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    Buch.de und es geht erst los.... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.03.03 20:45:31 von
    neuester Beitrag 12.06.03 01:51:04 von
    Beiträge: 124
    ID: 711.259
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      Avatar
      schrieb am 22.03.03 20:45:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hey und hallo an alle!!!

      Das war erst der Anfang!!! Die Zahlen von Bol.de sind da noch gar nicht mit drin das wird ein bombiges Jahr und mit einem KGV von 3,65 steh Buch.de sehr gut da.

      Meine Einschätzung bis ende des Jahre 6 Euro.

      Gruss
      wax
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 01:08:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo und guten morgen Wax,
      die Zahlen die veröffentlicht wurden, liegen gerade mal innerhalb der Erwartungshaltung. Just der Dezember als
      stärkster Monat mit bol hat ein wenig Auftrieb gegeben.
      Freue mich natürlich riesig über Deine Erwartungshaltung -
      aber max. Gewinn unterhalb einer Millionen soetwa 400-600 Teu sind zwar für die ehemaligen euphorischen Neue Markt
      Titel klasse, aber trotzdem leider nicht gut genug - Deine
      Erwartungshaltung wird hoffentlich 2005-2006 realistisch - also wart noch en weng.
      Ein Kurs in 2003 von knapp unter drei Euro wäre schön - aber immer noch relativ unwahrscheinlich.
      Gute Nacht liebe buch.de Gemeinde
      buchde
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 14:37:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      @buchde,

      Du solltest diese hervorragenden buch.de-Zahlen für das Jahr 2002 zumindest ein wenig im Gesamtkontent betrachten.
      Aus meiner Sicht haben wir hier kein Ergebnis vorgelegt bekommen, welches sich "gerade mal innerhalb der Erwartungshaltung bewegt"...
      Ich darf daran erinnern, dass diese Zahlen in einem miserablen wirtschaftlichen Umfeld zustande kamen, in welchem wir einen traurigen Rekord an Insolvenzen zu beklagen haben. Die tatsächliche Zahl von 7,2 Millionen Arbeitslosen und etlichen, die um ihren Job bangen müssen - das ist das Umfeld, in welchem dieses respektable Ergebnis zustande gekommen ist.
      Weiterhin, buch.de zählte nie zu den euphorisch gefeierten Neue Markt-Titeln. In diesem Zusammenhang fallen mir ganz andere Unternehmen ein, deren Namen heute nur noch mit krassem Mißmanagement oder betrügerischen Vorgehensweisen in Einklang zu bringen sind. Ich bin heute froh darüber, dass ich trotz aller Unkenrufe meiner persönlichen Einschätzung zu buch.de mehr vertraut habe, wie den vielen Stimmen, die buch.de nicht den Funken einer Chance gaben.
      Morgen am Montag, den 24.3.2003, wird das Kapitel "Neuer Markt" der Vergangenheit angehören - just zu diesem Zeitpunkt präsentiert die einstige graue Maus buch.de den Breakeven und gibt einen hoffnungsvollen, renditeorientierten Ausblick für das laufende Jahr.
      Einen Dank an das buch.de-Team! Weiter so!


      ipo.trader
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 23:33:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo,
      natürlich verneige ich mich tief vor gehaltenen Erwartungen. Aber lieber ipo-trader die über 7 Mio. Arbeitslosen dürfen uns arme Deutschen nicht in die tiefe Depression fallen lassen. Unsere Nachbarn bedauern uns schon zu tiefst, weil wir alle schon mit 50 in Rente gehen müssen wie die Telekomer, die Postler, die Bahner, die Alterszeitler der Konzerne - alles dynamische Schwarzarbeiter.
      Genug der Ironie - buch.de hat das Ziel knapp erreicht - Gewinn wurde mindstens für dieses Jahr prognosdiziert und auch erwartet. Man wird mit seinen Prognosen ja auch vorsichtiger. Keine schlechte Leistung wenn auch durch Zukäufe allein erreicht. Nur letztlich wird der Kurs dieser Aktie trotzdem nicht die 3 Euro übersteigen, denn sonst hätten wir wieder die Phantasie des Neuen Marktes.
      Gerne verneige ich mein Haupt vor einem Unternehmen, das sein Planziel erreicht. Vielleicht etwas besonderes in der heutigen Zeit?!
      Lasst uns unser altes Europa nicht kaputt reden - vor allem nicht von Leuten die keinerlei Kultur - keinerlei Geschichte noch irgendwelche weltkulurelle religiöse Vorstellung haben. Spätestens 04/05 geht es wieder aufwärts
      aber nur mit Mut - Arbeitsfreude - und ohne Vertragsdenke.
      Leider denken die angestellten Vorstände derzeit nur in Vertragsrythmen - kaufen in Amerika ein um Ihr Gehaltsniveau zu verbessern - und haben keinerlei sonstige strategische Ausrichtung. Wer heute arbeitet, auch mit 30,
      denkt nur noch an die Zeit nachher-kein Wunder, dass es normal keine Motivation gibt.
      Also - buch.de Zahlen für die heutige Zeit ok - Kurs 2003 aber never ever über 3 Euro auch wenn nur noch ca. 20 % der
      Aktien more or less frei verkäuflich sind.
      Keine tiefe Verneigung vor dem Management - sondern ok die Zahlen sind mit den Übernahmen das Mindeste.
      Eine schöne Frühlingswoche aus Franken
      buchde
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 18:54:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      @buchde,

      ich stimme Dir in den volkswirtschaftlichen Punkten zu, doch wie findet man heute den "fairen Wert" einer Aktie?
      Die klassischen Methoden (wie z.B. Kursfindung über Kursgewinnverhältnis, Kursbuchverhältnis) haben uns in den letzten 5 Jahren nicht weitergeholfen, denn sonst müßten die meisten Aktien viel berechenbarer sein.
      Aber was ist nun "richtig"? Ein KGV von 10? Ein KGV von 20? In der Euphoriephase vor ca. 3 Jahren gab Internetexperte Alfred Maydorn im Zusammenhang mit der Internet-Company Yahoo folgende Einschätzung ab: "Man sei froh, dass Yahoo überhaupt schon ein KGV habe." (Das KGV von Yahoo lag damals etwa bei 1000)...
      Aber zurück zum Thema - was den weiteren Kursverlauf der buch.de-Aktie entscheidend bestimmen wird, liegt nicht zuletzt in den Händen einiger namhafter Investoren, die meiner Ansicht nach, heute schon erheblichen Einfluß auf die tägliche Kursstellung nehmen/können.
      In einer Zeit, in welcher stetige, seriöse und erfolgreiche Wachstumsunternehmen mehr als rar gesät sind, sehe ich für buch.de, als einen würdigen Vertreter dieser Spezie, außerordentlich gute Zukunftsperspektiven.


      Viele Grüße,

      ipo.trader

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      Avatar
      schrieb am 25.03.03 08:08:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      konkret:

      ...außerordentlich gute Zukunftsperspektiven = das Komma verschiebt sich bis 2010 um eine Stelle nach rechts...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 08:35:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      buch.de find ich gut

      bin von Anfang an Kunde und kann nur das Beste berichten
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 13:46:33
      Beitrag Nr. 8 ()
      Buch.de: Strohfeuer, oder ernsthafter Amazon.com - Gegner?


      Berlin (BLUeBULL) - Wir schreiben das Jahr 2003. In der gesamten westlichen Welt ist der „Bücherversender“ Amazon.com unangefochtener Marktführer. Überall? Nein! In „einem kleinen Dorf“ namens Münster hört man nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten. Während Konkurrenten wie buecher.de - ohne ernsthaft die Herausforderung angenommen zu haben - mittlerweile die Waffen gestreckt, den Aktionären die Cashreserven ausbezahlt und das Geschäft aufgegeben haben, hat sich buch.de abseits des Rampenlichts – der Neuer Markt wurde sogar frühzeitig verlassen – als ernstzunehmender deutsch-Schweizer Konkurrent gegen den amerikanischen Marktführer im deutschsprachigen Raum positioniert (...) Dennoch: „Die allgemeine Geschäftslage ist schwierig“, so die IR-Sprecherin, optimistisch sei man jedoch für die ersten Monate.

      Ob der gerade erfolgte charttechnische Ausbruch nachhaltig ist und welche offenen Fragen es bei buch.de noch gibt, erfahren Sie im nächsten BLUeu in dem eine umfangreiche Einschätzung veröffentlicht wird:


      Denken in größeren Dimensionen – BLUeu - Der EUROPÄISCHE Anlegerbrief (Kostenlos)

      Quelle: http://www.bluebull.com/DE/ge/main.html?http://www.bluebull.…
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:33:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hi IPO-TRADER!

      Was auch immer in der nächsten Ausgabe dieses Börsendienstes geschrieben wird - wichtig ist vor allem dieses:

      ES WIRD WIEDER ÜBER BUCH.DE GESCHRIEBEN!!!!:) ;) :)


      VCTrader
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:10:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      Dieser Ausbruch war gemeint:



      ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:57:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ VCTrader,

      ich freue mich auch darüber, dass seit geraumer Zeit wieder Notiz von buch.de genommen wird.
      Aber das wird noch mehr - noch wesentlich mehr.
      Ein ganz entscheidender Punkt kommt mir bei der Beurteilung von buch.de eindeutig zu kurz.
      Nämlich, dass es mich bei diesem Geschäftsmodell um ein zeitloses Geschäft handelt. Da buch.de den Breakeven erreicht hat und mit einer Eigenkapitalquote von 63,9% über ein schönes finanzielles Polster verfügt, hat man nun die Möglichkeit ganz besonnen dem Tagesgeschäft nachzugehen, tagein, tagaus.
      Ein Buch von Dieter Bohlen oder Oskar Lafontaine, die Harry Potter- oder Herr der Ringe-DVD, die Deutschland sucht den Superstar-CD, darum geht es, buch.de betreibt ein zeitloses Business und ist nicht abhängig von bestimmten Verfahrensweisen, wie das sonst bei den meisten Software- bzw. Internet-Unternehmen der Fall ist.
      Und wieviele Highlights im Buch-, Film- und Musikbereich in den kommenden Jahren uns auch erfreuen werden, buch.de ist immer mittendrin, statt nur dabei.


      Viele Grüße,

      ipo.trader


      ;)
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 12:03:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      Analyse Buch.de: Winter geht - Frühling kommt?


      Berlin (BLUeBULL) - Wir schreiben das Jahr 2003. In der gesamten westlichen Welt ist der „Bücherversender“ Amazon.com unangefochtener Marktführer. Überall? Nein! In „einem kleinen Dorf“ namens Münster hört man nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten. Während Konkurrenten wie buecher.de - ohne ernsthaft die Herausforderung angenommen zu haben - mittlerweile die Waffen gestreckt, den Aktionären die Cashreserven ausbezahlt und das Geschäft aufgegeben haben, hat sich buch.de abseits des Rampenlichts – der Neuer Markt wurde sogar frühzeitig verlassen – als ernstzunehmender deutsch-Schweizer Konkurrent gegen den amerikanischen Marktführer im deutschsprachigen Raum positioniert.


      Wachstumsmarkt e-Commerce

      Die buch.de internetstores AG versendet Bücher, e-books, CDs, DVDs, Videos, Computersoftware, Spiele und Blumen. Und das dürfte auch weiterhin ein Wachstumsmarkt bleiben. Marktforschungsinstitute wie „eMarketer“, „Forrester Research“ und „Gartner G2“ gehen davon aus, dass Deutschland seine führende Stellung im e-Commerce weiter ausbauen wird. Das Institut „eMarketer“ schätzt sogar, dass sich bis zum Jahr 2004 deutschlandweit die E-Commerce-Umsätze mit Wachstumsraten von mehr als 75 Prozent entwickeln werden.

      Mit derzeit über 80 Prozent Umsatzanteil bildet der Buchversand nach wie vor die Kernkompetenz. buch.de hat es dabei vor allem auch seiner Verwurzelung in der Old-Economy zu verdanken, dass man nicht wie so manch andere New-Econmony-Konkurrenten weggefegt worden ist. buch.de hat frühzeitig erkannt wie wichtig es ist, mit dem stationären Buchhandel zusammen arbeiten. Denn am Vorhaben, Lager, Versand und Werbung allein zu bewältigen, sind viele Wettbewerber zerbrochen.

