Wette gegen Bank of Japan ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.05.13 17:15:11 von
neuester Beitrag 30.06.13 21:38:45 von
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den habe ich auch noch gesucht - hier findet man ja immer nix mehr... 
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6151573-japan-koll…
Da ist die Vorgabe: Die Geldmenge soll sich bis 2014 – also in wenigen Monaten!!! – auf 270 Billionen Yen (etwa 2,1 Billionen Euro) verdoppeln. Zudem wird die Bankennotenregel aufgehoben. Diese Regel besagte, dass das Volumen der Staatsanleihen das Volumen der umlaufenden Banknoten nicht übersteigen darf.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6151573-japan-koll…
Da ist die Vorgabe: Die Geldmenge soll sich bis 2014 – also in wenigen Monaten!!! – auf 270 Billionen Yen (etwa 2,1 Billionen Euro) verdoppeln. Zudem wird die Bankennotenregel aufgehoben. Diese Regel besagte, dass das Volumen der Staatsanleihen das Volumen der umlaufenden Banknoten nicht übersteigen darf.
so schaut also die Flucht der Japaner in die Sachwerte aus ...
http://boerse.ard.de/anlageformen/devisen/die-bank-of-japan-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://boerse.ard.de/anlageformen/devisen/die-bank-of-japan-…
.... japanische Anleger in den vergangenen zwei Wochen netto rund 5,2 Milliarden Dollar in ausländische Wertpapiere investiert haben.
http://boerse.ard.de/anlageformen/devisen/die-bank-of-japan-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://boerse.ard.de/anlageformen/devisen/die-bank-of-japan-…
.... japanische Anleger in den vergangenen zwei Wochen netto rund 5,2 Milliarden Dollar in ausländische Wertpapiere investiert haben.
@Tippse gib das "<br />" aus dem Link, sonst funktioniert er nicht.
Nutzt du diesen Zustand in Japan als Tradingidee?
Bist du also im Eur/Yen, Usd/Yen long?
Nutzt du diesen Zustand in Japan als Tradingidee?
Bist du also im Eur/Yen, Usd/Yen long?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.609.835 von Terry_Teflon am 10.05.13 22:16:17@ terry: danke für die info - da hat mich der link gelinkt ...
so sollte er funktionieren:
http://boerse.ard.de/anlageformen/devisen/die-bank-of-japan-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://boerse.ard.de/anlageformen/devisen/die-bank-of-japan-…
ich bin im moment noch nicht investiert, aber der gedanke drängt sich auf. japan hat eine unfassbare staatsverschuldung, ist sehr stark exportorientiert - gründe gibts es genug für eine weitere schwächung des yen. die frage ist, wie lange man so ein spielchen treiben kann ...
so sollte er funktionieren:
http://boerse.ard.de/anlageformen/devisen/die-bank-of-japan-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://boerse.ard.de/anlageformen/devisen/die-bank-of-japan-…
ich bin im moment noch nicht investiert, aber der gedanke drängt sich auf. japan hat eine unfassbare staatsverschuldung, ist sehr stark exportorientiert - gründe gibts es genug für eine weitere schwächung des yen. die frage ist, wie lange man so ein spielchen treiben kann ...
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.611.811 von tippse am 11.05.13 12:36:51ja sakradie - ich kriegs nicht hin 
Am Ende deines Links mußt du das "<br />" entfernen
So endet er:
waehrungskrieg100.html<br />
so sollte er aber enden:
waehrungskrieg100.html
So endet er:
waehrungskrieg100.html<br />
so sollte er aber enden:
waehrungskrieg100.html
Yen: Die erfolgversprechendste Spekulation in diesem Wirtschaftszyklus
Martin Stephan in Wirtschaft im Visier zum Thema Japanischer Yen
vom 10. Mai 2013, 22:49 Uhr
In den vergangenen Monaten bin ich schon einige Male auf diese Spekulation eingegangen. Wenn Sie frühzeitig meine Idee umgesetzt hätten, dann hätten Sie Ihren spekulativen Geldeinsatz mindestens vervierfacht, wenn Sie erst vor etwa 4 bis 6 Wochen auf den fahrenden Zug mit drauf gesprungen wären, Ihr Einsatz hätte sich in etwa verdoppelt. Doch wovon spreche ich überhaupt? Von der Spekulation auf einen sich weiterhin abschwächenden japanischen Yen.
