieb am 02.06.13 14:34:15
      Beitrag Nr. 7.872 ()
      Zitat von BriBumer: sry aber bei den vielen und gleichgravierenden fehlern währe es wie ein entscheidung zwischen Krebs und AIDS...


      Ausserdem sind deine Fehler nicht das thema hier. Nicht mal deine Postings sind das Thema. Du führst hier uninteressante monologe. Lass uns lieber zum Thema Geely zurück kehren und zu den wichtigen bereichen. Wie z.B. dem Export welcher eine sehr große rolle im geely plan spielt, oder der Qualitätssicherung der fahrzeuge, oder doch lieber das vorgehen in der vermarktung der fahrzeuge.

      Elektro ist einfach noch sehr uninteressant



      Lieber BriBumer, deine Worte gegen meine Beiträge konntest du dir doch schenken, weil du keine Gegenargumente hast und auch keinen Fehler benennen kannst. Damit kann doch niemand etwas anfangen.

      Elektro-Mobilität ist für Geely hochinteressant, denn es ist abzusehen, dass Geely bald nur noch mit E-Autos punkten kann. Fire72 hat selbst hier einige Kopien über die Elektro-Mobilität reingestellt. Aber solche wichtige Informationen gehen hier in der Flut von Informationen unter. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die Schönheit von Radkästen eines Geely-Modells wichtiger sind, als die Frage über Absatzchancen für die Geely-Modelle.

      Wir leben in einer schnelllebigen Zeit, in der neue technische Errungenschaften, veraltete Vorstellungen (die gerade noch vor kurzem wichtig und neu waren!) überholt sind.

      Die Elektro-Mobilität ist in China noch genauso schlecht entwickelt wie in Deutschland. Aber der chinesische Staat will mit aller Macht, die Elektro-Mobilität durchsetzen. Dass kannst du etwa an der 20% Luxussteuer für Benziner sehen, die ab diesem Monat in Kraft getreten ist.

      Geely sieht selbst, dass die Fa. mit ihren Benziner auf Nischen im Ausland angewiesen ist, weil sie in China mit ihnen keine Chance hat. Ein nicht so leichtes unterfangen, denn was "schön" zu nennen ist, hängst sehr von den einzelnen Ländern ab und der Geschmack ist in der Ukraine sicherlich ein anderer als in z. B. Australien.

      Aber jetzt wird man in Deutschland aufgeschreckt und die E-Mobilität wird ein dringendes Problem auch hier:

      Michael Bauchmüller und Thomas Fromm schrieben am 28.05.2013 in der Süddeutschen Zeitung unter dem Titel:
      "Auf der Kriechspur"
      im letzten Absatz:
      Das eindringlichste Plädoyer für das E-Auto kam bezeichnenderweise von Wan Gang, Chinas Forschungsminister. Ein Mann, der weiß, wie es ist, wenn man wochenlang unter einer Pekinger Smog-Decke lebt. „Das Elektroauto“, sagte Wan, „ist ein Muss. Es gibt keinen anderen Weg.

      Nun bekommen die Untersuchungen für die deutschen Autohersteller von Wirtschafsberater Berger ein ganz anderes Gewicht als vorgesehen. VW macht nun auch in Deutschland das schon lange in Kalifornien praktizierte Modell "Vehicle-to-grid" bekannt. Damit kann die Elektro-Mobilität wesentlich preiswerter werden und hilft so nebenbei sogar der Stromwirtschaft. - Die deutschen Autohersteller wissen genau, dass es in China Akkus gibt, die - gemessen an der Langlebigkeit - geradezu billig geworden sind. Daher erleichtert der chinesische Staat ihren Autoherstellern der E-Mobilität - auch Geely!!, ein Leasing-Angebot machen zu können. Damit wird sofort einsichtig, wie gering die Betriebskosten pro km für E-Fahrzeuge inzwischen geworden sind. Auch das Wiederaufladen ist an Schnellladestationen wirklich schnell: z. B. 10 Min reichen, um 150 km weiter zufahren, 20 Min für 300 km.

      Daher hat BYD jetzt verstärkt Aufträge für seine E-Taxis in Hong-Kong und China. Auch seine E-Busse finden eine immer weitere Verbreitung, weil es sich herum spricht: Reichweite sind der gewünschten Fahrleistung eines Busses angepasst und die Betriebskosten sind günstiger als die eines Benziners. So etwas spricht sich in China rum und in EU und in der ganzen Welt.

      Warum sollte man dann noch Benziner von Geely kaufen?

      Geely sieht das doch selbst (deutlicher als hier die "Geelyaner") und gibt sich nicht mit dem erst kürzlich vorgestellten und noch nicht einmal zum Verkauf gebrachten E-Mobil EC7 zufrieden. Da es leider nur 2. Wahl mit seinen nur höchstens 250 km Reichweite ist, entwickelt es mit KANDI ein weiteres E-Auto, dass bestimmt leistungsfähiger ist als der EC7-EV.

      Glaubt ihr wirklich, dass all diese Informationen der Welt unbekannt bleiben? - - Hey, aufwachen, es gibt wohl kaum noch einen Flecken Erde, wo es kein Internet gibt! Ihr könnt gerne von den hübschen Geely-Modelle träumen, aber wenn es um Geld geht - viel Geld geht, dann werden überall auf der Welt die Leute wach.

      Sie wollen nicht nur hübsche Modelle von Geely kaufen, sie wollen auch mit der Zeit gehen, wollen zeitgemäße Technik und keine Modelle, die "morgen" schon Ladenhüter sind.
      Avatar
      schrieb am 02.06.13 16:26:23
      Beitrag Nr. 7.873 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.765.779 von Fire72 am 01.06.13 18:02:25@spes: Jupp, die Radkästen hinten, sehen beim EX8 für meinen Geschmack zum Davonlaufen aus. Auch der Motorraum/Frontpartie ist für meinen Geschmack zu lang...der Kühlergrill sieht wie gewollt aber nicht gekonnt aus. Der GX7 sieht in meinen Augen viel gefälliger aus.

      Ich hoffe noch, dass der EX8 nicht so kommen wird. Wir werden sehen...
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.06.13 09:49:59
      Beitrag Nr. 7.874 ()
      Servus Geelianer :),

      najo, kleine Schritte bringen hoffentlich auch irgendwann den Erfolg, dass man Volvo in China anders wahrnimmt ;)...

      "PKKCV Vorsitzender Yu besucht Volvo
      2013-06-03总点击: 2013-06-03 Gesamt-Hits: 126 次 Sekundäre

      Göteborg, Schweden • Lokale 2. Juni morgens, ist zu einem offiziellen Besuch Goodwill nach Schweden besuchte der Ständigen Ausschuss des Politbüros der PKKCV National Committee Chairman Yu die Zhejiang Geely Holding Group Volvo Group, Geely Holding Group Chairman Li Shufu und Volvo Vorstandsmitglied , Senior Management und Gewerkschaftsführer Tour geführt.

      Mr. Li Yu und seine Partei zunächst auf die Volvo-Gruppe berichteten über eine Governance-Struktur, Volvo CEO Hanken • Samuelson führte das Unternehmen den Betrieb und die Verwaltung.

      Nach dem Hören der wissenschaftlichen und technologischen Innovationen, bei der Berichterstattung Yu Vorsitzender Volvo reinen Elektro-, Hybrid-und Plug-in Hybrid-und anderen neuen Energie-Felder lobte die Leistungen bis hin zur heute der weltweit sichersten Volvo V40 die erste Fußgängerzone Sicherheitsschutz Airbag-Technologie sehr positiv geäußert, er auch Volvo Air Quality Management im Auto, auf dem Auto Sicherheitsgurte, Kindersitze, Katalysatoren und andere Sicherheits-und Umweltschutz Bereichen der großen Erfindungen meine aufrichtige Anerkennung.

      Volvo Crashsicherheit im Labor beobachtete Yu und seine Partei die beiden ersten S60 Limousine kleine Kontaktfläche 12 Grad-Winkel-Crashtest.
      Da die Kontaktfläche klein ist, starken Einfluss, diese Form der Crashsicherheit von Fahrzeugen anspruchsvoll.
      Collision Ergebnisse so mit der ganzen Szene beeindruckt, zwei Autos, obwohl das Auftreten ernster, aber all die Sicherheitsmerkmale erfüllen vorgegebene Anforderungen, Dummy-Auto im normalen Zustand, vor allem sitzen in den Rücken des Kindes Dummy intakt.
      Yu Vorsitzender Lobes: "Die Sicherheit der Kinder ist wichtig, diese Dummy-Kinder und meine Enkel ist in der Größe ähnlich zu sehen, ihn unversehrt, bin ich sehr zufrieden."

      In dieser Kollision Sicherheit im Labor, auch zwei neu vom Unfallort Volvo Autos, zwei Autos auf der Autobahn Kollisionen, wie die Hochgeschwindigkeits-Kollision abgerufen platziert wurde der Körper schwer fast bis zur Unkenntlichkeit beschädigt, aber der Fahrer blieb unverletzt.

      ” Yu Chairman, sagte: "Volvo Sicherheitstechnik Ich bin überrascht, dass diese Website weniger als mit dem Gefühl beeindruckt ist, schlage ich vor, Sie setzen diese Show in der chinesischen 4S-Shop, so dass Chinas Automobil-Kunden wirklich zu verstehen, Volvo Sicherheitstechnik ist anders. "

      Volvo im Zusammenhang mit Yu und seine Partei Führer auch auf die Entwicklung von Volvo in China berichtet, insbesondere in Chengdu und Daqing Einrichtung Volvo Fahrzeug-Anlage, Motorenwerk in Zhangjiakou Vorkehrungen.
      Volvo ist auch die kommenden Fortune Global Forum in Chengdu, der Hauptsponsor gehalten, investiert hat 200 Volvo S80L Limousine als der Fortune Global Forum VIP Empfang Auto.
      Yu Präsident Volvo China wurde mit dem Fortschritt zufrieden und hoffe, Volvo in der Welt, vor allem in China, um schnellere und bessere Entwicklung zu erhalten."


      http://www.geely.com/news/news/info/7064.html
      Avatar
      schrieb am 03.06.13 10:02:33
      Beitrag Nr. 7.875 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.768.973 von spes_07 am 02.06.13 16:26:23Hi spes :),

      ich teile Deine Hoffnung, aber ich befürchte, dass der genauso kommen wird, da die Crashtests, Press-Formen etc. schon in dieser Form gemacht wurden bzw. existieren.

      Man wird sehen...erfahrungsgemäß ist Geely und speziell die Marke EMGRAND mittlerweile sehr gut in der Sicherheitstechnik...wenn das Fahrzeug einen sehr überzeugenden C-NCAP/E-NCAP hinlegt, könnte das ja vielleicht einige Käufer animieren...oder aber der schlägt designtechnisch voll ein....glaube ich persönlich aber gar nicht :(:D;)...unser beider Geschmack ist ja Gott sei Dank nicht ausschlaggebend, aber man wird sehen ;)....
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.06.13 10:42:35
      Beitrag Nr. 7.876 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.771.709 von Fire72 am 03.06.13 10:02:33Hängt vielleicht auch mit dem Blickwinkel des Betrachters und der Fahrzeugfarbe zusammen :D...unter dem folgenden Link kann man den EX8 in Silber aus einem Bericht von 2012 sehen....sieht einigermaßen annehmbar auf den Bildern aus...allerdings ist auch dort schon vom "angestaubten" Design geschrieben worden...kein Wunder, wenn ein Fahrzeug seit 2009 "rumgezeigt" und am Design seit 4 Jahren so gut wie gar nichts verändert wird ;)...

      http://www.carnewschina.com/2012/12/11/geely-emgrand-ex8-suv…
      Avatar
      schrieb am 03.06.13 16:31:41
      Beitrag Nr. 7.877 ()
      Wenn die in der SUC-Manufaktur CHENGDU täglich 250 Fahrzeuge bauen, zur Erinnerung: Geely baut nach eigener Aussage nur Autos, die geordert werden, also nicht auf Halde, dann wären das im Monat ca. 7.500 Fahrzeuge. Im Schnitt vertickt Geely aber nach eigenen Angaben pro Monat "nur" um die 5.000-5.500 GX7/SX7....passt irgendwie nicht ...und dann soll noch eine Verdopplung der Kapazitäten erfolgen....wer verarscht denn hier wen?? ;)


      "Geely Group eyes further expansion in Saudi market

      Leading Chinese auto manufacturer Geely Group recently hosted a group of media personnel from Saudi Arabia to visit some of its automotive plants in China, as part of the company's keenness in expanding its market in the Kingdom.

      The company plans further expansion over the coming years, in cooperation with its Saudi agent - Haji Hussain Alireza & Co. Ltd.
      The Saudi media delegation, together with some 300 Chinese media representatives, were present at the launching ceremony of Geely's new KC concept cars. The KC concept is a fastback-based sedan that showcases Geely's advanced research and design capabilities. The delegation had also a special meeting with Dr. Zhang Lin, Vice President of Geely Holding Group and Director General for International Markets.

      Speaking on the occasion, Lin said his group attaches great significance to the Saudi market in its future expansion plans. "We will continue giving a five-year guarantee and may extend it beyond that period. It took nine months for us to develop the new KC model car, and it is a record time considering the fact that normally it takes between three and four years.

      The exterior design of KC borrows heavily from classical Chinese history points with new model updates. Geely continued to push its range of market leading technologies and internationally applauded car models with new model updates and the launch of a new concept car that showcases Geely's advanced research and design capabilities.

      The KC makes use of daylight running lights to further enhance the strong lines, the headlights and grill combine to form a unified graphic which gives the impression of distinctive stone bridges which feature heavily in classical Chinese art. The fog lamps also take design cues from classical Chinese art, with them being similar in style to Chinese ornamentation to give a functional and aesthetic appeal.

      Husam Hanbali, general manager Sales and Marketing of Haji Hussain Alireza & Co., said that they will launch Geely's first SUV Emgrand X7 model in the Kingdom in the near future after the successful launch of Emgrand X7 last year. "We launched Geely's cars in the local market when prices of other Japanese cars were very high. Our start was with four models - LC Panda, GX2, EC7 and EC8, and we presented good products with Japanese technologies at reasonable rates, and the sales were satisfactory in the first year after the launch."

      According to Hanbali, more than 13,000 Geely cars were sold in the Saudi market in 2011 and this makes up 1.7 percent of the volume of auto sales.
      "We have sales target of 18,000 this year, after the launch of SUV Emgrand X7 this month, and this represents more than two percent of the volume of sales
      . Last year, our rank was 8th in the auto sales and this year our target is the seventh position," he said.

      Hanbali said that his company has an excellent distribution network with 20 branches across the Kingdom, and there is a plan to open branches in Taif, Hofuf and Jubail.

      Haijing Hou, Vice President Geely Group and General Manager of Geely's Chengdu SUV assembly plant, said that the plant's annual capacity is 80,000 units and the capacity will be doubled to 160,000 units in the near future.
      "At present, the plant manufactures 250 cars daily and this will be increased to 500. We sell nearly 85 percent of our cars in the local market and only 15 percent is for exports. Our target is to increase the ratio of local sale and export to 50:50 in future," he said.

      Haji Hussain Alireza & Co. Ltd was named as Geely's best distributor and the best auto agent for after sale services during the year 2012. The prizes were distributed at a function held at the headquarters of the group in Hangzhou, China. Li Shufu, Chairman of Geely Group, and An Conghui, President of Geely Group, handed the prizes to Sheikh Khalid Alireza, Director and Financial Planning Manager of Haji Hussain Alireza & Co. and the company's After Sales Services Manager Mazen Ashari.

      © The Saudi Gazette 2013"


      http://www.zawya.com/story/Geely_Group_eyes_further_expansio…
      Avatar
      schrieb am 03.06.13 17:00:43
      Beitrag Nr. 7.878 ()
      Hier ein Bericht über Gerüche in Deutschen Autos in China

      Autoindustrie: Wie deutsche Konzerne in China drangsaliert werden

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Augen-zu-und-durch-…
      :DLustig:D

      Gruß joap
      Avatar
      schrieb am 03.06.13 18:57:42
      Beitrag Nr. 7.879 ()
      Eher Lobbyarbeit für die deutsche Autoindustrie :rolleyes: .... kein Wort zu der guten Qualität des EC8 und seines hervorragenden Abschneides (s. Bibliothek) was die Schadstoffinnenraumbelastung angeht....Tenor des Artikels für mich: Grundsätzlich ist China sch..e und wir sind die Besten...
      Avatar
      schrieb am 03.06.13 20:13:12
      Beitrag Nr. 7.880 ()
      "Beijing refuses to confirm rumors of new automobile emission tax, Shanghai to implement new fuel standard
      By Carmen Lee From Gasgoo.comJune 03, 2013

      Gasgoo.com (Shanghai June 3) - Reports have been appearing across the Chinese media that Beijing will begin testing a new automobile emission tax, which if implemented would push per liter prices of gasoline in the city to ten yuan ($1.62). However, according to a report appearing in the Science and Technology Daily today, an official from the Beijing Municipal Bureau of Environmental Protection stated that the department had made no such announcement.

      Rumors that Beijing is preparing to initiate an emission tax have appeared several times. Last May, the Beijing government put out a paper summarizing the various measures it is considering taking to tackle air pollution in the city over the next eight years. In addition to restricting which days vehicles can be driven and outlawing the use of antiquated automobiles that don't adhere to modern emission standards, the paper also touched upon the possibility of implementing emission-based taxes. Various reports in the media speculated that these taxes would be implemented by the end of this year as an additional 2 yuan ($.32) charge to every liter of gasoline bought at the city's gas stations.

      In other news, when asked about the issue, an official from the Shanghai Municipal Bureau of Environmental Protection flat out denied that that city was considering introducing such a tax. The official said that the city was committed to implementing the 'Shanghai V' fuel standard, similar to the Euro 4 standard used in Europe. The new standard, which would aim to improve the quality of fuel used in the city, is scheduled to be officially announced later this month and start coming into effect later this year. Representatives from Sinopec, one of the country's major oil and gas companies, stated that will begin testing offering 'Shanghai V' quality gasoline this September and diesel fuel next year.

      Figures from across the automotive industry are split on the effectiveness of emission-based taxes. Luo Lei, deputy head of the China Automobile Dealers Association, pointed out that the taxes may help accelerate the use of new energy vehicles and aid major cities in dealing with their congestion and pollution issues. On the other side of the spectrum, China Passenger Car Association Secretary General Rao Da worries that the taxes would be of little use since they would only target privately-owned vehicles, which are generally driven less than government and other official-use vehicles."


      http://autonews.gasgoo.com/china-news/beijing-refuses-to-con…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.06.13 22:53:59
      Beitrag Nr. 7.881 ()
      Zitat von joap: Hier ein Bericht über Gerüche in Deutschen Autos in China

      Autoindustrie: Wie deutsche Konzerne in China drangsaliert werden

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Augen-zu-und-durch-…
      :DLustig:D

      Gruß joap


      Der chinesischen Regierung stinkt es, joab, wenn die deutschen Autobauer nur ihre stinkenden Benziner nah China schicken. Obwohl die Regierung es deutlich gemacht hat, dass sie genug hat, von den Autoabgasen, wurden nur immer mehr Luxuskarossen nach China geschickt. Ihr könnt ja euch nicht vorstellen, wie stark die Ballungsgebiete durch Autoabgase verseucht sind. Ihnen bleibt kaum noch Luft zum Atmen. Und die Antwort ist u. a. die 8er Serie von BMW.

      Was hilft es, wenn es wenn z. B. Volvo sich brüstet Sicherheit im Auto zu bieten und hilft mit seinen Abgasen, die Bevölkerung krank zu machen.

      Das ist bestimmt nicht zum Lachen!

      Da wundert es mich nicht, wenn die chinesische Regierung nun dafür sorgt, das das Image deutscher Autohersteller einen Knacks bekommt. Hätten die deutschen Autobauer an die Menschen gedacht und nicht nur an den Profit. Sie hätten schon längst mehr für die Elektro-Mobilität tun sollen. Auch bei uns.

      Geely profitiert doch, wenn China deutsche Luxus-Schlitten verbannen möchte. Geely profitiert doch durch massive Förderung des Staates für die E-Cars.

      China wird mehr tun. Ich bin schon gespannt auf die weiteren Maßnahmen.
      Avatar
      schrieb am 03.06.13 23:18:29
      Beitrag Nr. 7.882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.777.215 von Fire72 am 03.06.13 20:13:12Richtig, Fire72: 20% Luxussteuer für Benziner, Emissionssteuer in besonders verseuchten Gebieten, Imagekampagne gegen die unbelehrbaren deutschen Autohersteller ..... Seht ihr nun, dass es in China in großen Schritten auf die E-Mobilität zugeht?

      Geely hat das schon längst gesehen, liebe Geelyaner. Solche Aktionen der chinesischen Regierung sind aufsehenerregend und gehen durch die ganz Welt, auch in die Ukraine und Australien hinter dem Busch. Wer will da noch abseits stehen und veraltete Benziner kaufen.

      Mit Nachdruck setzt Geely nun auf das E-Auto; nicht umsonst hat sich Geely mit einer weiteren Firma der E-Mobilität zusammengetan, weil andere nicht das Gelbe vom Ei ist. Ihr werdet sehen, der Neue wird bessere Daten vorweisen können.