      (...)Wurde durch Bol.de letztendlich doch noch der New-Economy-Bazillus eingefangen, der sich in überhasteten, überteuerten Übernahmen, zu hohen Erwartungen äussert? Zumindest ein Symptom dafür gibt es: Am 21.11. wurde die Übernahme von Bol.de bekannt gegeben. Wenige Wochen später (10.12) folgte die überraschende Ankündigung, dass Vorstand Winter das Unternehmen verlässt. Nun kann es natürlich sein, dass Winter, der zum Kooperationspartners Thalia nach Hagen wechselt und dort die Verantwortung für die Bereiche Finanzen und Controlling übernehmen wird - wie von buch.de suggeriert - sich tatsächlich nach getaner Arbeit wieder verabschiedet. Doch auch wenn man Winter heisst, ist es aussergewöhnlich, dass man sich dem vermeintlich vor der Tür stehenden Frühling des Unternehmens freiwillig entzieht...

      Nach einem solchen sieht es zuletzt jedoch aus. Buch.de schaffte im vierten Quartal 2002 den Break-even – die Aktie wendete sich einer schon fast vergessenen Himmelsrichtung zu: Norden! Das Unternehmen, einschliesslich der Schweizer Tochtergesellschaft buch.ch, steigerte im Gesamtjahr seinen Umsatz um 53,2 Prozent auf 18,4 Mio. Euro gegenüber 12,0 Mio. Euro im Vorjahr und verbesserte das Betriebsergebnis (EBIT) um 71 Prozent auf -1,4 Mio. Euro. Der Vorstand erwartet für das Jahr 2003 einen operativen Gewinn. Soweit - so gut. Doch gab das Unternehmen BLUeBULL gegenüber kurz vor Veröffentlichung des Jahresabschlusses weder Auskunft, inwieweit das Umsatzwachstum operativer Natur bzw. „nur“ übernahmebedingt ist, noch ob weiteres Wachstum erwartet wird. Auffällig ist auch der zuversichtliche - aber dennoch unkonkrete - Ergebnisausblick, ohne jedoch ein Umsatzwachstum in Aussicht zu stellen. Selbst die Auswirkungen der Einführung von Versandkosten bei bol.de auf die Kundenbindung mochte man nicht kommentieren - nicht gerade beruhigend. „Die allgemeine Geschäftslage ist schwierig“, so die IR-Sprecherin, optimistisch sei man jedoch für die ersten Monate.

      Zuversichtlich zeigen sich auch die Aktionäre, was im Chart sehr schön zu sehen ist. Die Bodenbildung scheint abgeschlossen, der Ausbruch nach oben gelungen. Bei 10,4 Mio Aktien ist das Unternehmen bei einem Kurs von 1,9 Mio Euro mit 19,8 Mio Euro bewertet. Bei einem 02 Umsatz von 18,4 Mio Euro, dem Erreichen des Break-Evens und angesichts einer Eigenkapitalquote von 63,9% (wobei hier hohe Firmenwerte durch Übernahmen verbucht sein dürften – Goodwill –Abschreibungen nicht auszuschliessen), ist dies eine Bewertung, die angesichts der durchaus weiterhin aussichtsreichen Perspektive des Online-Buchhandels sehr interessant erscheint.

      Vorsichtigen Investoren raten wir jedoch, unbedingt die Veröffentlichung des Jahresabschlusses abzuwarten. Zwar sind wir nicht derart abergläubisch, die auf der bol.de-Startseite angepriesene DVD „Die Kammer des Schreckens“ als Omen für die Bilanzpräsentation zu werten, doch dürfte selbige weitere Fragen aufwerfen. In zwei Wochen werden wir diese für Sie gefragt, und an dieser Stelle beantwortet haben. /7P


      Komplette Analyse im BLUeu:

      Quelle: http://www.bluebull.com/DE/ge/main.html?http://www.bluebull.…
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 12:14:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      INTERNET- Rückkehr der New Economy (EurAmS)
      30.03.2003 11:44:00



      Dotcoms waren out, megaout. Jetzt melden sich die Internet-Aktien zurück. Die Kurse haben bereits kräftig zugelegt. Wo der Einstieg noch lohnt.
      von Stephan Bauer, Euro am Sonntag 13/03

      Und läuft und läuft und läuft..." Keiner denkt bei dem Spruch an die New Economy. Und doch: Seit Jahresbeginn sind Internetwerte die VW Käfer der US-Aktien. Sowohl im S&P500 als auch im Nasdaq100 sind sie in Sachen Performance ganz vorne dabei. So legte der Kurs des Internet-Portals Yahoo seit Jahresbeginn um 51 Prozent zu, der Online-Händler Amazon brachte es auf ein Plus von 47 Prozent.

      Misstrauisch schaut da mancher Anleger auf die Kurszettel: Die Dotcoms als Sieger? Auf die hat doch noch vor kurzem keiner mehr auch nur einen Pfifferling gesetzt. Der Argwohn ist verständlich. Konnte man mit Yahoo während der Internet-Krise doch bis zu 97 Prozent seines Kapitals vernichten. Inzwischen wird jedoch ein Teil dessen Realität, was die New Economy einst versprochen hat. So wächst die Zahl der Internet-Nutzer kontinuierlich: Ende 2000 besaßen weltweit 350 Millionen Computer Internet-Zugang. Ende dieses Jahres sollen es bereits 570 Millionen PCs sein, prognostizieren die amerikanischen Marktforscher Gartner.

      Dementsprechend nimmt die Zahl der Leute zu, die im Web zum Einkaufen gehen, bei Versteigerungen mitbieten oder Informationen suchen. Zugleich verstärken die schleppende Konjunktur und die schmaleren Geldbeutel der Verbraucher den Drang zum Internet-Einkauf. Die Generation Geiz geht ins Web: "Der Anteil der Schnäppchenjäger ist im Internet höher als im stationären Handel", so E-Commerce-Experte Sebastian Fesefeldt vom Institut für Handelsforschung der Uni Köln.

      Auch hinter der neuen Lust der Investoren steckt eine alte Leidenschaft: die Gier. "Es gibt eben immer noch Investoren, die Wachstumswerte suchen. Internet-Werte liefern in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld gute Zahlen und bieten zudem die Hoffnung, dass dies auch so bleiben könnte", erklärt Carsten Jansing, Frankfurter Niederlassungsleiter bei Hornblower Fischer, die Outperformance der Dotcoms.

      So sagen Experten Ebay eine glänzende Zukunft voraus. "Das Unternehmen ist durchaus vergleichbar mit der jungen Microsoft", meint Fondsmanager Andre Köttner von Union Invest. Der Grund für diese euphorische Beurteilung: Das größte Online-Auktionshaus der Welt hat in den Ländern, in denen es vertreten ist, eine monopolartige Stellung. Verkäufer suchen eben möglichst viele Käufer und umgekehrt - und bei Ebay treffen sich alle. "Das ist wie bei Microsoft: Je mehr Windows verbreitet war, desto schneller hat sich der Standard ausgeweitet", erklärt Experte Jansing. Zugleich ist das Unternehmen kosteneffizient: Es genügt eine Handelsplattform sowie Personal für deren Pflege. Lagerhaltung entfällt. Und: Die Kunden übernehmen sogar den Versand der Ware.

      Zudem sorgt Firmenchefin Meg Whitman clever dafür, dass die Zahl der Nutzer weiter wächst. 2002 trieb eine Werbekampagne mit dem Slogan "Do it Ebay" die Zahl derjenigen, die im virtuellen Flohmarkt mitbieten oder etwas verhökern wollten, von 17,8 Millionen auf 27,7 Millionen. Kein Wunder, dass der Gewinn der Kalifornier im vierten Quartal 2002 um das Dreifache auf 87 Millionen Dollar kletterte. Inzwischen ist Ebay nicht nur schuldenfrei, sondern hat sogar 1,2 Milliarden Dollar Cash angehäuft - auch das eine Parallele zu Microsoft.

      Für 2003 rechnet Whitman mit einem Gewinnplus von über 30 Prozent. Die Ebay-Chefin ist ob solcher Daten nicht eben bescheiden: "Ein Unternehmen wie das unsere gibt es nur einmal in einer Generation", sagte Whitman Anfang Januar. Sprach’s und verkaufte aus ihrer Privatschatulle Ebay-Aktien im Wert von 30 Millionen Dollar.

      Wermutstropfen für Anleger ist jedoch die Bewertung von Ebay. Die Aktie ist mit einem 2003er-Kurs/Gewinn-Verhältnis von rund 80 sehr teuer. "Auch Microsoft war am Anfang immer hoch bewertet", wiegelt Fondsmanager Andre Köttner ab. Den stolzen Preis hat Ebay mit Amazon und Yahoo gemein. Jedoch ist Whitmans Unternehmen dasjenige, das wegen der hohen Dynamik seiner Gewinnentwicklung bald auf günstigere KGVs kommen dürfte.

      Anders die Lage beim weltgrößten Web-Händler Amazon: Der setzte 2002 zwar 3,9 Milliarden Dollar um - 26 Prozent mehr als 2001. Doch die hohen Kosten des Warenhauses hinter der Web-Fassade drücken die Marge gegen Null. Nur drei Millionen Dollar Gewinn blieben im vierten Quartal hängen. Kein Wunder: Amazon-Boss Jeff Bezos beschäftigt rund 8000 Leute, die meisten davon in riesigen Versandzentren.

      Da hilft es wenig, dass der Firmensitz in Seattle spartanisch eingerichtet ist und in der ehemaligen Tierklinik alle Rohre - echt New Economy - über Putz liegen. Das Plus des weltgrößten Web-Shops ist dagegen seine große Bekanntheit. "Die werden nicht verschwinden", sagt Fondsmanager Köttner zwar. Doch auch er findet die Amazon-Aktie viel zu teuer.

      Yahoo-Boss Terry Semel dagegen hat noch ein anderes Problem. Er muss aus den über 100 Millionen regelmäßigen Besuchern des bekanntesten Internet-Portals möglichst viele zahlende Kunden machen. Für den Internet-Zugang, aber auch für Kontakt- oder Stellenanzeigen löhnen inzwischen 2,2 Millionen Kunden regelmäßig. Semel will so die Abhängigkeit vom Werbegeschäft verringern. Immerhin lieferten die zahlenden Surfer in den letzten drei Monaten des Jahres 2002 schon 31 Prozent des Gesamtumsatzes in Höhe von 286 Millionen Dollar. Dieser Anteil soll 2003 um 50 Prozent gesteigert werden.

      Doch auch hier heißt es: Der Preis ist heiß: "Die Bewertung der Aktie setzt voraus, dass die Gratwanderung zwischen Bezahldiensten und Werbemarkt gelingt", mäkelt Fondsmanager Köttner.

      Wahre Internet-Schnäppchen bietet dagegen der TecDAX. Der kleine Nischenanbieter United Internet etwa weist nur ein KGV von 16 auf. Gerade haben die Westerwälder ihr erstes Geschäftsjahr mit einem Nettogewinn beendet: 38,8 Millionen Euro sind es geworden. Eine Premiere ist auch die üppige Dividende von 50 Cent. 2003 soll der Gewinn um 42 Prozent steigen.

      United Internet profitiert von der hohen Nachfrage nach Breitband-Anschlüssen. Das Unternehmen verkauft etwa DSL-Anschlüsse der Telekom und kassiert dafür Provision. Der besondere Charme aus der rheinland-pfälzischen Provinz: United-Chef Ralph Dommermuth bietet alles rund ums Web. Inzwischen zahlen 2,2 Millionen Kunden monatlich für Mehrwertdienste wie einer Luxus-Mailbox mit großer virtueller Festplatte oder den Internet-Shop. "Das Unternehmen wächst mit der Zahl seiner Kunden. Und Wachstumspotenzial ist da, denn immer mehr Menschen werden mit dem Web immer vertrauter", sagt Iris Schäfer von der Landesbank Baden-Württemberg. Sie rechnet auch für 2004 mit einem Gewinnwachstum von 40 Prozent.