Währung im freien Fall
Seit fest stand, dass die japanische Notenbank ihren Rest an Unabhängigkeit einbüßen würde und von nun an allein dem Diktat der Politik folgen müsste, verliert der japanische Yen an Wert. Die Abwärtsbewegung begann vor etwa einem halben Jahr und startete bei rund 76 JPY/USD. Mit dem Überspringen der wichtigen Marke von 80, erst recht mit der bei 86 ahnten die Devisentrader, dass sich hier ein Trendwechsel andeuten könnte, beobachteten das Austauschverhältnis von da an mit Argusaugen. Immer wieder gelang es schließlich der US-Währung schon vorher in kleineren sekundären Korrektur-Rallyes den einen oder andere Kursgewinn zu markieren - nur, um dann wieder auf neue Tiefständen abzudriften.
Viele Jahre lang waren sich die Devisenhändler in ihrem Treiben einig: der Yen wertet auf, folglich der US-Dollar ab. Die Nuklear-Katastrophe von Fukujima verursachte erste Risse in der Pro-Yen-Fassade, als aufgrund der Energieknappheit viele Unternehmen ihre Produktion ins Ausland verlagerten und die Importe an teurem Öl und Gas die „terms of trade" der japanischen Volkswirtschaft immer weiter belasteten. Doch selbst das Abgleiten der eigentlich immer positiven Handelsbilanz in negatives Terrain konnten den Devisenhandel in seiner Yen-Begeisterung noch nicht nachhaltig erschüttern.
Erst als die gesamte Leistungsbilanz, die auch die Kapitalim- und exporte erfasst, langsam gegen den Yen drehte, geriet zumindest die Aufwertung ins Stocken. Als dann Ende November 2012 langsam klar wurde, dass die vermeintlich neuen Wahlsieger tatsächlich in einer beispiellosen Orgie an frischem Kreditgeld ihr Heil suchen und damit Japans Reichtum zerstören würden, drehte der Trend nachhaltig.
The new trend is your best friend
Drehen lang anhaltende Trends am Devisenmarkt, dann entstehen sehr häufig lang anhaltende Trends in die Gegenrichtung, gleichgültig, ob sich dahinter eine ökonomische Logik verbürgt oder nicht. Devisentrader sind ein sehr spezielles Völkchen, so viel kann ich Ihnen sagen. Die halten sich für die Könige des Handels und kämpfen um jede kleinste Veränderung. Wenn die sich erst einmal auf eine übergeordnete Sichtweise „verständigt" haben, dann kann es Jahre dauern, bis diese Sichtweise eventuell der ökonomischen Vernunft weicht.
Der japanische Yen stand viel zu lange als „safe haven" mit ganz oben als Rückzugsgebiet in Krisenzeiten bei den Finanzjongleuren auf einem Podest. Der inzwischen vollzogene Trendbruch beseitigt erst einmal die ungerechtfertigte Überbewertung, bevor es dann in den kommenden Jahren an irgendeiner Stelle zu einer vermutlich ungerechtfertigten Unterbewertung kommen dürfte. Vor etwa 36 Stunden hat der Yen nun die Marke von 100 JPY/USD überschritten - aus Sicht aller Experten vollzieht sich diese Bewegung viel zu schnell - kommt es zum großen Rückschlag bei dem man dann einsteigen sollte.
Ich kann Ihnen nur eins sagen: warten Sie nicht auf diesen Rückschlag - denn er wird eventuell nicht kommen. Er kam schon nicht bei 80, 84, 86, 90 und 100 - jedenfalls nie deutlich - und vor allem nie lange. Korrekturen pro Yen wurden zumeist nach nur wenigen Handelstagen erfolgreich gekontert und ein neuer Abwertungsschub setzte ein.
Erwerben Sie einen USD-JPY-Call - aber denken Sie an das hohe Risiko!
Und wenn sie dann doch kommt, diese etwas ausgeprägtere Korrektur auf die „alle" warten, dann bauen Sie Ihre kleine Anti-Yen-Spekulation zu einer etwas größeren aus. Am besten mit lang laufenden Optionsscheinen (Calls) auf das Verhältnis JPY/USD. Mindestens eine zweijährige Laufzeit sollten Sie wählen und nur jenes Geld einsetzen, auf das Sie im Notfall auch verzichten können. Denn wann immer Hebel-Derivate im Einsatz sind, steigt das Risiko überproportional an, natürlich auch Ihre Gewinnchancen, denn die befinden sich auf der anderen Seite der gleichen Medaille.
Aus meiner Sicht hat die Bewegung gegen den Yen gerade erst begonnen - wenn auch der Ausschlag schon gewaltig war. Vermutlich unterschätzt die japanische Regierung den Schaden für ihre Währung beträchtlich, denn sonst hätte Sie die Büchse der Pandora nicht geöffnet. Es wird sehr lange dauern, bis sie zum zweiten Mal geöffnet wird und die Hoffnung zurückkehrt, der Yen vielleicht eine Rettung erfährt.