      Wer zu spät kommt den bestraft der Markt.
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 03:04:05
      Beitrag Nr. 7.883 ()
      JP Morgan Chase für OEM (OEM) und SUV (Sport Utility Vehicle)-Klasse Auto-Aktien sind mehr optimistisch über die Aussichten, besonders bullish Geely Automobile (00175.HK), Great Wall Motor (02333.HK) und GAC (02238.HK ), so dass es drei Aktien in den nächsten 12-Monats-Kursziel von HK $ 7, bzw. 40 Millionen und 11 Millionen, sind Investitionen Bewertungen "overweight". Unter ihnen stellt Geely Potenzial Kursziel eine Steigerung von über 85% mit der Begründung, dass Geely SUV Produktportfolio in den nächsten zwei Jahren eine starke Performance-Aspekte haben.
      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=zh-CN&u=http:/…

      Na, da werde ich nicht gegenanstinken.
      Was ich allerdings komisch finde ist, das in dem Text nichts von der E-Mobilität drinnen steht.
      Sind die Analysten da etwa anderer Meinung wie ein Forum-Mitglied hier?!?!
      Gruß joap
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 15:15:47
      Beitrag Nr. 7.884 ()
      Zitat von joap: JP Morgan Chase für OEM (OEM) und SUV (Sport Utility Vehicle)-Klasse Auto-Aktien sind mehr optimistisch über die Aussichten, besonders bullish Geely Automobile (00175.HK).... Unter ihnen stellt Geely Potenzial Kursziel eine Steigerung von über 85% mit der Begründung, dass Geely SUV Produktportfolio in den nächsten zwei Jahren eine starke Performance-Aspekte haben.
      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=zh-CN&u=http:/…
      ........................
      Was ich allerdings komisch finde ist, das in dem Text nichts von der E-Mobilität drinnen steht.
      Sind die Analysten da etwa anderer Meinung wie ein Forum-Mitglied hier?!?!
      Gruß joap


      Da ich noch immer ein paar Geely-Aktien habe, hat mich der Bericht gefreut; danke joab Er zeigt mir, die Aussichten, wenn man die neue Entwicklung bei der E-Mobilität außen vor hält, wie man es bisher getan hat. Mit Recht. Dass die Analysten es auch weiterhin tun, kann ich verstehen, denn es gibt Ernst zunehmende Berichte und Untersuchungen, die diese Haltung stützen: Wenn man nur den "Ist-Zustand" beurteilt, so hat sich - auch in China - wenig Sichtbares getan: Selbst die Tombola für Zulassungen von Benziner, noch die Beschränkung sie nur jeden 2. Tag fahren zu dürfen, noch die Prämie von 7200 € und mehr für den Kauf eines E-Autos hatten Erfolg. Von der neuen 20% Luxus-Steuer und der neuen Abgassteuer könnten die Analysten ähnliches erwarten. Aber der Ärger der Chinesischen Regierung ist auch unübersehbar.

      Warum also trotz der recht großen Anstrengungen kaum Fortschritt bei der E-Mobilität? -- In China ist die Schere zwischen arm und reich besonders ausgeprägt. Daher konnten die Reichen trotz der Erschwernisse ihren Traum von einem deutschen Luxus-Wagen leicht erfüllen. Die Armen konnten sich das teure E-Auto nicht leisten.

      Was ist nun anders? -- Die chinesische Regierung lässt sich immer weiteres einfallen, um den Wunsch nach einem Benziner zu dämpfen, damit er dem nach einem E-Wagen weicht. BYD und Geely dürfen Leasing-Angebote machen, um den Armen zeigen zu können, dass es jetzt schon preiswerter ist, ein E-Fahrzeug dem Benziner vorzuziehen, denn:

      1. Ein E-Auto - ohne Akku - ist wesentlich preiswerter herzustellen als ein vergleichbarer Benziner.
      2. Da der Akku nach 300 000 km noch 95% der Akkukapazität besitzt und nach 1 000 000 km noch immer 75%, kann die Miete für den Akku preiswerter sein als die entsprechenden Kosten für das nötige Benzin. Das gilt auch, wenn man die geringen Stromkosten mit einrechnet.
      3. Ölwechsel gibt es nicht mehr und Inspektionen und Wartungen sind viel seltener nötig als beim Benziner
      4. Der Verschleiß ist wesentlich geringer. Ein E-Auto hält daher wesentlich länger.
      5. Mit dem "Vehikel to Grid" kann der E-Wagenbesitzer mit seinem Fahrzeug verdienen. Der E6 und der E-Bus von BYD ist darauf vorbereitet.
      6. E-Fahrzeuge unterstützen bei dem Modell die neuen Energieformen, wie Solar und Wind, indem sie die unregelmäßige Erzeugung durch Zwischenspeicherung des Stroms ausgleichen.
      7. Keinen Beitrag an die vergiftete Luft
      8. E-Fahrzeuge machen unabhängig von den Ölimporten
      9. Akzeptable Ladung an den Ladestationen: Beim E6 10 Min für 150 km, 20 Min für 300 km Weiterfahrt
      10. Größerer Lustgewinn beim Fahren, da geringere Reaktionszeiten des Autos; wesentlich ruhigere und laufruhigere Fahrt. Das ist Luxus pur!

      Na, wenn das keinen Grund ergibt, das E-Auto zu kaufen!!!

      Den Reichen soll mit der Image-Kampagne gegen die deutschen Luxus-Autos die Lust nach deutschen Autos genommen werden. Mit der (wahrscheinlich unbegründeten) Angst vor giftigen Ausdünsten im Wageninnern, zusammen mit der Teuerungsrate und Image einer neue, chinesischen E-Technik könnten nun doch die Reichen dazu bewegen, lieber ein E-Auto zu fahren.

      Ich denke, dass die Analysten meine Gedankengänge nicht wussten und da es für sie keine Veranlassung gab, über E-Mobilität nachzudenken, sind sie zu ihrem sehr erfreulichem Urteil über Geely gekommen. Sie werden ihr Urteil über Geely revidieren müssen, wie sie es so oft gemacht haben - bei Geely und anderen Aktien. Ich glaube meine Gründe machen diese Aussage sehr wahrscheinlich. Schauen wir mal ...
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 15:29:19
      Beitrag Nr. 7.885 ()
      Interessant ;)...

      "Knapp drei Jahre nach Geely übernahm ist die erste Fabrik in China abgeschlossen. Am Mittwoch werden wir sehen, wie es aussieht.

      Im August vor drei Jahren nahm Geely über Volvo Cars. Von Anfang an hören wir von China als neue Heimat Volvo-Markt, war es diese Firma verkaufen würde - und Autos bauen.

      Völlig logisch, natürlich. Und es ist nicht nur auf dem chinesischen Besitzer will es so.

      Aber auch, weil es in China ist, wie der Markt wächst, ist dies, wenn alle Hersteller einen größeren Teil einer wachsenden Kuchen erhoffen. Und wollen Autos in China verkaufen, müssen sie auch hier produzieren. Hohe Einfuhrzölle es ein schlechtes Geschäft, in Europa zu bauen.

      Fast genau vor zwei Jahren war der GP statt auf das, was war dann eine schlammige Wiese am Stadtrand von Chengdu. Wie es in der gleichen Stelle jetzt aussieht, und wir eine Reihe von anderen internationalen Medien zu sehen, morgen.

      - Zusätzlich zu Schwedisch, so haben wir Journalisten aus den USA und Deutschland eingeladen. Und so wird die Zahl der internationalen Nachrichtenagenturen wie Reuters, Bloomberg und Dow Jones. Insgesamt haben wir 35 bis 40 Journalisten erwarten, sagt Volvo Cars 'Pressesprecher Per-Ake Froberg.

      Die Veranstaltung beginnt heute, wenn das Unternehmen externe Experten für eine Spritztour auf dem chinesischen Pkw-Markt eingeladen. Morgen wird der Press Preview der neuen Fabrik. Am selben Tag wird auch Volvos Haupteigentümer Li Shufu erfüllen die Medien.

      Jemand formelle Einweihung wird jedoch nicht. Das wird später kommen.

      - Es wird eine formale politische Veranstaltung sein, mit lokalen Politikern. Aber es ist nicht komplett, wenn es in genagelt bekommt, sagt Per-Ake Froberg.

      Es ist der Haupteigentümer Geely formal ist der Entwickler und für die Fabrik in Chengdu gezahlt, aus dem einfachen Grund, dass ein ausländisches Unternehmen nicht besitzen Fabriken in dem Land. Die meisten konkurrierenden Autohersteller haben von Joint Ventures gelöst - dh sie Fabriken arbeiten in Verbindung mit einem beliebigen inländischen Marke.

      Die ersten Autos rollen vom Fließband in Chengdu am Ende des Jahres. Wenn die Pflanze voll funktionsfähig ist, wird es über eine Kapazität von 120.000 Autos pro Jahr produzieren."


      http://www.gp.se/ekonomi/1.1710899-pa-onsdagen-oppnar-geely-…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 01:40:48
      Beitrag Nr. 7.886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.782.713 von Fire72 am 04.06.13 15:29:19Die ersten Autos rollen vom Fließband in Chengdu am Ende des Jahres

      Hallo Fire72,
      nur schade das in dem Text nicht steht in welchem Jahr.
      Aber das kennen wir ja schon aus China und speziell von Geely.:cry:

      Gruß joap
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 03:41:19
      Beitrag Nr. 7.887 ()


      Ich lese letzte Zeit immer wieder im gleichen Artikel über Chery und Geely.
      Verstehe aber nicht warum.

      Weiß jemand etwas genaueres??
      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=zh-CN&u=http:/…

      Gruß joap
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 08:28:17
      Beitrag Nr. 7.888 ()
      Servus Geelianer :),

      @joap: Ich verstehe den Text so, dass Geely u. Chery zwei recht ähnliche Unternehmen von der Grösse her sind, die fast zur selben Zeit angefangen haben Autos zu bauen, deren Entwicklung aber dann unterschiedliche Richtungen genommen haben...Mehrmarkenstrategie bei Geely erfolgreich, bei Chery geflopt....aber ansonsten beide Unternehmen ähnlich erfolgreich und ähnlich stark....zwei Konkurrenten auf Augenhöhe...;)
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 09:57:54
      Beitrag Nr. 7.889 ()
      Najo,

      rein statistisch bei Geely gesehen (s. Bibliothek), kommt jetzt, von Mai-August, die saure Gurkenzeit, wass die Verkaufszahlen angeht.

      Dementsprechend gehe ich persönlich auch jetzt wieder davon aus, dass der Mai für Geely schlecht läuft und die Verkaufszahlen massiv unterhalb der 40.000 liegen werden.

      Meine Prognose....so um die 35.000....

      Aber wie geschrieben, meine rein persönliche Meinung ;)....
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 10:36:16
      Beitrag Nr. 7.890 ()
      Interessanter Bericht über das Volvo Werk in Chengdu ;)...

      "Volvo will in China endlich Gas geben und zu BMW, Audi aufholen

      Von Bloomberg News

      Bereits seit drei Jahren gehört die schwedische Automarke Volvo zum Imperium des chinesischen Industrietycoons Li Shufu. Im boomenden Markt für europäische Luxusfahrzeuge im Lande hat die Marke bislang nicht gegen die starke deutsche Konkurrenz von Audi und BMW AG gepunktet. Das kann sich mit Eröffnung eines ersten eigenen Werks in China aber bald ändern.

      Die Tochter Volvo Cars der Zhejiang Geely Holding Group Co. von Li hat in dieser Woche Produktionstests im ersten eigenen Werk in China aufgenommen und will bereits zum Ende des kommenden Jahres eine zweite Produktionsstätte eröffnen. Das sagte jetzt Lars Danielson, der Senior Vice President von Volvo Cars China, vor Journalisten. Bislang waren die hier verkauften Fahrzeuge bis auf Ausnahmen aus Europa importiert worden und sie fielen damit unter die geltende Einfuhrsteuer von 25 Prozent. Einige Volvo-Exemplare wurden in einem Werk der früheren Markeninhaberin Ford Motor Co. in der Stadt Chongqing auftragsgefertigt.

      Die langen drei Jahre für das erste eigene Volvo-Werk zeigen vor allem, dass der Industrielle Li seinen Heimvorteil bei den Behörden überschätzt hat. Die räumten der schwedischen Automarke in chinesischem Besitz keinerlei Sonderrechte zu den geltenden Regeln für alle ausländischen Hersteller in China ein[/b].(pers. Anmerkung: Wäre Geely ein Staatsunternehmen, hätte es diese Hürden definitiv nicht gegeben...tja, so bremst man agile Privatunternehmen aus, die den versumpften Staatunternehmen zeigen, wie schlecht diese eigentlich sind ;) )

      Mit dem neuen Werk aber soll die Stückzahl nun wesentlich steigen. Volvo will den Absatz bis zum Ende dieses Jahrzehnts auf 800.000 Stück verdoppeln. Es sollen in der südchinesischen Stadt Chengdu 125.000 Fahrzeuge pro Jahr vom Band laufen, zunächst eine verlängerte Version des S60, ein Wagen im Format des Audi A4. Das zweite Werk ist geplant in Daqing im Nordosten des Landes.

      China ist auf dem Weg zum wichtigsten Markt für Premium-Pkw zu werden und spielt für Volvo daher eine entscheidende Rolle. "Klappt es in China nicht, dann sehe ich keinen Markt, in dem sie das Volumen steigern könnten", sagt Analyst und Autoexperte Lin Huaibin von IHS Automotive in Schanghai. Funktioniere der Markt hingegen, so könne die Marke stark wachsen.

      Volvo hat das vergangene Jahr mit einem Verlust beendet und der Absatz schrumpfte um 6,1 Prozent auf 421.951 Fahrzeuge. Im schwedischen Heimatmarkt war der Absatzrückgang am höchsten. In China brach der Absatz von Volvo um elf Prozent ein, während die Konkurrenten BMW und Audi zwischen 30 und 40 Prozent mehr Fahrzeuge an chinesische Kunden verkauften.

      Entsprechend sank der Marktanteil am chinesischen Luxusautomarkt für Volvo von 5,3 Prozent im letzten vollen Jahr als Ford-Tochter 2009 auf nur noch 3,4 Prozent im abgelaufenen Jahr, wie IHS schätzt. Audi kommt demnach auf 33 Prozent und BMW auf 24 Prozent Markanteil.

      Ein Grund für den unterdurchschnittlichen Volvo-Absatz in China ist der Preis. Der SUV XC60 wird in China ab 389.900 Yuan (rund 75.000 Euro) angeboten, was etwa neun Prozent über dem Preis für einen in China gebauten Audi Q5 liegt, wie aus Daten der Internetseite Autohome.com.cn hervor geht. In den USA wird der Volvo hingegen im Grundpreis um 4,3 Prozent günstiger angeboten als der Audi.

      Volvo muss bei chinesischen Premiumkäufern überdies mit Newcomern auf dem Markt wie Cadillac von General Motors Co., der Nissan Motor Co.-Edelmarke Infiniti und mit Acura von Honda Motor Co. konkurrieren. Alle diese Marken planen ebenfalls eine Produktion in China.

      Potenzielle Käufer sehen aber über den Preisnachteil hinaus weitere Probleme. Denny Shen, ein Jungunternehmer aus Schanghai, nennt den Mangel an Besonderheiten als Makel. Das Fahrzeug steche mit keiner besonderen Identität aus dem Angebot hervor. Auch verkomme der in Europa durchaus wohlklingende Name in Mandarin zu einem für Chinesen unbeholfen wirkenden "wo'erwo". Der 28-jährige besitzt einen BMW M3 und einen Jaguar XF. "Volvo", sagt er, "ist beim Design sehr durchschnittlich. Das wirkt auf junge Käufer nicht".

      Der Ruf von Volvo als besonders sicheres Fahrzeug, das skandinavische Design und die Fahrzeugleistungen sowie der Umweltschutz werden eine wachsende Zahl chinesischer Kunden auf der Suche nach einer "etwas dezenteren Form" von Luxus zu der Marke führen, sagt Volvo-Sprecher Per-Ake Froberg. "Volvo als Marke ist in China eher ein Newcomer", sagt er. Es sei daher entscheidend, die richtigen Segmente der chinesischen Kundschaft anzusprechen.

      Das wenig ausgeprägte Markenimage von Volvo könne im China von heute durchaus ein Vorteil sein, sagt John Zeng von LMC Automotive in Schanghai. "Ein besonders teures Luxusauto zu fahren, gilt im Moment als politisch inkorrekt", erläutert er. Da könne ein Fahrzeug wie ein Volvo für viele Leute die bessere Option sein.

      In diesem April hat Volvo in China 30 Prozent mehr Autos verkauft, womit der Absatz in den USA erstmals überschritten wurde. In den ersten vier Monaten war der China-Absatz stärker gestiegen als in jedem anderen Markt.

      Trotzdem bleibt Analyst Max Warburton von Sanford C. Bernstein Ltd. in Singapur zurückhaltend im Hinblick auf die Aussichten von Volvo in China. "Volvo-Produkte müssen beim chinesischen Verbraucher erst noch ankommen", sagt er, "und in den letzten Jahren ist das eher schwieriger geworden. Diese Autos entsprechen eigentlich nicht dem chinesischen Geschmack".


      --Tian Ying, Mit Hilfe von Michael Wei und Martin Reinert. Editor: Martin Reinert

      To contact Bloomberg News staff for this story: Tian Ying in Peking ytian@bloomberg.net"

      http://www.welt.de/newsticker/bloomberg/article116829387/Vol…
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 16:22:41
      Beitrag Nr. 7.891 ()
      Nanünana :D,

      wusste gar nicht, dass Geely u. KANDI schon so weit sind...die haben schon eine rein elektrische Limousine entwickelt, sofern man der folgende Pressemitteilung glauben darf....ich habe sie mal aus dem englischen übersetzen lassen ;)...

      "Kandi-Geely mitentwickelt rein elektrischen Limousine erhält Zulassung von Ministerium für Industrie und Information Technology of China.

      Jinhua, China, den 5. Juni 2013 (GLOBE NEWSWIRE) - Kandi Technologies Group, Inc. (das 'Unternehmen' oder 'Kandi') (Nasdaq: KNDI), gab heute bekannt, dass JL7001BEV, die erste reine elektrische Limousine entwickelt gemeinsam von Kandi und Geely Automobile Holdings Ltd (Hong Kong Stock Exchange, Stock Code: 175) (die "Geely"), hat durch das Ministerium für Industrie und Information Technology der Volksrepublik China ("MIIT") genehmigt worden.

      Nach Nr. 27 der öffentlichen Ankündigung des MIIT ist Kandi Brand/JL7001BEV Modell unter den Fahrzeugen der neuesten Generation auf den Listen der "Approved Fahrzeuge (Nr. 248)" und "Empfohlene Modelle für Energy Saving & New Energy Vehicle Demonstration und Förderung in China ( Nr. 45) ". Als ein Ergebnis dieser Zulassung wird der Käufer eines solchen rein elektrischen Limousine nun qualifiziert, um alle Ebenen der nationalen und lokalen Subventionen und Anreize für Elektrofahrzeuge erhalten werden.

      Herr Hu Xiaoming, Chairman & CEO von Kandi kommentierte: "Angesichts der jüngsten Genehmigung MIIT haben Kandi und Geely einen signifikanten Fortschritt in der Zusammenarbeit erreicht. Wir werden die Vorteile der Kraft, Ressourcen und Know-how der beiden Kandi und Geely zu ergreifen, um eine zu erreichen mehr Erfolg in der Produktion, R & D und den Vertrieb der EV in China. "

      Über Kandi Technologies Group, Inc.

      Kandi Technologies Group, Inc. (Nasdaq: KNDI), in Jinhua, Zhejiang Province Hauptsitz ist in die Forschung und Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von verschiedenen Fahrzeugen beschäftigt. Kandi hat sich als einer der weltweit größten Hersteller von reinen Elektrofahrzeugen (EVs), Go-Kart Fahrzeuge und Dreirad und Nutzfahrzeuge (UTVs), unter anderem gegründet. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Unternehmens eingesehen werden http://www.kandivehicle.com ist.

      Safe Harbor-Erklärung

      Diese Pressemitteilung enthält bestimmte Aussagen, die beinhalten können "zukunftsgerichtete Aussagen". Alle Aussagen, außer Aussagen zu historischen Fakten enthalten hierin sind "zukunftsgerichtete Aussagen". Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind oft durch den Gebrauch von zukunftsgerichteter Terminologie wie etwa "glaubt", "erwartet" oder ähnliche Ausdrücke, die bekannte und unbekannte Risiken und Unsicherheiten. Obwohl das Unternehmen glaubt, dass die Erwartungen in diesen zukunftsgerichteten Aussagen widerspiegeln, vernünftig sind, haben sie beinhalten Annahmen, Risiken und Unsicherheiten, und diese Erwartungen können sich als falsch erweisen. Sie sollten kein unangemessenes Vertrauen in diese zukunftsgerichteten Aussagen setzen sollten, die nur sprechen, als von dem Datum dieser Pressemitteilung. Die tatsächlichen Ergebnisse können unter Umständen wesentlich von jenen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen als Ergebnis einer Vielzahl von Faktoren, einschließlich der Risikofaktoren, die in den vom Unternehmen regelmäßig Berichte, die bei der Securities and Exchange Commission und auf der Website der SEC eingereicht werden diskutiert erwartet (http://www.sec.gov). Alle zukunftsgerichteten Aussagen auf die Gesellschaft oder Personen, die in ihrem Namen sind in ihrer Gesamtheit ausdrücklich durch diese Risikofaktoren qualifiziert. Anders als nach den Wertpapiergesetzen vorgeschrieben, übernimmt das Unternehmen nicht davon ausgehen, die Pflicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren
      ."

      http://online.wsj.com/article/PR-CO-20130605-906619.html?mod…
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 16:28:34
      Beitrag Nr. 7.892 ()
      Hier ein Link zur einem anderen Bericht zum Elektroauto von KANDI und GEELY...sieht eher nach dem PANDA aus, also ein Kleinwagen, als nach einer Limousine ;)....

