BWT klarer Kauf! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.02.06 10:43:10 von
neuester Beitrag 21.05.06 20:09:07 von
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WKN 884042
http://www.bwt-group.com/at/de
Marketcap 495 Millionen Euro.
Cahrttechnisch sieht es sehr gut aus
Letzte Woche war man auf einer Roadshow in Frankfurt auf einer Institutionellen-Konferenz der HSBC zum Thema "Responsible Growth - Investments for the Future" die sehr gut angekommen sein soll
Marktführend in der Wassertechnologie
Die BWT AG bezeichnet sich mit ihren Tochter- und Beteiligungsgesellschaften als das führende europäische Wassertechnologieunternehmen. Mit ihren Aktivitäten auf den Gebieten der Trinkwasser-, Schwimmbadwasser-, Reinst-, Prozess- und Abwassertechnik zeichnet die Unternehmensgruppe für den gesamten Wasserkreislauf - von der Quelle bis zum Sickerwasser - verantwortlich. Organisatorisch sind diese Tätigkeitsfelder auf die drei Geschäftsbereiche Aqua Ecolife Technologies (AET), Aqua Systems Technologies (AST) und Fuel Cell Membrane Technologies (FCMT) unterteilt.
Der Geschäftsbereich AET hat es sich den Angaben zufolge zum Ziel gesetzt, seinen Kunden hoch entwickelte und umweltfreundliche Technologien für sicheres, sauberes und gesundes Wasser anzubieten. In diesem Sinne liefert AET Geräte und Anlagen zur Trinkwasseraufbereitung für Ein- und Mehrfamilienhäuser, Wohnanlagen, Hotels, Krankenhäuser, Sportstätten, Seniorenheime, Gemeinden, den Handel und das Gewerbe. 2001 bündelte BWT die Arbeitsschwerpunkte Sicherheit, Hygiene und Wellness und hat sie als B-Safe Konzept am Markt präsentiert. Dazu gehören Geräte mit Zusatzfunktionen im Gesundheitsschutz wie z.B. ein Point-of-Use-System, das schädliche Schwermetalle aus dem Trinkwasser filtert, im Hygieneschutz wie z.B. hochentwickelte Produkte gegen Bakterienwachstum und im Wellnessbereich wie z.B. die Wasservitalisierung als WET-Technology. Im Geschäftsbereich AET erhöhten sich die Erlöse 2004 konsolidierungsbedingt. Seit dem 1. Juli 2003 gehört die dänische HOH Water Technology A/S zu BWT und ließ den Umsatz um 7,1% ansteigen. HOH verstärkte den Auftritt von BWT in den vier skandinavischen Ländern. Zuwächse verzeichnete der Bereich jedoch auch in Österreich, Deutschland, Frankreich und Belgien. Mit einem Marktanteil von 30% war BWT in der Wasseraufbereitung 2004 europäischer Marktführer. 19% des AET-Umsatzes stammt aus dem Servicegeschäft.
Mit dem Geschäftsbereich AST konzentriert sich die BWT-Tochter Christ Water Technology auf innovative Wassertechnik-Lösungen für Industrie und Kommunen. Hier hält der Konzern nach eigenen Angaben in Europa eine marktführende Position in der Wasseraufbereitung für die Branchen Elektronik-, Halbleiter-, Pharma-, Life-Science- und Getränkeindustrie bzw. die Energiewirtschaft. In der kommunalen Trink- und Abwasseraufbereitung sei der Bereich vor allem in Asien sehr erfolgreich tätig, heißt es. Das Jahr 2001 stand ganz im Zeichen der Übernahme der restlichen Anteile an der Christ Water Technology AG, die heute vollständig zur BWT gehört. Im Anschluss daran wurden sämtliche industriellen und kommunalen Wasseraktivitäten der BWT unter das Dach der 2001 übernommenen CHRIST AQUA ecolife AG gestellt. Nach der Neuorganisation der Christ-Gruppe unterteilt sich das Geschäft in die vier Bereiche Pharma & Life Science, Ultrapure (mit den Unterabteilungen Halbleiterindustrie, Energie und Petrochemie, Industrielles Prozesswasser und Abwasser), Kommunale Wasseraufbereitung und Food & Beverage. Im Oktober 2004 wurden die weltweiten Aktivitäten im Bereich Halbleiter, Energie und industrielles Prozesswasser in der neuen Gesellschaft Christ Ultrapure Water AG gebündelt. Seit Dezember 2004 ist die Christ Pharma & Life Science AG für das internationale Pharma und Biotechnologiegeschäft verantwortlich. Der Bereich AST profitierte 2004 insgesamt von der sich erholenden Halbleiterindustrie. 18% des Umsatzplus resultierten aus organischem Wachstum, 4% waren aquisitionsbedingt.