      Vom Breitband-Fieber profitiert vor allem Deutschlands Internet-Provider Nummer1, T-Online. Über zwei Millionen DSL-Kunden bringt er bislang ins Netz. Nicht zuletzt dank eines cleveren Marketings gemeinsam mit der Mutter Deutsche Telekom: "Viele denken: Wenn ich mir den DSL-Anschluss bei der Telekom besorge, dann muss ich auch den Internet-Dienst bei T-Online kaufen", grollt United-Chef Dommermuth. Lohn der List: Operativ gab’s 2002 bei T-Online erstmals ein Plus von 76 Millionen Euro, der Umsatz wuchs um 39 Prozent auf 1,6 Milliarden.

      Das Manko: Beim Umsatz aus Bezahldiensten hapert es noch. Und die Marktkapitalisierung ist mit knapp acht Milliarden Euro mehr als doppelt so hoch wie beim DAX-Wert Adidas-Salomon. Nur: Der Sportartikler macht Nettogewinne in dreistelliger Millionenhöhe, T-Online Verluste. Allerdings kann die Telekom-Tochter ein rasantes Wachstum vorweisen.

      Und einige lockt die Wachstums-Phantasie wieder. Doch alle, die ihr erliegen, sollten sich an den ersten Internet-Boom erinnern. Auch der wurde von Phantasien getragen und nicht von realen Gewinnen - Ende bekannt.


      Quelle: http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=106861
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 12:46:28
      Beitrag Nr. 14 ()
      heftig heftig, so kann mans natürlich auch darstellen ;)
      Avatar
      schrieb am 02.04.03 15:54:11
      Beitrag Nr. 15 ()
      Buch.de.

      Netter Bericht im BLUeu:
      http://www.bluebull.com/blueu/BLUEU_3.pdf

      Bin gespannt, ob, und wenn ja was in der nächsten Ausgabe geschrieben wird. Bilanz liegt ja jetzt vor.
      Avatar
      schrieb am 02.04.03 23:30:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      31.03.2003
      buch.de Geschäftsbericht 2002 online
      Pressemitteilung



      Münster. Der aktuelle Geschäftsbericht der buch.de internetstores AG kann ab sofort online eingesehen werden. Um Aktionäre und Interessenten frühzeitig zu informieren, veröffentlichte das Unternehmen den Bericht auf seinen Internetseiten.

      Getreu ihrem Vorhaben, die Aktionäre und die interessierte Öffentlichkeit auch nach dem Segmentwechsel regelmäßig über die Unternehmensentwicklung zu informieren, hat die buch.de internetstores AG ihren diesjährigen Geschäftsbericht online veröffentlicht. Zu finden ist der Bericht unter www.buch.de auf den AG-Seiten in der Rubrik «Investor Relations». Den Geschäftsbericht in Druckform wird die Gesellschaft zur Jahreshauptversammlung vorlegen, die am 17. Juni in Münster stattfindet.

      Die buch.de internetstores AG blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2002 zurück. Wie geplant, erreichte die Gesellschaft im IV. Quartal den Breakeven und verbesserte ihr Betriebsergebnis (EBIT) insgesamt um 71 Prozent auf -1,4 Millionen Euro. Für das laufende Jahr hat man sich bei buch.de zum Ziel gesetzt, weiterhin konsequent renditeorientiert zu agieren und erwartet einen operativen Gewinn.

      Das Unternehmen mit Sitz in Münster, das im April vergangenen Jahres aus dem Neuen Markt in den geregelten Markt (jetzt: General Standard) wechselte, ist mittlerweile der zweitgrößte Online-Sortimentsbuchhändler im deutschsprachigen Raum. Im Dezember 2002 erwarb buch.de die Internetauftritte bol.de, bol.ch und bol.at.



      buch.de internetstores AG
      dr. bettina althaus
      presse- und öffentlichkeitsarbeit
      fon +49 (0)251 5309-140
      fax +49 (0)251 5309-149
      email althaus@buch.de
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 17:15:46
      Beitrag Nr. 17 ()
      Warum ist es eigentlich so ruhig?
      Buch.de Schlußkurs 7.4.2000 7,49 Minus 74,63 % zu 1,90
      9.4.2001 1,13 Plus 68,14
      9.4.2002 0,83 Plus 128,92
      Ein ganz netter Kurs so um die 2,00 Euro.
      Allgemein eine schöne Woche.
      buchde
      Avatar
      schrieb am 12.04.03 13:25:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      Analysen - Nebenwerte

      01.04.2003
      Buch.de sehr interessant
      Bluebull


      Die Experten von "Bluebull" erklären in ihrem Börsenbrief "BLUeu", dass Buch.de (ISIN DE0005204606/ WKN 520460) sehr interessant ist.

      Buch.de habe im vierten Quartal 2002 den Break-even geschafft- die Aktie habe sich einer schon fast vergessenen Himmelsrichtung zugewandt: Norden. Das Unternehmen, einschließlich der Schweizer Tochtergesellschaft buch.ch, habe im Gesamtjahr seinen Umsatz um 53,2 Prozent auf 18,4 Mio. Euro gegenüber 12,0 Mio. Euro im Vorjahr gesteigert und das Betriebsergebnis (EBIT) um 71 Prozent auf -1,4 Mio. Euro verbessert. Der Vorstand erwarte für das Jahr 2003 einen operativen Gewinn. Soweit - so gut. Doch habe das Unternehmen kurz vor Veröffentlichung des Jahresabschlusses weder Auskunft gegeben, inwieweit das Umsatzwachstum operativer Natur bzw. "nur" übernahmebedingt sei, noch ob weiteres Wachstum erwartet werde.

      Auffällig sei auch der zuversichtliche - aber dennoch unkonkrete - Ergebnisausblick, ohne jedoch ein Umsatzwachstum in Aussicht zu stellen. Selbst die Auswirkungen der Einführung von Versandkosten bei bol.de auf die Kundenbindung habe man nicht kommentieren mögen- nicht gerade beruhigend. "Die allgemeine Geschäftslage ist schwierig", so die IR-Sprecherin, optimistisch sei man jedoch für die ersten Monate. Zuversichtlich würden sich auch die Aktionäre zeigen, was im Chart sehr schön zu sehen sei. Die Bodenbildung scheine abgeschlossen, der Ausbruch nach oben gelungen. Bei 10,4 Mio. Aktien sei das Unternehmen mit 19,8 Mio. Euro bewertet.

      Bei einem 02 Umsatz von 18,4 Mio. Euro, dem Erreichen des Break-Evens und angesichts einer Eigenkapitalquote von 63,9% (wobei hier hohe Firmenwerte durch Übernahmen verbucht sein dürften - Goodwill-Abschreibungen nicht auszuschließen), ist dies eine Bewertung der Buch.de-Aktie, so die Experten von "Bluebull" in ihrem Börsenbrief "BLUeu", die angesichts der durchaus weiterhin aussichtsreichen Perspektive des Online-Buchhandels sehr interessant erscheint.


      Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=3&page…
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      schrieb am 12.04.03 13:28:45
      Beitrag Nr. 19 ()
      Analysen - Nebenwerte

      11.04.2003
      buch.de kleine Position aufbauen
      der aktionärsbrief


      Die Wertpapierexperten von "der aktionärsbrief" raten bei der Aktie von buch.de (ISIN DE0005204606/ WKN 520460) eine kleine Position aufzubauen.

      buch.de sei die deutsche Kopie in Kleinformat von Amazon.com. Der Umsatz im Jahr 2002 habe um 53,2% auf 18,4 Mio. Euro gesteigert werden können. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern habe -1,4 Mio. Euro betragen, nach -4,7 Mio. Euro im vorherigen Jahr. Der Turnaround sei nun in greifbare Nähe gerückt. Im vierten Quartal 2002 sei erstmalig die Gewinnschwelle erreicht worden. Dieser Trend habe sich nun fortgesetzt.

      Gemessen am Umsatz sei die Bewertung niedrig. Der Börsenwert betrage 15 Mio. Euro, bei einem Umsatz von 18,4 Mio. Euro. Der Kursverlauf der Aktie gleiche einer Untertasse und sei ein Leckerbissen für charttechnisch orientierte Anleger.

      Demnach empfehlen die Experten von "der aktionärsbrief" den Aufbau einer kleinen Position an buch.de-Aktien. Das erste Kursziel werde bei 3 Euro gesehen und ein Stopp-Loss biete sich bei 1,60 Euro an.


      Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=3&page…
      Avatar
      schrieb am 13.04.03 10:11:49
      Beitrag Nr. 20 ()
      Bücher und Reisen sind Onlinegewinner
      Ein Drittel der Nutzer in .at kauft im Netz ein



      Wien - Bücher und Zeitschriften sowie Reisen und Urlaubsunterkünfte sind die beliebtesten Produktgruppen bei heimischen Interneteinkäufern. Fast ein Drittel (29 Prozent) aller österreichischen Internetnutzer haben bereits mindestens einmal im Internet eingekauft. 22 Prozent aller Interneteinkäufer geben im Schnitt zwischen 30 und 99 Euro pro Onlineeinkauf aus, 15 Prozent sind mit 300 bis 499 Euro wesentlich spendabler.

      Dies geht aus einer europäischen Piloterhebung der Statistik Austria hervor, die vom EU-Statistikamt Eurostat und vom österreichischen Wirtschaftsministerium in Auftrag gegeben wurde. 23.000 österreichische Haushalte und 43.000 Österreicher wurden über den Einsatz von Internet und Telekommunikation im Zeitraum April bis Juni 2002 befragt.

      Kreditkarteninformationen

      Im Zuge ihrer Onlineshoppingtouren haben 37 Prozent aller Einkäufer Kreditkarteninformationen über das Internet weitergegeben. Männliche Kunden sind dabei mit 40 Prozent relativ sorgloser als Frauen, die nur zu 31 Prozent mit Kreditkarte bezahlt haben. Nach Bundesländern vertrauen die Wiener Interneteinkäufer stärker auf die Sicherheit im Netz als die Interneteinkäufer in anderen Bundesländern: In Wien hat bereits jeder zweite Interneteinkäufer Kreditkarteninformationen weitergegeben.

      Zum Zeitpunkt der Erhebung waren 45 Prozent aller Haushalte (1,5 Millionen) mit einem PC ausgestattet, 31 Prozent aller Haushalte hatten auch Zugang zum Internet. (APA, red, DER STANDARD, Printausgabe 10.4.2003)


      Quelle: http://derstandard.at/?id=1266510
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      schrieb am 13.04.03 11:36:43
      Beitrag Nr. 21 ()
      Günstige Perspektiven für E-Commerce in der EU


      Mittelfristigen sind die Perspektiven für den E-Commerce in Europa günstig. Hinsichtlich der Anteile am weltweiten E-Commerce liegt die EU gegenwärtig zwar noch deutlich hinter den USA zurück. Im Jahr 2001 entfiel rund ein Viertel des weltweiten Umsatzes im E-Commerce auf Europa, während die USA mit 44% deutlich dominierten. Etwa 90% der Unternehmen in der EU verfügen aber heute schon über einen Internetanschluss. Die Zahl der Internetnutzer liegt bereits jetzt höher als in den USA. Zu diesem Schluß komnt eine gestern in Köln vorgestellten Studie der Bundesagentur für Außenwirtschaft (BFAI), einer Servicestelle des Bundeswirtschaftsministriums.

      Die Breitbandtechnik boomt, die Zugangskosten sinken. Noch nutzen die meisten das Internet allein zur Informationsgewinnung, aber die Zahl der Online-Käufer steigt. Im Jahr 2005 wird der Anteil des elektronischen Handels am gesamten Einzelhandelsumsatz in Europa Prognosen zufolge 5,6% bzw. knapp 260 Mrd. Euro erreichen.

      Der konventionelle Schritt auf einen Auslandsmarkt sei dagegen häufig mit hohen Kosten verbunden. Unsicherheit bestünden vor allem auch hinsichtlich des richtigen Vertriebswegs. Durch die steigende Zahl der Internetnutzer und der damit verbundenen zunehmenden Bedeutung des elektronischen Handels böten sich deutschen Unternehmen immer mehr die Möglichkeit, ihre Produkte direkt im Ausland online anzubieten. Die Länder der Europäischen Union bieten sich hier für eine solche Vermarktungsstrategie gut an, da sie zum Teil bereits über einen hohen Verbreitungsgrad des Internet verfügen und für einige Länder durch die gemeinsame Währung gute Preisvergleiche zulassen.

