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    HEYDE: Was spricht für einen Fortbestand des Unternehmens? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.04.02 14:42:04 von
    neuester Beitrag 12.04.02 16:39:24 von
    Beiträge: 16
    ID: 576.396
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      Avatar
      schrieb am 12.04.02 14:42:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      Aufbauend auf der Mitteilung der Insolvenzverwalterin, die zum Ausdruck brachte, dass eine Übernahme und der Erhalt des Unternehmens angestrebt und wohl auch machbar sei, sehe ich folgendes Szenario für denkbar an.
      Das es mein Wunschszenario ist, möchte ich nicht verhehlen und bin daher für Gegenargumente offen.

      Die Aufgabe der Iv-in ist, die Verbindlichkeiten der Gesellschaft zu verringern und die Gläubiger zu befriedigen. Der einfachste Weg ist hier vorhandenes Asset zu veräußern und die Erlöse dazu zu verwenden.
      Nur, und das kann die Chance von Heyde sein, gibt es ja wohl kaum materielles Anlagevermögen, sondern dieses besteht doch überwiegend aus immateriellen Wirtschaftsgütern.
      Da ich weiter davon ausgehe, dass sich die Banken Forderungen haben abtreten lassen, müssen diese Banken daran interessiert sein, dass Heyde weiterhin Aufträge abarbeitet auch Support zur Verfügung stellt.
      Die immateriellen Wirtschaftsgüter stellen auch nur dann einen Wert dar, wenn diese genutzt oder veräussert werden können. Ohne das dazugehörende, qualifizierte Personal (soweit es sich um Softwarelösungen handelt) sind diese allerdings fast wertlos.

      Also bleiben zwei Wege. 1. Die IV-in bringt die Banken dazu, auf einen Teil ihrer Forderungen zu verzichten oder diese umzuwandeln. 2. Gehen die Gläubiger darauf nicht ein, dass Unternehmen zu liquidieren mit der Folge, dass die Gläubiger bestensfalls mit einer Quote von 10% rechnen können.

      Dies sind jetzt erstmal die Ausgangsvoraussetzungen und für den ersten Weg spricht, dass Heyde wohl noch Aufträge und einen interessanten Kundenstam hat. Im Gegensatz zu anderen NM-Unternehmen liegt die Insolvenz nicht darin begründet, dass kein marktgängiges Produkt vorhanden ist, sondern einzig in Managementfehlern .

      Vor diesem Hintergrund stellt sich nun die Frage, warum die Banken eine Restrukturierung nicht weiter begleiten wollten, obwohl es doch interessierte Investoren gibt.
      Die Aussage von Heyde war hier, dass diese Banken nicht auf Forderungen verzichten wollten, also eine Übernahme für Investoren zu teuer geworden wäre.
      Möglich ist allerdings auch, dass den Banken die Restrukturierung zum damaligen Zeitpunkt zu teuer geworden wäre. (Sozialpläne etc)
      Nun geht es auch noch um 300 Arbeitsplätze in Bad Nauheim und hier um die Frage ob das Land diese Leute günstiger zum Arbeitsamt schickt, oder durch eine Bürgschaft den Erhalt des Unternehnems unterstützt, was weiterhin die Chance erhält, später einmal wieder Steuereinnahmen generieren zu können.
      Da derjenige, der durch seinen Grössenwahn die Misere im erheblichen Umfang zu verantworten hat, auch nach seinem Ausscheiden noch, unabhängig vom Betriebsergebnis, am Unternehmen verdient hat, indem er der Vermieter der Immobilen war und ist, wohl auch nicht bereit war hier Zugeständnisse zu machen, könnte dies auch ein Grund für das Verhalten der Banken gewesen sein.

      Nun können durch die IV-in alle Karten neu gemischt werden und mich würden Eure Argumente interessieren warum Heyde untergehen sollte oder wird.

