Walter Bau (747750) dick im Plus !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.03.05 18:53:25 von
neuester Beitrag 24.03.05 20:52:36 von
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0,185 beazhlt = 24,16 % Plus
Weiss jemand warum die so steigen ???
Aktuell Geld 0,176 Brief 0,185
0,185 beazhlt = 24,16 % Plus
Weiss jemand warum die so steigen ???
War das etwa nur ein Strohfeuer:
akt. 0,171 ?!
akt. 0,171 ?!
schau dir die Melung von Manager Magazin an,
da wird 30 Mill. von anderen Firmen mehr geboten wie Strabag geboten hat
da wird 30 Mill. von anderen Firmen mehr geboten wie Strabag geboten hat
Danke mfierke !
Da bin ich ja dann mal sehr gespannt wohin die Reise heut noch geht !?
Da bin ich ja dann mal sehr gespannt wohin die Reise heut noch geht !?
nein, Strohfeuer bestimmt nicht, da sin die ersten Gewinnmitnahmen nach einen Anstieg von 22 % das soll auch so sein
Da waren gerade 850K im BID !
Übersicht
Die österreichische Bauholding STRABAG soll nach einem deutschen Medienbericht neue Konkurrenz beim Kauf der insolventen Walter Bau bekommen.
Wie das deutsche "manager-magazin" in seiner Internet-Ausgabe berichtet, soll nun auch Deutschlands zweitgrößter Baukonzern Bilfinger Berger gemeinsam mit der Stuttgarter Familie Lenz und dem amerikanischen Finanzinvestor D.B. Zwirn ein höheres Konkurrenzangebot für die Reste der Walter Bau gelegt haben.
Nach früheren Aussagen des Walter Bau-Masseverwalters sind allerdings Teile, für die Konkurrenten angeblich bieten, bereits an die STRABAG verkauft worden.
Die österreichische Bauholding STRABAG soll nach einem deutschen Medienbericht neue Konkurrenz beim Kauf der insolventen Walter Bau bekommen.
Wie das deutsche "manager-magazin" in seiner Internet-Ausgabe berichtet, soll nun auch Deutschlands zweitgrößter Baukonzern Bilfinger Berger gemeinsam mit der Stuttgarter Familie Lenz und dem amerikanischen Finanzinvestor D.B. Zwirn ein höheres Konkurrenzangebot für die Reste der Walter Bau gelegt haben.
Nach früheren Aussagen des Walter Bau-Masseverwalters sind allerdings Teile, für die Konkurrenten angeblich bieten, bereits an die STRABAG verkauft worden.
Frau Holl##
der letzte Satzt stimmt nicht, bitte besser lesen
der letzte Satzt stimmt nicht, bitte besser lesen
Dabei sind Bilfinger Berger und die Familie Lenz bereit, für die Walter-Bau-Tochtergesellschaften Walter-Heilit Verkehrswegebau, die österreichische Dyckerhoff & Widmann Ges.m.b.H., Dywidag International sowie für einen von Walter Bau gehaltenen nicht an Gläubiger verpfändeten 4,9-Prozent-Anteil am Stuttgarter Baukonzern Ed. Züblin AG insgesamt deutlich über 100 Millionen Euro zu bezahlen.
Zusätzlich bieten die Familie Lenz - mit rund 43 Prozent bereits Großaktionär bei Züblin - und US-Investor D.B. Zwirn mehr als 60 Millionen Euro für ein 48,7-Prozent-Paket der Walter Bau AG an Züblin. Dieses Paket ist als Kreditsicherheit an die Bayerische Landesbank verpfändet. Insgesamt wird der Wert dieses neuen Angebotpakets damit auf gut 165 Millionen Euro taxiert.
Strabag-Offerte um 30 Millionen Euro übertroffen
Das von Strabag-Eigner Haselsteiner vorgelegte Angebot für die Reste von Walter Bau sowie den belasteten und den freien Züblin-Anteil liegt deutlich niedriger. Nach Informationen von manager-magazin.de summieren sich die Einzelofferten auf gerade mal 135 Millionen Euro - also rund 30 Millionen Euro weniger als bei dem seit Tagen auf dem Tisch liegenden Konkurrenzangebot.