      In den einzelnen Ländern der EU verläuft die Entwicklung des E-Commerce sehr unterschiedlich. Am weitesten fortgeschritten sind Großbritannien und Deutschland, die Schlusslichter bilden Spanien, Portugal und Griechenland. (as)


      Quelle: http://de.internet.com/index.html?id=2020583
      Avatar
      schrieb am 13.04.03 11:44:20
      Beitrag Nr. 22 ()
      Rede des Finanzvorstands der
      DOUGLAS HOLDING AG
      Gabriele Stopka



      Bilanz-Pressekonferenz, 09. April 2003

      Es gilt das gesprochene Wort.

      Sehr geehrte Damen und Herren,
      auch ich möchte Sie herzlich zur Bilanzpressekonferenz der DOUGLAS-HOLDING AG begrüßen.

      Ich möchte Sie im folgenden durch die Gewinn- und Verlustrechnung des DOUGLAS-Konzerns führen, Ihnen einen Überblick über die Investitionsaktivitäten geben und Ihnen kurz die Konzernbilanz vorstellen.

      Gewinn- und Verlustrechnung des Konzerns.

      Die Umsätze stiegen um 44,1 Mio. Euro auf 2,2 Mrd. Euro, was einem Umsatzwachstum von 2,0 Prozent entspricht. In den Umsätzen enthalten sind rund 18 Millionen Euro aus der Übernahme der Amadeus-Buchhandlungen zum 01. Oktober 2002.

      Der Rohertrag hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 4,7 Mio. Euro auf 1,081 Mrd. Euro erhöht. Die Handelsspanne, also der Anteil des Rohertrags am Nettoumsatz, liegt bei 48,4 Prozent nach 49,1 Prozent im Vorjahr. Dieser Rückgang zeigt, dass sich die Fachgeschäfte der DOUGLAS-Gruppe vor allem im Inland dem Preiswettbewerb nicht vollständig entziehen konnten.

      Die sonstigen betrieblichen Erträge erhöhten sich um 6,4 Mio. Euro auf 137,8 Mio. Euro. Das ist im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass sonstige weiterberechnete Kosten an Dritte gestiegen sind. Weiter enthält diese Position die Jahresgebühren für die Douglas Card.

      Der Personalaufwand entwickelte sich leicht überproportional zum Umsatzwachstum. Der Anstieg ist im Wesentlichen expansionsbedingt. Im Ausland führte die Eröffnung und der Erwerb von insgesamt 61 neuen Filialen zu einem Personalaufbau von 686 Mitarbeitern. Insgesamt waren zum Bilanzstichtag 18.967 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen nach 18.698 im Vorjahr beschäftigt.

      Die Abschreibungen erhöhten sich um 3,3 Mio. Euro auf 100,5 Mio. Euro. Dies ist Ausdruck der intensiven Investitionstätigkeit der DOUGLAS-Gruppe in den letzten Jahren, auf die ich gleich noch kurz eingehen werde.

      Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen enthalten vor allem Mieten, Energiekosten, Werbekosten, Reparaturen, Dienstleistungen sowie Logistikkosten. Trotz Expansion im Ausland und schwierigem konjunkturellen Umfeld stiegen die sonstigen betrieblichen Aufwendungen lediglich proportional zum Umsatz.

      Im Beteiligungsergebnis sind die Gewinne und Verluste aus assoziierten Unternehmen und Beteiligungen saldiert ausgewiesen. Es enthält u.a die Verluste aus der Beteiligung an der buch.de internetstores AG, Münster, die sich im abgelaufenen Geschäftsjahr auf rund 0,5 Mio. Euro belaufen.

      Die Position Abschreibungen auf Finanzanlagen enthält eine Wertberichtigung auf 353.285 eigene Aktien in Höhe von 5 Mio. Euro, die aufgrund des zum Bilanzstichtag niedrigeren Kurses erforderlich war.

      Das Zinsergebnis verbesserte sich auf minus 6,9 Mio. Euro nach minus 7,6 Mio. Euro im Vorjahr. Dies resultiert aus einer deutlich höheren Liquidität als im Vorjahr sowie dem generell rückläufigen Zinsniveau.

      Damit kommen wir zum Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit, das bei 95,1 Mio. Euro und damit um 23 Mio. Euro unter dem Vorjahresniveau liegt. Hauptursache für den Ergebnisrückgang war das Weihnachtsgeschäft, welches erheblich unter dem Vorjahresniveau lag.

      Der Steueraufwand verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um 5,8 Mio. Euro auf 36,2 Mio. Euro. Der effektive Steuersatz bezogen auf das Ergebnis vor Steuern beträgt somit 36,9 Prozent gegenüber 33,1 Prozent im Vorjahr. Der Anstieg der Konzernsteuerquote resultiert aus dem Wegfall von Effekten aus steuerlichen Ergänzungsbilanzen und der Anhebung der Hebesätze für die Gewerbesteuer.

      Der Konzern-Jahresüberschuss belief sich somit auf 58,9 Mio. Euro nach 81,5 Mio. Euro im Vorjahr. Im Geschäftsjahr 2002 konnten 17 Mio. Euro in die Gewinnrücklagen eingestellt werden. Unter Berücksichtigung dieser Rücklagenzuführung und den Anteilen für andere Gesellschafter ergibt sich ein Konzerngewinn in Höhe von 36 Mio. Euro.

      Soviel zur Gewinn- und Verlustrechnung des Konzerns. Nun zu den Investitionen.

      Im abgelaufenen Geschäftsjahr investierte der DOUGLAS-Konzern 98 Mio. Euro nach 145 Mio. Euro im Vorjahr. Knapp 90 Prozent dieser Investitionen entfielen auf die drei Kerngeschäftsbereiche Parfümerien, Schmuck und Bücher. Bei einem Anteil von 68 Prozent der Gesamt-Investitionen wurden 67 Mio. Euro für die nationale und internationale Expansion der Douglas-Parfümerien eingesetzt. Die Verringerung des Investitionsvolumens um rund 28 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr ist im Wesentlichen auf die im Jahr 2001 getätigten Investitionen in die Umgestaltung der 16 niederländischen Kreymborg-Filialen in Douglas-Parfümerien zurückzuführen. Insgesamt floss der wesentliche Teil der Investitionen in die Neueröffnung von 42 neuen Filialen sowie in die Modernisierung und Flächenerweiterung des bestehenden Filialnetzes.

      Im Geschäftsbereich Schmuck wurden 10,6 Mio. Euro in die Neueröffnung von 12 Filialen und in die Modernisierung vorhandener Filialen investiert.

      Die organische Expansion des Geschäftsbereiches Bücher wurde durch ein Investitionsvolumen von 10,1 Mio. Euro vorangetrieben. Zeitgleich wurden Akquisitionen getätigt.

      Last but not least ein Blick auf die Bilanz des DOUGLAS-Konzerns:

      Die Konzernbilanzsumme liegt mit 1,3 Mrd. Euro leicht über Vorjahr.

      Der Anteil des Anlagevermögens an der Bilanzsumme beläuft sich auf 32 Prozent. Die Verringerung resultiert aus dem geringeren Investitionsvolumen und Abgängen aus dem Konsolidierungskreis. Die langfristigen Finanzierungsmittel - also das Eigenkapital und die langfristigen Rückstellungen und Verbindlichkeiten - decken das 1,6-fache des Anlagevermögens.

      Der Anteil des Vorratsvermögens liegt unverändert bei 36 Prozent der Bilanzsumme. Absolut betrachtet stiegen die Vorräte trotz Flächenexpansion im Ausland und Unternehmenskäufen lediglich proportional zum Umsatz. Dies ist Ausdruck des aktiven Bestandsmanagements in der DOUGLAS-Gruppe.

      Die bilanzielle Nettoverschuldung, d.h. der Saldo aus liquiden Mitteln und verzinslichen Verbindlichkeiten, lag bei 4,5 Mio. Euro. Dies entspricht 0,3 Prozent der Bilanzsumme nach 5,7 Prozent im Vorjahr.

      Die Eigenkapitalquote von 43,4 Prozent verdeutlicht den hohen finanziellen Spielraum, den der DOUGLAS-Konzern für die weitere europäische Expansion zur Verfügung hat.

      Recht herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!




      Rede des Vorsitzenden des Vorstandes
      der DOUGLAS HOLDING AG
      Dr. Henning Kreke


      Bilanz-Pressekonferenz, 09. April 2003

      Es gilt das gesprochene Wort.


      Meine sehr geehrten Damen und Herren,

      ich begrüße Sie sehr herzlich zur diesjährigen Bilanzpressekonferenz der DOUGLAS HOLDING AG hier im Industrie-Club.

      Ich möchte Ihnen heute über ein Jahr berichten, das ohne Zweifel zu den schlechtesten Einzelhandelsjahren in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland zählt. Auch der DOUGLAS-Konzern konnte sich den äußerst schwierigen Rahmenbedingungen nicht ganz entziehen.

      Die allgemeine Verunsicherung der Verbraucher führte im deutschen Einzelhandel zu Umsatzrückgängen von rund 2 Prozent. Darin enthalten ist jedoch die relativ gute Entwicklung der Discounter, die im Jahr 2002 teilweise zweistellige Umsatzzuwächse verzeichnen konnten. Das für die DOUGLAS-Gruppe relevante Segment der Fachgeschäfte, also der deutsche Fachhandel, musste jedoch Umsatzrückgänge in Höhe von rund 5 bis 6 Prozent hinnehmen.

      Trotz dieses schwierigen Umfeldes konnte der DOUGLAS-Konzern weiter wachsen. Die Umsätze stiegen um 2,0 Prozent auf 2,23 Milliarden Euro. Diese Steigerung verdanken wir in erster Linie unserem Wachstum im Ausland. Der Auslandsanteil am Konzernumsatz konnte von 24 auf 26 Prozent weiter gesteigert werden.

      Auf vergleichbarer Fläche ergab sich allerdings beim Konzernumsatz ein Minus von 1,8 Prozent. Diese Entwicklung liegt deutlich unter unseren Erwartungen und hat sich leider auch im Ergebnis der DOUGLAS HOLDING AG ausgewirkt. Das Ergebnis vor Zinsen, Ertragsteuern und Abschreibungen (EBITDA) erreichte eine Höhe von 206 Millionen Euro nach 223 Millionen Euro im Vorjahr. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Konzern erreichte 95 Millionen Euro nach 118 Millionen Euro im Vorjahr.

      Noch bis Ende November des vergangenen Jahres waren wir davon ausgegangen, bei einem vernünftigen Verlauf des Weihnachtsgeschäftes das Vorjahresergebnis erreichen zu können. Doch dann verlief das Geschäft im Dezember deutlich unterhalb der Erwartungen. Im wichtigsten Monat des Jahres, in dem die DOUGLAS-Gruppe traditionell etwa 20 Prozent der Gesamtjahresumsätze erwirtschaftet, ging der Umsatz auf vergleichbarer Fläche um rund 7 Prozent zurück.

      Dieser drastische Umsatzeinbruch führte dazu, dass das Vorjahresergebnis letztendlich leider nicht erreicht werden konnte. Das war für uns alle eine große Enttäuschung. Ich möchte jedoch an dieser Stelle dennoch betonen, dass wir mit 95 Millionen Euro immer noch über ein deutlich positives Ergebnis im hohen zweistelligen Millionenbereich reden. Auch unsere Umsatzrendite in Höhe von rund 4,3 Prozent gilt insbesondere im deutschen Einzelhandel nach wie vor als recht ordentlicher Wert.

      Dividende auf Vorjahresniveau
      Trotz des Ergebnisrückgangs schlagen Aufsichtsrat und Vorstand der Hauptversammlung am 25. Juni 2003 daher vor, für das abgelaufene Geschäftsjahr 2002 eine unveränderte Dividende in Höhe von 90 Cent je Aktie zu beschließen. Damit wollen wir zum einen an unserer aktionärsfreundlichen Dividendenpolitik der Vergangenheit festhalten. Zum anderen wollen wir verdeutlichen, dass wir von der nachhaltigen Ertragskraft der DOUGLAS-Gruppe unverändert überzeugt sind.