      Wer hat Vorteile durch eine Zerschlagung des Unternehmens? Wettbewerber, die dann kostenlos den Kundenstamm übernehmen können?
      Funktioniert nur sehr selten, da diese meist auf persönlichen Kontakten und einem jahrelangen Knowhow beruhen.
      Die Banken? Was wird dann aus ihren Forderungen?
      Lieferanten? Dürfte es nicht allzuviele geben, da Heyde eine sehr tiefe Wertschöpfungs-kette hat.
      Warum gab es vor der Insolvenz und jetzt wohl auch noch, zwei ernsthafte Interessenten?
      Denen war die Situation auch bekannt und wäre es möglich billiger aus der Konkursmasse zu kaufen, dann hätten sie nur abwarten müssen.

      Die hier im Board schon häufig geäusserte These, Heyde könne sich von allen Verbindlichkeiten befreien und in einer GMBH als neues Unternehmen wieder auferstehen, hat einen entscheidenden Webfehler. Ein solches Unternehmen, dass sich durch diese Art von Verbindlichkeiten befreit hat, bekommt wohl kaum noch irgendwo einen müden Cent Kredit. Sowas wird nicht vergessen.
      Weiterhin können die imateriellen Wirtschaftsgüter nicht einfach auf die GmbH übertragen werden und da es sich ja wohl hier um Softwarelösungen handelt, stellt sich mir dann die Frage, womit die GmbH denn dann noch ihr Geschäft betreiben will.

      Für mich bleibt es dabei, dass eine Rettung sowohl möglich als auch sinnvoll ist: Für alle Parteien!
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 15:05:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...einiges...
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 15:11:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      Iserlohner, habe Deine tiefgehenden, analytischen Fähigkeiten richtig vermisst.
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 15:17:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      Vielen Dank für Dein Kompliment.
      Du solltest aber aus satzbautechnischen Gründen künftig mehr
      auf kürzere Sätze achten - liest sich besser. Wird Dir jeder Journalist bescheinigen. Ansonsten i.O. !
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 15:20:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      ach du meins solche ---



      1 von IserlohnerFallschirmjger 11.10.01 10:59:51 Beitrag Nr.: 4.613.008 4613008
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken
      Kreuzberg vor der Wahl

      "Ich kann den Hass auf die USA verstehen, weil ich Muslim bin"

      Ahmed Algan kandidiert für das Abgeordnetenhaus

      Brigitte Grunert

      "Ich verurteile von Herzen den grauenvollen Terroranschlag auf die USA", sagt der türkischstämmige Ahmed Algan. Aber: "Ich kann den Hass in der islamischen Welt auf die USA etwas verstehen, weil ich Muslim bin." Und was den Gegenschlag betrifft: "Die Rache ist unmenschlich. Das ist blinder Hass." Wie bitte? Da bemüht Herr Algan die Segnungen des Rechtsstaates: "Bin Laden und seine Leute sind von keinem unabhängigen Gericht schuldig gesprochen worden. Es gibt nur Verdächtigungen." Herr Algan kandidiert für das Abgeordnetenhaus.

      Gewiss, er ist ein chancenloser Einzelkandidat im Wahlkreis 3 von Friedrichshain-Kreuzberg rund um das Schlesische und Kottbusser Tor. Aber warum tritt er dann überhaupt an? "Es gibt 55 000 eingedeutschte Muslime in Berlin. Sie werden von den Politikern ignoriert und fühlen sich von den Parteien vielleicht nicht vertreten. Ich will sie zu den Wahlurnen bringen, das ist mein Ziel", sagt er sanft. In diesem Wahlkreis kandidieren auch türkischstämmige Vertreter der FDP, PDS und Grünen. Özcan Mutlu (Grüne) hat den Wahlkreis 1999 gewonnen. Bei den Parteien findet der strenggläubige Muslim Ahmed Algan, der es gern sieht, dass seine Frau Kopftuch trägt, "die Rechte des Islam, die uns zustehen", nicht gut aufgehoben.

      Er kam 1970 als Gastarbeiterkind nach Berlin, brachte es zum Maschinenbau-Ingenieur und arbeitet als technischer Aufsichtsbeamter bei der Unfallkasse Berlin für den öffentlichen Dienst. Der 44-Jährige ist Vater von sechs Kindern. 1980 gründete er zusammen mit seinem Bruder und anderen die Islamische Föderation Berlin, deren Verwaltungsrat er angehört. Und er ist Vorsitzender des Trägervereins der Islamischen Grundschule in Berlin. Die Islamische Föderation, die sich gerade den Religionsunterricht in der Schule erstritten hat, wird vom Verfassungsschutz ebenso beobachtet wie die politische islamische Organisation Milli Görüs. Beide gelten als fundamentalistisch. Ahmed Algan betont, dass er im Gegensatz zu seinem Bruder nicht Mitglied von Milli Görüs ist.