      Dem KANDI-Kurs tut es keinen Abbruch...zu diesem Zeitpunkt +67% :eek::eek: also 1,90 € auf 4,72 :D

      Schade das Geely keine solche Sprünge macht ;)...

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-06/27033773…
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 16:41:58
      Beitrag Nr. 7.893 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.792.445 von Fire72 am 05.06.13 16:28:34Ist natürlich nicht unclever der PANDA zu nehmen ;)...

      1. Sicheres Auto, hat 5 Sterne im C-NCAP (s. Bibliothek). Ist somit nicht den Beweis schuldig, wie andere "Konkurrenten", das es sich um ein sicheres Auto handelt ;).

      2. Es ist günstig und weist gute Austattungsmerkmale auf.

      3. Ein idealer Stadtflitzer ;).

      Einzig, mich würde die Reichweite mal interessieren ;)....
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 16:43:36
      Beitrag Nr. 7.894 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.792.539 von Fire72 am 05.06.13 16:41:58Aha,

      der Kurs in Frankfurt beginnt schon seine Gegenbewegung :D ... bin mal gespannt, was morgen in HK passiert ;).....
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 18:43:08
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert.
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 18:48:07
      Beitrag Nr. 7.896 ()
      Neues Werk in China für den Weltmarkt

      Mit Hilfe seines chinesischen Besitzers Geely gibt Volvo wieder Gas: Erstmals produziert der schwedische Autobauer außerhalb Europas. Von China aus sollen künftig auch Märkte in Asien, den USA und in Europa bedient werden.

      Als erster Hersteller von Oberklassewagen plant Volvo Cars künftig auch Exporte aus seinem neuen Werk in China auf andere Märkte der Welt. Die Produktionsstätte in Chengdu in Südwestchina ist die erste außereuropäische Fabrik des schwedischen Autobauers. Die Produktion soll bis Jahresende aufgenommen werden, sagte Volvo-Chef Håkan Samuelsson am Mittwoch bei der Vorstellung des neuen Standortes. Der Fokus liege zwar zunächst auf dem größten Automarkt der Welt in China, aber langfristig wolle Volvo vom Reich der Mitte aus auch nach Asien, die USA und Europa liefern.

      Nachdem 2012 in China ein Einbruch um elf Prozent hingenommen werden musste, stieg der Volvo-Absatz von Januar bis Mai um 27 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. „Wir sehen gute Fortschritte“, sagte Samuelsson. Mit dem neuen Werk in Chengdu und neuen Modellen will der Autobauer, der seit 2010 dem chinesischen Geely-Konzern gehört, wieder Marktanteile gewinnen. Geely-Chef Li Shufu sicherte Unterstützung zu: Die mehrheitliche Beteiligung an Volvo sei ein strategisches Investment und nicht kurzfristig gedacht.

      Der Umfang der Investition in das Werk in Chengdu, die zunächst von Geely getragen und dann auf ein Joint Venture übertragen wird, wurde nicht genannt. Es hat eine Kapazität von jährlich 120 000 Autos, 2014 sollen zunächst 30 000 produziert werden. Als erstes Modell wird eine Langversion des Modells S60 für den chinesischen Markt vom Band laufen. Dem Vernehmen nach soll nächstes Jahr ein XC-Geländewagen hinzukommen. Die Produktionsstätte soll „das Blatt in China wenden“, sagte Fabrikleiter Lars Danielson. Ein weiteres Werk ist in der Ölstadt Daqing in Nordostchina geplant.

      Bis 2020 soll der Absatz in China auf 200 000 Autos verfünffacht werden. Weltweit gilt weiter das Ziel von 800 000 Autos. „Ob es ein Jahr früher oder später passiert, ist nicht wichtig“, sagte Samuelsson. „Wir sind auf dem richtigen Weg“, sagte er und verwies auf das Werk und die neuen Produkte. Mit den niedrigeren Kosten solle China „als Basis für asiatische Märkte dienen“. Die Fabrik werde in die „globale Produktionsstruktur“ eingefügt.

      „Werden wir künftig von China aus exportieren? Aber sicher“, sagte Strategiechef Lex Kerssemakers. Während andere internationale Hersteller nicht aus China exportieren, weil sie die Gewinne nicht mit ihren chinesischen Joint Venture-Partnern teilen wollen, falle dieses Problem bei Volvo weg, weil es Geely gehöre, hieß es.

      Geely-Chef Li Shufu versprach weitere Anstrengungen, „um Volvo wieder zu großem Ruhm zu führen“. Die Zugehörigkeit zu seinem Unternehmen sei „Volvos Stärke“. Beide Unternehmen ergänzten sich, weil Geely im unteren Marktsegment und Volvo im Premiumbereich tätig sei.

      http://www.rundschau-online.de/wirtschaft/volvo-neues-werk-i…
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 20:10:50
      Beitrag Nr. 7.897 ()
      nanomarc schrieb am 05.06.13 18:43:08
      Beitrag Nr.7895 (44.793.367)

      Sie haben die Beiträge dieses Benutzers ausgeblendet (bearbeiten | Beitrag für diese Sitzung anzeigen)
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 21:30:54
      Beitrag Nr. 7.898 ()
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 21:53:14
      Beitrag Nr. 7.899 ()
      Avatar
      schrieb am 06.06.13 08:39:57
      Beitrag Nr. 7.900 ()
      Servus Geelianer :),

      schade, wird wohl vom Markt doch nicht so positiv aufgenommen ;).

      @Badkreuznach: Ich lache mich schlapp :laugh::laugh:....da predigt die neue chin. Führung, dass sie besonders hart gegen Korruption vorgehen will und holt sich gleichzeitig die Lobbysten in die Parteispitze als Berater :D....najo, China erhebt Weltmachtsansprüche, benimmt sich aber wie ein Kasperleverein...die Aussenwirkung, dass man ganz offiziell Wirtschaftsbosse der westlichen Welt als Beraterstab einsetzt, lässt die chin. Führung in meinen Augen alt aussehen ;).....Ok, Volkswagen trägt jetz zu recht seinen Namen, denn sie werden der Volkswagen Chinas (wenn sie es nicht schon sind) ;).....
      Avatar
      schrieb am 06.06.13 10:45:10
      Beitrag Nr. 7.901 ()
      "Volvo: Liebeserklärung von Geely-Besitzer Li Shufu

      06.06.2013, 9:52 Uhr

      Mit einer Art Liebeserklärung an Volvo überraschte der chinesische Mehrheitseigner Li Shufu bei der Vorstellung des neuen Volvo-Werks in Chendgu vor einer kleinen Runde internationaler Journalisten.

      Die Vorserienproduktion in Chengdu läuft bereits, die ersten 15 S60 L sind gebaut. - Bild: Daniele Mattioli

      In einem seiner raren öffentlichen Auftritte seit der Übernahme der Volvo-Mehrheit von Ford im Jahr 2010 trat der chinesische Multi-Milliardär Li Shufu mit einer ungewöhnlichen Erklärung anhaltenden Gerüchten entgegen, Volvo stelle für die Geely Holding, die 51 Prozent des schwedischen Traditionsherstellers hält, lediglich eine kurzfristiges Finanzinvestment dar.

      So erklärte Li Shufu, dass er schon lange eine persönliche Leidenschaft für Schweden und skandinavisches Design hege und er nicht zuletzt dadurch bei Volvo zugegriffen habe, als sich die Möglichkeit bot. Sein Ansinnen sei nun die Marke zu altem Glanz zu führen. Der chinesische Mehrheitseigner betonte, dass Volvo für Geely eine strategische und langfristige Investition bedeute um den Konzern mit den Marken Geely und Volvo zu einem global agierenden Automobilhersteller zu entwickeln.

      Über die Marke Geely soll der Massenmarkt, über Volvo das Premiumsegment bedient werden. Ambitionen Geely auf absehbare Zeit auch in Europa anzubieten, verneinte Li Shufu (pers. Anmerkung: Dann wird das ja ersteinmal mit UK nichts ;) ). Dagegen bestätigten sowohl Li Shufu wie der ebenfalls anwesende Volvo-Chef Hakan Samuelsson Überlegungen, China langfristig zu einer Exportbasis für Volvo zu machen. Dabei seien auch Exporte aus China in die USA denkbar.

      Li Shufu will Volvo zu altem Glanz führen

      Vorrang habe jetzt aber, das Werk in Chengdu an Laufen zu bringen, dort dieselbe Qualität wie in Europa sicher zu stellen und den Absatz in China hochzufahren. Hakan Samuelsson betonte die strategische Bedeutung für die Wachstumspläne Volvos: “Ohne Geely wäre es nicht möglich gewesen, nach zweieinhalb Jahren ein Werk wie dieses in China zu bauen.”

      In die Rolle als globale Premium-Marke möchte Volvo vor allem durch Wachstum in China und Aufbau von Produktionkapazitäten dort gelangen. So peilen die zuletzt schwächelnden Schweden die Steigerung des weltweiten Absatzes von knapp 430.000 auf 800.00 Einheiten an. Der Großteil des Wachstums soll dabei aus China kommen.

      Zwar ist Samuelsson angesichts der schwierigen Lage in Europa davon abgerückt, den Absatz von 800.000 Fahrzeugen bereits 2020 erreichen zu wollen (“ein oder zwar Jahre später ist auch nicht schlimm”), der China-Plan steht aber. Ziel ist eine Steigerung von knapp 43.000 im vergangenen Jahr auf “mindestens 200.000″ wie Volvo-China-Chef Lars Danielson in Chengdu sagte.

      Keimzelle zur Realisierung der ehrgeizigen Wachstumspläne ist das neue Werk dort. Das erste Modell, das dort ab Oktober vom Band geht, ist die Langversion des Volvo S60. In diesem Jahr werden noch 1.500 Einheiten von dem um 88 mm gegenüber dem Basismodell längeren Fahrzeug produziert, im ersten vollen Jahr 2014 dann 30.000 Einheiten. Die Kapazität in Chengdu beträgt im Zwei-Schicht-Betrieb 120.000 Einheiten, kann aber bis auf 150.000 Einheiten hochgefahren werden.

      Baustart für ein zweites Werk in China ist Mitte kommenden Jahres in Daquing. Mit welchen Modellen Volvo dann die zur Verfügung stehende Kapazität von 240.000 Einheiten auslasten möchte, dazu schweigt sich das Unternehmen noch aus.

      Zweites Werk in Daqing geplant

      Wahrscheinlich ist aber: Mit dem Modellwechsel des S60 im Jahr 2015 wird auch der XC 60 in Chengdu produziert werden. In der Diskussion ist zudem, den Volvo 60 Hybrid in Chengdu zu zu produzieren. 2017 /2018 läuft auch die Produktion des S80L, den Volvo als letztes Erbe aus der Zeit mit Ford gemeinsam in China baut.

      Der S80 war 2012 noch das meistverkaufte Volvo-Modell in Schweden. Einen direkten Nachfolger wird es nicht geben, da Volvo mit dem Ende der Ford-Kooperation dort auch die80er Reihe auslaufen lässt. Stattdessen könnten in Chengdu S90 und XC90 gebaut werden, dann schon auf der neuen Plattform SPA. Im dann ebenfalls fertig gestellten zweiten Werk in Daquing könnten die Fahrzeuge der gemeinsam mit Geely C-Plattform gebaut werden.

      Alle Beiträge zu den Stichworten Volvo Geely China

      Frank Volk"


      http://www.automobil-produktion.de/2013/06/volvo-liebeserkla…
      Avatar
      schrieb am 06.06.13 10:50:37
      Beitrag Nr. 7.902 ()
      Na,

      ich bin ja mal gespannt, wann das als "Bumerang" wieder zurückkommen wird. Wenn man so googelt, dann ist seit heute jede zweite Info:"Volvo baut in China Werk und will den Weltmarkt bedienen!"

      Somit wird bestimmt bald die Qualität, da ja alles aus China kommende schlecht ist, von Volvo von den sog. Spindoktoren in Frage gestellt ;)...
      Avatar
      schrieb am 06.06.13 12:25:23
      Beitrag Nr. 7.903 ()
      Wie hat man denn dat jetzt zu verstehen???

      "Need to invest in Volvo - Li Shu Fu
      2013-06-06 11:59:18

      Volvo is at a critical stage where it needs to focus on strengthening its profitability and reversing the current situation through investment at the same time, GEELY AUTO (00175.HK)'s Chairman Li Shu Fu said when attending an event in the new factory located in Chengdu. In light of future development, the company needs to work with financial institutions, he added without disclosing the details.

      Li stressed Volvo is not and will not become a drag of GEELY AUTO. He believed Volvo and GEELY AUTO are complementary in their businesses.

      AAStocks Financial News
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      schrieb am 06.06.13 13:30:35
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Threadthema impliziert nicht chronische Vergleiche mit anderer Aktie
      Avatar
      schrieb am 06.06.13 14:03:13
      !
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      Avatar
      schrieb am 06.06.13 14:38:08
      Beitrag Nr. 7.906 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.799.063 von nanomarc am 06.06.13 14:03:13wo soll der strom herkommen?
      Deutschland ist die einzige ntion mit einer energiewende.


      in frankreich, polen und der ganzen welt sind sogar noch AKW´s und kohle kraftwerke in planung.


      also. so gesehn wäre das e-fahrzeug bis jetzt wenn überhaupt in deutschland umweltschonender.
      aber hier haben wir auch so einen hohen verbrauch das wir unseren strom aus dem ausland einkaufen und dennoch unsere preise gen norden gehen...


      emobilität ist doch einfacher blödsinn solange nicht die erneuerbare energietechnik weit genug vorangeschritten ist.

      bisschen weniger CO² aber dafür haben wir alle ein atomstrahlendes lächeln im gesicht und was solls schadet doch den kindern nicht wenn sie paar arme und beine mehr haben
      Avatar
      schrieb am 06.06.13 17:19:05
      Beitrag Nr. 7.907 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.792.445 von Fire72 am 05.06.13 16:28:34Hallo Fire72,
      der Kurs geht heute schon wieder runter und er wird auch wieder auf 2€ sinken.

      Ist der ganz normale Neuer Markt Effekt. Die Fantasie wird angetrieben von ein paar selbsternannten Anal-lysten die dann ihren Gewinn einstreichen.

      Oder da haben ein paar Amis gedacht, so wie hier der eine oder andere User, das in China nur noch E-Autos verkauft werden.

      Aber darauf kann man noch Jahre warten.

      Gruß joap
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      Avatar
      schrieb am 06.06.13 19:22:26
      !
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      Avatar
      schrieb am 06.06.13 19:54:03
      !
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      Avatar
      schrieb am 06.06.13 20:07:17
      Beitrag Nr. 7.910 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.802.105 von nanomarc am 06.06.13 19:54:03Junge, du machst die Jungens hier ganz wuscherlich :)
      wen ich den Kurs so an schaue sieht es so aus
      als schmeißt einer nach dem
      anderen die Brocken hin.
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.06.13 08:46:38
      Beitrag Nr. 7.911 ()
      Servus Geelianer :),

      na, da ist Geely doch gut aufgestellt ;)....

      "Subsidy for energy-saving and new-energy vehicles said to increase
      2013-06-07 10:32:29

      According to the source cited by China Securities News, at present a number of ministries have agreed that the national subsidy policy for energy-saving and new-energy vehicles for 2013-2015 will continue, with higher amount of subsidy and higher oil-saving standard.

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      Avatar
      schrieb am 07.06.13 08:48:41
      Beitrag Nr. 7.912 ()
      Muahaha :laugh:,

      eigentlich ein Widerspruch zur vorigen Meldung ;)...

      "Luo Lei expects no. of subsidized vehicles to reduced significantly
      2013-06-07 10:45:08

      The time that spurring the vehicle market by giving away subsidies has ended, National Business Daily cited Luo Lei, Deputy Secretary-General of China Automobile Dealers Association. He added that the number of subsidized vehicles will be reduced significantly as the requirements will be much stricter.

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      schrieb am 07.06.13 10:15:55
      !
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      Avatar
      schrieb am 07.06.13 10:50:19
      Beitrag Nr. 7.914 ()
      UBS Securities: Pkw-Industrie eher vorsichtigen

      Nach dem abschließenden Entwurf der Federation Mai -Daten , 22 großen Pkw-Geschäft im Mai einen Umsatz betrug 1.000.000, ein Anstieg von 11,6%, wird voraussichtlich Mai letzten schmalen Pkw-Industrie Umsatz 1,28 Mio., ein Anstieg von 12,4%. Unter ihnen sind die höhere Wachstumsrate des Unternehmens: FAW Car ( 000800 ) (56%), Ford (30%), Great Wall Motor ( 601633 ) (29%), KIA (25%), Geely Automobile (40 %).

      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=zh-CN&u=http:/…

      Schaun wir mal, welche Zahlen da am Montag kommen.

      Gruß joap
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.06.13 12:14:15
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Crossposting
      Avatar
      schrieb am 07.06.13 12:17:09
      Beitrag Nr. 7.916 ()
      blablabla........
      Avatar
      schrieb am 07.06.13 12:30:31
      Beitrag Nr. 7.917 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.805.295 von joap am 07.06.13 10:50:19Hi joap ;),

      spannend ist: Worauf beziehen sich die 40%??? ein MEHR gegenüber den Mai-Zahlen 2012??? Dann hätte wir ca. 45.000 Fahrzeuge abgesetzt.

      Oder bezieht es sich auf den Vormonat April...denn dann hätten wir ca. 61.000 Fahrzeuge abgesetzt :laugh:;)....

      Najo, erfahrungsgemäß sollte man lieber die offiziellen Zahlen abwarten ;)...
      Avatar
      schrieb am 07.06.13 18:26:00
      Beitrag Nr. 7.918 ()
      Na,

      das wird der Lobbyist Winterkorn schon zu verhindern wissen ;) ... denn er hat ja jetzt den direkten Draht :D...


      "Handelsstreit: Autoverband fürchtet Strafzölle in China

      Im Handelsstreit zwischen China und EU droht eine neue Eskalation: Laut dem europäischen Autoverband erwägt die Volksrepublik nun auch Strafzölle auf importierte Fahrzeuge. Das würde vor allem deutsche Hersteller wie Daimler, BMW und Audi hart treffen....
      "

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/handelsstreit-a…
      Avatar
      schrieb am 07.06.13 19:30:38
      !
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      Avatar
      schrieb am 07.06.13 19:46:30
      Beitrag Nr. 7.920 ()
      Noch ein Indiz für den Beginn der E-Mobilität!

      China überholt Marktführer Japan bei Lithium- Automotive Batterien .....

      http://www.evworld.com/news.cfm?newsid=30290
      Avatar
      schrieb am 07.06.13 20:27:35
      !
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      Avatar
      schrieb am 08.06.13 02:18:02
      !
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      schrieb am 08.06.13 07:54:50
      !
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      schrieb am 08.06.13 10:41:33
      !
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      Avatar
      schrieb am 08.06.13 11:11:31
      !
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      schrieb am 08.06.13 11:19:26
      !
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      schrieb am 08.06.13 12:41:55
      !
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      schrieb am 08.06.13 12:51:31
      Beitrag Nr. 7.928 ()
      Hier mal ein Bericht über Volvo, der meiner Meinung nach, die Ereignisse der letzten Monate übersichtlich zusammenfasst...

      "Geely will Volvo in China zum Erfolg führen

      Von COLUM MURPHY und JOHN STOLL

      Rund 1,8 Milliarden US-Dollar ließ sich der chinesische Autopionier Li Shufu den schwedischen Traditionskonzern Volvo vor drei Jahren kosten. Noch haben sich die Hoffnungen nicht erfüllt, die er in die Marke gesetzt hat.

      Doch Li verstärkt seine Anstrengung, um den ins Schlingern geratenen Autohersteller wieder zu alter Größe führen. Seine Strategie: Die Schweden sollen ihr Augenmerk künftig vor allem auf das Reich der Mitte richten.

      Dazu hat Volvo in China ein neues Werk errichten lassen, das am Mittwoch der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Künftig sollen rund drei Viertel aller Volvos, die in China verkauft werden, auch Made in China sein. Bisher sind es lediglich 15 Prozent.

      Im neuen chinesischen Werk sollen jährlich 120.000 Fahrzeuge vom Band laufen können. Anfangs will Volvo dort auch die S60L-Limousine fertigen. Die Produktion beginnt Ende dieses Jahres und das Werk wird bei voller Auslastung rund 2.500 Mitarbeiter beschäftigen.