      Kerngeschäftsbereiche weiter ausgebaut
      Unsere Unternehmensstrategie hat sich gerade in dieser nicht leichten Phase als richtig herausgestellt. Sie ist weiterhin klar fokussiert auf den ertragsorientierten Ausbau der Kerngeschäftsbereiche Parfümerien, Schmuck und Bücher. Nach dem Verkauf von Sport Voswinkel an die Intersport-Gruppe beträgt der Anteil der drei Kerngeschäftsbereiche am Konzernumsatz jetzt rund 90 Prozent.

      Douglas, Christ und Thalia haben ihre Markenprofile im Jahr 2002 weiter geschärft. Dabei gelang es den Bereichen Parfümerien und Bücher, ihre Geschäftsmodelle erfolgreich auszubauen und ihre Marktanteile weiter zu erhöhen. Enttäuschend verlief dagegen die Umsatzentwicklung im Geschäftsbereich Schmuck, da insbesondere im wichtigen Weihnachtsgeschäft die Nachfrage nach Schmuck und Uhren im mittleren bis gehobenen Bereich in der gesamten Branche stark rückläufig war.

      Wachstum im Ausland forciert
      Meine Damen und Herren, dem Wachstum im Ausland kommt vor dem Hintergrund der sehr schwachen Einzelhandelsentwicklung in Deutschland eine herausragende Bedeutung zu. Die strategische Ausrichtung auf europäische Expansion hat dem Konzern im vergangenen Jahr die entscheidenden Wachstumsimpulse gegeben. Die Auslandsgesellschaften steigerten die Umsätze um 10,7 Prozent auf 579 Millionen Euro. Der Auslandsanteil am Konzernumsatz beträgt – wie eingangs bereits erwähnt – mittlerweile 26 Prozent nach 24 Prozent im Vorjahr.

      Die Douglas-Parfümerien konnten ihre marktführende Position in Europa weiter ausbauen. Dazu haben sowohl der Ausbau bereits bestehender Filialnetze als auch der Eintritt in neue Länder wie Polen und Ungarn beigetragen. Der gerade erfolgte Markteintritt in Russland stellt für uns einen weiteren wichtigen strategischen Meilenstein dar. Hier sehen wir großes Wachstumspotenzial.

      Durch die erfolgreiche Übernahme der gut eingeführten Amadeus-Buchhandlungen ist der Thalia-Gruppe der Start in Österreich gelungen. Gemeinsam mit den Buchhandlungen von Thalia in Deutschland und Jäggi/Stauffacher in der Schweiz ist unser Buchbereich unangefochtener Marktführer im deutschsprachigen Raum. Darüber hinaus verfügt kein anderes europäisches Buchhandelsunternehmen über ein vergleichbares Multi-Channel-Angebot. Die Kooperation mit dem Internethändler buch.de ist für die Thalia-Gruppe ein echter Wettbewerbsvorteil. buch.de ist durch die Übernahme von bol.de mittlerweile zum zweitgrößten Online-Buchhändler im deutschsprachigen Raum aufgestiegen.

      Umsatzentwicklung
      Lassen Sie mich an dieser Stelle nun einen etwas detaillierteren Blick auf die einzelnen Geschäftsbereiche und ihre Entwicklung im Berichtsjahr werfen.

      Die Douglas-Parfümerien konnten ihre marktführende Stellung in Europa trotz der schwierigen Rahmenbedingungen weiter ausbauen. Im Jahr 2002 erzielten sie eine Umsatzsteigerung von 3,6 Prozent auf 1,24 Milliarden Euro. 741 Parfümerien in zwölf Ländern erwirtschafteten damit 55 Prozent des Konzernumsatzes.

      Im Inland sanken die Umsätze leicht um 0,1 Prozent auf 798 Millionen Euro. Der Rückgang der Filialanzahl von 433 auf 424 resultiert aus der Schließung einiger kleinerer Geschäfte. Im Gegenzug wurden sechs größere Filialen neu eröffnet. Das Beauty-Portal douglas.de entwickelte sich ausgezeichnet und hat sich als zusätzliche Servicekomponente im Rahmen der Multi-Channel-Strategie fest etabliert.

      Die 317 Parfümerien im Ausland steigerten die Umsätze um 11,0 Prozent auf 439 Millionen Euro. Der Auslandsanteil am Gesamtumsatz der Parfümerien beträgt jetzt 36 Prozent nach 33 Prozent im Vorjahr. In Frankreich, Italien, der Schweiz sowie in Spanien und Portugal erzielten die Douglas-Parfümerien Umsatzzuwächse im zweistelligen Bereich. Die neuen Geschäfte in Polen und Ungarn übertrafen die Erwartungen ebenso wie die neuen Filialen in Monaco.

      Der Gesamtmarkt für Uhren und Schmuck verzeichnete nach Branchenberichten im Jahr 2002 ein Umsatzminus von etwa 10 Prozent. Vor diesem Hintergrund konnte sich der Geschäftsbereich Schmuck mit einem Umsatzrückgang von 5,1 Prozent auf 410 Millionen Euro noch verhältnismäßig gut behaupten. Dennoch blieb diese Entwicklung deutlich hinter unseren eigenen Erwartungen zurück.

      Der Geschäftsbereich Bücher konnte dagegen im Jahr 2002 die Umsätze in 108 Buchhandlungen um 11,2 Prozent auf 303 Millionen Euro steigern. Darin sind rund 18 Millionen Euro der mit Wirkung zum 1. Oktober 2002 konsolidierten österreichischen Amadeus-Buchhandlungen enthalten. In Deutschland stiegen die Umsätze von Thalia um 6,2 Prozent auf 231 Millionen Euro. Die Schweizer Buchhandlungen Jäggi/Stauffacher verzeichneten einen leichten Umsatzrückgang von 1,2 Prozent auf 54 Millionen Euro. Mit dieser insgesamt guten Entwicklung hat die Thalia-Gruppe ihre marktführende Stellung im deutschsprachigen Buchhandel weiter ausgebaut und als drittes Kerngeschäftsfeld der DOUGLAS-Gruppe fest etabliert.

      Im Geschäftsbereich Mode konnte sich Appelrath-Cüpper in einem äußerst schwachen Marktumfeld – die Branche meldete einen Rückgang von rund 8 Prozent – mit einem Umsatzminus von 2,0 Prozent gut behaupten. Pohland konnte sich dagegen mit einem Umsatzrückgang von 7,6 Prozent der schlechten Branchenentwicklung nicht entziehen. Die Fachmärkte der zum 31.12.2002 an die Intersport-Gruppe veräußerten Sport Voswinkel GmbH & Co. KG mussten einen Umsatzrückgang von 3,0 Prozent hinnehmen.

      Der Geschäftsbereich Süßwaren verzeichnete in seinen 224 Fachgeschäften einen Umsatzrückgang von 3,7 Prozent auf 75 Millionen Euro.

      Dank an die Mitarbeiter
      Meine Damen und Herren – an dieser Stelle möchte ich ein Wort zu den Menschen sagen, die in der DOUGLAS-Gruppe arbeiten. Dass wir uns in fast allen Bereichen besser als unsere Mitbewerber entwickeln konnten, verdanken wir vor allem der Fachkompetenz und der Freundlichkeit unserer rund 19.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Tag für Tag gelingt es diesen sympathischen Damen und Herren in unseren Fachgeschäften in mittlerweile 13 Ländern immer wieder aufs Neue, unsere Kunden zu begeistern. Dafür möchte ich mich auch an dieser Stelle ganz herzlich bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedanken. Mit ein wenig Stolz hat uns auch erfüllt, dass sich die DOUGLAS-Gruppe nach einer repräsentativen Befragung der EU-Kommission seit Januar diesen Jahres zum Kreis ‘Deutschlands beste Arbeitgeber 2003’ zählen darf.

      Ausblick 2003
      Meine Damen und Herren, ich möchte Ihnen nun einen kurzen Ausblick auf die nähere Zukunft und unsere strategischen Ziele geben.

      Der DOUGLAS-Konzern hat sich auf ein schwieriges Einzelhandelsjahr 2003 eingestellt.

      Die Erwartungen für das Wachstum des realen Bruttoinlandsproduktes sind in Deutschland im Verlauf der letzten Monate immer verhaltener geworden. Die Prognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute reichen aktuell von 0,4 bis 1,1 Prozent.

      Der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels erwartet für den Einzelhandelsumsatz 2003 ein nominales Minus von 1,5 Prozent. Auch der Handelsverband BAG sieht keine Ansatzpunkte für eine Verbesserung der misslichen Situation im Einzelhandel.

      Besonders belastend wirkten sich für den gesamten Einzelhandel die kaufkraftmindernden Steuer- und Abgabenerhöhungen, die wenig erfreulichen Meldungen vom Arbeitsmarkt sowie der Irak-Krieg aus. Alle diese Faktoren haben die Kaufzurückhaltung der Verbraucher weiter negativ beeinflusst.

      Im DOUGLAS-Konzern lagen die Umsätze nach einem leichten Plus im Januar und Februar aufgelaufen per Ende März um 3,3 Prozent unter Vorjahr. Hier ist allerdings die Verschiebung des für uns sehr wichtigen Ostergeschäfts besonders zu berücksichtigen. Im Vorjahr sind die Osterumsätze voll ins erste Quartal eingegangen. In diesem Jahr beginnt das Ostergeschäft erst jetzt im April, so dass wir erst per Ende April wirklich wissen, wo wir genau stehen.

      Dennoch bleibt festzuhalten: Die Situation im Handel ist unverändert angespannt. Auch für das zweite Halbjahr 2003 ist keine wesentliche Besserung in Sicht. In allen Vertriebsgesellschaften der DOUGLAS-Gruppe wird deshalb auch in diesem Jahr weiter an Kostensenkungsmaßnahmen gearbeitet. Dies gilt insbesondere für die Back office-Bereiche. Hier soll der Anteil der Zentralkosten an den Gesamtkosten weiter gesenkt werden. Die konsequente Kundenorientierung bleibt dabei aber in allen Geschäftsbereichen das Maß der Dinge.

      Die klare Botschaft lautet: Sparen ja, aber nur dort, wo dies nicht zu Lasten des Service am Kunden geht. Die DOUGLAS-Gruppe steht für Top-Service, Top-Qualität und Top-Ambiente im Handel. An dieser Lifestyle-Philosophie wollen wir auch weiterhin festhalten. Denn bei allem Zwang zum Sparen sind wir überzeugt, dass die Kunden die Freude an freundlichem Service durch kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in schön gestalteten Geschäften wiederfinden werden, sobald sich die konjunkturellen Rahmenbedingungen aufhellen.

      Wir werden unsere führende Position als internationale Lifestyle-Gruppe im Handel zielstrebig und rentabilitätsorientiert ausbauen. Der strategische Fokus liegt dabei klar auf dem profitablem Ausbau der drei Kerngeschäftsbereiche Parfümerien, Schmuck und Bücher.

      Der DOUGLAS-Konzern ist für weiteres Wachstum gut gerüstet. Mit einem Eigenkapital in Höhe von 547 Millionen Euro nach Ausschüttung der Dividende in Höhe von insgesamt gut 35 Millionen Euro und einer Eigenkapitalquote von 40,8 Prozent nach Dividendenausschüttung sind wir wirtschaftlich kerngesund.

      Für das Kalenderjahr 2003 sind im Konzern Investitionen in Höhe von rund 110 Millionen Euro vorgesehen. Mit diesem Investitionsvolumen setzt die DOUGLAS-Gruppe auch in einem schwierigen Umfeld ihren Expansionskurs konsequent fort.

      Der Investitionsschwerpunkt liegt dabei weiter im Parfümeriebereich. Für die europaweite Expansion – vorgesehen sind rund 40 Neueröffnungen – stehen 75 Millionen Euro zur Verfügung. Dabei sieht Douglas vor allem in Osteuropa große Wachstumspotenziale. Neben dem organischen Wachstum sind aber auch Akquisitionen oder Kooperationen denkbar.

      Wir haben heute die Chance bei wirklich attraktiven Angeboten zugreifen zu können, weil wir uns in der Vergangenheit nicht von überzogenen Kaufpreisvorstellungen einiger Wettbewerber haben beeindrucken lassen. Akquisitionen um jeden Preis führen selten zum gewünschten Erfolg und häufig zu hohen Wertberichtigungen, wie man in diesen Tagen oft lesen kann. Deshalb ist uns ertragsorientiertes Wachstum wichtiger als Zukäufe um jeden Preis.