      Wer unterstützt seinen Wahlkampf? "Niemand offiziell", sagt er. Nach eigenem Bekunden kandidiert er "gegen den Willen der Islamischen Föderation". Die finde es "zu früh für eigene Kandidaten". Nur der Vorsitzende des türkisch-islamischen Unternehmerverbandes Müsiad, Ali Uzun, wolle sich an den Druckkosten für seine Flugblätter beteiligen. Müsiad gehört wiederum wie der Pressesprecher von Milli Görüs, Hasan Akyol, und der Verwaltungsratsvorsitzende der Islamischen Föderation, Burhan Kesici, zum "Bündnis für eine gemeinsame Zukunft", das davon zunächst Kandidaten aufstellen wollte, aber davon Abstand genommen hat. "Algan hat keine Unterstützung vom Bündnis", sagt Akyol.

      "Ich mache gar nicht richtig Wahlkampf, ich habe auch noch keinen Pfennig dafür ausgegeben", meint Algan wieder sanft lächelnd. Erst kurz vor der Wahl will er seine Flugblätter in Moscheen und türkischen Läden anschlagen, nach dem Freitagsgebet in Moscheen verteilen. Darin steht nichts von seinen Aktivitäten zur Stärkung des Islam. Er stehe, liest man, für "Ehrlichkeit, Integration, Religionsfreiheit, Kulturvielfalt, Transparenz, Umweltschutz, Toleranz, Sicherheit." Gegen die Parteien will er Stimmung machen: "Zeigen Sie in Kreuzberg den Parteien Ihren Protest und Unmut. Wählen Sie einen Bürger, der nicht im Sumpf der Parteien steckt."

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      schrieb am 12.04.02 15:25:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      also ich finde gern dabei hat sich zumindest echte gedanken gemacht im gegensatz zu anderen hier die immer nur den gleichen scheiss wie KAUFEN KZ 2 EUR oder

      ES GEHT LOS HEYDE ALLES REIN etc.

      ich finde von solchen usern wird gibt es hier immer weniger und wenn dann mal einer sich die mühe macht wird er auch noch zum dank angemacht

      toll von euch weiter so dann schaffet ihr es noch das das board total verkommt
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 15:27:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Kann mich meinem Vorredner nur anschließen
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 15:29:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      Kann mich meinem Vorredner nur anschließen
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 15:31:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      @gerndabei

      guter beitrag

      sehe die sache genauso

      es gibt keine zwingende gründe für ein aus
      bei heyde !
      heyde wird saniert und dann übernommen !!

      sap steht bereits in den startlöchern !?
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 15:37:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      Schöner Thread,hoffe es bleibt so.
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 15:52:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      @gerndabei, #1

      Weiterhin können die imateriellen Wirtschaftsgüter nicht einfach auf die GmbH übertragen werden und da es sich ja wohl hier um Softwarelösungen handelt, stellt sich mir dann die Frage, womit die GmbH denn dann noch ihr Geschäft betreiben will.

      Sollten ausreichend viele der Kunden in ihren Nutzungsverträgen den Passus haben, dass im Fall des Untergangs der Firma sie das Recht am Sourcecode der Produkte haben ist dies sehr einfach - dann nehmen sich die Kunden dieses Recht, können zwar mit dem Sourcecode nichts anfangen, aber entweder haben sie vorher schon einige Experten von Heyde zur Pflege der Sachen abgeworben oder sie beauftragen die neu entstandene GmbH als Dienstleister mit dieser Arbeit.
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 16:00:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      sharly, richtig. Nur kann die GmbH keine neuen Kunden gewinnen und somit Umsätze und Gewinn generieren.
      Die Betreuung der bestehenden Kunden wäre als Geschäftsgrundlage nicht ausreichend.
      Wer entwickelt dann z. B. die Software weiter?
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 16:07:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      @gerndabei

      Die bestehende Software würde dann von der neuen GmbH im Kundenauftrag weiterentwickelt. Daraus lassen sich ebenso Einnahmen generieren wie aus den bestehenden Wartungsverträgen in die man einsteigen könnte. Damit wäre den bestehenden Kunden und den Heyde-Mitarbeitern gedient.

