Tiscali S.P.A (TIS) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.08.20 11:06:28 von
neuester Beitrag 28.12.20 10:30:18 von
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Hallo Zusammen,
Wollte mal einen Thread eröffnen zu Tiscali. So wie es aussieht gibt's hier Schwung in die Bude 💵:
https://www.marketscreener.com/quote/stock/TISCALI-S-P-A-762…
Gibt's sonst noch Leute, die an Board sind?
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https://www.marketscreener.com/quote/stock/TISCALI-S-P-A-762…
Gibt's sonst noch Leute, die an Board sind?
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Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Spam, WerbungKooperation beflügelt Telekomfirma Tiscali erneut
Frankfurt, 31. Aug (Reuters) - Es folgt der Börsen-Ticker zu wichtigen Kursbewegungen an den internationalen Finanzmärkten und ihren Ursachen:13.40 Uhr - Die Zusammenarbeit mit dem Rivalen Telekom Italia (TI) beim Breitbandausbau verhilft Tiscali den dritten Tag in Folge zu einem Kurssprung. Die Aktien der italienischen Telekomfirma steigen um 25 Prozent auf ein Eineinhalb-Jahres-Hoch von 0,0165 Euro. Damit haben sie binnen drei Handelstagen rund 50 Prozent zugelegt. Die beiden Firmen haben sich prinzipiell auf eine Beteiligung von Tiscali an der TI-Breitbandtochter FiberCorp geeinigt.
https://de.reuters.com/article/mrkte-idDEL8N2FX33D
seit 28. August über 200%
Heute bereits wieder 42% im Plus. Bin seit dem 28. August dabei und schon über 200%. mal schauen wo die Reise noch hin geht 👍💲
Heute gab es seit der rally die ersten Gewinnmitnahmen. Morgen gehrs bestimmt wieder hoch.
Tiscali steigt wieder mit einem Sprung von 15% nach oben. Heute Morgen gab das sardische Telekommunikationsunternehmen bekannt, dass die Vereinbarung mit TIM bis zum 31. Oktober unterzeichnet wird und das EBITDA ab dem vierten Quartal verbessert wird.
Die Tiscali-Aktien steigen nach der Vereinbarung mit Tim über Fibre Cop immer noch an der Börse. Der Verwaltungsrat führt die ersten Berichte über die Auswirkungen der Vereinbarung durch. Verbindliche Verträge bis zum 31. Oktober
Tiscali: Aus der Vereinbarung mit Tim Ebitda +12 Millionen pro Jahr
Tiscali erobert einen Platz in der ersten Reihe des Telekommunikationsrisikos. Der Verwaltungsrat des „kleinen“, aber heftigen Telekommunikationsunternehmens - eines der ersten, das sich auf die Internetrevolution konzentrierte - untersuchte die Vereinbarung mit Tim vom 27. August und die möglichen Entwicklungen des Fibre-Cop-Dossiers. Es lohnt sich, an den Aktienboom an der Börse zu erinnern, nachdem das Abkommen mit dem ehemaligen Monopolisten und die Freigabe für das Projekt Fibre Cop-Rete unica bekannt gegeben wurden, das am Montag, dem 31. August, von Tim und Cdp eingetroffen war. In wenigen Tagen hat Tiscali in zwei Prozent mehr Ausstellungen erzielt . Am Morgen profitierte die Aktie von der Aufmerksamkeit des Sektors mit einem Anstieg von 6,8% am Freitag um 11:21 Uhr.
Der Vorstand hat nachgerechnet. Die Vereinbarung "bestimmt eine epochale Transformation für Tiscali, das zunächst in Italien als Betreiber von intelligenten Telekommunikations- und digitalen Diensten positioniert ist und sich auf die Bereitstellung digitaler Dienste und Anwendungen für optische Technologie und 5G konzentriert", heißt es in der vom Unternehmen veröffentlichten Mitteilung. Das Unternehmen erwartet eine starke Reduzierung der Verbindungs- und Verkehrsmanagementkosten, wodurch Investitionen in das Netzwerk nahezu vollständig eliminiert werden. Eine starke Reduzierung der Investitionen wird auch erwartet, um neue Benutzer zu verbinden und aktuelle Kupferkunden auf die Fasertechnologie zu migrieren. Dies bedeutet eine 50% ige Steigerung der Benutzerbasis, die direkt in Glasfaser erreicht werden kann, die Beschleunigung des Fasermigrationsprozesses und folglich Verbesserung der Servicequalität und der Abwanderungsrate,
Die Schätzung der wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Verbesserungen zeigt auf vergleichbarer Basis (und unter der Annahme, dass die verbindlichen Verträge den Inhalt der erzielten Einigung widerspiegeln) eine Verbesserung des Ebitda bereits ab dem letzten Quartal 2020 und einen Anstieg von Regelung im Jahr 2022 von rund 12 Millionen Euro pro Jahr (aufgrund der Tatsache, dass die im Abkommen vorgesehenen wirtschaftlichen Bedingungen ab dem 1. September 2020 gelten).