Der Unternehmensbereich FCMT wird insbesondere von der FuMA-Tech GmbH repräsentiert, die im Markt der Brennstoffzellenindustrie als Komponentenlieferant für High-Performance-Membranen positioniert ist. Durch Qualifizierung neuer protonenleitender Membranen und Polymere werden laut dem Unternehmen heute sämtliche Anwendungsgebiete der Membranbrennstoffzellen abgedeckt. Dies umfasst neben der protonenleitenden Membran (das Herz der Brennstoffzelle) auch die Peripherie der Brennstoffzellensysteme (z.B. betreffend die Aufbereitung von Kühl- und Zusatzwasser, die Luftaufbereitung und Luftbefeuchtung sowie die Abtrennung von salzartigen und partikulären Verunreinigungen aus dem Kreislaufwasser). Um eine langfristige Absicherung der Marktposition zu gewährleisten, sind BWT und FuMA-Tech verschiedene Forschungskooperationen (u.a. mit der Helmholtz-Gesellschaft, der Fraunhofer-Gesellschaft und der Max-Planck Gesellschaft) eingegangen. Daneben finden weltweit bilaterale Testprogramme mit Anwendern statt.
Der nur marginal bedeutende Geschäftsbereich Aqua Finance befasst sich mit der Verwaltung und Nutzung von Immobilien der BWT-Gruppe. Außerdem werden hier kleinere Finanzbeteiligungen gehalten. Auch 2004 wurden in diesem Bereich wie bereits im Vorjahr keine nennenswerten Umsätze generiert.
Bestes Jahr seit Firmengründung
Allgemein war die Wasserbranche weltweit 2004 von Übernahmen geprägt. Trotz eines rezessionsbelasteten Wirtschaftsklimas konnte BWT 2004 das beste Geschäftsjahr der 15-jährigen Firmengeschichte begehen. Der Umsatz kletterte - angefacht von einem Wachstum in allen Bereichen - um 17,3% auf den Rekordwert von 488 (i.V. 416,0) Mill. Euro. Aus organischem Wachstum stammten 11,4% und aus Akquisitionen 6%. Der Bereich Aqua Ecolife Technologies trug mit einem Umsatzplus von 14,2% auf 312,1 (273,3) Mill. Euro zu 64% zum Gesamtumsatz bei. Das Segment Aqua Systems Technologies vermeldete einen Umsatzanstieg von 22% auf 173,2 (142,0) Mill. Euro und trug so zu 35,5% zum Gesamtumsatz bei. Die Sparte Fuel Cell Membrane Technologies wuchs um bemerkenswerte 287% auf 2,8 (0,7) Mill. Euro Umsatz und hatte so einen Anteil von 0,6% am Gesamtumsatz.
Einem guten Kostenmanagement sei es zu verdanken, dass BWT einen Ertragssprung machen konnte. Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) stieg um 80,7% auf 24,6 (13,6) Mill. Euro und das Ergebnis vor Steuern sogar um 98,3% auf 22,6 (11,4) Mill. Euro. Dabei konnte der Bereich AET ein positives EBIT vermelden, während AST und FCMT beim Ergebnis Verluste anzeigen mussten. Der Materialaufwand nahm prozentual zu; der Personalaufwand stieg um 9,3%. Die Abschreibungen reduzierten sich hingegen auf 13,2 (14,4) Mill. Euro und die sonstigen betrieblichen Aufwendungen stiegen von 71,4 Mill. auf 75,6 Mill. Euro. Nach Steuern und Anteilen Dritter konnte der Konzernjahresüberschuss insgesamt um 119,8% auf 16,8 (7,7) Mill. Euro anwachsen. Das Ergebnis je Aktie kam so von 0,43 Euro auf 0,94 Euro voran. Der Vorstand schlägt daher eine Dividende von 0,27 (0,24) Euro je Aktie vor.