      Neukunden liessen sich durch das Auftreten als herstellerunabhängiger und produktneutraler Consulter sicher auch gewinnen. Hängt davon ab genügend gute Leute zu behalten.
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 16:17:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die neue GMBH kann diese Software nicht weiterentwickeln, da hier die Rechte weiterhin bei der AG bzw. der Insolvenzverwalterin oder bei Gläubigern liegen.
      Du kannst nicht einfach eine fremde Software "weiterentwickeln", auch nicht im Kundenauftrag. Die Sourcecodes stehen den Kunden nur zu, um ggf. Störungen beseitigen zu können. Die Kunden haben nur ein Nutzungsrecht, aber kein Eigentum an der Software. Es kommt auf das Eigentum an! Erst dieses Eigentum gibt dir das Recht und die Möglichkeit Lizenzen zu verkaufen und die Software weiter zu entwickeln.
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 16:20:29
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wesentlich für einen eventuellen Fortbestand ist doch wohl auch der tatsächliche Auftragsbestand 2002. Die immer wieder erwähnten 90 Mio Umsatz 2002 sind eher eine Planungszahl auf Basis 2001.
      Aufgrund der Insolvenzgerüchte dürfte davon ein Großteil weggebrochen sein. Verbleibt das Geschäft aus dem Bestand. Saubere Zahlen hierüber wären wünschenswert. Wenn an den Verhandlungen tasächlich etwas dran sein sollte, werden diese Zahlen vorerst ein Geheimnis bleiben.
      Aussagekräftiger ist da schon die Feststellung, daß das Neugeschäft " eher flau sei ".
      Im Dezember war "das traditionell schwache erste Quartal " tatsächlich gleichbedeutend mit " alles im Eimer ".

      Die IV`in sitzt doch zwischen zwei Stühlen: Einerseits muß sie Optimismus verbreiten, damit ein evtl. vorhandenes Interesse nicht abstirbt. Bei zuviel Optimismus geht das Gezocke los- in der jetzigen Situation wohl eher abschreckend für einen potentiellen Investor.
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 16:39:24
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hi gerndabei,

      das kommt auf den Nutzungs- und den Wartungsvertrag bzgl. der Software zwischen Heyde AG und den Kunden an. Wenn dort drin steht dass im Fall der Unfähigkeit der Heyde AG, ihre vertraglichen Pflichten noch zu erfüllen, das Recht an der Software (zur Nutzung im eigenen Unternehmen !) an die Kunden übergeht dann hat der Kunde sehr wohl das Recht die Software in eigener Regie weiterzuentwickeln.

      Ob er die dann extern vermarkten kann steht auf einem anderen Blatt. Das dürfte ihn aber auch weniger interessieren als vielmehr die störungsfreie Weiterführung des eigenen Betriebs.

      Wenn nicht auf diese Weise, dann dürfte das Alternativszenario so aussehen, dass sich die entsprechenden Abteilungen mit den richtigen Leuten von der Heyde AG verabschieden und den ehemaligen Kunden genau diesen Service anbieten. Oder, noch besser, eine Migrationsstrategie um die Heyde-Produkte abzulösen - damit lässt sich auch Kasse machen. Nur dann sind auch die Reste von Heyde platt. Als IV ist das weniger wünschenswert.

      Wobei mal die Frage ist von welchen Produkten wir hier reden. Die banking-Produkte sind nach Elaxy gewandert (was ist eigentlich mit denen, habe ich lange nichts mehr von gehört), insurance betreibt gerade die Selbstauflösung und Produkte gabs eh nur aus den Beständen am Standort Bonn, bleibt doch wohl vor allem supply chain mit dem Dauerbrenner Helas übrig.


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