Meine Austauschziele für das Verhältnis JPY/USD liegen derzeit bei rund 140 bis 160, erreichbar in den kommenden zwei bis drei Jahren. Sollte sich das Szenario so einstellen und Sie noch die entsprechenden Derivate halten, dürften sich diese in Euro spielend verfünf- bis verzehnfacht haben, je nach Risikoneigung bei der Auswahl.
Ihr Trumpf: Sie spekulieren an der Seite der "Gewinner"
Warum ich gerade diese Spekulation aus dem großen Topf sämtlicher Risikogeschäfte für Sie gezogen habe, kann ich Ihnen auch sagen: Sie spekulieren gemeinsam mit den Geldhändlern, Hedge-Fonds, Carry- und Devisentradern und Zentralbanken auf das gleiche Ereignis. Je nach Tempo des Yen-Verfalls wird die Politik zuerst gegen die Bewegung verbal intervenieren (und natürlich nicht handeln!), dann werden sich die Notenbanker äußern (aber auch nicht handeln!) - und die Bewegung wird immer weiter anhalten, pro USD, gegen JPY.
Und Sie nehmen irgendwann genau den Teilgewinn mit, mit dem Sie ihren Kapitaleinsatz in diese Spekulation vom Spieltisch nehmen, denn ich kann es nur noch einmal wiederholen: Ungedeckte Calls oder Puts sind immer auch ein Spiel - auch eins, das Sie verlieren können, wie gut es auch immer zwischenzeitlich für Sie aussah - bitte vergessen Sie das nicht, wenn Sie spekulieren.
Einen weiteren Beiträge von mir zu Japan und zum Niedergang Japans Währung aus dem Januar 2013 finden Sie hier: https://www.sicheres-geld.de/neue-japanische-regierung-verla…
Über den Zusammenhang des kommenden Yen-Kollapses mit der Goldpreisentwicklung berichtete ich vor einem Monat hier: http://www.investor-verlag.de/bank-of-japan-loest-die-naechs…
von Martin Stephan
http://www.investor-verlag.de/devisen/japanischer-yen-jpy/di…
Überlegung:
USD/JPY bzw. EUR/JPY long
Nikkei demächst (short) sollte aufgehen
Martin Stephan in Wirtschaft im Visier zum Thema Japanischer Yen
vom 10. Mai 2013, 22:49 Uhr
In den vergangenen Monaten bin ich schon einige Male auf diese Spekulation eingegangen. Wenn Sie frühzeitig meine Idee umgesetzt hätten, dann hätten Sie Ihren spekulativen Geldeinsatz mindestens vervierfacht, wenn Sie erst vor etwa 4 bis 6 Wochen auf den fahrenden Zug mit drauf gesprungen wären, Ihr Einsatz hätte sich in etwa verdoppelt. Doch wovon spreche ich überhaupt? Von der Spekulation auf einen sich weiterhin abschwächenden japanischen Yen.
Währung im freien Fall
Seit fest stand, dass die japanische Notenbank ihren Rest an Unabhängigkeit einbüßen würde und von nun an allein dem Diktat der Politik folgen müsste, verliert der japanische Yen an Wert. Die Abwärtsbewegung begann vor etwa einem halben Jahr und startete bei rund 76 JPY/USD. Mit dem Überspringen der wichtigen Marke von 80, erst recht mit der bei 86 ahnten die Devisentrader, dass sich hier ein Trendwechsel andeuten könnte, beobachteten das Austauschverhältnis von da an mit Argusaugen. Immer wieder gelang es schließlich der US-Währung schon vorher in kleineren sekundären Korrektur-Rallyes den einen oder andere Kursgewinn zu markieren - nur, um dann wieder auf neue Tiefständen abzudriften.
Viele Jahre lang waren sich die Devisenhändler in ihrem Treiben einig: der Yen wertet auf, folglich der US-Dollar ab. Die Nuklear-Katastrophe von Fukujima verursachte erste Risse in der Pro-Yen-Fassade, als aufgrund der Energieknappheit viele Unternehmen ihre Produktion ins Ausland verlagerten und die Importe an teurem Öl und Gas die „terms of trade" der japanischen Volkswirtschaft immer weiter belasteten. Doch selbst das Abgleiten der eigentlich immer positiven Handelsbilanz in negatives Terrain konnten den Devisenhandel in seiner Yen-Begeisterung noch nicht nachhaltig erschüttern.