© DPA
Kein ASK mehr letzter 110k zu 0.0187
UNTERNEHMEN INDUSTRIE
Familie Lenz hatte Gebot mehrfach angekündigt
Angeblich neues Gebot für Teile von Walter Bau
Die Stuttgarter Unternehmerfamilie Lenz hat nach einem Onlinemagazin-Bericht mit Partnern höhere Gebote für Teile der insolventen Walter Bau vorgelegt, die an die Baugruppe Strabag verkauft werden sollen.
HB MÜNCHEN. Das Wirtschafts-Online-Portal „Manager-Magazin.de“ berichtete am Donnerstag, die Familie Lenz sei zusammen mit dem Baukonzern Bilfinger Berger bereit, deutlich mehr als 100 Millionen Euro für einige Walter-Bau-Teile und einen knapp fünfprozentigen Anteil am Stuttgarter Bauunternehmen Züblin zu zahlen. Dieses Paket hat der Walter-Bau-Insolvenzverwalter Werner Schneider für den Verkauf an Strabag vorgesehen. Zudem biete die Familie Lenz zusammen mit dem US-Finanzinvestor Zwirn mehr als 60 Millionen Euro für einen 48,7-Prozent-Anteil von Walter Bau an Züblin, der an die BayernLB verpfändet ist. Die Familie Lenz hält bereits 43 Prozent an Züblin und hatte das Gebot für die übrige Beteiligung mehrfach angekündigt. Insgesamt werde der Wert des Angebotspakets auf gut 165 Millionen Euro taxiert, hieß es in dem Bericht ohne Angabe von Quellen. Dagegen summierten sich die Einzelofferten der österreichischen Strabag-Gruppe, die neben den Teilen von Walter Bau auch an der Züblin-Beteiligung interessiert ist, nur auf 135 Millionen Euro.
Eine Stellungnahme der Familie Lenz war zunächst nicht zu erhalten, Bilfinger lehnte einen Kommentar ab. Ein Walter-Bau-Sprecher bestätigte, dass es für die Walter-Bau-Teile auch ein Gebot von Bilfinger gebe, das aber erst vor kurzem eingegangen sei und unter dem Vorbehalt einer umfassenden Buchprüfung (Due Diligence) stehe. Daher sehe Schneider dies sehr skeptisch, da das Insolvenzverfahren und die Verkäufe kurz bevorstünden.
Schneider hatte sich schnell nach der Insolvenz von Walter Bau auf einen Verkauf wesentlicher Teile des Unternehmens an Strabag festgelegt. Schon vor dem Zusammenbruch des einst viertgrößten deutschen Baukonzerns war ein Zusammengehen mit der deutschen Strabag-Tochter angedacht gewesen, so dass Pläne dafür in der Schublade lagen. Zuletzt hatte es Kritik aus der Branche gegeben, dass sich Schneider schon so früh festgelegt habe und relativ niedrige Preise von Strabag bekomme. Schneider hatte erklärt, bei einem informellen Treffen des Gläubigerausschusses habe es keine gravierende Kritik an dem Konzept für die Veräußerung von Walter-Bau-Teilen an Strabag gegeben. Die frühe Festlegung hatte Walter Bau damit begründet, dass bei Bauinsolvenzen wegen der dann wegbrechenden Aufträge große Eile geboten sei.
Familie Lenz hatte Gebot mehrfach angekündigt
Angeblich neues Gebot für Teile von Walter Bau
Die Stuttgarter Unternehmerfamilie Lenz hat nach einem Onlinemagazin-Bericht mit Partnern höhere Gebote für Teile der insolventen Walter Bau vorgelegt, die an die Baugruppe Strabag verkauft werden sollen.
HB MÜNCHEN. Das Wirtschafts-Online-Portal „Manager-Magazin.de“ berichtete am Donnerstag, die Familie Lenz sei zusammen mit dem Baukonzern Bilfinger Berger bereit, deutlich mehr als 100 Millionen Euro für einige Walter-Bau-Teile und einen knapp fünfprozentigen Anteil am Stuttgarter Bauunternehmen Züblin zu zahlen. Dieses Paket hat der Walter-Bau-Insolvenzverwalter Werner Schneider für den Verkauf an Strabag vorgesehen. Zudem biete die Familie Lenz zusammen mit dem US-Finanzinvestor Zwirn mehr als 60 Millionen Euro für einen 48,7-Prozent-Anteil von Walter Bau an Züblin, der an die BayernLB verpfändet ist. Die Familie Lenz hält bereits 43 Prozent an Züblin und hatte das Gebot für die übrige Beteiligung mehrfach angekündigt. Insgesamt werde der Wert des Angebotspakets auf gut 165 Millionen Euro taxiert, hieß es in dem Bericht ohne Angabe von Quellen. Dagegen summierten sich die Einzelofferten der österreichischen Strabag-Gruppe, die neben den Teilen von Walter Bau auch an der Züblin-Beteiligung interessiert ist, nur auf 135 Millionen Euro.