      Lis Autoholding Zhejiang Geely übernahm Volvo nach der Finanzkrise vom US-Autobauer Ford F +1,88% . Verglichen mit seinen Wettbewerbern muss Volvo kräftig aufholen. Die VW-Tochter Audi NSU.XE +0,24% sowie BMW BMW.XE +1,62% etwa fertigen ihrer in China verkauften Fahrzeuge auch überwiegend vor Ort. Dadurch sparen sie den 25 Prozent hohen Einfuhrzoll und die Transportkosten. Außerdem können sie flexibler auf Veränderungen bei der Nachfrage reagieren.

      Auch die Schweden wollen im Reich der Mitte bald ganz vorne mitspielen. Dazu bringt Volvo dieses Jahr dort sechs neue Modelle auf den Markt. Das Unternehmen will bis 2020 jährlich rund 200.000 Autos allein in China verkaufen. Global soll der Jahresabsatz dann bei 800.000 Einheiten angekommen sein. Damit hat Volvo seine Ziele zurückgesteckt.

      Noch vor einigen Jahren war die Marke von 200.000 verkauften Autos in der Volksrepublik für Mitte des Jahrzehnts angepeilt worden. Doch seit Verkündung dieses ehrgeizigen Ziels musste der einst stolze Autobauer Niederlage um Niederlage einstecken.

      2012 sackte der weltweite Absatz um rund 6 Prozent auf 422.000 Fahrzeuge ab. Volvo schreibt unter dem Strich rote Zahlen. Die Schweden verweisen aber lieber auf ihr operatives Ergebnis. Hier fuhren sie zuletzt einen knappen Überschuss von 18 Millionen schwedischen Kronen oder umgerechnet knapp 2,1 Millionen Euro ein.

      Wie andere Autobauer auch ist Volvo im rezessionsgeplagten Europa schwer unter die Räder gekommen. Die Heimatregion ist für die Schweden mit mehr als der Hälfte des globalen Absatzes der wesentliche Schlüsselmarkt. Auch in den USA fährt Volvo derzeit im Rückwärtsgang. Bis Ende Mai bröckelte der Absatz im Jahresvergleich um nahezu 6 Prozent auf 25.900 Fahrzeuge ab. Anderen Premiummarken wie Mercedes-Benz, BMW und Lexus kann Volvo derzeit kein Paroli bieten.

      Volvo hat den Zug der Zeit ein wenig verpasst. In den USA kam der Konzern mit kleineren, spritsparenderen Autos und sportlichen Geländewagen nur langsam aus den Startlöchern. Mit neuen, umweltfreundlicheren Motoren will Volvo dort nun die Wende schaffen und wieder – wie vor der Rezession – jährlich 100.000 Autos absetzen.

      Davon abgesehen setzen die Schweden große Hoffnungen auf China. Das Land dürfte bald größter Absatzmarkt für Luxusautos sein. Allein in den ersten fünf Monaten dieses Jahres schoss hier der Volvo-Absatz um mehr als ein Viertel auf fast 23.000 Autos in die Höhe. Das Wachstums ändert nichts daran, dass Volvo über einen fünften Platz unter den Premiumherstellern auf dem chinesischen Markt nicht hinauskommt.

      Volvo muss Autofans wie den 40-jährigen Allan Song für sich begeistern. Der Direktor eines multinationalen Konzerns in Peking mag den sportlichen Geländewagen XC60. Besonders der Ruf von Volvo als besonders sicheres Fahrzeug spricht ihn an. Trotzdem fährt er einen Audi A6. „Ich habe gehört, dass Volvos sicher sind, aber das weiß ich nur vom Hörensagen", sagt er. „Ich habe noch nie einen Volvo gefahren. Volvo hat mich nie zu einer Testfahrt eingeladen."

      Volvo brauche mehr Modelle, mahnt Michael Xu von einem Vertragshändler in Chengdu. Gerade bei hochklassigen Autos, die mehr als 1 Million Yuan oder umgerechnet rund 124.000 Euro kosten, verlangten die Kunden eine breitere Produktpalette. „Neue Modelle würden der Marke Volvo echten Schub geben", bekräftigt Xu.

      Der teuerste Volvo ist bei Xu bereits für 700.000 Yuan zu haben. Xu spürt in China Rückenwind für die Schweden. Bis zum Mai verkaufte er 400 Autos, um rund 60 Prozent mehr als im Vorjahr.

      Doch um im Rennen um die höchsten Absatzzahlen Boden gut zu machen und neue Modelle zu entwickeln, braucht Eigner Li viel Geld. Der chinesische Automanager hat angedeutet, dass er Kredite aufnehmen will. Über Details schweigt er sich aber aus. Volvo-Vertreter machen bei Banken große Bereitschaft aus, Kredit zur Verfügung zu stellen, solange das Unternehmen seine Ziele erreicht.

      Laut Volvo-Chef Hakan Samuelsson nimmt das Unternehmen jährlich rund 7 Milliarden Kronen für Forschung und Entwicklung in die Hände. Der vormalige MAN-Chef übernahm den Chefposten bei Volvo im vergangenen Herbst, nachdem CEO Stefan Jacoby nach einem heftigen Verlust im ersten Halbjahr gehen musste.

      Bei der Refinanzierung hat Volvo bisher keine schlechten Karten. Erst jüngst sicherten sich die Schweden 922 Millionen Euro von der China Development Bank, zudem einen Kredit der Swedish Export Credit Corp über 1 Milliarde Kronen. Zusätzliches Geld bekommt Volvo von anderen Banken. „Volvo ist in einer Phase, in der wir auf die Profitabilität achten müssen, zugleich sollten wir aber auch investieren", mahnt Li. „Wir müssen mit Finanzunternehmen kooperieren, um voranzukommen.""


      http://www.wallstreetjournal.de/article/SB100014241278873238…
      Avatar
      schrieb am 08.06.13 14:38:41
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne nachvollziehbarer Quellenagabe
      Avatar
      schrieb am 08.06.13 22:43:04
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 08.06.13 23:14:38
      Beitrag Nr. 7.931 ()
      Ach, da fällt mir noch ein, dass auch die Kopien das Forum recht unübersichtlich machen. Von den Beiträgen gibt es wichtige, weniger wichtige und immer wieder Wiederholungen, um Themen, die hier Geely nur am Rande betreffen.

      Wenn sich Fire72 bei unwichtigen Themen auf die Internet-Adresse beschränken würde, bei etwas wichtigeren Beiträgen etwas Kommentar und und dann die Internet-Adresse angeben würde, würde das Forum mehr Struktur bekommen und sich sehr viel angenehmer lesen.

      Zum Beispiel ist sind die ganzen Beiträge über Volvo schnell zusammengefasst: Volvo ist bemüht aus den roten Zahlen herauszukommen. In der Fabrik in China könnten die bisher zu teuren Autos wettbewerbsfähiger hergestellt werden. Die Angst, "Made in China" könnte dem Image von Volvo schaden, zur mittleren Oberklasse zu gehören, halte ich für antiquiert. "Made in China" ist inzwischen zu einem Qualitätssymbol in verschiedenen Bereichen gekommen. Aber der Preis war ja nur ein Hindernis unter mehreren zu schwarzen Zahlen. Aber über die anderen Hindernisse haben wir vor einiger Zeit schon ausführlich gesprochen.

      Die Festtagsreden der Geely-Größen kann man nicht auf die Goldwaage legen. Mit wie vielen Cent hat Geely Volvo bisher unterstützt? - Nur das zählt!

      Fazit: Volvo wird sich wohl kaum positiv auf den Geely-Kurs auswirken.
      Avatar
      schrieb am 08.06.13 23:18:35
      Beitrag Nr. 7.932 ()
      Noch eine kurze Mitteilung über Volvo:
      .......
      Volvo’s share of China’s luxury vehicle market fell to 3.4 percent last year from 5.3 percent in 2009, the year before the Geely takeover, according to estimates at IHS. By comparison, Audi and BMW saw their market shares rise to 33 percent and 24 percent, respectively, according to the researcher.

      One reason for Volvo’s under-performance is price. For example, its XC60 sport utility vehicle starts in China from 389,900 yuan ($64,000), or 8.8 percent higher than a China-produced Audi Q5, according to Autohome.com.cn, China’s most-visited car comparison website. In the U.S., the sticker price on the Volvo starts at 4.3 percent lower than the Audi Q5.

      ..........................


      http://www.businessweek.com/news/2013-06-03/volvo-becomes-ch…
      Avatar
      schrieb am 09.06.13 01:08:33
      Beitrag Nr. 7.933 ()
      Jetzt versucht auch Deutschland die E-Mobilität schneller voranzutreiben.

      NEUE FÖRDERMITTEL bewilligt nun die Bundesregierung, damit die Deutschen Autohersteller fitgemacht werden können, doch noch den Anschluss an die neue Technologie zu erreichen.

      Berlin soll Elektroauto-Metropole werden

      08.06.2013, 16:44 Uhr
      Bis 2020 sollen in Deutschland eine Million Elektroautos fahren. Bislang sieht man davon in Berlin nur wenig. Trotzdem soll die Stadt zur Metropole für Elektromobilität werden – Politik und Hersteller wollen es so. ...

      http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/neue-foerder…

      Das bedeutet für Geely sich auch verstärkt sich der E-Mobilität zuzuwenden. Seine bisherigen Anstrengungen waren in den Augen der Anleger nicht ausreichend, wie aus dem Chart zu entnehmen ist. Aus der Zusammenarbeit mit Kandi sieht man für Geely keinen Effekt, aber für Kandi ist es eine Eintrittskarte für den größten Automarkt. Der Vergleich der Charts Geely und Kandi (am Besten in ein Schaubild!) zeigt das sehr deutlich.
      Avatar
      schrieb am 10.06.13 11:28:40
      Beitrag Nr. 7.934 ()
      Mai 2013 Auto Verkaufs-Charts
      http://translate.googleusercontent.com/translate_c?depth=1&h…

      Gruß joap
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.06.13 21:04:09
      Beitrag Nr. 7.935 ()
      N´abend Geelianer :),

      " CAAM Chinas Automarkt steht wieder auf der Bremse
      Autor: shareribs
      | 10.06.2013, 13:52 | 139 Aufrufe | 0 | druckversion

      Peking 10.06.13 - Der Verband der chinesischen Autobauer hat die Absatzzahlen für den vergangenen Monat bekannt gegeben. Wie im Rest der Wirtschaft auch, zeigen sich hier Abbremsungsspuren. Zwar wächst der Markt deutlich schneller als vor einem Jahr, im Mai lag das Wachstum aber unter dem Niveau von April.

      Der Absatz von PKW in China wuchs im Mai um neun Prozent auf 1,4 Mio. Einheiten, womit sich das Wachstum gegenüber dem Vormonat – als 13,3 Prozent erreicht wurden – spürbar verlangsamte. Der Automarkt setzt damit fort, was sich in vielen anderen Bereichen der chinesischen Konjunktur bereits andeutet. So wuchs die Industrieproduktion nur noch um 9,2 Prozent, der Import schrumpfte und der Export wuchs gegenüber dem Vorjahresmonat nur um 1,0 Prozent. Die anhaltend geringe Inflation verdeutlicht zudem die Nachfrageschwäche, die Produzentenpreise sackten erneut um 2,9 Prozent nach unten. Dazu passt, dass das Nationale Statistikbüro mitteilte, dass die Produktion von Fahrzeugen im Mai nur noch um 15,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat wuchs. 18,3 Prozent Wachstum wurden im April erreicht.

      Die CAAM sagte weiterhin, dass der Absatz von Fahrzeugen insgesamt – auch Busse und LKW – im Mai um 9,8 Prozent auf 1,76 Mio. Einheiten kletterte. Auf Sicht des ersten Halbjahres könnte der Absatz bei 10 bis 11 Mio. Einheiten liegen, weshalb auch keine Überkapazitäten im Sektor erwartet werden.

      Wie in Europa auch verzeichnen SUVs das größte Nachfragewachstum, welches im Mai bei 40,9 Prozent auf 227.900 Einheiten lag. Bei Limousinen hingegen lag das Wachstum nur bei 5,3 Prozent auf 940.500 Einheiten.

      Viele in China engagierte Autohersteller haben in den vergangenen Tagen ihre Absatzzahlen für den Monat Mai veröffentlicht. Die japanischen Hersteller konnten ihren Absatz erstmals seit Monaten wieder steigern. Fort verzeichnete einen Zuwachs von 45 Prozent, bei GM ging es um 9,4 Prozent nach oben."


      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6232483-caam-china…
      Avatar
      schrieb am 10.06.13 21:41:02
      Beitrag Nr. 7.936 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.817.847 von joap am 10.06.13 11:28:40@joap: Habe mal alle die Geely-Fahrzeuge zusammen addiert und komme auf 35.901 Fahrzeuge....hoffe mal, dass da noch der Export hinzukommt und es sich somit um die rein in China abgesetzten Fahrzeuge handelt ;)....
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 00:35:35
      Beitrag Nr. 7.937 ()
      Ein weiteres Indiz, dass die E-Mobilität sich bald in China UND Deutschland durchsetzen wird: Die Bonner Verkehrsbetriebe haben sich die E-Busse von BYD in Belgien angesehen und dürfen nun, einen Bus sehr intensiv - in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme - im Alltagsbetrieb prüfen.

      Ich bin völlig sicher, dass die Bonner ihre Linien-Busse sukzessive gegen die E-Busse von BYD austauschen werden. Das neue Fahrgefühl in den Bussen wird sich in diesem Ballungsraum sehr schnell rumsprechen. Der nächste Schritt werden die E-Taxis von BYD sein.

      Auch wenn es die Geelyaner nicht hören wollen: Diese Entwicklung wird den Verkauf der Benziner - insbesondere der Benziner von Geely - langsam aber sicher drosseln.
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 00:45:59
      !
      Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: Spam, Werbung
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 00:48:24
      Beitrag Nr. 7.939 ()
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 01:03:44
      Beitrag Nr. 7.940 ()
      Zitat von joap: Mai 2013 Auto Verkaufs-Charts
      http://translate.googleusercontent.com/translate_c?depth=1&h…

      Gruß joap


      Die Verkaufszahlen für die Autos von Geely lagen wie erwartet im Mittelfeld. Natürlich VW, Honda oder Chinesische Anbieter wie Great Wall belegten Spitzenplätze. Aber auch die Benziner von BYD lagen recht gut im Rennen und es gab Wagentypen, die sich besser verkauften als die von Geely.
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 13:03:41
      Beitrag Nr. 7.941 ()
      11.06.2013
      Volvo und Geely: Chinesischer Mutterkonzern lässt Schweden freie Hand
      "Wir können wieder Volvo sein"


      http://www.autozeitung.de/auto-news/volvo-werk-china-2013-ch…
      Auch beim neuen Volvo-Werk in China lässt Mutterkonzern Geely die Schweden frei agieren

      Investitionen aus China lösen in Europa leicht Furcht aus. Dass die Kooperation auch gut laufen kann, zeigt die Übernahme von Volvo durch den chinesischen Autobauer Geely. Anders als die frühere US-Mutter Ford mischen sich die Chinesen keineswegs ein - und helfen mit Kapital.

      "Volvo ist Volvo - und Geely ist Geely". So sieht Li Shufu das Verhältnis zwischen seinem Konzern und dem schwedischen Traditions-Autobauer Volvo. Denn drei Jahre nachdem der Chef des chinesischen Autobauers die Mehrheit an der schwedischen Traditionsmarke für 1,8 Milliarden US-Dollar gekauft hat, startet Volvo in eine neue Zukunft. Das erste außereuropäische Werk im südwestchinesischen Chengdu und eine Modelloffensive sollen nicht nur das Blatt auf dem größten Automarkt der Welt in China wenden. Die erst dritte Produktionsstätte von Volvo nach Torslanda in Schweden und Gent in Belgien macht das skandinavische Unternehmen erstmals auch zu einem "wirklich globalen Autobauer".

      Der chinesische Mutterkonzern Geely lässt Volvo freie Hand

      Die Kooperation der Schweden mit den Chinesen kann als Lehrbeispiel für chinesische Investitionsprojekte im Ausland dienen.
      Übernahmen krisengebeutelter europäischer Unternehmen durch zahlungskräftige Konzerne aus China lösen immer wieder Angst aus. Wer aber Managern von Volvo zuhört, erfährt viel Gutes. "Sie lassen uns in Ruhe", sagt die jetzt für Asien zuständige Produktionsleiterin Katarina Fjording, die federführend am Aufbau des Werkes in der Longquan Entwicklungszone der Provinzhauptstadt von Sichuan mitwirkt. Im Umgang mit den chinesischen Behörden habe Geely geholfen, halte sich aber sonst heraus. "Sie mischen sich nicht ein."

      Mehr noch. Volvo könne endlich die Fesseln der früheren Mutter Ford abschütteln, die den schwedischen Autobauer immer eingeengt habe, sagen gleich mehrere Volvo-Manager: "Wir haben heute mehr Freiheit als unter Ford." Die Amerikaner hätten den Schweden vorgeschrieben, welche Motoren eingebaut werden müssten. Auch die Bürokratie sei ausgeufert. "Wir sind froh, dass wir dieses Korsett endlich los sind." Eine andere Führungskraft schwärmt: "Jetzt können wir wieder Volvo werden."

      Fabrikleiter Lars Danielson sagt: "Geely vertraut uns, dass wir wissen, was wir tun." Der Bau der Fabrik in der zehn Millionen Einwohner zählenden Metropole Chengdu sei "hundertprozentig unter Verantwortung von Volvo". Die Finanzierung kommt hingegen von Geely. Da ausländische Autobauer nur in China produzieren dürfen, wenn sie ein Joint Venture eingehen, muss Geely jetzt praktisch mit seinem eigenen Unternehmen ein Gemeinschaftsunternehmen eingehen. Geely scheut die Kosten nicht, braucht aber die Kooperation der Banken, darunter auch die chinesische Entwicklungsbank (CDB).

      "Wir müssen jetzt investieren", sagt Li Shufu. "Der Erwerb von Volvo ist eine strategische Investition", sagt der 49-Jährige, der sich von einem kleinen Privatunternehmer zu einem der reichsten Chinesen hochgearbeitet hat. "Ich habe langfristige Ziele." Geplant ist eine gemeinsame Architektur zum Autobau in der Zukunft. Er sieht Volvo auch "nicht als Belastung", sondern als "Ergänzung". Geely verkaufe im unteren Preissegment, während Volvo auf den Premiummarkt ziele. "Wir investieren viel, um eine bessere Zukunft zu haben."

      Mit dem Werk in Chengdu baut Volvo auch eine neue Zulieferkette in China auf, die den Produktionsstätten in Europa zugutekommen soll. Die Manager sind angenehm überrascht über Qualität und Flexibilität chinesischer Anbieter. Die günstigere Beschaffung und Produktion in China soll Kosten dämpfen. Auch kann Volvo seine Finanzströme besser lenken und Währungsverluste ausgleichen, die an den Einnahmen zehren.

      Um bis 2020 das Absatzziel von 800 000 Autos weltweit zu erreichen, sind die neuen Kapazitäten in China nötig. Langfristig sollen von China aus auch Märkte in Asien, den USA und Europa beliefert werden. Wann die Bedingungen dafür reif sind, überlässt Geely-Chef Li Shufu auch den Schweden. "Das ist eine Entscheidung, die Volvo fällen muss." Vorerst sorgt sich Volvo aber vorrangig darum, sein bisher modernstes Werk in China aufzubauen und den größten Wachstumsmarkt der Welt zu beliefern, der Premiummarken bisher zweistellige Zuwachsraten beschert hat.

      Der Qualitäts- und Sicherheitsanspruch der Schweden soll durch die Produktion in China keinen Kratzer bekommen. "Keine Kompromisse", wiederholt der Bauleiter der Fabrik, Benoit Demeunynck, immer wieder. Ob in Torslanda, Gent oder Chengdu - "überall gelten die selben Standards". Zwar hat die Oberklassekonkurrenz von Mercedes, BMW und Audi schon lange bewiesen, dass in China gute Oberklassewagen gebaut werden können, aber Demeunynck fürchtet das berüchtigte Billig-Image "Made in China" für die schwedische Marke: "Das letzte, was wir hören wollen, ist, dass es ein Auto "Made in China" ist."
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      Avatar
      schrieb am 11.06.13 13:37:13
      Beitrag Nr. 7.942 ()
      Das heißt dann wohl Geely hat nichts
      aber auch gar nichts von Volvo zu erwarten.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 13:59:57
      Beitrag Nr. 7.943 ()
      Servus Geelianer :),

      @Sangonr: Der mit Volvo vereinbarte Technologietransfer, Nutzung der zukünftig gleichen Bodenplatten und dem Werk in Chengdu, wo Geely u. a. auch sein SUV-Werk hat, der gemeinsamen Forschungsstätte in Schweden etc. etc. zeigt, sofern Geely lange genug überlebt ;), dass die Vision von Li Shufu realisierbar ist und Geely sein Nischendasein in mittlerer Zukunft verlassen könnte.