      Diese Regel gilt auch für den Buchbereich. Hier hat der zügige Ausbau der Marktführerschaft im deutschsprachigen Raum höchste Priorität. Sowohl für die deutschen Thalia-Buchhandlungen als auch für Jäggi/Stauffacher in der Schweiz und für Amadeus in Österreich: In allen drei Ländern liegt weiteres Wachstumspotential auch in der Akquisition von gut eingeführten Buchhandlungen.

      Im Geschäftsbereich Schmuck liegt der strategische Fokus auf der Weiterentwicklung der Marke Christ, die im Marktsegment ’gehobene Mitte’ als führende Lifestyle-Marke positioniert werden soll. Mit umfangreichen Kostensenkungsmaßnahmen und der weiteren Optimierung des Bestandsmanagements sollte Christ in der Lage sein, die zurzeit noch unbefriedigende Ertragskraft signifikant verbessern zu können.

      Die Geschäftsbereiche Mode und Süßwaren konzentrieren ihre Aktivitäten im Jahr 2003 insbesondere auf die bestehenden Filialnetze, um ihre jeweilige Wettbewerbsposition zu festigen und ihre Rentabilität zu verbessern.

      Vor dem Hintergrund der unklaren wirtschaftlichen Situation – insbesondere im deutschen Einzelhandel – sind seriöse Prognosen zur Umsatz- und Ergebnisentwicklung zum jetzigen Zeitpunkt nur schwer möglich. Wir gehen jedoch davon aus, dass sich der DOUGLAS-Konzern aufgrund der nachhaltigen Ausrichtung auf Top-Service, Top-Qualität und Top-Ambiente auch in diesen schwierigen Zeiten wieder recht ordentlich entwickeln wird.

      Abschließend möchte ich Sie noch über zwei Dinge informieren: Zum einen wird die DOUGLAS-Gruppe für 2003 ihren Konzernabschluss erstmals nach IAS, also International Accounting Standards, aufstellen. Zum anderen soll die Hauptversammlung im Juni beschließen, das Geschäftsjahr auf den Zeitraum vom 1. Oktober bis 30. September zu verlegen, wodurch für 2003 ein Rumpfgeschäftsjahr entstehen würde.

      Die Verlegung des Geschäftsjahres wird zu deutlich mehr Transparenz führen. Denn – wie ich an anderer Stelle bereits ausgeführt habe – erzielt der DOUGLAS-Konzern rund 20 Prozent seines Umsatzes im Dezember. Da dieser wichtige Umsatzmonat bislang jedoch immer am Ende des Geschäftsjahres lag, waren unterjährige Prognosen zum Gesamtjahr stets mit großen Unwägbarkeiten behaftet.

      2002 war dafür das beste Beispiel. Erst auf der Zielgeraden zeigte sich, dass die Kaufzurückhaltung der Kunden ausgerechnet im Dezember größer war als zunächst angenommen. Künftig wollen wir solche unangenehmen Überraschungen vermeiden und das Geschäftsjahr am 30. September enden lassen. Damit fällt das für die Gesamtbeurteilung so wichtige Weihnachtsgeschäft in das erste Quartal und wir können dann – früher als bisher – präzisere Aussagen über den zu erwartenden weiteren Verlauf des Geschäftsjahres treffen.

      Meine Damen und Herren, wir arbeiten intensiv daran, unsere führende Position als internationale Lifestyle-Gruppe im Handel zielstrebig und ertragsorientiert auszubauen. Der strategische Fokus liegt dabei klar auf profitablem Wachstum der drei Kerngeschäftsbereiche Parfümerien, Schmuck und Bücher. Mit den drei Marken Douglas, Christ und Thalia sind wir Marktführer im jeweils relevanten Segment. Ihr Anteil am Konzernumsatz beträgt jetzt rund 90 Prozent und soll weiter steigen. Wir sind überzeugt, dass der DOUGLAS-Konzern gut aufgestellt ist, um am Ende der aktuellen Einzelhandelskrise stärker dazustehen als zuvor.

      Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.


      Quelle: http://www.douglas-holding.de
      Avatar
      schrieb am 13.04.03 12:00:19
      Beitrag Nr. 23 ()
      Diesen Auszug aus der Rede von Dr. Henning Kreke halte ich für besonders erwähnenswert:

      ...Darüber hinaus verfügt kein anderes europäisches Buchhandelsunternehmen über ein vergleichbares Multi-Channel-Angebot. Die Kooperation mit dem Internethändler buch.de ist für die Thalia-Gruppe ein echter Wettbewerbsvorteil. buch.de ist durch die Übernahme von bol.de mittlerweile zum zweitgrößten Online-Buchhändler im deutschsprachigen Raum aufgestiegen...





      Frohe Ostern!

      ipo.trader
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 11:52:48
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ein neuer Kassenschlager für Buch.de?


      Lothar schießt gegen "Effe"
      Krach wegen Enthüllungsbuch droht - Matthäus baut vor


      Hamburg - Zwischen den Fußballstars Lothar Matthäus (42) und Stefan Effenberg (34) bahnt sich neuer Krach an. Der Grund ist "Effes" Enthüllungsbuch, das im Mai erscheint. In einem Interview mit der "Bild"-Zeitung bezweifelt Matthäus, dass Effenberg in seiner Autobiographie die volle Wahrheit preisgeben wird.

      Geld fürs Kasino geborgt

      "Er wird sicher nicht darüber schreiben, dass ich ihm während seiner Bayern-Zeit immer Geld pumpte, damit er ins Kasino gehen konnte", sagte Matthäus. Martina Effenberg habe ihren Mann nämlich "knapp an der Leine gehalten". Die beiden Fußballer haben von Juni 1998 bis März 2000 zusammen beim FC Bayern München gespielt.

      Effenberg werde vermutlich darüber schreiben, wie er ihn zwei Mal kritisiert habe, vermutet Matthäus. "Einmal bei Bayern, einmal bei Wolfsburg - da war ich der Meinung, dass er nicht mehr fit genug ist, um die Mannschaft zu verstärken", erinnert sich der zweimalige Weltfußballer des Jahres. Insgesamt freue er sich aber, dass Effe an ihn denke. Mit dem Namen Matthäus sei man "bekanntlich immer im Geschäft".

      "Menschlich hat es nicht gepasst"

      Darüber hinaus werde Effenberg wohl auch über sein Privatleben schreiben. "Da gibt es ja mehr zu berichten als bei mir", fügte Matthäus hinzu. Der mehrfache Deutsche Meister räumte ein, dass er nie zu Effenbergs Freunden gehörte. "Sportlich waren wir auf einer Wellenlänge, aber menschlich hat es nicht gepasst."

      Buch erscheint am 8. Mai

      Effenbergs Buch unter dem Titel "Ich hab`s allen gezeigt" soll am 8. Mai in 150.000 Exemplaren erscheinen. Für Präsentationen seines Buches in Berlin, München und Dortmund will Effenberg aus Amerika nach Deutschland kommen. Der 350-Seiten-Band wird von einem Hörbuch begleitet: Auf 3 CDs liest Effenberg aus seiner Autobiographie. Effenberg erzähle in dem Buch "in aller Offenheit von Höhen und Tiefen, von Skandalen und Irrtümern", wie sein Verlag angekündigt hat. (fw/ddp)


      Quelle: www.aol.com (AOL: 23.04.: Wirbel um Effenberg-Buch)
      Avatar
      schrieb am 24.04.03 22:48:05
      Beitrag Nr. 25 ()
      [Ausgabe vom 24. April 2003]
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      Handelsregister-Nr.: 6152 Amtsgericht Münster
      Vorstand: Albert Hirsch
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      Avatar
      schrieb am 24.04.03 22:51:56
      Beitrag Nr. 26 ()
      B Ö R S E N - N E W S
      Amazon steigert im 1. Quartal Umsatz kräftig und verkleinert Verlust



      Der US-amerikanische Online-Händler Amazon.com hat im ersten Quartal den Umsatz kräftig gesteigert und den Verlust verkleinert. Die vorgelegten Zahlen übertrafen die Erwartungen der Analysten. Der Umsatz stieg 28 Prozent auf 1,084 Milliarden Dollar, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Seattle mit. Die von Thomson First Call befragten Analysten hatten im Schnitt mit 1,05 Milliarden Dollar gerechnet.

      Der Fehlbetrag betrug 10 Millionen Dollar oder 3 Cent je Aktie, verglichen mit einem Fehlbetrag von 23 Millionen Dollar oder 6 Cent je Aktie ein Jahr zuvor. Vor Sonderposten erzielte Amazon pro Forma einen Gewinn je Aktie von 10 Cent, nach minus 1 Cent im Vorjahresquartal. Analysten hatten hier nur 4 Cent prognostiziert.

      Vor allem im internationalen Geschäft verzeichnete der Online-Händler kräftig gestiegene Erlöse. Finanzchef Tom Szkutak zufolge zahlte es sich aus, dass Amazon.com die Preise gesenkt und verstärkt die Kosten für die Lieferung den Kunden abgenommen habe.

      Auch zukünftige Erlöse sollen dem Unternehmen höher ausfallen, als bisher von Marktexperten prognostiziert. Für das Gesamtjahr 2003 erwartet das Unternehmen einen Umsatzanstieg von rund 19 Prozent auf 4,7 Milliarden Dollar oder sogar mehr. Im zweiten Quartal sollen die Erlöse einen Wert zwischen 1 und 1,05 Milliarden Dollar erreichen.

      Analysten hatten bisher im Schnitt für das Gesamtjahr einen Umsatz von 4,655 Milliarden Dollar und für das zweite Quartal von 963,32 Millionen Dollar erwartet./sit7FN


      24.04.2003 - 22:43
      Quelle: dpa-AFX
      http://finanzen.focus.msn.de/D/DS/DSF/dsf.htm?pfad=kursliste…
      Avatar
      schrieb am 25.04.03 08:15:56
      Beitrag Nr. 27 ()
      Amazon.com verteuern sich nach Zahlen

      New York (awp/vwd) - Amazon.com haben am Donnerstag nachbörslich auf Nasdaq.com bis 0.29 Uhr MESZ um 14,4 Prozent auf 28,73 USD zugelegt. Das Unternehmen hat im vergangenen Quartal einen Verlust je Aktie von 0,03 USD verbucht und lag damit um 0,03 USD je Aktie besser als im Vorjahr. Auf Pro-Forma-Basis hat Amazon.com einen Gewinn von 0,10 USD je Aktie erzielt und damit um 0,06 USD mehr, als Analysten prognostiziert hatten. Der Umsatz lag mit 1,08 Mrd USD etwas über den Expertenschätzungen von 1,05 Mrd USD. Starbucks konnte in ihrem zweiten Geschäftsquartal mit einem Ergebnis von 0,13 USD je Aktie zwar der Erwartung von Analysten entsprechen. Doch hat das Unternehmen zugleich unter Verweis auf die Akquisition von Seattle Coffee Company die Zielvorgabe für das Jahresergebnis auf 0,66 USD bis 0,67 USD je Aktie gesenkt. Zuvor hatte Starbucks ein Ergebnis je Aktie von 0,67 USD bis 0,68 USD prognostiziert. Der Titel büsste nachbörslich bis 0.29 Uhr MESZ 1,9 Prozent auf 24,74 USD ein. Flextronics International gaben nachbörslich bis 0.28 Uhr MESZ um 4,2 Prozent auf 8,70 USD nach, nachdem sie im regulären Handel vier Prozent verloren hatten. Der Pro-Forma-Gewinn lag bei 0,05 USD je Aktie und damit um 0,01 USD je Titel unter den Schätzungen.