Eine Stellungnahme der Familie Lenz war zunächst nicht zu erhalten, Bilfinger lehnte einen Kommentar ab. Ein Walter-Bau-Sprecher bestätigte, dass es für die Walter-Bau-Teile auch ein Gebot von Bilfinger gebe, das aber erst vor kurzem eingegangen sei und unter dem Vorbehalt einer umfassenden Buchprüfung (Due Diligence) stehe. Daher sehe Schneider dies sehr skeptisch, da das Insolvenzverfahren und die Verkäufe kurz bevorstünden.
Schneider hatte sich schnell nach der Insolvenz von Walter Bau auf einen Verkauf wesentlicher Teile des Unternehmens an Strabag festgelegt. Schon vor dem Zusammenbruch des einst viertgrößten deutschen Baukonzerns war ein Zusammengehen mit der deutschen Strabag-Tochter angedacht gewesen, so dass Pläne dafür in der Schublade lagen. Zuletzt hatte es Kritik aus der Branche gegeben, dass sich Schneider schon so früh festgelegt habe und relativ niedrige Preise von Strabag bekomme. Schneider hatte erklärt, bei einem informellen Treffen des Gläubigerausschusses habe es keine gravierende Kritik an dem Konzept für die Veräußerung von Walter-Bau-Teilen an Strabag gegeben. Die frühe Festlegung hatte Walter Bau damit begründet, dass bei Bauinsolvenzen wegen der dann wegbrechenden Aufträge große Eile geboten sei.
Habe mir 20k zu 13 ct. besorgt. Die lasse ich liegen bis mindestens 70 ct. Ich hoffe einfach auf eine zweite Holzmann oder CBB. Alles oder nichts.
24.03.2005
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WALTER BAU
Bilfinger und Lenz überbieten Strabag
Von Arne Stuhr
In das Insolvenzverfahren der Pleite gegangenen Walter Bau kommt neue Bewegung. Wie manager-magazin.de erfahren hat, liegt Insolvenzverwalter Werner Schneider ein Angebot vor, das die Offerte von Strabag-Boss Hans Peter Haselsteiner deutlich übertrifft.
Hamburg - Das neue Angebot hat ein Bieterkreis bereits Ende vergangener Woche vorgelegt. Nach Informationen von manager-magazin.de gehören dem Konsortium der Baukonzern Bilfinger Berger , die Familie Lenz und der amerikanische Finanzinvestor D.B. Zwirn an.
© DDP
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Wie geht es weiter?
Die Gläubiger entscheiden am 6. April über die Reste der Walter Bau AG
Dabei sind Bilfinger Berger und die Familie Lenz bereit, für die Walter-Bau-Tochtergesellschaften Walter-Heilit Verkehrswegebau, die österreichische Dyckerhoff & Widmann Ges.m.b.H., Dywidag International sowie für einen von Walter Bau gehaltenen nicht an Gläubiger verpfändeten 4,9-Prozent-Anteil am Stuttgarter Baukonzern Ed. Züblin AG insgesamt deutlich über 100 Millionen Euro zu bezahlen.
Zusätzlich bieten die Familie Lenz - mit rund 43 Prozent bereits Großaktionär bei Züblin - und US-Investor D.B. Zwirn mehr als 60 Millionen Euro für ein 48,7-Prozent-Paket der Walter Bau AG an Züblin. Dieses Paket ist als Kreditsicherheit an die Bayerische Landesbank verpfändet. Insgesamt wird der Wert dieses neuen Angebotpakets damit auf gut 165 Millionen Euro taxiert.