      Bis dahin ist es aber noch ein ziemlich steiniger Weg, auf den richtigen ist aber Geely meiner Meinung nach ;)...
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 14:06:57
      Beitrag Nr. 7.944 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.826.235 von Sangonr1 am 11.06.13 13:03:41Aber es ist meiner Meinung nach schon recht auffällig, wie sehr die deutsche (internationale) Presse mit dem Thema Geely/Volvo so umgeht. Das ist der erste Artikel seit langem, der das Geely/Volvo-Verhältnis mal in positiver Hinsicht darstellt....ansonsten wurde nach meinem Geschmack, die letzten Monate nur negativ über die Laison berichtet.....über die Intention dieser Berichte darf sich jeder selbst gerne einmal Gedanken machen ;)....
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 14:12:19
      Beitrag Nr. 7.945 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.826.523 von Tinkabay am 11.06.13 13:37:13ich denke da kann man viel mehr erwarten als von deinen postings:)
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 14:15:39
      Beitrag Nr. 7.946 ()
      Das wird für Geely & Co. noch ein ziemlich harte Angelegenheit, wenn alle/viele westliche Autobauer in China produzieren und damit den Weltmarkt "günstig" fluten....dadurch geraten Geely & Co. weiter ziemlich unter Druck....

      Nach diesem Bericht, hat Geely im April 2013 für die ersten 4 Monate im Jahr 2013 seinen zweiten Platz als China-Exprteur an GM verloren...

      "GM to Export More From China
      Jun 10, 2013 Posted by administrator In Industry News Tagged Chevrolet Sail, GM China, GM Exports China, industry news Comments 0 From India’s Economic Times:

      GM, the biggest foreign automaker be sales in China, aims to boost its exports from the country by nearly 70 percent this year because of strong demand for its Chinese-developed low-cost cars, a local executive said.

      The U.S. automaker plans to export as many as 130,000 China-made vehicles this year, up from 77,000 vehicles in 2012, driven by demand for its Chevrolet Sail in other emerging markets.

      “While GM’s primary philosophy is to manufacture where it sells, we find that product exports are necessary to meet global market demands when GM does not have local manufacturing capabilities for a particular vehicle,” Bob Socia, the head of GM in China, told Reuters in an email.

      The Sail, which was co-developed with partner SAIC Motor Corp, became an instant hit when it was launched in January 2010. It is the first foreign brand in China with a price tag below 60,000 yuan ($9,800).

      The Sail, which accounted for 80 percent of GM’s exports from China last year, is also helping the firm compete with Japanese, South Korean and other brands in South America and other emerging markets, said Socia, who is also chief country operations officer for GM’s China, India and ASEAN operations.

      To meet increasing demand from abroad, GM is now assembling the Sail in Colombia, Ecuador and India using components supplied by its Shanghai car venture with SAIC.

      In the first four months of the year, GM shipped 33,623 vehicles overseas, surpassing Geely Automobile Holdings Co Ltd to become China’s second-largest auto exporter after Chery, which shipped 46,234 during the period, according to Namrita Chow, a senior analyst at IHS Automotive.

      With a few exceptions, such as Honda Motor Co Ltd, which makes the Jazz compact car exclusively for the European markets at a small facility in southeastern China, exports of China-made cars by foreign automakers have been limited."


      http://www.chinacartimes.com/2013/06/gm-to-export-more-from-…
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 15:44:28
      Beitrag Nr. 7.947 ()
      Es werden auch hier nur "Festtagsreden" geschwungen:kiss:

      Fakt ist, dass Geely dem armen Volvo bisher keinen müden Cent überwies und Volvo nicht einmal half, als Volvo in die roten Zahlen abglitt.

      Wenn das die berühmte Nicht-Einmischung ist.

      Eine neue Fertigungshalle bedeutet erst einmal neue Ausgaben und ob die mit Volvos antiquierten Ideen wieder reingespült werden können ist mehr als fraglich.

      Für Geely bleibt Volvo eine Belastung. Wenn die E-Mobilität schneller kommt - als von einigen hier gedacht - wird es Geely nicht gerade gut ergehen ...
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 17:24:35
      !
      Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 18:00:20
      !
      Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 19:25:53
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 12.06.13 01:03:50
      Beitrag Nr. 7.951 ()
      Da vieles in der Flut der Kopien über das Verhältnis zwischen Geely und Volvo untergegangen ist, kopiere ich einen genaueren Bericht über dieses Verhältnis aus dem Handelsblatt:

      NACH DER ÜBERNAHME DURCH GEELY
      Chinesen treiben Volvo in die Enge


      09.05.2013, 09:00 Uhr
      Wie keine andere Automarke steht Volvo für Sicherheit. Doch der Hersteller ist seit der Übernahme durch den chinesischen Geely-Konzern stark verunsichert. Eine Geschichte von Machtkämpfen und der Idee eines Volvo-Moped.

      von Helmut Steuer

      StockholmDie Angst der Schweden war unübersehbar. „Die Chinesen kommen“ titelten vor einigen Jahren die schwedischen Zeitungen und meinten damit die wachsende Zahl von Firmenübernahmen und -beteiligungen durch Investoren aus dem Reich der Mitte. Nicht wenige befürchteten den Ausverkauf des schwedischen Know-Hows nach Fernost. Andere hofften auf neuen Schwung.

      Beim deutschen Betonpumpenspezialist Putzmeister, der durch Sany übernommen wurde, oder beim Elektronikkonzern Medion, den Lenovo geschluckt hat, war der Einstieg der Chinesen ein Erfolgsbaustein für eine erfolgreichere Zukunft. Doch beim schwedischen Autobauer Volvo hat sich diese Hoffnung zerschlagen.

      Schwedens Auto-Ikone, jahrelanger Garant für skandinavische Qualität und Sicherheitsbewusstsein, wurde 2010 vom US-Riesen Ford an den chinesischen Automobil-Produzenten Geely verkauft und steckt in einer Krise. Im vergangenen Jahr machte das Unternehmen einen Nettoverlust von 480 Millionen Kronen (55 Millionen Euro). Im Vorjahr hatte Volvo noch einen Gewinn von rund einer Milliarde Kronen eingefahren. Das Ziel, weltweit 480.000 Wagen zu verkaufen, ist in weite Ferne gerückt: 2012 fand Volvo nur 420.000 Käufer – 30 000 weniger als noch ein Jahr zuvor.

      Besonders beunruhigend ist der Rückgang in China, dem Markt, der für andere Autokonzerne die Stütze zum Ausgleich des darbenden europäischen Marktes ist. Auch bei Volvo sollte China einen ähnlichen Effekt erreichen. Doch die schwedische Marke setzte dort im vergangenen Jahr gerade einmal 43.000 Wagen ab. Das waren zehn Prozent weniger als noch ein Jahr zuvor. Von den Absatzzahlen der deutschen Konkurrenten Audi, BMW und Volkswagen sind die Schweden weit entfernt.

      Die Gründe für den bislang ausbleibenden Erfolg der chinesisch-schwedischen Zusammenarbeit sind vielfältig. „Es gibt so etwas wie ein gegenseitiges Misstrauen“, sagt ein schwedischer Volvo-Manager und berichtet, dass Geely-Gründer und Volvo-Aufsichtsratschef Li Shufu mit Yuan Xiaolin einen verlängerten Arm oder wie es der Volvo-Mann ausdrückt, „einen Spion aus Peking“ im Top-Management des schwedischen Autobauers platziert habe.
      Die Probleme begannen bereits kurz nach der Übernahme durch Geely. Und das, obwohl die Ernennung des ehemaligen VW-Managers Stefan Jacoby aus Deutschland zum neuen Volvo-Chef in der Branche vorbehaltslose Zustimmung fand. Jacoby galt als äußerst kompetenter Auto-Manager und auch in Göteborg verschaffte er sich binnen kürzester Zeit große Anerkennung. Er erneuerte die Modellpalette und saß nächtelang mit den chinesischen Partner zusammen, um eine China-Strategie mit eigenen Werken und einer komplett erneuerten Verkaufsorganisation aufzubauen.

      Doch schon schnell kühlte das Verhältnis von Jacoby zum stellvertretenden Volvo-Aufsichtsratschef Hans-Olov Olsson ab. In den Korridoren in der Firmenzentrale sprachen viele über einen Machtkampf zwischen Jacoby und dem 72-jährigen Olsson, der selbst einmal Volvo-Chef war. Olsson gilt als Vertrauter Shufus und hatte den chinesischen Geely-Hauptaktionär auch während der Übernahmeverhandlungen mit Volvo beraten.

      Rausschmiss in der Reha

      Als Jacoby im Herbst vergangenen Jahres einen leichten Schlaganfall erlitt und für einige Wochen eine Auszeit nehmen musste, nutzte Olsson die Gelegenheit und setzte den Deutschen vor die Tür. Die Art und Weise des Rausschmisses während einer Reha-Zeit sorgte in Schweden und vor allem bei den Volvo-Mitarbeitern für Entsetzen und Empörung, die bis heute anhält.
      Jacobys Nachfolger, der ehemalige MAN-Chef Håkan Samuelsson, versucht seit einiger Zeit, das verlorengegangene Vertrauen wieder zurückzugewinnen. Bislang hat das jedoch nicht geklappt, was angesichts der von ihm beschlossenen und dringend notwendigen Sparprogrammen nicht verwunderlich ist.

      Neben dem Zorn über die unrühmliche Entlassung Jacobys muss Samuelsson noch viel größere Baustellen beseitigen: Da ist zum einen die dringend notwendige Modernisierung der Modellpalette. Zuletzt hatte sich Volvo mit einem Facelifting seiner beliebtesten Modelle zwar etwas Zeit verschafft. In eineinhalb Jahren sollen komplett neue Modelle vom Band rollen, die auf einer neuen, gemeinsam mit Geely entwickelten Plattform gebaut werden sollen. Dafür benötigt Volvo rund acht Milliarden Euro. Geld, das bislang fehlt. Zuletzt investierten die Chinesen lieber in den Kauf neuer Unternehmen als in Volvo.

      Zudem ist zwar der Bau von Fabriken in China beschlossen – eine erste in Chengdu wird sogar schon in knapp einem Monat eingeweiht – doch immer noch fehlen die absolut notwendigen Produktionslizenzen. Um die Lizenzen wollte sich Shufu persönlich kümmern, doch trotz seiner wiederholten Versicherung, die Behörden würden „in Kürze“ die Genehmigungen erteilen, hat Volvo auch vier Wochen vor der Fabrikeröffnung noch keine Genehmigung.

      Missmut herrscht in Göteborg auch über mehrere Alleingänge Shufus. Seine Pläne, drei neuen Fabriken in China zu bauen, stoßen auf Kritik. Denn bisher ist nicht einmal die erste Fabrik ausgelastet – selbst wenn die Lizenz noch rechtzeitig kommt. Shufu steht aber bei seinen chinesischen Geldgebern im Wort, die ihm bei der Finanzierung der Volvo-Übernahme halfen.

      (.....)

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/nach-der-u…
      Avatar
      schrieb am 12.06.13 03:22:02
      Beitrag Nr. 7.952 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.827.543 von nanomarc am 11.06.13 15:44:28bla bla bla,
      Weil Volvo, bevor Geely Volvo kaufte nur schwarze Zahlen schrieb, hat der alte Eigentümer, weil er nicht wußte wohin mit den ganzen Volvogewinnen, Volvo also verkauft.
      Und Geely hat Volvo dann an die Wand gefahren.
      Das lese ich aus Deinem bla bla bla.

      Gruß joap
      Avatar
      schrieb am 12.06.13 04:20:05
      Beitrag Nr. 7.953 ()
      Hier noch ein Textauszug von Sangonr1
      welcher Deinem bla bla bla auch widerlegt.
      ""Mehr noch. Volvo könne endlich die Fesseln der früheren Mutter Ford abschütteln, die den schwedischen Autobauer immer eingeengt habe, sagen gleich mehrere Volvo-Manager: "Wir haben heute mehr Freiheit als unter Ford." Die Amerikaner hätten den Schweden vorgeschrieben, welche Motoren eingebaut werden müssten. Auch die Bürokratie sei ausgeufert. "Wir sind froh, dass wir dieses Korsett endlich los sind." Eine andere Führungskraft schwärmt: "Jetzt können wir wieder Volvo werden."

      Fabrikleiter Lars Danielson sagt: "Geely vertraut uns, dass wir wissen, was wir tun." Der Bau der Fabrik in der zehn Millionen Einwohner zählenden Metropole Chengdu sei "hundertprozentig unter Verantwortung von Volvo". Die Finanzierung kommt hingegen von Geely""

      Gruß joap
      Avatar
      schrieb am 12.06.13 12:02:53
      Beitrag Nr. 7.954 ()
      Servus Geelianer :),

      nach diesem Bericht / Übersetzung ;) wird das Werk in Uruguay im August fertig sein und sein Betrieb im September aufnehmen. Als erstes wird de EC7 produziert, dann Anfang 2014 kommt der Panda dazu. Kapazität liegt bei 20.000 Einheiten/Jahr.

      http://www.elobservador.com.uy/noticia/252784/se-apronta-la-…
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 00:26:24
      Beitrag Nr. 7.955 ()
      Zitat von joap: Hier noch ein Textauszug von Sangonr1
      welcher Deinem bla bla bla auch widerlegt.
      "Mehr noch. Volvo könne endlich die Fesseln der früheren Mutter Ford abschütteln,
      (....)
      Der Bau der Fabrik in der zehn Millionen Einwohner zählenden Metropole Chengdu sei "hundertprozentig unter Verantwortung von Volvo". Die Finanzierung kommt hingegen von Geely""

      Gruß joap


      Hey joab, ich verstehe deinen Zorn, denn der Textauszug von Sangonr1 klingt viel besser. Aber bedenke: Der kopierte Text in meinem Beitrag 7951 ist nicht "mein bla bla bla", sondern ist ein Bericht von einer der renommiertesten Finanzzeitungen, dem Handelsblatt. Diese haben Redakteure in der ganzen Welt die genau recherchieren. In aller Regel werden ihre Berichte daher auch stimmen. Ich bin von dem Bericht über das Verhältnis Geely Volvo völlig überzeugt, zumal es auch vorher immer wieder Klagen gegeben hat.

      Du hast ja Recht, Geely hat sich wohl bei Volvo wenig eingemischt, wenn es um die Herstellung der Volvo-Modelle ging. Nach meinem Eindruck konnte man bei Volvo auch als Geely-Unternehmen so herumwirtschaften, wie sie es für richtig empfunden hatten. Volvo war vor dem Verkauf an Geely schon ein "Pleite-Unternehmen" und ist auch geblieben. Geely hat Volvo also nicht an die Wand gefahren.(Da hast Du völlig Recht!) Aber Zeit, wo man mit schweren Volvo-Limousinen in echtem Schwedenstahl Achtungserfolge bekommen konnte, sind nun schon längst vorbei. Und ich bin mir sicher: Das weiß auch Geely.

      Über den Satz einer Volvo-Führungskraft: "Jetzt können wir wieder Volvo werden.", hat mich daher erschreckt. Das ist doch wieder ein Schritt zurück. In China kann zwar Volvo etwas preiswerter produzieren, aber bleibt in China hoffnungslos schwer verkäuflich: viel zu wenig Luxus für die Reichen und viel zu teuer für die Armen. Dazwischen gibt es zu wenige Chinesen. Für das Ausland sehe ich auch wenig Chancen; dabei sehe ich das "Made in China" eher als Qualitätssymbol. Aber die Volvo-Limousinen wirken zu schwerfällig und antiquiert.

      Unter diesen Gesichtspunkten sehe ich die Fabrik in China nur als einen weiteren Schuldenberg (den Volvo bestimmt an Geely zurückzahlen muss!). Und wenn man dann noch an die kommende E-Mobilität denkt, fällt es schwer an das Überleben von Volvo zu denken.
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 08:47:00
      Beitrag Nr. 7.956 ()
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 09:28:28
      Beitrag Nr. 7.957 ()
      Zum Thema Volvo war oder ist Pleite kann ich nur sagen da hat sich das leider wiederholt wie mit Opel und GM wo die Gewinne in die USA verschoben wurden und werden. Darüber hinaus hatte Volvo Maßgeblich in der Zeit unter Ford zur der Entwicklung der jetzigen so hoch gepriesenen Eco Boost Motoren beigetragen da Volvo bei den Turbo Motoren viel mehr Erfahrung hatte als Ford. Und was brachte Ford Volvo ausser komplizierte Technik und Plattformen die die Kosten weiter in die Höhe trieben.
      Zum Thema Volvo und Geely glaube ich an den Erfolg der beiden Marken in Kooperation. Speziell in Europa, USA, Kanada etc. in Ländern wo der Lebensstandard eher hoch ist glaube ich wird eher einer Volvo verkauft als eine Geely oder Emgrand. Vor allem wird der Trend wieder dort hingehen das die Leute in den USA und Europa Autos kaufen die auch dort gebaut werden. Speziell in den USA ist der Trend gerade wieder alles was Made in USA ist zu kaufen. Habe auch schon von vielen gehört die auch in der Automobilbranche tätig sind das sie die Marke kaufen die íhren Arbeitsplatz sichert. Und das ist in meinem Fall ein Europäisches Auto.
      Für Geely bleiben so viele andere Länder übrig wo ein Volvo nie verkauft werden könnte weil es einfach keinen Sinn macht zb. in Afrika mit einem Auto herumzufahren das in der Anschaffung über € 40.000,- kostet. Dort sind die Stärken von den Chinesen. Günstige Autos mit bewehrter Technik und vielleicht nicht am neuesten Stand bei den Motoren. Bei uns in Europa wird erwartet das fast jedes Jahr ein neuer Motor mit noch weniger Spritverbrauch und noch mehr Leistung herauskommt. Warum nicht die Technik die dann keiner mehr kauft weil eben "alt" den Chinesischen Partner geben und damit Geld verdienen -> Keine Entwicklungskosten -> besser geht`s doch nicht! Darüber hinaus denke ich das ein Chinesischer Kunde lange nicht so Technik Vernarrt ist wie der Westen. In China zählt viel mehr viel Platz im Auto und ein Luxoriöser Innenraum.
      Der Technikaustausch zwischen Geely und Volvo wird sicher in den nächsten Jahren Vorangetrieben und somit wird auch Geely immer mehr von Volvo profitiern.
      In einigen Jahren wird der Unterschied der beiden Marken denke ich nur mehr Signifikant sein und es wird immer mehr in die Richtung Hyundai Kia oder Lexus Toyota gehen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 11:21:36
      Beitrag Nr. 7.958 ()
      Servus Geelianer :),

      @badkreuznach: Das ist doch die Präsentation von 2012 :confused: ...sehe da nichts Neues aus dem ersten Halbjahr 2013 ;)...

      @ellexi: Ich denke auch, dass die Kooperation mit Volvo immer mehr Früchte tragen wird...für beide Seiten...z. B. ist die Sicherheitstechnik des GX7 wohl zum Teil basierend auf Volvo und der GX7 gehört zu den wenigen Fahrzeugen die beim C-NCAP eine historische Bestmarke erzielt haben....

      Was Volvo zudem auszeichnet ist, das sie weltweit führend in der Sicherheitstechnik und teilweise auch in der Motorentechnik sowie bei den alternativen Antrieben sind ;)...da wird noch einiges kommen, wenn man Volvo wieder Volvo sein lässt und Gott sei Dank die Cowboys vom Hof geritten sind :D;)...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 11:41:58
      Beitrag Nr. 7.959 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.841.017 von Fire72 am 13.06.13 11:21:36Juni 2013 ...

      ... kann doch auch nix dafür wenn sich nix ändert. ;)
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 11:45:37
      Beitrag Nr. 7.960 ()
      "Volvo im Veränderungsprozess
      Individualität im Vordergrund

      Auto-Mobil Heute, 06:00

      Volvo Cars, seit bald 3 Jahren im Besitz des chinesischen Geely-Konzerns, befindet sich in einem Veränderungsprozess. Das heisst nicht, dass die bisherigen Volvo-typischen Eigenschaften über Bord geworfen werden, im Gegenteil: Sie sollen noch schärfer als bisher herausgearbeitet und neu interpretiert werden. Dies betrifft die Sicherheitsaspekte, das skandinavische Design, ganz generell die Art des skandinavischen Lebensstils und die Umweltfreundlichkeit. Der frühere PR-Direktor von Volvo Schweiz, Sascha Heiniger, seit kurzem im Headquarter in Göteborg tätig, fasst die Idee im Kernsatz zusammen: «Volvo schützt, was für Sie wichtig ist.» Das Thema Sicherheit wird also weiter gefasst als bisher, schliesst ganz explizit die Umwelt mit ein.

      Mutigeres Erscheinungsbild

      Gleichzeitig will Volvo extrovertierter auftreten, etwas mutiger als bisher. Nicht nur rational, sondern auch emotional, lautet die Devise. Dazu passt die Art Session im Zürcher Hauptbahnhof mit Street-Art-Exponenten aus Kanada, den USA, Polen, Frankreich, Deutschland und der Schweiz, die einen XC60 besprayten und bemalten. Zum mutigeren Erscheinungsbild wird wohl auch der Concept-Car passen, der an der IAA im September in Frankfurt Premiere haben wird. Vorläufig wird gerätselt, womit Volvo seine nicht sehr umfassende Palette von 10 Modellen ergänzen will. Ist es ein kleiner SUV auf der Basis des V40, oder ist es – auf den Geschmack der Chinesen nach Grösse und Prestige abgestimmt – ein Coupé ohne jegliches Understatement? Der neue Chefdesigner Thomas Ingenlath, der früher im VW-Konzern arbeitete, wird mit seinem ersten Produkt wohl die wichtigen Märkte China und USA im Fokus haben.