      Quelle: http://www.trade-net.ch/news_details.html?link=FIMS.26.25.31…
      Avatar
      schrieb am 25.04.03 16:18:41
      Beitrag Nr. 28 ()
      quelle: betafaktor.infi

      Buch.de: Die deutsche Amazon
      Internetwerte sind wieder in – schauen Sie sich in den USA die
      Entwicklung der Yahoos und Amazons an! Die buch.de AG (WKN:
      520460; akt. Kurs: 2,25 EUR) ist nach der deutschen Niederlassung
      von Amazon.de die Nummer 2 im deutschen Online-Buchhandel.
      Durch die Übernahme von bol (Bertelsmann wurde dadurch 25,1%-
      Aktionär) soll 2003 ein rasanter Umsatzsprung gelingen. Mindestens
      45 Mio. EUR sind angepeilt, wie wir hören.
      Mittelfristig hofft Unternehmenslenker Albert Hirsch dabei auf 5%
      EBIT-Marge. Dabei kommt ihm die nach wie vor geltende deutsche
      Besonderheit der Buchpreisbindung zugute. Noch vor einigen
      Jahren lamentierte gerade die Onlinebranche über diesen Umstand,
      der Sonderangebote verhindert. Hinter vorgehaltener Hand erzählt
      Ihnen aber jeder Verantwortliche des Handels, wie glücklich man darüber
      ist. Und das zurecht: 40% brutto verdient ein Händler momentan
      an einem Buch – einen ruinösen Preiskampf bei einem Fall
      der Bindung könnten dagegen nur wenige überstehen.
      Aus Branchenkreisen ist zu hören, dass das erste Quartal gut verlaufe.
      Bereits in Q4 wurde der Break-even erreicht, allerdings müssen
      Sie berücksichtigen, dass dieses aufgrund des Weihnachtsgeschäfts
      traditionell das stärkste ist.
      Neben Büchern plant buch.de nach und nach ein Vollsortiment aufzubauen,
      und damit ähnlich wie Amazon.com zum Online-Warenhaus
      aufzusteigen. Auf eigenes Lager will man aus Gründen der Kostenminimierung
      verzichten. Darunter leidet zwar die Marge, aber das Risiko
      sinkt erheblich.
      Bilanziell ist zwar alles im Lot, allerdings reizt die dortige Situation
      auch nicht zum Kauf. Das Eigenkapital von 9,5 Mio. EUR erreicht
      weniger als die Hälfte der Marktkapitalisierung (23,5 Mio. EUR). Sollte
      buch.de das EBIT-Ziel erreichen, winken über 20 Cent Gewinn/Aktie
      vor Steuern. Der Verlustvortrag (rund 20 Mio. EUR) sollte etliche Jahre
      reichen. Zumindest im Bewertungsvergleich mit dem Branchenprimus
      Amazon.com (KUV 2) erscheint buch.de (KUV 0,5) attraktiv.
      Für Spekulanten ist aber vermutlich wenig zu holen, Langfristinvestoren
      kaufen eine kleine Position.
      Avatar
      schrieb am 25.04.03 18:37:00
      Beitrag Nr. 29 ()
      @UPGRADE,

      Danke für Deinen interessanten Beitrag!
      Nur der Ergänzung halber, hier der Link zu dem Bericht: http://www.betafaktor.info/archiv/index.php
      Für buch.de-Investierte kann es meiner Ansicht nach nur eine Devise geben:

      HALTEN + NACHKAUFEN

      Es wird sich lohnen, da bin ich sicher.
      Den Skeptikern, die am langfristigen Erfolg von buch.de noch zweifeln, rate ich die rege Nachfrage an buch.de-Gutscheinen bei eBay zu verfolgen. So ist es beispielsweise keine Seltenheit, dass 5 €-buch.de-Gutscheine schon nach kurzer Zeit bei über 4,xx € notieren...
      Manchmal erkennt man eben an den kleinen Dingen, wie es um ein Unternehmen wirklich steht. Auch die einst so stiefmütterlich behandelten buch.de-Investor-Relations haben merklich mehr Gewicht, im positiven Sinne.
      Ein Blick auf diesen Link http://buchde.p-ad.de/ag/index.php?section=2,2&id=eih3bdRlzS… sagt mehr als tausend Worte!


      Ein schönes Wochenende,

      ipo.trader
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 00:35:18
      Beitrag Nr. 30 ()
      Und wieder ein typisches Beispiel - ein buch.de-Gutschein in der Auktion bei eBay:

      http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3517841572…

      Das interessante daran ist, dass für einen 10-Euro-buch.de-Gutschein 8,59 € geboten werden und das gerademal nach 10 Stunden Laufzeit - und immerhin noch einer verbleibenden Auktionsdauer von 9,5 Tagen!
      Dieses Beispiel ist eher die Regel, denn die Ausnahme. Für mich schon ein wenig überraschend, denn ich habe gerade in eBay einen großen Kontrahenten zu buch.de gesehen.
      Ich bin wirklich mal gespannt, wo diese Entwicklung hinführt. Ist gar buch.de das Wachstumsunternehmen, nach welchem alle suchen?

      ipo.trader
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 11:54:51
      Beitrag Nr. 31 ()
      Hallo ipo.trader,
      im Ebay finden gerade 81 Auktionen bezg. Paketmarken free way der Deutschen Post AG statt. Da kannst Du für zwischen 3-5 Euro Paketmarken ersteigern, die bei der Post am Schalter wesentlich teurer sind. Entgangener Gewinn für die Post - eher glaube ich schlecht für das Unternehmen.
      Sind deswegen andere Anbieter wie DPD,UPS,GLS ect. schlechter - ne es wird nur der Preis kaputt gemacht.
      Es ist simpel eine Geschäft für die beiden Ebay-Partner -
      ein Rückschluß auf das Unternehmen ist, glaube ich, nicht sinnvoll.
      Schöne Woche
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 12:10:35
      Beitrag Nr. 32 ()
      Sorry über 200 Auktionen . EBAY - Briefmarken -
      Paketmarken und Du kannst u.U. Porto sparen. Als
      Normalbürger auf jeden Fall. Dumm für die Deutsche Post AG
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 12:38:07
      Beitrag Nr. 33 ()
      @buchde,

      Danke für Dein Feedback, aber ich glaube, Du hast mich falsch verstanden. Natürlich ist die Versteigerung von buch.de-Gutscheinen bei eBay für das Unternehmen buch.de absolut nebensächlich. Bei einem buch.de-Jahresumsatz über 20, vielleicht sogar 25 Mio € sind ein paar tausend €/Jahr zu vernachlässigen.
      Was ich aber eigentlich darstellen wollte ist, dass buch.de als Marke, wie in Deinem Vergleich mit der Deutschen Post AG, von einem größeren Publikum wahrgenommen wird und dieser Prozeß sich immer mehr verstärkt.
      Selbst in Deiner Argumentation tritt buch.de schon im Vergleich mit namhaften Unternehmen auf und das ist es, was mich freut.


      Viele Grüße,

      ipo.trader
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 15:15:26
      Beitrag Nr. 34 ()
      hallo an alle,

      die suppe ist am kochen. der einzige mir bekannte "Backbounce"
      eines pennystocks des früheren neuen marktes nimmt seinen lauf.

      palladium broker, danke, daß du uns mit deinen ausführlichen infos
      bei der stange gehalten hast. schreib mal wieder was.
      ich wünsche uns, daß der emmissions kein utopisches ziel sei.

      ojos
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 17:08:59
      Beitrag Nr. 35 ()
      Noch viel Platz nach oben:

      Avatar
      schrieb am 08.05.03 10:25:00
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hallo,
      schaut doch mal bei Buch.de rein. Einladung zur Hauptversammlung mit allem drum und dran - und endlich
      wieder ein verbindlicher Kalender wann Quartalsergebnisse
      veröffentlicht werden. Macht richtig Spaß und die Haupt-
      versammlung wird diesmal sicherlich besser und professioneller als im letzten Jahr - bei den Aussichten ja nun auch kein Wunder.
      Grüße aus Österreich 30 Grad im Schatten
      buchde
      Avatar
      schrieb am 08.05.03 17:15:33
      Beitrag Nr. 37 ()
      Hallo an alle,

      aufgrund der schönen charttechnischen Situation bin ich nun auch Aktionär von buch.de.
      Ich bin gespannt, wie sich das weiter entwickelt.
      Aufgrund der Charttechnik kann man nur sagen: kaufen!!!
      Avatar
      schrieb am 09.05.03 05:54:15
      Beitrag Nr. 38 ()
      Zahlen, meine Freunde, die Zahlen kommen!
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 12:54:50
      Beitrag Nr. 39 ()
      Ausgabe vom 08. Mai 2003
      buch.de::newsletter - Alles Gute bringt der Mai!



      Guten Tag,

      Wonnemonat Mai bringt uns nicht nur die Sonne, sondern auch viele,
      schöne Neuheiten. Da lohnt sich der Blick in den buch.de-Shop um so
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      Handelsregister-Nr.: 6152 Amtsgericht Münster
      Vorstand: Albert Hirsch
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      Avatar
      schrieb am 12.05.03 09:09:21
      !
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      Avatar
      schrieb am 14.05.03 23:24:35
      Beitrag Nr. 41 ()
      wenn ich mir heute den tagesverlauf anschaue !!!!!

      außerdem will einer über 50000 Stck ????

      Time and Sales

      Geld(bid) Brief(ask) Umsatz Kurs Zeit
      - - - 2,65 19:41:25
      - - - 2,65 19:41:25
      0 - - 2,65 19:34:36
      - 0 - 2,70 19:34:36
      51.391 - - 2,61 18:48:11
      0 - - 2,61 18:47:55
      - - - 2,61 18:47:53
      0 - - 2,61 16:58:55
      0 - - 2,61 16:58:52
      - 0 - 2,73 16:58:52
      - - 1.000 2,61 16:58:46
      0 - - 2,61 16:44:36
      - 0 - 2,75 16:44:36
      0 - - 2,57 15:58:39
      - - - 2,57 15:58:36
      0 - - 2,57 15:04:54
      - - 600 2,57 15:04:50

      DIE AKTIE WIRD STEIGEN UND STEIGEN UND ...:eek:
      Avatar
      schrieb am 15.05.03 05:21:24
      Beitrag Nr. 42 ()
      ein Wort: K A U F E N !!
      Avatar
      schrieb am 15.05.03 19:55:32
      Beitrag Nr. 43 ()
      Wenn heutzutage jemand eine Kaufempfehlung ausspricht, sollte man den Zeigefinger möglichst nahe am Sell-Button haben.
      Dennoch, bei buch.de heißt es weiterhin investiert zu bleiben (behutsames Aufstocken ist auch kein Fehler), denn das Komma ist gerade dabei, sich um eine Stelle zu verschieben - und zwar um eine Stelle nach rechts.
      Übrigens, buch.de kann nun auch wieder von Fondsgesellschaften in den Fokus genommen werden, die Marktkapitalisierung von 20 Mio € ist übersprungen.
      Und wer hat nicht gern einen Outperformer im Depot, besser gefragt, wer kann es sich erlauben, ihn nicht im Depot zu haben?
      Einzig, die Marktenge der Aktie könnte ein Gegenargument für ein Investment sein, Gratisaktien könnten hier weiterhelfen.
      Avatar
      schrieb am 15.05.03 19:58:51
      Beitrag Nr. 44 ()
      @ ipotrader

      Ja, da stimme ich Dir zu. Ich denke, dass das Volumen zunehmen wird, wenn erst mal genug Leute merken, wie gut die Aktie sein wird.
      Man sollte also überall damit Werbung machen.
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 17:54:43
      Beitrag Nr. 45 ()
      Das ist schon sehr anregend, zu beobachten, wie das so läuft.
      denke, es sind auch wieder zocker dabei, dei sich vom chart angezogen fühlen....

      3,- euro wären ein sensationeller erfolg für diesen sommer. schneller sollte es eigientlich gar nicht gehen.

      schade, daß sich palladium broker nicht mehr meldet??

      ojos
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 10:43:02
      Beitrag Nr. 46 ()
      Hi Leute!
      #Hat jemand mal eine Gewinnreihe für die nächsten zwei drei Jahre?? Also gewinn je Aktie meine ich!

      Dankeschön!

      Powerbulls
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 11:27:30
      Beitrag Nr. 47 ()
      @powerbulls!