Strabag-Offerte um 30 Millionen Euro übertroffen
Das von Strabag-Eigner Haselsteiner vorgelegte Angebot für die Reste von Walter Bau sowie den belasteten und den freien Züblin-Anteil liegt deutlich niedriger. Nach Informationen von manager-magazin.de summieren sich die Einzelofferten auf gerade mal 135 Millionen Euro - also rund 30 Millionen Euro weniger als bei dem seit Tagen auf dem Tisch liegenden Konkurrenzangebot.
© DPA
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Vorschnell entschlossen: Insolvenzverwalter Schneider entschied sich sehr früh für die Strabag-Lösung
Dennoch hat der vom Amtsgericht Augsburg bestellte vorläufige Insolvenzverwalter Schneider Anfang der Woche erklärt, er befürworte die Strabag-Lösung. Alle ihm vorliegenden anderen Gebote wären " durchweg schlechter" als die Haselstein-Offerte gewesen. Bei einer Insolvenz dieser Größe sei es " zwingend notwendig gewesen, sich relativ schnell für einen Kandidaten zu entscheiden" , sagte Schneider.
Insider vermuten, dass Schneider sich aber viel zu früh und ohne Not auf Strabag-Chef Haselsteiner festgelegt habe (siehe: manager-magazin.de vom 21. März). So hatte zum Beispiel Hans-Peter Keitel, Chef von Branchenführer Hochtief , am Mittwoch moniert, dass keine " offene Debatte" um Walter Bau geführt worden sei.
Mehr zum Thema
· Walter Bau: Dem Insolvenzverwalter droht ein Fiasko (21.03.2005)
· Züblin: Neuer Aufsichtsratschef (16.03.2005)
· Walter-Bau-Pleite: Alles viel schlimmer als angenommen (13.03.2005)
Das neue Konkurrenzangebot bringt Insolvenzverwalter Schneider nun in die Bredouille. Die Gläubigerbanken der insolventen Walter Bau AG - darunter neben der Bayerischen Landesbank auch Branchenprimus Deutsche Bank , die HypoVereinsbank und die Bankgesellschaft Berlin - dürften es sich wohl kaum leisten können, auf 30 Millionen Euro zu verzichten.
Spätestens am 6. April schlägt für Schneider die Stunde der Wahrheit. Dann trifft sich der Gläubigerausschuss, um endgültig über die Zukunft der Reste von Walter Bau zu entscheiden.
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WALTER BAU
Bilfinger und Lenz überbieten Strabag
Von Arne Stuhr
In das Insolvenzverfahren der Pleite gegangenen Walter Bau kommt neue Bewegung. Wie manager-magazin.de erfahren hat, liegt Insolvenzverwalter Werner Schneider ein Angebot vor, das die Offerte von Strabag-Boss Hans Peter Haselsteiner deutlich übertrifft.
Hamburg - Das neue Angebot hat ein Bieterkreis bereits Ende vergangener Woche vorgelegt. Nach Informationen von manager-magazin.de gehören dem Konsortium der Baukonzern Bilfinger Berger , die Familie Lenz und der amerikanische Finanzinvestor D.B. Zwirn an.
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Wie geht es weiter?
Die Gläubiger entscheiden am 6. April über die Reste der Walter Bau AG
Dabei sind Bilfinger Berger und die Familie Lenz bereit, für die Walter-Bau-Tochtergesellschaften Walter-Heilit Verkehrswegebau, die österreichische Dyckerhoff & Widmann Ges.m.b.H., Dywidag International sowie für einen von Walter Bau gehaltenen nicht an Gläubiger verpfändeten 4,9-Prozent-Anteil am Stuttgarter Baukonzern Ed. Züblin AG insgesamt deutlich über 100 Millionen Euro zu bezahlen.
Zusätzlich bieten die Familie Lenz - mit rund 43 Prozent bereits Großaktionär bei Züblin - und US-Investor D.B. Zwirn mehr als 60 Millionen Euro für ein 48,7-Prozent-Paket der Walter Bau AG an Züblin. Dieses Paket ist als Kreditsicherheit an die Bayerische Landesbank verpfändet. Insgesamt wird der Wert dieses neuen Angebotpakets damit auf gut 165 Millionen Euro taxiert.