      Pfeiler der Veränderungen betreffen nebst dem Design die Motorenpalette sowie die skalierbare Plattform-Strategie (SPA). Die neu entwickelten 4-Zylinder-Aggregate (Benziner und Diesel) werden ab Herbst vorerst in den 40er-, 60er- und 70er-Baureihen eingebaut. Auch das Projekt Baukastenprinzip – gleiche Plattform für mehrere Fahrzeugtypen – entwickelt sich planmässig. Mit einem kräftigen Schub in China rechnet CEO Håkan Samuelsson nach der Produktionsaufnahme im Verlauf des nächsten Jahres im ersten chinesischen Volvo-Werk in Chengdu. Die in China gebauten Volvo werden ausschliesslich für den einheimischen Markt bestimmt sein.

      XC60 überarbeitet

      Das gefragteste Modell in der Schweiz ist der SUV XC60. Allerdings erlitten die Verkäufe in den ersten fünf Monaten dieses Jahres mit 883 Einheiten gegenüber der gleichen Vorjahresperiode mit 1343 Einheiten einen Einbruch von rund 30 Prozent. Doch Anouk Poelmann, die Präsidentin von Volvo Schweiz, ist zuversichtlich, denn ab sofort ist der überarbeitete XC60, Modelljahr 2014, auf den viele Kunden gewartet haben, auf dem Markt. Und die Gesamtverkäufe sehen mit 3512 Einheiten gegenüber 3678 im Jahr 2012 nicht schlecht aus."


      http://www.nzz.ch/lebensart/auto-mobil/individualitaet-im-vo…
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 11:53:51
      Beitrag Nr. 7.961 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.839.811 von ellexi am 13.06.13 09:28:28Hey ellexi, deine Überlegungen zum Thema Volvo gefallen mir recht gut und ich könnte dir ein Stück weit folgen, wenn sich die Entwicklung im Automobilbau nicht weiterentwickelt hätte. Volvo hat bestimmt sehr gute Ingenieure, die ihr Handwerk verstehen. Mag sein, dass Volvo unter Ford noch zusätzlich gelitten hat. Aber wenn ich mir die Entwicklung von Volvo ansehe - unabhängig von Besitzverhältnissen - so sehe ich die Achtungserfolge eines hochwertigen aus Schwedenstahl gefertigten luxuriösen Wagen, der durch seine Verkehrssicherheit auffiel, dessen Schwere und Unbeliebtheit seiner Karosserie Anfangs nur aber sein Auskommen einbrachte. (Fast ein Rolls-Royce sagte Bild, aber eben nur fast!) Aber der Schritt in die Moderne passte nicht so recht zu Volvo. Da sich Geely nicht weiter bei Volvo einmischte, blieb Volvo antiquiert. In China kann Volvo keinen Erfolg haben, da Volvo weder so luxuriös ist, noch äußerlich den reichen Chinesen gefällt. Diese sind so reich, dass ihnen nicht einmal die Erschwernisse davon abbringen einen super luxuriösen Benziner zu kaufen: Tombola, um ihn überhaupt zuzulassen; nur jeden 2. Tag Erlaubnis zu fahren; jetzt noch zusätzlich Luxus-Steuer und Abgassteuer; (jetzt droht sogar in einem Handelskrieg noch eine weitere Steuer, die gerade die Luxus-Benziner aus dem Ausland betrifft.) Die reichen Chinesen wollen den luxuriösten BMW der 7er Serie und freuen sich schon auf die 8er Serie von BMW, sehr zum Ärger der chinesischen Regierung, die endlich der E-Mobilität zum Durchbruch verhelfen möchte (und auch muss!). Die reichen Chinesen sind noch viel reicher als unsere Reichen hier und die Armen sind noch ärmer als unsere hier und dazwischen gibt es nicht genug Chinesen, die den Volvo kaufen könnten. Das ist das Dilemma von Volvo. Wenn Volvo im Ausland noch so viele Autos verkaufen kann, dass sie eine schwarze Null schreiben kann, ist schon viel erreicht. Aber was ist mit den Entwicklungskosten, der Neubau dieser Fabrik in China?

      In einigen Jahren wird es Volvo in seiner jetzigen Form nicht mehr geben (können!). Dann wird nur noch der in China überleben, der sich in der E-Mobilität durchsetzen kann oder vielleicht auch noch Erdgas betriebene Fahrzeuge oder noch viel Später Wasserstoff-Autos anzubieten hat. Die Zulassung von Benziner in China wird in Zukunft recht abrupt eingestellt werden, da bin ich mir sicher! Schau mal, was die chinesische Regierung noch vorhat, um die E-Mobilität zu unterstützen. Sie unterstützt auch Geely, aber nur in Sachen E-Mobilität!
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 11:58:01
      Beitrag Nr. 7.962 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.839.811 von ellexi am 13.06.13 09:28:28hier noch einmal ein kurzer Auszug über die Kooperation von Volvo und Geely ;)....

      "....Mr. Li erzählte Reportern, dass seit dem Volvo nach der Zusammenarbeit zwischen den beiden begann zu stärken. 9. März 2012 unterzeichnete Geely und Volvo eine Technologietransfer-Vereinbarung zur gemeinsamen Entwicklung von emissionsarmen, High-Performance, grün Serienmotor, umweltfreundliche Kleinwagen-Plattform und Elektrofahrzeuge, Hybridfahrzeuge und Plug-in Hybrid-und anderen neuen Energie-Automobil-Montage-System-Technologie.

      November 2012 Geely und Volvo unterzeichnet technische Beratung Vereinbarung werden beide Seiten GMC Plattform, Auto Luftverschmutzung in Innenräumen, GX7 Sicherheitssystem drei Bereichen zu kooperieren; "im Februar 2013 haben wir eine europäische Forschungs-und Entwicklungszentrum in Göteborg Ich glaube, dass ein Teil der Holding-Gruppe, relativ unabhängig von der gemeinsamen F & E-Zentrum wird es uns ermöglichen, in vollem Umfang realisieren das Wissen und die Technologie-Sharing, und hat keinen Einfluss auf den Ruf ihrer Marken-und Produktentwicklung. Volvo Cars wird auch weiterhin seine globale Luxus-Pkw-Markt Ziele konzentrieren und Geely Automobile ist die wichtigste öffentliche Pkw-Markt
      . " ....."

      http://www.geely.com/news/news/info/7067.html
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 12:02:55
      Beitrag Nr. 7.963 ()
      Die Entwicklung von Volvo in den ersten 5 Monaten 2013 in China lässt auch hoffen ;)....

      "....Dieses Jahr hat die Volvo China guter Anfang, die ersten fünf Monate, ein Anstieg von 27,6% gegenüber dem Vorjahr, um den chinesischen Luxus-Pkw-Markt führen, und mehr als Schweden, Volvo die zweitgrößte nach den USA-Markt geworden ist, ist die Wachstumsrate deutlich höher als Mercedes-Benz, BMW, Audi usw."....

      Volvo schlägt z. Z. ganz klar den Markt ;)....

      "...Die Daten zeigen, dass das erste Quartal dieses Jahres, China Luxus-Auto-Markt von nur 8,34%, eine schnelle Schrumpfen der Bedingung zu erhöhen. Die Volvo Autos in der gleichen Periode im Umlauf....."

      http://www.geely.com/news/news/info/7067.html
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 12:24:49
      Beitrag Nr. 7.964 ()
      Fire72 Wiederholungen über die Kooperation von Volvo und Geely lesen sich ja gar nicht schlecht.

      All das hilft vielleicht Geely, aber nicht Volvo!

      Wenn ich mich recht erinnere, war Volvo erfolgreich, die Luftverschmutzung in den Auto-Innenräumen zu vermindern. Aber wenn die gleichen Wagen einen Beitrag zur Luftverschmutzung der Außenluft beitragen ......

      Meine Argumente im Beitrag 7961 und den Bericht im Handelsblatt entkräften die Vereinbarungen zwischen Geely und Volvo nicht!
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 12:42:31
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 15:08:42
      Beitrag Nr. 7.966 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.841.723 von Fire72 am 13.06.13 12:42:31Da schau ich nicht mehr rein, wie wohl auch die Mehrheit hier.
      Wahrscheinlich hat er es mit Volvo und prophezeit uns XY und YX.
      Er sollte mal lieber Philosophie betreiben und sich mit dem Skeptizismus befassen.
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 21:58:47
      !
      Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 14.06.13 00:34:33
      Beitrag Nr. 7.968 ()
      Noch eine Gefahr droht Geely und Winterkorn hat wieder gut Lachen :laugh: :

      Günstig und grün: Jetzt kommen die Erdgas-Autos!

      Von NICO SCHMIDT

      Erdgas ist bei den Deutschen als Brennstoff für die Heizung weit verbreitet, als Kraftstoff für das Auto tut sich Erdgas schwer. Der Befund gilt für viele Länder, massenhafte Verbreitung haben Erdgasautos bisher vor allem in Schwellenländern gefunden. Spitzenreiter sind Iran und Pakistan. Das könnte sich ändern, befeuert vom Boom mit dem Schiefergas in den USA.

      Davon würde die europäische Autoindustrie profitieren, die bei dieser Technik weit vorn liegt. In der Rangfolge der wichtigen Branchenthemen ist der Erdgasantrieb – in der Fachsprache ist von Compressed Natural Gas, kurz: CNG, die Rede – in den vergangenen Monaten deutlich gestiegen. Ein Beleg war das Wiener Motorensymposium im April. Dort wiesen hochrangige Branchenvertreter wie VW VOW3.XE -1,06% -Chef Martin Winterkorn und Bosch-Geschäftsführer Volkmar Denner auf die Bedeutung des Antriebs hin.

      Der Gasantrieb ist umweltfreundlich, günstig und alltagstauglich", sagte Winterkorn in der österreichischen Hauptstadt. „Die Technologie ist ausgereift, die Fahrzeuge sind heute schon im Markt." Voraussetzungen, die Elektroautos derzeit noch nicht erfüllen :kiss:, was ein Grund dafür sein dürfte, dass dieser Markt nicht recht in Gang kommen will :rolleyes:, obwohl die Politik den Elektroantrieb massiv unterstützt und propagiert. :eek:

      Mit seiner Meinung steht der VW-Chef nicht alleine da. Auch die Marktforscher von Frost & Sullivan rechnen laut einer jüngst veröffentlichten Studie damit, dass der Markt für erdgasbetriebene Fahrzeuge „erheblich an Dynamik" gewinnen wird.
      (..............)

      http://www.wallstreetjournal.de/article/SB100014241278873239…
      Avatar
      schrieb am 14.06.13 10:54:00
      Beitrag Nr. 7.969 ()
      Servus Geelianer :),

      sind die Zahlen so schlecht, das Geely sich nicht traut sie zu veröffentlichen??
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.06.13 11:18:49
      Beitrag Nr. 7.970 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.848.877 von Fire72 am 14.06.13 10:54:00Haben die mich gehört??? :laugh::D;)

      Für die jetzt anstehenden schwachen Monate (s. Bibliothek) ist die Maizahl ganz gut ;)...

      "GEELY AUTO (00175.HK)'s Jan-May sales volume achieves 41% of FY sales target
      2013-06-14 16:33:08

      GEELY AUTO (00175.HK) announced that the group's sales volume in May was 41,543 units, representing a monthly drop of 7% and a yearly growth of 27%. In May, the exports surged 39% from the year-ago period to 9,110 units; the sales volume in China was 32,433 units, up 23% year-on-year. During the period, the sales volume of the group’s best selling model “Emgrand EC7” was 14,811 units, an increase of about 52% over the same period last year.

      The total sales volume in the first five months of 2013 was 228,920 units, up 22% from the same period last year and achieving 41% of the full year sales volume target of 560,000 units in 2013.

      AAStocks Financial News
      Web Site: www.aastocks.com

      News Provided by AASTOCKS.com
      "
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.06.13 14:16:30
      Beitrag Nr. 7.971 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.849.169 von Fire72 am 14.06.13 11:18:49Offizielle Zahlen ... ;)

      http://www.hmdatalink.com/PDF/C00530/e00175(352).pdf
      Avatar
      schrieb am 14.06.13 14:20:02
      Beitrag Nr. 7.972 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.849.169 von Fire72 am 14.06.13 11:18:49Hallo Fire72,
      wenn man die Zahlen zum letzten Jahr sich anschaut sind sie ja ganz gut.
      Aber für das was Geely vorhat, na ich weiß nicht.
      Ich find es sind zu wenig.
      Und ganz katastrophal sind die Verkaufszahlen von den SUV, 4019 Stück.
      Für beide zusammen.

      :cry:""von GX7 und SX7, der Gruppe Sport Utility Vehicles (SUVs), war 4.019 Einheiten im vergangenen Monat."" :cry:
      http://translate.google.de/translate?sl=en&tl=de&js=n&prev=_…

      Da die Zahlen erst nach 16:30 Uhr rausgekommen sind (was wohl mit der schlechteste Zeitpunkt überhaupt ist, es sei denn es sind schlechte Nachrichten und der Kunde soll sie über Wochenende erst einmal verdauen) müssen wir wohl bis Montag warten und schauen wie sie angenommen werden.

      Gruß joap
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.06.13 14:39:04
      Beitrag Nr. 7.973 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.850.745 von joap am 14.06.13 14:20:02So,

      die Bibliothek ist aktuallisiert ;)....

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1165119-91-100/ge…

      @joap: Um gegen die Großen "anzustinken" ist es in der Tat zu wenig, allerdings darf man auch nicht vergessen, dass Geely immer noch ein Kleinanbieter ist, dessen Transformation zu einem Globalplayer noch im vollen Prozess steckt ;)...wenn Geely ab 2015/16, wo ja dann Geely fertig "transfoemiert" sein soll, immer noch nicht mehr verkauft als jetzt, dann ist "heulen" angesagt :D.

      Aber bitte auch nicht vergessen, es sind jetzt halt die schwachen Monate und Geely wächst trotzdem....so lange ein Unternehmen weiter vernünftig wächst, ist doch alles paletti ;)....

      Bezüglich der SUVs kann Geely nach eigener Aussage der grossen Nachfrage z. Z. nicht Herr werden, da das Werk in Chengdu, in dem der GX7/SX7 gebaut wird, z. Z. nur eine Kapazität von 60.000 Fahrzeuge aufweist. Die Kapazität soll ja in naher Zukunft auf 100.000 Einheiten hochgeschraubt werden.

      Was mich ein wenig ärgert ist, dass mann diesmal nicht explizit die Verkaufszahlen der einzelnn Marken aufgeführt hat....lässt natürlich wieder Raum für Spekulationen ;)....
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.06.13 15:41:39
      Beitrag Nr. 7.974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.850.891 von Fire72 am 14.06.13 14:39:04Hallo Fire72,
      schön und gut.
      Aber der GX7 hatte schon mal alleine über 5000 pro Monat.
      Und nun SX7/GX7 zusammen und das wo sie doch so gut und sicher sein sollen, nur ebend über 4000.

      Ist schon komisch

      Gruß joap
      Avatar
      schrieb am 14.06.13 17:42:51
      Beitrag Nr. 7.975 ()
      Hat alles seinen grund. Wir sind nur statisten die von weit ausserhalb zusehen. Vielleicht gibt es probleme in der produktion. Oder zulassung. Oder lieferung etc...

      Die weiteren zahlen sind doch sehr zufriedenstellend
      Avatar
      schrieb am 14.06.13 19:22:15
      Beitrag Nr. 7.976 ()
      Tjoa, joap, ich kann nur leider das zitieren, was der Herr Ang über die SUV-Produktionsstätte sagt:

      "...Lawrence Ang sagte, dass "die Produktionskapazität der Anlage in Chengdu nicht mehr nachkommen kann die wachsende Nachfrage, so dass die jährliche Kapazität der Anlage wird auf 100.000 Fahrzeuge erhöht werden in diesem Jahr aus dem derzeitigen Niveau von 60.000 Autos."..."

      http://www.autosite.com.ua/news_article_30508.html

      Für mich persönlich gibt es drei Fehler, die Geely in meinen Augen gemacht hat, ansonsten bin ich bis jetzt zufrieden mit der Entwicklung.

      Die Fehler sind:

      1. Geely hat es verpennt frühzeitig SUVs auf den Markt zu bringen. Wie man es besser macht zeigt Greatwall.

      2. Geely bringt zu spät, meistens im letzten Quartal, seine neuen Produkte.

      3. Geely hat immer noch nicht den EC7 mit 6AT-DSIH ausgestattet. Um zu pushen, waren der GC7 und EC8, die man anstelle des EC7 damit ausgestattet hat, in meinen Augen Rohrkrepierer.


      Cool dagegen finde ich, dass Geely in den z. Z. noch Nischenprodukten wie Erdgasantrieb und Elektromobilität (s. Bibliothek) schon gut present ist und mit Volvo diese Bereiche weiter ausbauen wird :).

      Aber wie gesagt, alles nur meine persönliche Meinung ;).....
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 00:23:29
      Beitrag Nr. 7.977 ()
      An euren Befürchtungen muss doch etwas dran sein, wie die Kurse v. 14.06.2013 zeigen:

      Symbol Name Last Chg Chg(%) Market Cap
      01114.HK BRILLIANCE CHI 8.470 +0.180 +2.171% 42.57B
      02333.HK GREATWALL MOTOR 33.200 +0.550 +1.685% 34.30B
      00489.HK DONGFENG GROUP 11.260 -0.040 -0.354% 32.16B
      00175.HK GEELY AUTO 3.580 -0.060 -1.648% 29.62B
      01211.HK BYD COMPANY 31.500 +1.550 +5.175% 24.98B
      00179.HK JOHNSON ELEC H 4.950 +0.040 +0.815% 17.73B


      http://www.aastocks.com/EN/stock/DetailQuote.aspx?&symbol=00…
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 08:20:38
      Beitrag Nr. 7.978 ()
      Norwegen: Der irrsinnige E-Auto-Boom

      http://www.format.at/articles/1324/699/360010/norwegen-der-e…

      Wenn sie an Norwegen denken, kommen die Chefs von Auto-Herstellern wie Nissan, Peugeot und Tesla ins Schwärmen. Fjorde und Lachs haben sie dabei aber nicht im Sinn, sondern Elektro-Autos.

      Denn das Königreich Norwegen zählt zu den wenigen Ländern, in denen die sogenannten "Stromer" durchstarten. Immerhin drei Prozent der Neuzulassungen entfielen dort zuletzt schon auf E-Fahrzeuge, davon können China, Deutschland oder die USA nur träumen.

      Zwar elektrisiert auch sie der Gedanke an weniger Abgase in den Städten. Doch kamen die Autos ohne Auspuff 2012 auf dem weltgrößten Fahrzeugmarkt USA nur auf einen Marktanteil von 0,1 Prozent. In Deutschland sind unter den zugelassenen 43 Millionen Fahrzeugen gerade einmal 7000 Elektroautos. Das sind keine 0,02 Prozent.

      ...das Königreich kann fast 100 Prozent seines Stroms umweltfreundlich aus Wasserkraft produzieren


      Ansonsten sieht die Ökobilanz in anderen Ländern sehr schlecht aus, weil die Kraftwerke keine umweltfreundliche Energie nutzen können:

      Strom aus Kohle
      In China etwa könne man sich über jedes Elektroauto weniger auf den Straßen nur freuen, sagen manche Experten. Denn dort gebe es besonders viele Kohle-Kraftwerke mit schlechten Filtern, die auch noch Chemikalien, Säuren und Metalle aus dem Schornstein lassen. Ein E-Auto komme dort deshalb pro Kilometer auf mehr Schadstoffe als ein Benziner.


      Sinnvoll sind E-Autos nur dann, wenn man z.B. Solarenergie, Windkraft oder Wasser einsetzen kann. Dies wird kommen, aber dauern also mindestens 10 bis 20 oder 30 Jahre.

      Zum Schluß ein Schmunzler:

      Umweltminister Baard Vegar Solhjell. Er hat mit seiner Frau drei kleine Kinder - und ein Elektro-Auto für eine Familie dieser Größe hat kein Hersteller im Programm. Bei den Solhjells steht deshalb ein Ford Galaxy mit sieben Sitzen vor der Tür - mit klassischem Antrieb.
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 11:04:28
      Beitrag Nr. 7.979 ()
      moin

      da ist viel phantasie drin:rolleyes:
      Russische Geely die Verkaufszahlen sind um satte 119% im Vergleich zum Jahr im Mai ...

      In other news, bemerken die Toyota RAV4 fest bei Nr. 11 mit 4.503 Einheiten und 2% der Anteile, bis 115% im Vergleich zum Vorjahr und der Kia Cee stabil bei 18 #. Brand-weise nimmt Lada eine Tracht Prügel bei -18% und 16,6% der Anteile, während Renault (8,1%), Kia (7,5%), Hyundai (7%) und Toyota (6%) Alle Lodges Marktanteile höher als ihre von Jahr zu aktuelle Ebene. Aber das beeindruckendste Jahr zu Jahr Entwicklung ist wiederum durch den chinesischen Geely-Trio auf Platz # 23 und +119% geliefert, Lifan auf Platz 24 und 66% und Great Wall auf # 27 und +74%.

      Vormonat: Russland April 2013: Toyota RAV4 in Top 10

      Vor einem Jahr: Russland Mai 2012: Lada Granta auf Platz 4 stecken, Chevrolet Cruze bis # 9

      Volle Mai 2013 Top 25 Modelle und Top 56 All-Marken Rangliste nachfolgenden Tabellen.