Erst als die gesamte Leistungsbilanz, die auch die Kapitalim- und exporte erfasst, langsam gegen den Yen drehte, geriet zumindest die Aufwertung ins Stocken. Als dann Ende November 2012 langsam klar wurde, dass die vermeintlich neuen Wahlsieger tatsächlich in einer beispiellosen Orgie an frischem Kreditgeld ihr Heil suchen und damit Japans Reichtum zerstören würden, drehte der Trend nachhaltig.
The new trend is your best friend
Drehen lang anhaltende Trends am Devisenmarkt, dann entstehen sehr häufig lang anhaltende Trends in die Gegenrichtung, gleichgültig, ob sich dahinter eine ökonomische Logik verbürgt oder nicht. Devisentrader sind ein sehr spezielles Völkchen, so viel kann ich Ihnen sagen. Die halten sich für die Könige des Handels und kämpfen um jede kleinste Veränderung. Wenn die sich erst einmal auf eine übergeordnete Sichtweise „verständigt" haben, dann kann es Jahre dauern, bis diese Sichtweise eventuell der ökonomischen Vernunft weicht.
Der japanische Yen stand viel zu lange als „safe haven" mit ganz oben als Rückzugsgebiet in Krisenzeiten bei den Finanzjongleuren auf einem Podest. Der inzwischen vollzogene Trendbruch beseitigt erst einmal die ungerechtfertigte Überbewertung, bevor es dann in den kommenden Jahren an irgendeiner Stelle zu einer vermutlich ungerechtfertigten Unterbewertung kommen dürfte. Vor etwa 36 Stunden hat der Yen nun die Marke von 100 JPY/USD überschritten - aus Sicht aller Experten vollzieht sich diese Bewegung viel zu schnell - kommt es zum großen Rückschlag bei dem man dann einsteigen sollte.
Ich kann Ihnen nur eins sagen: warten Sie nicht auf diesen Rückschlag - denn er wird eventuell nicht kommen. Er kam schon nicht bei 80, 84, 86, 90 und 100 - jedenfalls nie deutlich - und vor allem nie lange. Korrekturen pro Yen wurden zumeist nach nur wenigen Handelstagen erfolgreich gekontert und ein neuer Abwertungsschub setzte ein.
Erwerben Sie einen USD-JPY-Call - aber denken Sie an das hohe Risiko!
Und wenn sie dann doch kommt, diese etwas ausgeprägtere Korrektur auf die „alle" warten, dann bauen Sie Ihre kleine Anti-Yen-Spekulation zu einer etwas größeren aus. Am besten mit lang laufenden Optionsscheinen (Calls) auf das Verhältnis JPY/USD. Mindestens eine zweijährige Laufzeit sollten Sie wählen und nur jenes Geld einsetzen, auf das Sie im Notfall auch verzichten können. Denn wann immer Hebel-Derivate im Einsatz sind, steigt das Risiko überproportional an, natürlich auch Ihre Gewinnchancen, denn die befinden sich auf der anderen Seite der gleichen Medaille.
Aus meiner Sicht hat die Bewegung gegen den Yen gerade erst begonnen - wenn auch der Ausschlag schon gewaltig war. Vermutlich unterschätzt die japanische Regierung den Schaden für ihre Währung beträchtlich, denn sonst hätte Sie die Büchse der Pandora nicht geöffnet. Es wird sehr lange dauern, bis sie zum zweiten Mal geöffnet wird und die Hoffnung zurückkehrt, der Yen vielleicht eine Rettung erfährt.
Meine Austauschziele für das Verhältnis JPY/USD liegen derzeit bei rund 140 bis 160, erreichbar in den kommenden zwei bis drei Jahren. Sollte sich das Szenario so einstellen und Sie noch die entsprechenden Derivate halten, dürften sich diese in Euro spielend verfünf- bis verzehnfacht haben, je nach Risikoneigung bei der Auswahl.
Ihr Trumpf: Sie spekulieren an der Seite der "Gewinner"
Warum ich gerade diese Spekulation aus dem großen Topf sämtlicher Risikogeschäfte für Sie gezogen habe, kann ich Ihnen auch sagen: Sie spekulieren gemeinsam mit den Geldhändlern, Hedge-Fonds, Carry- und Devisentradern und Zentralbanken auf das gleiche Ereignis. Je nach Tempo des Yen-Verfalls wird die Politik zuerst gegen die Bewegung verbal intervenieren (und natürlich nicht handeln!), dann werden sich die Notenbanker äußern (aber auch nicht handeln!) - und die Bewegung wird immer weiter anhalten, pro USD, gegen JPY.