Regional basiert das Umsatzwachstum auf den wirtschaftlichen Entwicklungen in den Wachstumsmärkten in den neuen EU-Mitgliedsstaaten sowie den Ländern in Südost-Asien. Impulse werden in Zukunft - angefacht von der neuen EU Trinkwasserverordnung - auch von in Europa erwartet. Im Geschäftsjahr 2004 war Europa mit einem Anteil von 89,4% am Gesamtumsatz der wichtigste Markt für BWT, gefolgt von Asien mit 7,8% und den anderen Ländern mit 2,8%.
Der BWT-Konzern hatte im Geschäftsjahr 2003 einen Rückgang des konsolidierten Umsatzes um 3,5% auf 416,0 (431,1) Mill. Euro hinnehmen müssen. Verantwortlich dafür war nach Unternehmensangaben die anhaltend flaue Konjunktur in der Halbleiterbranche, die zu Investitionsverschiebungen führte. Die Ertragslage war 2003 zusätzlich zum Umsatzrückgang durch Margendruck im Bereich AST und einen negativen Ergebnisbeitrag der HOH-Gruppe belastet.
Gruss Lachmann
http://www.bwt-group.com/at/de
Marketcap 495 Millionen Euro.
Cahrttechnisch sieht es sehr gut aus
Letzte Woche war man auf einer Roadshow in Frankfurt auf einer Institutionellen-Konferenz der HSBC zum Thema "Responsible Growth - Investments for the Future" die sehr gut angekommen sein soll
Marktführend in der Wassertechnologie
Die BWT AG bezeichnet sich mit ihren Tochter- und Beteiligungsgesellschaften als das führende europäische Wassertechnologieunternehmen. Mit ihren Aktivitäten auf den Gebieten der Trinkwasser-, Schwimmbadwasser-, Reinst-, Prozess- und Abwassertechnik zeichnet die Unternehmensgruppe für den gesamten Wasserkreislauf - von der Quelle bis zum Sickerwasser - verantwortlich. Organisatorisch sind diese Tätigkeitsfelder auf die drei Geschäftsbereiche Aqua Ecolife Technologies (AET), Aqua Systems Technologies (AST) und Fuel Cell Membrane Technologies (FCMT) unterteilt.
Der Geschäftsbereich AET hat es sich den Angaben zufolge zum Ziel gesetzt, seinen Kunden hoch entwickelte und umweltfreundliche Technologien für sicheres, sauberes und gesundes Wasser anzubieten. In diesem Sinne liefert AET Geräte und Anlagen zur Trinkwasseraufbereitung für Ein- und Mehrfamilienhäuser, Wohnanlagen, Hotels, Krankenhäuser, Sportstätten, Seniorenheime, Gemeinden, den Handel und das Gewerbe. 2001 bündelte BWT die Arbeitsschwerpunkte Sicherheit, Hygiene und Wellness und hat sie als B-Safe Konzept am Markt präsentiert. Dazu gehören Geräte mit Zusatzfunktionen im Gesundheitsschutz wie z.B. ein Point-of-Use-System, das schädliche Schwermetalle aus dem Trinkwasser filtert, im Hygieneschutz wie z.B. hochentwickelte Produkte gegen Bakterienwachstum und im Wellnessbereich wie z.B. die Wasservitalisierung als WET-Technology. Im Geschäftsbereich AET erhöhten sich die Erlöse 2004 konsolidierungsbedingt. Seit dem 1. Juli 2003 gehört die dänische HOH Water Technology A/S zu BWT und ließ den Umsatz um 7,1% ansteigen. HOH verstärkte den Auftritt von BWT in den vier skandinavischen Ländern. Zuwächse verzeichnete der Bereich jedoch auch in Österreich, Deutschland, Frankreich und Belgien. Mit einem Marktanteil von 30% war BWT in der Wasseraufbereitung 2004 europäischer Marktführer. 19% des AET-Umsatzes stammt aus dem Servicegeschäft.