      Lesen Sie mehr ...
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 11:39:31
      Beitrag Nr. 7.980 ()
      bin ja mal gespannt wann es die ersten verkaufszahlen gibt.

      der wagen kostet ab 10700 euronen.

      Geely Emgrand X7 SUV kommt in den Oman
      FREITAG, 17. MAI 2013 13.58 UHR
      Sprache auswählen​▼
      Towell Auto Centre (TAC), die alleinige Vertreiber der Geely Emgrand Palette von Fahrzeugen in Oman, hat vor kurzem ihre erste SUV des Landes enthüllt - die Geely Emgrand X7. Das SUV ist das Flaggschiff der Geely Emgrand Serie und ist bekannt für seine Preis-Leistungs-Verhältnis und eine ausgezeichnete Sicherheit Leistung Haltung.

      Nachdem viele Premieren zu seinem Kredit, ist Geely Emgrand X7 das erste SUV erhielt die 5 haben + Sterne im China - New Car Assessment Program (C-NCAP-Test), die auf hinzufügt gesamte Palette Geely von Autos, die bereits über 5 - Sterne-Bewertung. In diesem prestigeträchtigen Test, überstrahlte die Emgrand X7 mehrere führende internationale Joint-Venture-Modelle und viele meistverkauften SUVs und Klasse-B Autos. Emgrand X7 ist auch das erste SUV zu '6 +1' Airbags Konfiguration haben, wo 6 konventionelle Front-, Seiten-und Vorhang-Airbags gehören und 1 ist die Kabs (Knie-Airbags). Diese Funktion ist nicht in den Modellen der gleichen Klasse gesehen.

      Herr Paul Valiyaveetil, Head of Sales, Personenwagen & LCV, TAC, sagt: "Dies ist das erste Mal, Geely Emgrand ein SUV gebracht hat, Oman, so gibt es viel Aufregung unter den Bewunderern dieses weltweit führende chinesische Marke. Mit dem Geely Emgrand X7, sind wir auch zuversichtlich, dass wir in der Lage sein, um Omans robuste SUV-Markt eine neue Definition. Geely Emgrand X7 abgeschlossen ist value for money; und wird bei der Einstiegspreis von RO 5490 nur gestartet werden. Darüber hinaus hat die Emgrand X7 top Sicherheitsniveau erreicht und übertroffen viele internationale Modelle der C-NCAP-Test. Durch die Einführung einer Auto sowohl mit wettbewerbsfähigen Preis und Leistung noch einmal, werden wir sicherlich einen weiteren Schritt in Richtung Erfüllung unserer Verpflichtung und unsere Kunden mit Produkten höchster Qualität. "

      Mit einem 6-Gang-Automatik DSI 2.4L CVVT-Motor sowie einem 2,0 Ltr. manuelle Option ist Geely Emgrand X7 für seine Verschiebung Leistung populär, Anlaufbeschleunigung Leistung, Lenkung und Fahrkomfort, Motor-Kombination und Kraftstoffverbrauch. Es ist mit einer Anti-Prügel für Sitze für Fahrer-Schutz ausgestattet, während die Energie absorbierenden Motorhaube bietet Fußgängerschutz. Es hat auch mit vielen anderen Schneide intelligente und komfortable Features, so dass es die am schnellsten wachsende Geely Modell.

      Vom Konzept zur Fertigung wurden alle Geely Emgrand Autos einschließlich der Emgrand X7 in Übereinstimmung mit europäischen Standards entwickelt worden. Bekannt für ihre up-to-date-Technologie, hohe Leistung und hervorragende Qualität, Geely Emgrand Autos stets gesteigerte Fahrfreude und ein Höchstmaß an Sicherheit.

      Um mehr über Geely Emgrand X7 wissen, rufen TAC CRM Team auf 94440666 oder besuchen www.towellauto.com. Auch kommen die "GeelyEmgrandOman 'Seite auf Facebook oder folgen Sie' @ GeelyOman 'auf Twitter. Mit einem Netzwerk von 11 Showrooms, 16 Service-Stationen und 10 Teile Verkaufsstellen im ganzen Land zu verbreiten, sind ein führender Automobil-TAC Vertriebspartnerschaft im Sultanat Oman.
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 12:17:28
      Beitrag Nr. 7.981 ()
      Zitat von Sangonr1: Norwegen: Der irrsinnige E-Auto-Boom
      ..................
      Immerhin drei Prozent der Neuzulassungen entfielen dort zuletzt schon auf E-Fahrzeuge, davon können China, Deutschland oder die USA nur träumen.

      ...das Königreich kann fast 100 Prozent seines Stroms umweltfreundlich aus Wasserkraft produzieren


      Ansonsten sieht die Ökobilanz in anderen Ländern sehr schlecht aus, weil die Kraftwerke keine umweltfreundliche Energie nutzen können:

      Strom aus Kohle
      In China etwa .......
      Ein E-Auto komme dort deshalb pro Kilometer auf mehr Schadstoffe als ein Benziner.


      Sinnvoll sind E-Autos nur dann, wenn man z.B. Solarenergie, Windkraft oder Wasser einsetzen kann. Dies wird kommen, aber dauern also mindestens 10 bis 20 oder 30 Jahre.
      .......................


      Lieber Sangonr1, der von dir kopierte Aufsatz klingt ja auf den ersten Blick für E-Mobilität Gegner recht erfreulich, aber nur wenn sie nicht nachgedacht haben. Wer meine Beiträge über die E-Mobilität hier in diesem Forum aufmerksam gelesen hat (sie wurden leider gelöscht, da "Themen fremd"), hätte nur den Kopf geschüttelt über diesen Unsinn:

      "...das Königreich kann fast 100 Prozent seines Stroms umweltfreundlich aus Wasserkraft produzieren" bedeutet doch, dass in Norwegen die E-Fahrzeuge nun tatsächlich zu fast 100 Prozent ohne Belastung der Umwelt fahren. Das ist doch super! :laugh: Norwegen sollte die Benziner ganz verbieten, um die unnötigen Abgase der Benziner aus ihrer wundervollen Landschaft zu verbannen. Aber es ist schon erstaunlich, dass ein Land, das zu den Erdöl exportierenden "Scheichs" gehört, mehr E-Autos als sonst ein europäisches Land hat.

      Wie ich euch auch schon mal mittelte, ist Deutschland ein Exporteur von Strom: D exportiert, mehr als es importiert. Schlimmer noch, es müssen schon Windräder aus dem Wind gedreht werden und wir verschenken Strom an das Ausland.

      Es muss also Strom gespeichert werden und zwar JETZT, nicht in 20 oder 30 Jahren.

      Mit den E-Fahrzeugen soll noch eine Technik kommen, die es erlaubt, noch ökonomischer mit Energie umzugehen und vor allem die Wind- und Solar-Energie wettbewerbsfähig gegenüber z. B. Energie aus Kohle zu machen: die "Vehicle to Grid" Technik. Was den Strom nämlich teuer und Kohlekraftwerke nötig macht, sind die Verbrauchspitzen: recht hoch und relativ schmal in einem Stromstärke/Zeit Diagramm. Könnte man diese "abschneiden" (indem man Strom der E-Fahrzeuge hinzunimmt) könnten die E-Kraftwerke kleiner ausfallen. Daher bekommen die kalifornischen E-Fahrzeug Besitzer auch bis zu 4000 $ pro Jahr von den E-Kraftwerken, denn in Kalifornien hat man die "Vehicle to Grid" Technik (von Prof. Dr. W. Kempton) schon lange und ist sehr zufrieden.

      Bekanntlich ist auch die Einspeisung an Wind- und Solar-Strom sehr ungleichmäßig. Auch das lässt sich durch die "Vehicle to Grid" Technologie mildern, wodurch diese Energieformen preiswerter werden. Wenn die E-Werke die "verbrauchten" Akkus zu einem "vernünftigen" Preis abnehmen und als zusätzlichen Speicher verwenden, dann ist das ein guter Weg zu einer 100%igen Versorgung mit erneuerbarer Energie.

      E-Fahrzeuge haben den Vorteil, dass sie sehr schnell Strom abgeben können; sie sind auch dort, wo die Energie gebraucht wird. (Da sind keine Stromautobahnen dafür nötig!) Sogar die Frequenz sind die E-Fahrzeuge in der Lage, zu stabilisieren.

      Die Akkus von BYD sind für die "Vehicle to Grid" Technologie ausdrücklich geeignet, wie aus den Seiten der Fa. hervorgeht: http://www.bydeurope.com/innovations/technology/index.php#ch…

      Die E-Fahrzeuge nutzen die Energie auch besser aus als die Benziner.

      Mit den E-Fahrzeugen wird erreicht, dass die Luft in den Städten spürbar besser wird. Es gibt Untersuchungen, dass schon der Ersatz der Benzin-Taxis durch E-Taxis z. B. in Hong Kong die Luft wesentlich verbessert wird. Daher ist man dabei, die Taxi-Flotte dort durch E-Taxis zu ersetzen.

      Aber auch in anderen Ländern (in denen die Lobby der deutschen Autohersteller keinen Einfluss haben), hat man erkannt, dass JETZT der richtige Einstieg in die E-Mobilität ist:

      Die Niederländer waren die ersten Europäer, die sich E-Busse und E-Taxis von BYD ins Land holten. Und ihre Begeisterung schwabberte nach Belgien, wo die Bonner Verkehrsbetriebe auf die E-Busse aufmerksam wurden. Die Niederlande hat schon wieder 6 E-Busse bestellt und gerade in diesen Tagen kamen mehr als 50 E-Taxis in GB an.
      { http://www.aastocks.com/EN/news/industrynews/HK6/NOW.548281.…
      See more at: http://www.nextgreencar.com/news/6239/BYD-trials-e6-electric… }

      In Uruguay und Kolumbien und ...... und ..... überall in der Welt wird man auf die E-Mobilität aufmerksam. Sogar Bill Clinton macht für das E-Taxi E6 von BYD in Kolumbien Reklame ..... Er wird in dem Taxi durch Kolumbien chauffiert und seine Begeisterung kennt keine Grenzen.

      Warum steigt der Aktien-Kurs von BYD und der von Geely fällt synchron?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 19:53:07
      Beitrag Nr. 7.982 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.855.241 von nanomarc am 15.06.13 12:17:28Will denn keiner dem nanomarc antworten.

      Ich bin nicht bereit, seinen Beitrag (oder Beiträge) zu lesen.

      Ich lasse ihn auf jeden Fall in dieser Position:

      Sie haben die Beiträge dieses Benutzers ausgeblendet
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 22:30:42
      Beitrag Nr. 7.983 ()
      N´abend Geelianer :),

      @Sangonr: Warum mit jemanden eine Diskussion führen, der Fakten ignoriert und nur Werbung für sein Invest macht??? Sofern die Inhalte von dem User noch so gestaltet sind, als ich ihn anfing auszublenden, so ist das schon recht merkwürdig, dass jemand mehr hier Inhalte postet, die eher in das BYD-Forum passen.....najo, scheinen seine Missionierungsversuche wohl noch nicht den gewünschten Erfolg zu zeigen ;)...

      Aber generell hat es die Geschichte gezeigt, dass mit Fanatikern kein vernünftiger Dialog möglich ist....Wenn es doch auf der Weltbühne auch blos die Ignorefunktion geben würde ;)....
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 22:42:01
      Beitrag Nr. 7.984 ()
      Najo,

      immerhin ist Geely mit als chin. Vertreter in dem NASDAQ OMX Global Automobile Index ;)...

      "Samstag, 15. Juni 2013
      VW-Aktie in der engeren AuswahlNasdaq ehrt Volkswagen

      Europas größter Automobilkonzern erfährt in New York künftig zusätzliche Aufmerksamkeit: Die Nasdaq nimmt die Aktien der Wolfsburger in einen branchentypischen Auswahlindex auf. Dort findet sich der deutsche Autobauer in illustrer Gesellschaft wieder.
      Charts

      Die Volkswagen-Aktie wird in einen Branchenindex der Nasdaq-Familie aufgenommen. Wie der Börsenbetreiber und Indexanbieter Nasdaq OMX vor dem Wochenende ankündigte, steigt die Aktie des Dax-Konzerns im Rahmen einer jährlichen Überprüfung in den "Nasdaq OMX Global Automobile Index" auf.

      Börsenintern wird der Index unter dem Kürzel "QAUTO" geführt. Die Auswahlliste umfasst bislang 35 einzelne Titel. Den Angaben des Indexanbieters zufolge soll die Zusammenstellung die größten und kapitalstärksten Unternehmen der Automobilbranche repräsentieren. Neben VW kommen auch die Aktie der chinesischen Chong Qing Changan Automobile sowie der koreanischen Kolao Holdings in den Auswahlindex

      VW, Chong Qing Changan und Kolao werden zusätzlich in den Kreis der Indexmitglieder aufgenommen. Die Entscheidung wird zum 24. Juni wirksam. Im Kreis der QAUTO-Mitglieder finden sich neben VW auch Namen wie Geely, Guangzhou und Ssangyong Motor aus Asien sowie Renault, Fiat, BMW und Daimler aus Europa....."


      http://www.n-tv.de/wirtschaft/Nasdaq-ehrt-Volkswagen-article…
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 01:11:13
      Beitrag Nr. 7.985 ()
      Zitat von Fire72: N´abend Geelianer :),

      @Sangonr: Warum mit jemanden eine Diskussion führen, der Fakten ignoriert und nur Werbung für sein Invest macht???
      (...)


      Lieber Fire72, du verkennst, dass ich nur Sangonrs hübschen Aufsatz richtig gestellt habe.

      Es hätte doch dem Sangonr1 auffallen müssen, dass die E-Autos in Norwegen fast zu 100% keine Abgase erzeugen, weder am Auto selbst noch dort, wo Strom für sie erzeugt wird, weil "...das Königreich kann fast 100 Prozent seines Stroms umweltfreundlich aus Wasserkraft produzieren." :laugh: :laugh: :laugh:

      Und dir lieber Fire72 ist das auch nicht aufgefallen? Die Beiträge von Sangone1 blendest du doch hoffentlich nicht aus.

      Welche Fakten ignoriere ich, Fire72?
      Dass ich überzeugt bin, dass eine der renommiertesten Finanzzeitungen, das Handelsblatt, das Verhältnis zwischen Geely und Volvo richtig beurteilen kann, weil sie sich dieses Verhältnis über Jahre genau angesehen hat? Was bedeuten dagegen ein paar Worte, die vielleicht in Festtagsstimmung oder gezwungenermaßen oder ... dahin gesprochen wurden. Findet ihr diese wirklich glaubwürdiger? - Absichtserklärungen sind schnell dahin gesprochen, aber wie heißt es so treffend - liebe Geelyaner - ..... "An den Taten sollt ihr sie erkennen!"

      Lieber Fire72 du wirfst mir vor, fanatisch zu sein, weil ich mit meinen Kommentaren meist anderer Meinung bin, wie ihr 3 - 4, die ihr Kopieren und sogar ca. 3 - 4 Sätze formulieren könnt? Hehehe, es lesen weit mehr die Beiträge und manche sind an der Geely-Aktie so interessiert wie ich. Aber ich bin daran interessiert, wie die Aktie wirklich einzuordnen ist; ich bin daran interessiert, Voraussagen (für mich!) über die zukünftige Entwicklung des Aktienkurses machen zu können. Was hat ein Leser von Lobeshymnen, wenn der Kurs das nicht wiederspiegelt ... wenn er eher fällt?

      Ignoriert ihr nicht etwas Wesentliches?


      Ich habe den Kurs der Geely-Aktie richtig vorausgesagt, wobei ich auch erklärte warum - Fire72 lag dagen falsch. Und was macht ihr? Ihr lässt den Beitrag löschen!

      Hier ein Beispiel:

      Fire72
      schrieb am 05.06.13 16:43:36
      Beitrag Nr.7894 (44.792.557)
      Bewertung: 1 x
      Antwort Zitat
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.792.539 von Fire72 am 05.06.13 16:41:58
      Aha,

      der Kurs in Frankfurt beginnt schon seine Gegenbewegung ... bin mal gespannt, was morgen in HK passiert .....
      nanomarc
      schrieb am 05.06.13 18:43:08
      Beitrag Nr.7895 (44.793.367)
      Moderiert
      ! Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert.
      ======================================================================

      Fire72 meinte, der Kurs der Geely-Aktie müsste steigen, als in seiner hier reingestellten Kopie von Zusammenarbeit zwischen Geely und Kandi die Rede war.

      Ich erklärte in dem gelöschten Beitrag nur, warum der Kurs der Geely-Aktie sich weiter seitwärts bewegen würde, obwohl der Kurs von Kandi zur selben Zeit einen Freudensprung machte.
      Auch für den Kursanstieg von Kandi gab ich eine Erklärung. In einem späteren Beitrag konnte ich noch zusätzlich eine Quelle angeben, aus der meine Erklärung noch bestätigt wurde.( Auch diesen Beitrag hat der mod gelöscht.)

      Diese Aussage machte ich als der Kurs der Geely-Aktie minimal nach oben stieg. In den nächsten Tagen zeigte es sich, dass ich Recht hatte. Das ist doch eine tolle Leistung, oder?

      "Missionierungsversuche" sind mir fremd, ich bin daran interessiert sachlich über Geely zu reden und ich finde es richtig, auch das Umfeld von Geely zu betrachten. Die Probleme um die E-Mobilität sind immens wichtig für Geely und von der Entwicklung der E-Mobilität hängt es entscheidend ab, wie gut oder schlecht es Geely geht.

      Habt ihr wirklich noch nicht darüber nachgedacht, warum es trotz der vielen positiven Beiträge der Kurs der Geely-Aktie ganz und gar nicht sich so positiv verhält? Wenn ihr euch traut, auch jenseits der Geely-Welt zu blicken, hättet ihr eine Erklärung.

      ( Es ist gar nicht so lang her, da behauptete die katholische Kirche, dass die Erde eine Scheibe sei. Und da behauptete ein Gelehrter, sie sei eine Kugel und gab Beweise dafür an. Solche Fanatiker ....) Und? Ist euch etwas aufgefallen?

      Ich wünsche Euer Hochwohlgeboren eine schöne gute Nacht,
      ergebenst nanomarc
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 12:35:55
      Beitrag Nr. 7.986 ()
      Servus Geelianer :),

      Tatsache, auch die Marke EMGRAND hat jetzt ihren SUV...zumindest in Saudi Arabien ;) ..... der EX7 ist auf dem Markt (s. Bilder unter dem Link) :D...

      Dann könnte meine Vermutung ja doch stimmen, dass der EX7 nur für den Export gedacht ist, da er wohl um einiges "luxuriöser" zu sein scheint als seine beiden Brüder ;)....

      "Eye-catching Geely Emgrand X7 launched in Saudi Arabia

      Ali H. Alireza (second from right), Managing Director of Haji Husein Alireza & Co. Ltd.; Wu Yi, Economic & Commercial Consul, Chinese Consulate in Jeddah; with other company executives pose beside the new Geely Emgrand X7 during its unveiling in Jeddah.

      JEDDAH – After about a year and a half of Geely introduction to Saudi markets, Haji Husein Alireza & Co., Ltd., unveiled last week the new model Geely Emgrand X7, a new sporty SUV car, which has become the most developed car in Geely's lineup. The new gorgeous dynamic sporty car is equipped with the world leading automatic gearbox DSI.

      In a ceremony attended by delegates from the Chinese Consulate in Jeddah headed by Wu Yi, Economic & Commercial Consul, and press, held in its showroom in Madinah Road, Haji Husein Alireza & Co., Ltd. unveiled the new Geely sporty SUV car X7.

      The new Geely X7 car embodies design concept which depends on quality and innovation in all respects: starting from its exterior, the power and its features. It has a muscular and eye-catching exterior body which measures 4.541 mm × 1.833 mm × 1 .700 mm, and a wheelbase of 2.661 mm and thus providing high seating comfort to all passengers.

      The car is available in two gasoline engines, one of 2.0-liter and the second one of 2.4-liter, along with 6-speed automatic or manual transmission.

      The Geely Emgrand X7 SUV has been designed in accordance with the 5-star standards prepared by the auto test C-NCAP, steel was used throughout the car. It is equipped with 7 airbags, including dual front, side and side-curtain bags for knees. The car, also equipped with anti-lock brake system (ABS) and electronic brake distribution system (EBD).

      Geely X7 features a number of amazing luxury and high-tech features including a rear camera, sunroof, and leather seats.

      The new Geely Emgrand X7 will join four other Geely models the company is currently distributing in Saudi Arabia, namely: the luxury family sedan model EC8, mid-sized sedan model EC7, the compact car model LC Panda, and the crossover model GX2. The three models X7, EC8 and EC7 are covered with comprehensive warranty for five years or 150,000 km whichever comes first, while LC Panda and GX2 models are covered with comprehensive warranty for three years or 100000 km. whichever comes first.

      Geely Emgrand X7 comes with a warranty of five years and a starting price of SR49,999, which is an amazing and competitive price compared to its highest specifications, stunning design, luxurious interior and highly advanced technical features. — SG"


      http://www.saudigazette.com.sa/index.cfm?method=home.regcon&…
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 18:06:46
      Beitrag Nr. 7.987 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.857.859 von Fire72 am 16.06.13 12:35:55Sollte es nicht auch einen EX8 geben ?