Der Verwaltungsrat erwartet im Zweijahreszeitraum 2021-2022 eine zusätzliche Cash-Generierung von über 35 Millionen und ab 2023 von rund 20 Millionen. Die größeren finanziellen Ressourcen werden auch zur Unterstützung von Initiativen zur Vergrößerung des Kundenstamms verwendet. Wie bereits am 27. August mitgeteilt, bekräftigt Tiscali schließlich, dass der mögliche Eintritt von Tiscali in die Hauptstadt von FiberCop von den beteiligten Parteien zu einem späteren Zeitpunkt nach Treu und Glauben geprüft wird. Laut Tiscali gehört dieses Abkommen zu den ersten in Europa nach dem von der Europäischen Kommission festgelegten Koinvestitionsprinzip. Der endgültige Inhalt der Vereinbarung, schließt der Vermerk des Unternehmens, wird durch verbindliche Verträge geregelt, die die Parteien bis zum 31. Oktober 2020 aushandeln und unterzeichnen werden.
https://www.firstonline.info/tiscali-dallaccordo-con-tim-ebitda-12-milioni-lanno/
Tiscali: Aus der Vereinbarung mit Tim Ebitda +12 Millionen pro Jahr
Tiscali erobert einen Platz in der ersten Reihe des Telekommunikationsrisikos. Der Verwaltungsrat des „kleinen“, aber heftigen Telekommunikationsunternehmens - eines der ersten, das sich auf die Internetrevolution konzentrierte - untersuchte die Vereinbarung mit Tim vom 27. August und die möglichen Entwicklungen des Fibre-Cop-Dossiers. Es lohnt sich, an den Aktienboom an der Börse zu erinnern, nachdem das Abkommen mit dem ehemaligen Monopolisten und die Freigabe für das Projekt Fibre Cop-Rete unica bekannt gegeben wurden, das am Montag, dem 31. August, von Tim und Cdp eingetroffen war. In wenigen Tagen hat Tiscali in zwei Prozent mehr Ausstellungen erzielt . Am Morgen profitierte die Aktie von der Aufmerksamkeit des Sektors mit einem Anstieg von 6,8% am Freitag um 11:21 Uhr.
Der Vorstand hat nachgerechnet. Die Vereinbarung "bestimmt eine epochale Transformation für Tiscali, das zunächst in Italien als Betreiber von intelligenten Telekommunikations- und digitalen Diensten positioniert ist und sich auf die Bereitstellung digitaler Dienste und Anwendungen für optische Technologie und 5G konzentriert", heißt es in der vom Unternehmen veröffentlichten Mitteilung. Das Unternehmen erwartet eine starke Reduzierung der Verbindungs- und Verkehrsmanagementkosten, wodurch Investitionen in das Netzwerk nahezu vollständig eliminiert werden. Eine starke Reduzierung der Investitionen wird auch erwartet, um neue Benutzer zu verbinden und aktuelle Kupferkunden auf die Fasertechnologie zu migrieren. Dies bedeutet eine 50% ige Steigerung der Benutzerbasis, die direkt in Glasfaser erreicht werden kann, die Beschleunigung des Fasermigrationsprozesses und folglich Verbesserung der Servicequalität und der Abwanderungsrate,
Die Schätzung der wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Verbesserungen zeigt auf vergleichbarer Basis (und unter der Annahme, dass die verbindlichen Verträge den Inhalt der erzielten Einigung widerspiegeln) eine Verbesserung des Ebitda bereits ab dem letzten Quartal 2020 und einen Anstieg von Regelung im Jahr 2022 von rund 12 Millionen Euro pro Jahr (aufgrund der Tatsache, dass die im Abkommen vorgesehenen wirtschaftlichen Bedingungen ab dem 1. September 2020 gelten).
Der Verwaltungsrat erwartet im Zweijahreszeitraum 2021-2022 eine zusätzliche Cash-Generierung von über 35 Millionen und ab 2023 von rund 20 Millionen. Die größeren finanziellen Ressourcen werden auch zur Unterstützung von Initiativen zur Vergrößerung des Kundenstamms verwendet. Wie bereits am 27. August mitgeteilt, bekräftigt Tiscali schließlich, dass der mögliche Eintritt von Tiscali in die Hauptstadt von FiberCop von den beteiligten Parteien zu einem späteren Zeitpunkt nach Treu und Glauben geprüft wird. Laut Tiscali gehört dieses Abkommen zu den ersten in Europa nach dem von der Europäischen Kommission festgelegten Koinvestitionsprinzip. Der endgültige Inhalt der Vereinbarung, schließt der Vermerk des Unternehmens, wird durch verbindliche Verträge geregelt, die die Parteien bis zum 31. Oktober 2020 aushandeln und unterzeichnen werden.
https://www.firstonline.info/tiscali-dallaccordo-con-tim-ebitda-12-milioni-lanno/
Italienische Behörde prüft Gründung von FiberCop durch Swisscom-Tochter Fastweb
Die italienische Kartellbehörde Autorità Garante della Concorrenza e del Mercato (AGCM) nimmt die Gründung der Firma FiberCop, an der auch die Swisscom-Tochter Fastweb beteiligt ist, genauer unter die Lupe.