Mit dem Geschäftsbereich AST konzentriert sich die BWT-Tochter Christ Water Technology auf innovative Wassertechnik-Lösungen für Industrie und Kommunen. Hier hält der Konzern nach eigenen Angaben in Europa eine marktführende Position in der Wasseraufbereitung für die Branchen Elektronik-, Halbleiter-, Pharma-, Life-Science- und Getränkeindustrie bzw. die Energiewirtschaft. In der kommunalen Trink- und Abwasseraufbereitung sei der Bereich vor allem in Asien sehr erfolgreich tätig, heißt es. Das Jahr 2001 stand ganz im Zeichen der Übernahme der restlichen Anteile an der Christ Water Technology AG, die heute vollständig zur BWT gehört. Im Anschluss daran wurden sämtliche industriellen und kommunalen Wasseraktivitäten der BWT unter das Dach der 2001 übernommenen CHRIST AQUA ecolife AG gestellt. Nach der Neuorganisation der Christ-Gruppe unterteilt sich das Geschäft in die vier Bereiche Pharma & Life Science, Ultrapure (mit den Unterabteilungen Halbleiterindustrie, Energie und Petrochemie, Industrielles Prozesswasser und Abwasser), Kommunale Wasseraufbereitung und Food & Beverage. Im Oktober 2004 wurden die weltweiten Aktivitäten im Bereich Halbleiter, Energie und industrielles Prozesswasser in der neuen Gesellschaft Christ Ultrapure Water AG gebündelt. Seit Dezember 2004 ist die Christ Pharma & Life Science AG für das internationale Pharma und Biotechnologiegeschäft verantwortlich. Der Bereich AST profitierte 2004 insgesamt von der sich erholenden Halbleiterindustrie. 18% des Umsatzplus resultierten aus organischem Wachstum, 4% waren aquisitionsbedingt.
Der Unternehmensbereich FCMT wird insbesondere von der FuMA-Tech GmbH repräsentiert, die im Markt der Brennstoffzellenindustrie als Komponentenlieferant für High-Performance-Membranen positioniert ist. Durch Qualifizierung neuer protonenleitender Membranen und Polymere werden laut dem Unternehmen heute sämtliche Anwendungsgebiete der Membranbrennstoffzellen abgedeckt. Dies umfasst neben der protonenleitenden Membran (das Herz der Brennstoffzelle) auch die Peripherie der Brennstoffzellensysteme (z.B. betreffend die Aufbereitung von Kühl- und Zusatzwasser, die Luftaufbereitung und Luftbefeuchtung sowie die Abtrennung von salzartigen und partikulären Verunreinigungen aus dem Kreislaufwasser). Um eine langfristige Absicherung der Marktposition zu gewährleisten, sind BWT und FuMA-Tech verschiedene Forschungskooperationen (u.a. mit der Helmholtz-Gesellschaft, der Fraunhofer-Gesellschaft und der Max-Planck Gesellschaft) eingegangen. Daneben finden weltweit bilaterale Testprogramme mit Anwendern statt.
Der nur marginal bedeutende Geschäftsbereich Aqua Finance befasst sich mit der Verwaltung und Nutzung von Immobilien der BWT-Gruppe. Außerdem werden hier kleinere Finanzbeteiligungen gehalten. Auch 2004 wurden in diesem Bereich wie bereits im Vorjahr keine nennenswerten Umsätze generiert.