      So zu sagen als luxuriöses Modell
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 19:35:08
      Beitrag Nr. 7.988 ()
      Die 4 Geelyaner trauen China nicht viel in Sachen Umweltschutz zu; aber:

      China verstärkt Umweltschutz

      Mit drastischen neuen Maßnahmen will
      China die grassierende Umweltverschmut-
      zung eindämmen. So sollen bis Ende 2017
      unter anderem die Schadstoff-Emissionen
      der Industrie um mindestens 30 % ver-
      ringert werden.

      Dies geht aus einem 10-Punkte-Plan her-
      vor, den der Staatsrat unter Vorsitz
      von Ministerpräsident Li Kequiang ver-
      abschiedet hat. Dort seien "harte Maß-
      nahmen für harte Aufgaben" beschlossen
      worden, hieß es. Vor allem die Ver-
      schmutzung der Luft, aber auch des Was-
      sers und des Bodens hat in den vergang-
      enen Jahren in China stark zugenommen.

      http://www.ard-text.de/?page=511

      10 steps taken to curb air pollution
      Updated: 2013-06-15 02:24
      By WU WENCONG ( China Daily)
      Comments Print Mail Large Medium Small

      Siehe: http://www.chinadaily.com.cn/china/2013-06/15/content_166239…

      Mit diesen Verschärfungen zeigt China noch einmal, dass es dem Land mit dem Umweltschutz ernst ist. Wer die Luftverschmutzung an eigenem Leibe erlebt hat kann die chinesische Regierung verstehen.

      Aber damit macht die chinesische Regierung auch klar, wie ernst ihr die Luftverschmutzung der Autos ist. Hier wird verlangt, dass die Autoabgase - besonders in den Ballungsgebieten - drastisch verringert werden müssen.

      Staaten wie Saudi-Arabien wollen nicht gern bei technischen Neuerungen hinten anstehen. Das gefährdet Geelys Absatz dort. Das muss nicht gleich in diesem Jahr sichtbar werden, aber die Erfolge der Elektromobilität in Kalifornien und USA, sowie in den Niederlanden, Belgien, UK und schließlich auch in Deutschland und EU, sowie in China werden den Saudis die E-Autos wie z. B. Tesla (Kalifornien) schmackhaft machen. Schließlich macht es viel mehr Spaß, einen SOFORT reagierenden E-Sportwagen zu fahren.

      Das wird bitter für Geely, denn dort sind u. a. die wichtigsten Absatzmärkte. Aber auch in den anderen Nischen wird es für Geelys Benziner schwierig, denn auch dort ist man dank Internet bestens informiert.

      Gibt der augenblickliche Chart von Geely diese Zweifel schon wieder? Der Kurs der Geely-Aktie hat schon wieder das Niveau wie vor der Automesse von Shanghai erreicht und hat eher die Tendenz noch weiter abzugleiten, während der Kurs der anderen chinesischen Autohersteller nach der Messe meist freundlich gestimmt ist.

      Oder seht ihr einen anderen Grund für den schlechten Kursverlauf der Geely-Aktie?
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 20:04:40
      Beitrag Nr. 7.989 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.858.757 von spes_07 am 16.06.13 18:06:46Hallo spes :),

      jupp, der EX8 wird wohl im September 2013 auf dem chin. Markt erscheinen....vermute mal, sofern er kein Flopp wird ;), das er dann in 2014 auch im Ausland vakant sein wird...angeblich werkelt Geely auch an einem EX9, der wird aber bestimmt nicht vor 2015/16 auf den Markt kommen ;)...
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 22:02:12
      Beitrag Nr. 7.990 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.859.113 von Fire72 am 16.06.13 20:04:40Hallo Fire,

      danke für die Info.
      Avatar
      schrieb am 17.06.13 02:33:38
      Beitrag Nr. 7.991 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.859.113 von Fire72 am 16.06.13 20:04:40Hallo Fire72,
      sollte der EX7 nicht auch auf dem chinesischen Markt kommen.
      Und wo ist er? Zumindest nicht in China!
      Und glaubst Du das der EX8 im September kommt?
      Es ist ja immerhin eine andere Plattform wie der EX/GX/SX7.
      Ich denke mal er basiert auf der alten XC90 Plattform und die ist ja schon bald 2 Jahre in Geely Hand.
      Aber lassen wir uns überraschen was Mr.Li und Konsorten noch alles im Petto haben.

      Gruß joap
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.06.13 12:29:52
      Beitrag Nr. 7.992 ()
      Glaubt ihr, Geely könnte auch nur einen von euch diskutierten Autos auf der Karibik-Insel Aruba verkaufen? Aruba ist ein autonomer Landesteil der Niederlande. Aruba will 2020 eine Null-Emissions-Insel sein und wird daher Photovoltaik, Energiespeicher und Elektromobilität breit einführen. Zunächst sollen Solarstromanlagen, LED-Beleuchtung und Elektrofahrzeuge von BYD im Projekt “Smart community” in Kibaima zum Einsatz kommen.

      E-Mobilgegner werden mit Recht darauf hinweisen, dass Geely auf die "wenigen" Inselbewohner als Kunden gut verzichten kann. Aber diese Entscheidung der Inselbewohner hat Signalwirkung! Aruba wird jährlich von rund 1,5 Millionen Touristen - davon drei Viertel aus den USA - besucht. Hier machen viele Entscheidungsträger Urlaub und sie können sich so ganz nebenbei über die Vorzüge der neuen Technologie in der Praxis informieren.

      Quelle: w­ww.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/aktuelles/2013/kw24/karibik-insel-aruba-will-photovoltaik-energiespeicher-und-elektromobilitaet-breit-einfuehren-absichtserklaerung-mit-chinesischem-byd-konzern-unterzeichnet.html­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­

      Gerade das macht diese Mitteilung zur Sensation! - Die Niederlande waren auch die ersten Europäer, die sich die E-Busse und E-Taxis ins Land holten und nun sahen die Belgier in der Praxis, wie weit sich inzwischen die E-Mobilität entwickelt hat. Von den begeisterten Belgiern konnten die Bonner Stadtwerke in der Praxis sehen, wie toll dort die E-Busse fuhren. Nun können sie in Bonn so einen E-Bus auf Herz und Nieren ausprobieren......

      In GB freut man sich gerade mit einer Schiffsladung mit über 50 E-Taxis aus dem fernen China.

      Und die ganze Welt schaut zu! Da hilft es nichts, wenn ein paar Geelyaner ihre Köpfe in den Sand stecken. Jetzt wird es ernst mit Geely und ich bin mir ganz sicher: Geely steckt den Kopf nicht in den Sand! Geely arbeitet mit Hochdruck, um an der E-Mobilität teilzuhaben. Der Bericht aus China, in dem die chinesische Regierung ihre 25 Auto-Hersteller, die E-Autos in ihrem Programm haben, zusammentrommelte, um sie auf die E-Mobilität einzuschwören, macht das klar. Geely gehörte auch dazu und er wird - wie alle diese Hersteller - von dem Staat darin finanziell unterstützt.

      China zeigt JETZT sehr deutlich, dass es dem Land bitter Ernst ist, die Umwelt für die Stadtbewohner wieder lebenswert zu machen: Reduzierung um 30% der Industrieverschmutzung und und die vielen "kleinen" Anstrengungen den Abgasen der Benziner Herr zu werden.

      Auch darauf blickt die Welt!

      Da wird es schwer noch eine Nische "der Ahnungslosen" zu finden, wo Geely ihre stinkenden Benziner loswerden kann. Da können die Verkäufer noch so froh mit strahlendem Gesicht ihre super schicken luxuriösen Autos anpreisen .... was nützt es, wenn ihre Zeit ausläuft.

      Wir Deutschen haben noch Schwierigkeiten, einzuschätzen wie weit sich die E-Mobilität schon entwickelt hat; viel zu groß war der Einfluss der Lobby aus den deutschen Autoherstellern, die alles daran setzten uns ahnungslos zu halten. Aber nun müssen wir mit ansehen, wie in den Niederlanden, in Belgien, in GB, in Kalifornien .... in der Praxis mit der E-Mobilität umgegangen wird und Deutschland weit abgeschlagen ist.

      Daher haben wir Deutschen es auch so schwer, die Schwierigkeiten von Geely richtig einzuschätzen. Aber Geely hat nicht nur Deutsche als Aktionäre ...
      Avatar
      schrieb am 17.06.13 12:47:15
      Beitrag Nr. 7.993 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.860.023 von joap am 17.06.13 02:33:38Hi joap :),

      es wundert mich auch, dass der EX7 nicht offiziell aufgeführt ist und man nur Infos über russische und saudische Medien erhält ;) .... Meine Vermutung ist, dass Geely im Ausland in erster Linie über seine qualitativ hochwertigen Fahrzeuge der EMGRAND Serie einen Namen machen will...darum ist es für mich logisch, dass der EX7 zuerst mit "Highend-Ausstattung" im Ausland auf den Markt kommt...es wäre für mich allerdings auch unverständlich, wenn er NICHT auch auf dem chin. Markt vakant sein wird ;)....

      Bezüglich des EX8 glaube ich, das Design lassen wir jetzt mal außen vor, dass dieses FAhrzeug eine super Sicherheitsperformance hinlegen wird..besser als der GX7 ;)...schaun ma mal :D...
      Avatar
      schrieb am 17.06.13 15:59:41
      Beitrag Nr. 7.994 ()
      Die London Taxis sollen eine neue Produktionsstätte als Ersatz für die alte bekommen ;)...

      "Coventry black cab maker LTI looking for new base in city

      'It’s most likely to stay in and around Coventry because we’ve got a lot of well trained workforces and we need the skills that those people bring to the business'

      The new owners of the iconic taxi firm say the Holyhead Road factory is ‘old’ and ‘has reached the end of its working life’.

      But the new vice president of the company has said he wants to keep the business in Coventry where they have ‘well-trained workforces’.

      He said talks have already begun to find new premises to build the next generation of taxis.

      The London Taxi Company – which was sold to Chinese firm Geely in February after its previous owners went into administration – has been based at its current site for more than 80 years.

      Vice president Peter Johansen said: “The factory was built in 1927 so it’s old and reached the end of its working life.


      “We’ve already been in discussion with Geely that as part of their investment in us we’re looking to find new premises to build the next generation of taxis.

      “With modern facilities you can improve the quality of the vehicle. If you go to any Geely factory in China it’s absolutely state-of-the-art and we’re the poorer cousin of them at the moment.

      “It’s most likely to stay in and around Coventry because we’ve got a lot of well trained workforces and we need the skills that those people bring to the business.”

      Chinese car maker Geely rescued the ailing firm in an £11.4million buy-out following a three-month search to find a buyer for the troubled manufacturer.

      Mr Johansen has also revealed that they plan to restart low level production at the factory in mid-August. Full-scale production is currently planned in for September.

      More than 70 former production workers who lost their jobs when the company fell into administration will be offered the chance to apply for 32 vacancies.

      Mr Johansen added: “That we’re now in a position to start production recruitment is great news for us, for the trade and for Coventry. I know that the entire team takes great pride in our vehicle.

      “I look forward to welcoming back some of the craftsmen who will help us continue to produce our iconic black cab.

      “The fundamental difference in the new company, through our parent company Geely, is that we finally have the capital required to develop products and to invest in our future. This is an exciting time for us all; it’s all the more gratifying that we’ll be able to bring back some of the old team to share in this exciting future.”

      Since reopening in February, the company has taken on 38 members of staff, with plans to create another 58 across the UK."


      http://www.coventrytelegraph.net/news/coventry-news/london-t…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.coventrytelegraph.net/news/coventry-news/london-t…
      Avatar
      schrieb am 17.06.13 17:02:22
      Beitrag Nr. 7.995 ()
      Auch nett, was Volvo da zum Herbst anbietet..interessantes Video unter dem Link zu finden ;)...

      "Sweden will be the first major market to see the new Volvo V60 bi-fuel car. The vehicle made its debut at the NGV 2013 Gothenburg event on June 11. Dealerships in Sweden will offer the first cars for sale to the public this coming October. The 213-horsepower V60 is able to run on either gasoline or compressed natural gas (CNG). The V60 bi-fuel can travel approximately 700 miles between fill ups.

      When it comes to automated driving, Volvo prides itself on being an industry leader, as the above video clip demonstrates. You might find yourself holding your breath, as we did, during some parts of the demo. But rest assured, the car train project is one of the safest driving concepts in existence. Aside from safety, road trains are extremely fuel-efficient and might just become a common way for groups of cars to travel together on long road trips. The cars are able to “sense” each other via a high-tech system that allows them to communicate with each other and with their leader vehicle."


      http://www.myperfectautomobile.com/volvo/volvo-v60-2.html
      Avatar
      schrieb am 18.06.13 12:38:39
      Beitrag Nr. 7.996 ()
      Nach dieser Flut von Volvo-Lobhudeleien hier eine realistische Darstellung:

      Volvo Cars macht Verlust und setzt ganz auf China
      Autor: dpa-AFX | 03.05.2013, 15:20
      STOCKHOLM (dpa-AFX) - Der schwedische Autohersteller Volvo Cars kämpft mit Verlusten. Wie das seit 2010 zum chinesischen Geely-Konzern gehörende Unternehmen am Freitag in Göteborg mitteilte, brachte das Jahr 2012 einen Nettoverlust von 480 Millionen Kronen (56,3 Mio Euro) gegenüber einer Milliarde Kronen Gewinn im Jahr zuvor.

      Die angepeilte Verkaufszahl von weltweit 480.000 Personenwagen verfehlte Volvo mit 420.000 Einheiten deutlich und lag sogar noch um 30.000 unter dem Ergebnis des Vorjahres. (...)

      Seit der Volvo-Übernahme vom US-Konzern Ford durch Geely gilt als Ziel bis 2020 der Absatz von 800 000 Wagen, davon die Hälfte in China. Konzernchef Håkan Samuelsson nannte den bisherigen Einstieg auf dem Stammmarkt von Geely 'nicht ganz nach Plan'. 2012 verkauften die Schweden hier mit einem Marktanteil von 0,26 Prozent knapp 43.000 Wagen und damit sogar 10,9 Prozent weniger als 2011. (...)
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6180847-roundup-vo…

      Nun ist Geely im unteren Marktsegment und Volvo im Premiumbereich tätig (Geely-Chef Li Shufu). Aber für die "armen Chinesen" sind schon viele der Geely-Modelle zu teuer. Die Volvo-Modelle sind den "reichen Chinesen" nicht luxuriös genug; sie wollen nur luxuriösen VW-, BMW-, ... Modelle und auch nur, wenn sie "jede Menge" Extras haben. Dazwischen gibt es nur eine äußerst dünne Bevölkerungsschicht. Daher ist völlig klar, dass Volvo sich hier kaum ausdehnen kann.

      Wie kühl das Verhältnis zwischen Geely und Volvo bisher sich gezeigt hat, hat das Handelsblatt sehr genau beschrieben. Finanzielle Hilfe hat Volvo in seinem Überlebenskampf von Geely bisher nicht erfahren. Da ist das Verhalten Geelys beim Werk in China ein Lichtblick. Jedoch: "Der Umfang der Investition in das Werk in Chengdu, die zunächst von Geely getragen und dann auf ein Joint Venture übertragen wird, wurde nicht genannt." Das zeigt nach meiner Meinung sehr deutlich, dass Geely zwar weiterhin von Volvo lernen möchte, aber nicht bereit ist auch nur einen "unnötigen Cent" für Volvo auszugeben. Wenn Geely genug gelernt hat, wird Geely Volvo schnell abstoßen wollen.

      Meine Darstellungen werden noch um so dramatischer, je schneller die E-Mobilität Fuß fasst.
      Avatar
      schrieb am 18.06.13 13:10:42
      Beitrag Nr. 7.997 ()
      Volvo faehrt schon den richtigen weg. Unter geely wird volvo leben. Geely ist halt ein chinesisches vorzeige unternehmen. Im gegensatz zu byd. Welches es sogar schafft Daimler mit in den abgrund zu reissen. Daimler war bis zum byd joint venture sehr erfolgreich. Woran der abstieg zur zeit liegt weiss ja jeder:)

      Aber hey die elektromobilitaet wird daimler und byd rausreissen. Wers glaubt!!!!!
      So tut es auch geely gut in mehreren bereichen zu forschen und entwickeln.
      Avatar
      schrieb am 18.06.13 13:47:13
      Beitrag Nr. 7.998 ()
      Zitat von BriBumer: Aber hey die elektromobilitaet wird daimler und byd rausreissen. Wers glaubt!!!!!
      So tut es auch geely gut in mehreren bereichen zu forschen und entwickeln.


      Daimler fährt ja mehrgleisig und baut in seine eigenen E-Mobile, die nächstes Jahr in den USA verkauft werden sollen, keine BYD-Batterien ein.

      Geely forscht mehrgleisig und kann die Zeit in Ruhe abwarten.

      In Analogie zu den E-Mobilen habe ich einige Boschgeräte der 18V-Familie. Hier ist die Leistung schon gut und ausdauernd.

      Aber ein E-Mobil muß sicherstellen, daß man zu Hause laden kann und zwar umweltfreundlich z.B. vom eigenen Solarstrom. Es muß ausdauernd sein und sich schnell laden lassen. Ein Reservespeicher/-akku muß ebenfalls verbaut sein und hier sind die Größenverhältnisse noch im Weg. Falls der Strom ausgeht, wäre ein 10-minütiges Laden für eine Reichweite von mind. 50km akzeptabel. Dafür könnten auch Tankstellen dienlich sein.
      Avatar
      schrieb am 18.06.13 15:49:17
      Beitrag Nr. 7.999 ()
      Servus Geelianer :),

      na, da kann unser fanatischer BYD-Prediger von seinem Oberguru noch eine Menge lernen...und wenn es so weit ist, in 4-5 Jahren, dann sind andere auch ganz weit vorne...WETTEN!!!??? ;)

      Hier ein Auszug aus dem Gesagten des BYD-Bosses Wang Chuanfu:

      "...However, he was quick to add that market conditions, not technology itself, was key in selling EVs. He said that it would take four to five years to cultivate favorable market conditions......"

      http://autonews.gasgoo.com/china-news/byd-chairman-predicts-…
      Avatar
      schrieb am 18.06.13 17:55:21
      Beitrag Nr. 8.000 ()
      Zitat von Sangonr1: (....)
      Daimler fährt ja mehrgleisig und baut in seine eigenen E-Mobile, die nächstes Jahr in den USA verkauft werden sollen, keine BYD-Batterien ein.

      Geely forscht mehrgleisig und kann die Zeit in Ruhe abwarten.
      (....)
      Aber ein E-Mobil muß sicherstellen, daß man zu Hause laden kann und zwar umweltfreundlich z.B. vom eigenen Solarstrom. Es muß ausdauernd sein und sich schnell laden lassen. Ein Reservespeicher/-akku muß ebenfalls verbaut sein und hier sind die Größenverhältnisse noch im Weg. Falls der Strom ausgeht, wäre ein 10-minütiges Laden für eine Reichweite von mind. 50km akzeptabel. Dafür könnten auch Tankstellen dienlich sein.


      Daimler hat mit Bosch Verträge, ihre Akkus einzubauen. Das war nicht unbedingt eine gute Entscheidung, denn die von BYD sind i.A. die besten der Welt. Es wird zwar intensiv nach besseren Akkus geforscht und es gab durchaus erfolgsträchtige Erfindungen. Aber so einfach ist es nicht, die Batterie von BYD zu übertreffen.

      Ich bin auch davon überzeugt, dass Geely sehr intensiv forscht, um BYD in der Akku-Technik noch zu übertreffen und ich würde mich nicht wundern, wenn ihr E-Auto doch noch eine größere Reichweite hat, wenn er wirklich zu kaufen sein wird.

      In Deutschland kannst du doch 100% Ökostrom ordern, um dein E-Fahrzeug zu Hause aufzuladen. Wir haben schon oft zu viel Wind- und Solar-Energie, so dass wir Windmühlen aus dem Wind drehen müssen oder unseren Strom an das Ausland verschenken müssen. Wir brauchen unbedingt Stromspeicher! Dann könnte der Strom preiswerter sein und wir könnten mehr Wind- und Solar-Energie sinnvoll gebrauchen. Können wir die Energie nicht speichern, würde ein mehr an Wind- und Solar-anlagen den Strom verteuern. Brüderle ruft schon um Hilfe.

      @Sangonr1, du kannst in der Praxis die BYD-Akkus in 15 Min. zu 80% auffüllen, also steht dir dann beim E6 von BYD mindestens 80% 250 km zur Verfügung. Das ist doch weit mehr, als du forderst.

      In Deutschland findest du sehr leicht, eine Stelle um dein E-PKW aufzuladen. Bei den meisten (allen?) Gemeinden kannst du an den gemeindeeigenen Ladestationen dein E-PKW preiswert (kostenlos?) aufladen. Es gibt sogar ein recht dichtes Netz an Ladestationen, an denen man nur eine Spende entrichten muss.

      Ich glaube nicht, dass Geely in Ruhe abwarten kann. Der chinesische Staat zeigt, wie dringend ihm sein Umweltproblem ist. Er hat doch die chinesischen Autohersteller, die E-Fahrzeuge anbieten wollen, zusammen getrommelt .... hat ihnen finanzielle Hilfen versprochen. Glaubst du, dass er Geely in Ruhe forschen lässt, ohne möglichst bald Ergebnisse zu sehen?
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