22.12.2020 12:59
Stand von Fastweb in einem Römer Einkaufszentrum
Stand von Fastweb in einem Römer Einkaufszentrum
Bild: cash
Die Untersuchung betreffe die Verträge über die Gründung und den Betrieb von FiberCop sowie die Lieferverträge mit Fastweb und Tiscali, teilte die AGCM am Dienstag mit. Es werde untersucht, ob die Vereinbarungen mittel- und langfristig keine Hindernisse für den Wettbewerb zwischen den Betreibern von Telekommunikationsnetzen darstellten.
Die italienische Swisscom-Tochter Fastweb betreibt zusammen mit Telecom Italia (TIM) bereits das Gemeinschaftsunternehmen Flash Fiber, an dem Fastweb 20 Prozent der Anteile hält. Geplant ist, dass Fastweb diesen Anteil in das neue Unternehmen FiberCop einbringt und dafür als Gegenleistung einen Anteil von 4,5 Prozent am neuen Joint Venture erhält.
Fastweb und TIM teilten derweil mit, sie würden die Prüfung durch die Behörde begrüssen. Das Ziel sei es, das Joint Venture im ersten Quartal 2021 auf den Weg zu bringen.
FiberCop hat gemäss der Mitteilung die schnelle Entwicklung von Glasfaser (FTTH) und insbesondere die Abdeckung von 76 Prozent der sogenannten grauen und schwarzen Gebiete zum Ziel. In den grauen Zonen soll bis in drei Jahren mindestens ein Ultrabreitbandnetz und in den schwarzen Gebieten mindestens deren zwei vorhanden sein.
Das Unternehmen werde nach dem Modell der offenen Co-Investition entwickelt, wie es der neue europäische Kommunikationskodex vorschreibe. Dadurch könnten alle interessierten Betreiber auf unterschiedliche Weise und im Hinblick auf maximalen Wettbewerb an dem Projekt teilnehmen.
(AWP)
https://www.cash.ch/news/top-news/telekommunikation-italieni…
Die italienische Kartellbehörde Autorità Garante della Concorrenza e del Mercato (AGCM) nimmt die Gründung der Firma FiberCop, an der auch die Swisscom-Tochter Fastweb beteiligt ist, genauer unter die Lupe.
22.12.2020 12:59
Stand von Fastweb in einem Römer Einkaufszentrum
Stand von Fastweb in einem Römer Einkaufszentrum
Bild: cash
Die Untersuchung betreffe die Verträge über die Gründung und den Betrieb von FiberCop sowie die Lieferverträge mit Fastweb und Tiscali, teilte die AGCM am Dienstag mit. Es werde untersucht, ob die Vereinbarungen mittel- und langfristig keine Hindernisse für den Wettbewerb zwischen den Betreibern von Telekommunikationsnetzen darstellten.
Die italienische Swisscom-Tochter Fastweb betreibt zusammen mit Telecom Italia (TIM) bereits das Gemeinschaftsunternehmen Flash Fiber, an dem Fastweb 20 Prozent der Anteile hält. Geplant ist, dass Fastweb diesen Anteil in das neue Unternehmen FiberCop einbringt und dafür als Gegenleistung einen Anteil von 4,5 Prozent am neuen Joint Venture erhält.
Fastweb und TIM teilten derweil mit, sie würden die Prüfung durch die Behörde begrüssen. Das Ziel sei es, das Joint Venture im ersten Quartal 2021 auf den Weg zu bringen.
FiberCop hat gemäss der Mitteilung die schnelle Entwicklung von Glasfaser (FTTH) und insbesondere die Abdeckung von 76 Prozent der sogenannten grauen und schwarzen Gebiete zum Ziel. In den grauen Zonen soll bis in drei Jahren mindestens ein Ultrabreitbandnetz und in den schwarzen Gebieten mindestens deren zwei vorhanden sein.
Das Unternehmen werde nach dem Modell der offenen Co-Investition entwickelt, wie es der neue europäische Kommunikationskodex vorschreibe. Dadurch könnten alle interessierten Betreiber auf unterschiedliche Weise und im Hinblick auf maximalen Wettbewerb an dem Projekt teilnehmen.
(AWP)
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