Bestes Jahr seit Firmengründung
Allgemein war die Wasserbranche weltweit 2004 von Übernahmen geprägt. Trotz eines rezessionsbelasteten Wirtschaftsklimas konnte BWT 2004 das beste Geschäftsjahr der 15-jährigen Firmengeschichte begehen. Der Umsatz kletterte - angefacht von einem Wachstum in allen Bereichen - um 17,3% auf den Rekordwert von 488 (i.V. 416,0) Mill. Euro. Aus organischem Wachstum stammten 11,4% und aus Akquisitionen 6%. Der Bereich Aqua Ecolife Technologies trug mit einem Umsatzplus von 14,2% auf 312,1 (273,3) Mill. Euro zu 64% zum Gesamtumsatz bei. Das Segment Aqua Systems Technologies vermeldete einen Umsatzanstieg von 22% auf 173,2 (142,0) Mill. Euro und trug so zu 35,5% zum Gesamtumsatz bei. Die Sparte Fuel Cell Membrane Technologies wuchs um bemerkenswerte 287% auf 2,8 (0,7) Mill. Euro Umsatz und hatte so einen Anteil von 0,6% am Gesamtumsatz.
Einem guten Kostenmanagement sei es zu verdanken, dass BWT einen Ertragssprung machen konnte. Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) stieg um 80,7% auf 24,6 (13,6) Mill. Euro und das Ergebnis vor Steuern sogar um 98,3% auf 22,6 (11,4) Mill. Euro. Dabei konnte der Bereich AET ein positives EBIT vermelden, während AST und FCMT beim Ergebnis Verluste anzeigen mussten. Der Materialaufwand nahm prozentual zu; der Personalaufwand stieg um 9,3%. Die Abschreibungen reduzierten sich hingegen auf 13,2 (14,4) Mill. Euro und die sonstigen betrieblichen Aufwendungen stiegen von 71,4 Mill. auf 75,6 Mill. Euro. Nach Steuern und Anteilen Dritter konnte der Konzernjahresüberschuss insgesamt um 119,8% auf 16,8 (7,7) Mill. Euro anwachsen. Das Ergebnis je Aktie kam so von 0,43 Euro auf 0,94 Euro voran. Der Vorstand schlägt daher eine Dividende von 0,27 (0,24) Euro je Aktie vor.
Regional basiert das Umsatzwachstum auf den wirtschaftlichen Entwicklungen in den Wachstumsmärkten in den neuen EU-Mitgliedsstaaten sowie den Ländern in Südost-Asien. Impulse werden in Zukunft - angefacht von der neuen EU Trinkwasserverordnung - auch von in Europa erwartet. Im Geschäftsjahr 2004 war Europa mit einem Anteil von 89,4% am Gesamtumsatz der wichtigste Markt für BWT, gefolgt von Asien mit 7,8% und den anderen Ländern mit 2,8%.
Der BWT-Konzern hatte im Geschäftsjahr 2003 einen Rückgang des konsolidierten Umsatzes um 3,5% auf 416,0 (431,1) Mill. Euro hinnehmen müssen. Verantwortlich dafür war nach Unternehmensangaben die anhaltend flaue Konjunktur in der Halbleiterbranche, die zu Investitionsverschiebungen führte. Die Ertragslage war 2003 zusätzlich zum Umsatzrückgang durch Margendruck im Bereich AST und einen negativen Ergebnisbeitrag der HOH-Gruppe belastet.
Gruss Lachmann
Guten Tag !
Ist es nicht so, dass der Geschäftsbereich "AST", also die Christ Water AG inzwischen an die Börse gebracht wurde ?
Weiß jemand, wie hoch die Beteiligung der BWT an der Christ Water AG nach dem Börsengang noch ist?
Meines Erachtens ist gerade der Bereich "Wasseraufbereitung für Industrie und Kommunen" sehr zukunftsträchtig!
Schönen Tag noch.
Achim
Ist es nicht so, dass der Geschäftsbereich "AST", also die Christ Water AG inzwischen an die Börse gebracht wurde ?
Weiß jemand, wie hoch die Beteiligung der BWT an der Christ Water AG nach dem Börsengang noch ist?
Meines Erachtens ist gerade der Bereich "Wasseraufbereitung für Industrie und Kommunen" sehr zukunftsträchtig!
Schönen Tag noch.
Achim
Die Spaltung war rückblickend eine richtige Entscheidung.
Dividendenabstauber
Dividendenabstauber
warum schreibt nicht ihr nicht in dem bereits bestehnden Thread?
Thema: BWT - Best Water Technology - WKN 884042
Thread Nr. 989930
Thema: BWT - Best Water Technology - WKN 884042
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