Und Sie nehmen irgendwann genau den Teilgewinn mit, mit dem Sie ihren Kapitaleinsatz in diese Spekulation vom Spieltisch nehmen, denn ich kann es nur noch einmal wiederholen: Ungedeckte Calls oder Puts sind immer auch ein Spiel - auch eins, das Sie verlieren können, wie gut es auch immer zwischenzeitlich für Sie aussah - bitte vergessen Sie das nicht, wenn Sie spekulieren.
Einen weiteren Beiträge von mir zu Japan und zum Niedergang Japans Währung aus dem Januar 2013 finden Sie hier: https://www.sicheres-geld.de/neue-japanische-regierung-verla…
Über den Zusammenhang des kommenden Yen-Kollapses mit der Goldpreisentwicklung berichtete ich vor einem Monat hier: http://www.investor-verlag.de/bank-of-japan-loest-die-naechs…
von Martin Stephan
http://www.investor-verlag.de/devisen/japanischer-yen-jpy/di…
Überlegung:
USD/JPY bzw. EUR/JPY long
Nikkei demächst (short) sollte aufgehen
Die Maßnahmen nochmal zur Info:
Bank of Japan beschließt "extreme" Maßnahmen
Die diversen Maßnahmen, welche die BoJ jüngst beschlossen hat, können als "extrem" bezeichnet werden:
Die japanische Notenbank will ab sofort jeden Monat 7 Billionen Yen (umgerechnet 56 Milliarden Euro) in den Kauf von Staatsanleihen stecken, deutlich mehr als zuvor.
2014 sollen die Anleihekäufe sogar noch einmal fast verdoppelt werden, auf 13 Billionen Yen (bzw. 108 Milliarden Euro) im Monat.
In Anlehnung an das Vorgehen der US-Notenbank Fed sind die Aufkäufe zeitlich unbefristet.
Ähnlich wie die Fed wird nun auch die BoJ dabei vermehrt auf langlaufende Staatsanleihen setzen.
Verschiedene existierende Kaufprogramme sollen zusammengelegt werden, um deren Schlagkraft zu erhöhen.
Durch die Anleihenkäufe soll die Geldmenge von 138 Billionen Yen Ende 2012 auf 270 Billionen Yen (2,3 Billionen Euro) bis Ende 2014 nahezu verdoppelt werden. Die Geldbasis steigt damit jährlich um sagenhafte 66 Billionen Yen (knapp 580 Mrd. Euro).
Und mit der ausgeweiteten Geldmenge soll wiederum das bereits ausgesprochene Inflationsziel von 2,0 Prozent erreicht werden, in dem Zeitraum bis 2014.
der ganze Artikel:
http://www.investor-verlag.de/devisen/japanischer-yen-jpy/ba…
Bank of Japan beschließt "extreme" Maßnahmen
Die diversen Maßnahmen, welche die BoJ jüngst beschlossen hat, können als "extrem" bezeichnet werden:
Die japanische Notenbank will ab sofort jeden Monat 7 Billionen Yen (umgerechnet 56 Milliarden Euro) in den Kauf von Staatsanleihen stecken, deutlich mehr als zuvor.
2014 sollen die Anleihekäufe sogar noch einmal fast verdoppelt werden, auf 13 Billionen Yen (bzw. 108 Milliarden Euro) im Monat.
In Anlehnung an das Vorgehen der US-Notenbank Fed sind die Aufkäufe zeitlich unbefristet.
Ähnlich wie die Fed wird nun auch die BoJ dabei vermehrt auf langlaufende Staatsanleihen setzen.
Verschiedene existierende Kaufprogramme sollen zusammengelegt werden, um deren Schlagkraft zu erhöhen.
Durch die Anleihenkäufe soll die Geldmenge von 138 Billionen Yen Ende 2012 auf 270 Billionen Yen (2,3 Billionen Euro) bis Ende 2014 nahezu verdoppelt werden. Die Geldbasis steigt damit jährlich um sagenhafte 66 Billionen Yen (knapp 580 Mrd. Euro).
Und mit der ausgeweiteten Geldmenge soll wiederum das bereits ausgesprochene Inflationsziel von 2,0 Prozent erreicht werden, in dem Zeitraum bis 2014.
der ganze Artikel:
http://www.investor-verlag.de/devisen/japanischer-yen-jpy/ba…
no risc, no fun
CZ34KB 3,99 €
CZ34KB 3,99 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.693.099 von tippse am 22.05.13 17:35:15verkauf soeben: 5,62€
40% über nacht - hat man nicht alle tage
40% über nacht - hat man nicht alle tage
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