Strabag-Offerte um 30 Millionen Euro übertroffen
Das von Strabag-Eigner Haselsteiner vorgelegte Angebot für die Reste von Walter Bau sowie den belasteten und den freien Züblin-Anteil liegt deutlich niedriger. Nach Informationen von manager-magazin.de summieren sich die Einzelofferten auf gerade mal 135 Millionen Euro - also rund 30 Millionen Euro weniger als bei dem seit Tagen auf dem Tisch liegenden Konkurrenzangebot.
© DPA
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Vorschnell entschlossen: Insolvenzverwalter Schneider entschied sich sehr früh für die Strabag-Lösung
Dennoch hat der vom Amtsgericht Augsburg bestellte vorläufige Insolvenzverwalter Schneider Anfang der Woche erklärt, er befürworte die Strabag-Lösung. Alle ihm vorliegenden anderen Gebote wären " durchweg schlechter" als die Haselstein-Offerte gewesen. Bei einer Insolvenz dieser Größe sei es " zwingend notwendig gewesen, sich relativ schnell für einen Kandidaten zu entscheiden" , sagte Schneider.
Insider vermuten, dass Schneider sich aber viel zu früh und ohne Not auf Strabag-Chef Haselsteiner festgelegt habe (siehe: manager-magazin.de vom 21. März). So hatte zum Beispiel Hans-Peter Keitel, Chef von Branchenführer Hochtief , am Mittwoch moniert, dass keine " offene Debatte" um Walter Bau geführt worden sei.
· Walter Bau: Dem Insolvenzverwalter droht ein Fiasko (21.03.2005)
· Züblin: Neuer Aufsichtsratschef (16.03.2005)
· Walter-Bau-Pleite: Alles viel schlimmer als angenommen (13.03.2005)
Das neue Konkurrenzangebot bringt Insolvenzverwalter Schneider nun in die Bredouille. Die Gläubigerbanken der insolventen Walter Bau AG - darunter neben der Bayerischen Landesbank auch Branchenprimus Deutsche Bank , die HypoVereinsbank und die Bankgesellschaft Berlin - dürften es sich wohl kaum leisten können, auf 30 Millionen Euro zu verzichten.
Spätestens am 6. April schlägt für Schneider die Stunde der Wahrheit. Dann trifft sich der Gläubigerausschuss, um endgültig über die Zukunft der Reste von Walter Bau zu entscheiden.
BID zieht jetzt nochmals an
Die meisten sind jedoch in den Ferien - am Montag wirds wohl heftig zur Sache gehen
Die meisten sind jedoch in den Ferien - am Montag wirds wohl heftig zur Sache gehen
der iv schneider hatte sich zwar voreilig festgelegt an strabag zu verkaufen aber das wird er jetzt mit sicherheit nicht mehr durchkriegen..es sei denn er zahlt die 30 mio aus der haftung für die er steht...
vielleicht wird er auf der gläubigerversammlung auch einfach abgesetzt..
das wird ein schönes fest geben!
vielleicht wird er auf der gläubigerversammlung auch einfach abgesetzt..
das wird ein schönes fest geben!
Frohe Ostern,ich freu mich!!!
Ich rieche förmlich schon den Duft von CBB. Gerüchte, Intrigen, Gebote, das soll mir ein schönes Oster-Allerlei werden!!!
So ging`s bei CBB auch los. An den Euro bei Walter glaube ich zwar nicht, aber 50 ct. plus könnten drin sein. Und das Bietergefecht wird kommen!!!
@christian: bitte nicht vergessen, als die anmeldung zur inso kam am ersten handelstag wurde der kurs bei 0,40 aufgefangen. von dort ging es straight auf über einen euro.
was meinst du wo der kurs steht, wenn die inso zurückgenommen wird??meines erachtens ist diese möglichkeit gar nicht mal so unwahrscheinlich. der erste antrag von wtb auf inso wurde zurückgewiesen! nach allem wird walter auf jeden fall nicht zerschlagen...vielmehr zeichnet sich in kürze eine bieterschlacht ab..und profitieren wird mit sicherheit der kurs von wtb!
was meinst du wo der kurs steht, wenn die inso zurückgenommen wird??meines erachtens ist diese möglichkeit gar nicht mal so unwahrscheinlich. der erste antrag von wtb auf inso wurde zurückgewiesen! nach allem wird walter auf jeden fall nicht zerschlagen...vielmehr zeichnet sich in kürze eine bieterschlacht ab..und profitieren wird mit sicherheit der kurs von wtb!
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