      Mit Gewinnreihen kann ich leider nicht dienen - lediglich mit der Annahme, dass Börse Online mit ihren 0,05 Cents/Aktie für 04 etwas daneben liegt;)

      VCTrader
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 03:45:22
      Beitrag Nr. 48 ()
      Allerdings scheints dem Kurs zu helfen, dass jetzt überhaupt ein KGV ausgewiesen wird ;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 20:03:40
      Beitrag Nr. 49 ()
      Oh,Oh - Euphorie bestraft das Leben;)

      Was meinst Du Honeymoon, wie wird sich 520460 in den kommenden Turbulenzen an den Börsen behaupten?:D

      VCTrader
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 20:28:18
      Beitrag Nr. 50 ()
      Zum Aufstocken sind diese Tage geradezu geeignet ;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 20:52:50
      Beitrag Nr. 51 ()
      Könnte eine Korrektur sein auf den starken Anstieg der letzten Tage. Ausserdem natürlich eine Reaktion auf den starken Dax-Verlust.
      Ich hoffe, dass diesen Moment jetzt viele dazu nutzen, noch mal billig einzusteigen.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 22:55:01
      Beitrag Nr. 52 ()
      Merkt ihr nicht dass Honeymoon euch seine Aktien andreht? Ich rate zur Vorsicht!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 03:31:36
      Beitrag Nr. 53 ()
      M_Dupont, bei allem Respekt - du darfst von mir aus gerne zur Vorsicht raten, das muß aber nicht gleichzeitig mit solch niederträchtigen Unterstellungen über mich verbunden werden, oder?

      Ich habe i.d.T. einen großen BUE Aktienbestand, meines Wissens der 3. größte Einzelbestand, knapp nicht meldepflichtig. Ich kann wirklich keinen Sinn darin erkennen, warum ich von diesem Bestand gestern oder morgen 1, 2 oder gar 3% mühsam verticken sollte? Wo ist die Logik? Hast Du mal darüber nachgedacht, welch steuerlichen Aufwand das nach sich ziehen würde, erst monatelang einen Bestand zusammenzutragen und hinterher "rein-raus-Spiele" zu betreiben (um 10 oder gar 20 Cents rauszutraden)?

      Nein? Keine Sorge, ich nehm dir die Äußerung nicht übel. Sie ist soweit verständlich. Allerdings gehe ich stark davon aus, dass du keinen blassen Schimmer hast, was z.Zt. "hinter den Kulissen" passierert... nein, wie auch!?

      Lass dir versichert sein: würde ich verkaufen wollen, könnte ich dies innerhalb weniger Minuten en bloc tun! Aber ich verspüren rein gar keinen Drang dazu, ganz im Gegenteil...

      In nicht "allzu ferner Zukunft" wirst du dieses Posting m.E. nach besser interpretieren können :)

      MfG
      M.P.
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 11:16:58
      Beitrag Nr. 54 ()
      Getreu dem Motto: "Feste (Geschenke) muß man feiern (nehmen), wie sie fallen" - danke für die Stücke zu 2,36 - 2,51 € ;)
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 11:24:46
      Beitrag Nr. 55 ()
      Merkt ihr nicht dass Honeymoon euch eure Aktien abnimmt? Ich rate zur Vorsicht!!!!!!!!!!!!!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 11:44:46
      Beitrag Nr. 56 ()
      @Honeymoon

      Deine Ausführungen zur steuerlichen Situation verstehe ich nicht ganz.

      Wenn Du knapp 5% hälst, liegst Du über der 1%-Grenze und bist damit ohnehin, unabhängig von 12-Monatsfrist, EST-pflichtig mit dem gesamten Gewinn. Ich vermute, Du bist nicht GEWST-pflichtig, also nicht via GmbH beteiligt. Via GmbH wäre GEWST fällig, jedoch keine KST, sofern man nicht ausschüttet.

      CU, goldmine
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 11:48:38
      Beitrag Nr. 57 ()
      Das ist doch wieder nur so ein dünner Push von dir wie...

      ...bitbybit...

      ...Herzog Telecom...

      ...Kleindienst Datentechnik...

      ...Micrologica...

      ...OAB...

      ...TCU...

      Alles richtige Perlen :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 11:50:02
      Beitrag Nr. 58 ()
      Wer sich für die alten Honeymoon-Pushs interessiert kann sich ja die alten Threads mal runterladen. Sehr aufschlußreich.....
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 11:51:41
      Beitrag Nr. 59 ()
      @goldmine,

      richtig, liegen im Privatvermögen.

      Die Situation ist doch ganz einfach die: die Kaufabrechnungen kann ich z.Zt. erstmal "unter den Tisch fallen lassen", da steuerlich irrelevant (beim Kauf fallen ja keine Steuern an).

      Täte ich jetzt auch nur einen Verkauf ist der bisherige durchs. EKP zu errechnen, und da fäng der Mist an. Insbesondere, wenn dann munter rein und raus tradet - das tu ich weder mir noch meinen StB an! Wozu auch?

      Wenn ich Handelsgewinne haben will zock ich ALV & Co., BUE ist ganz klar "Anlagevermögen", und daran wird sich sich nicht "vergangen"! ;)

      MfG
      M.P.
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 11:57:47
      Beitrag Nr. 60 ()
      LOL :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 12:04:26
      Beitrag Nr. 61 ()
      M_Dupont,

      ich weiß nicht, warum du das Bedürfnis hast, mich so anzugehen. Ich sag dazu nix weiter, aber ich beglückwünsche dich zu deiner scheinbar vorhandenen lückenlosen Erfolgsbilanz in den letzten Jahren. MfG
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 12:21:12
      Beitrag Nr. 62 ()
      Hallo Honeymoon,

      getreu dem dt. Sprichwort:"Wer keine Neider hat, um den ist es schlecht bestellt!"

      ;)

      VCTrader
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 12:25:40
      Beitrag Nr. 63 ()
      Jo, dann ist es klar.

      Die 1% Regelung ist trotzdem unerfreulich. Andererseits weiß ich auch nicht, was sich dort hinter den Kulissen tut :look: . Chart sieht nach weiteren Aufkäufen aus, von wem auch immer.

      CU, goldmine
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 14:36:01
      Beitrag Nr. 64 ()
      Huhu VCTrader,

      es heißt "Wer die Wahl hat, hat die Qual" - zwischen Neider und "Mitleider" fällt die Wahl aber wohl nicht schwer :)

      @goldmine,

      die "wesentliche Beteiligungen" Geschichte ist i.d.T. unerfreulich; bei mir schnappt die Falle meistens zu. Im Grunde halte ich die Besteuerung für gerechtfertigt, ungerecht war die letzte Senkung von 10% auf 1% m.M. nur insofern, als dass die Größe der Gesellschaft keinerlei Berücksichtigung findet, was halt zur Folge hat, das schnell auch "Kleinanleger" betroffen sein können, die wohl oft noch nicht einmal was davon wissen...

      Aber da ja glücklicherweise das HEV zur Anwendung kommt, ist der Steuersatz letztendlich vergleichsweise erträglich. Wer viel verdient muß eben auch viel Steuern zahlen.. ;)

      Haste den GB bzw. die HV-Einladung gelesen..?

      MfG
      M.P.
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 14:49:43
      Beitrag Nr. 65 ()
      Hallo Leute,

      wer überträgt mir seine Stimmrechte
      oder besorgt mir eine Einladung zur HV?

      Alles weitere bitte per Board-Mail.
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 15:36:45
      Beitrag Nr. 66 ()
      @Honeymoon

      Eher überflogen. Buch.de wird wohl stärker bei Douglas angebunden. Ansonsten ist mir nichts besonderes aufgefallen, bin aber auch kein Aktionär dort. Habe eher generell Internetfirmen auf dem Schirm, wie UI.

      CU, goldmine
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 16:45:52
      Beitrag Nr. 67 ()
      Was ihr auch immer an honeymoon auszusetzen habt, er ist jedenfals ganz intelligent.
      Nun, ich bin auch entsprechend investiert und wünsche mir einen weiteren Kursanstieg. Lasst uns überall werben für diese gute Aktie!!!!
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 18:10:36
      Beitrag Nr. 68 ()
      @hexensabbat,

      die HV-Einladung gibt`s in FRA für EUR 2,70 + Spesen!

      @goldmine,

      die Richtung stimmt schon mal. Jetzt spinn das mal ein Stückchen weiter: Stichwort BUE-Gewinne, DOU Bilanz, Bertelsmann, ich.... und zähle 1+1 zusammen! Deutlicher kann ich`s nicht sagen!

      @fcthommi,

      dank dir. Ich denke mit ein wenig Geduld wird dein Wunsch sicherlich in Erfüllung gehen...

      MfG
      M.P.
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 18:29:06
      Beitrag Nr. 69 ()
      Na, Bertelsmann will doch wohl nicht in den Buchhandel einsteigen ;) .

      CU, goldmine
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 18:52:50
      Beitrag Nr. 70 ()
      Wieder mal alles heiße Luft von Honeymoon. Wartets einfach ab.....:yawn:
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 18:54:59
      Beitrag Nr. 71 ()
      Endlich mal was vernünftiges, dann sind wir uns ja einig! :look:
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 19:58:23
      Beitrag Nr. 72 ()
      Buch.de schliesst heute bei 2,70 €.
      Sie kann leider den gestrigen Verlust nicht wettmachen.
      Hoffen wir auf weiter steigenden Kurs.
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 20:38:31
      Beitrag Nr. 73 ()
      ISIN: DE0005204606
      WKN: 520460
      Bezeichnung: BUCH.DE INTERNETSTO.O.N.
      Stand vom: 21.05.2003

      Stichtag Mindestpreis in € Gültig
      13.05.2003 1.92 Ja
      12.05.2003 1.91 Ja
      11.05.2003 1.90 Ja
      10.05.2003 1.89 Ja
      09.05.2003 1.89 Ja
      08.05.2003 1.88 Ja
      07.05.2003 1.87 Ja

      Quelle: http://www.bafin.de/
      (1 Woche delay ist normal..)

      Was ich damit sagen will: Man erkennt sehr schön, wie der Mindestpreis nach WpÜG 1 Cent/Tag steigt.

      Das ist auch logisch: Heute ist der 110. Tag des Jahres. Zum Jahresende standen wir bei 1,30 €. 1,3+1,1 ergäbe theo. 2,40 €, wir liegen aktuell also sogar über der Cent/Tag Steigerung!

      Fazit: Der Kurs steigt täglich um einen Cent. Ich wäre absolut zufrieden, wenn er dieses Thempo beibehielte!

      Das würde dann ziemlich genau 5,- € zum Jahresende ensprechen, mithin einer Jahresperformance von fast 300%! Ich glaube, wenn es so käme, sollte wir damit auch zufrieden sein! Zum Ende des nächsten Jahres sollten wir dann bei gut 8,- € gelandet sein, was sich hervorragend mit der riesigen Untertassen-Chartformation decken würde.

      Ich sehe keinen Grund, warum man der Aktie/dem Unternehmen nicht diese Zeit zugestehen sollte. Ein täglicher Blick auf den Kurs sollte man sich nur dann "antun", wenn man, wie ich, noch daran interessiert ist zuzukaufen, ansonsten sollte der Tages-Wasserstand nebensächlich sein. Andernfalls riskiert man bei einer Korrektur aus dem Markt gefegt zu werden, wofür der heutige Tag ein schönes Beispiel liefert.

      In diesem Sinne
      MfG M.P.
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 20:55:51
      Beitrag Nr. 74 ()
      Um dem Aufschrei zuvor zu kommen:

      EUR 8,- als 19 M-KZ würde einer Unternehmensbewertung von rd. 83 Mio. € auf aktueller Kapitalbasis, d.h. ohne Verwässerung durch evtl. weitere Akquisitionen, entsprechen.

      Frage: Wäre das angemessen - für den - dank dt. Buchpreisbindung - profitabelsten Onlinebuchhändler der Welt? Antwort: Warten wir die Veröffentlichung der Q1 Zahlen ab, und dann mal bitte rechnen...!

      MfG
      M.P. :look:
      Avatar
      schrieb am 21.05.03 08:23:56
      Beitrag Nr. 75 ()
      Quartalsbericht Q1/2003

      21. Mai 2003

      Umsatz des DOUGLAS-Konzerns
      nach vier Monaten auf Vorjahresniveau
      Auslandsanteil erhöht sich auf 29 Prozent


      Der DOUGLAS-Konzern erzielte in den ersten vier Monaten des Geschäftsjahres 2003 Nettoumsätze in Höhe von 625 Millionen Euro nach 623 Millionen Euro im Vorjahr. Das entspricht einer Steigerung von 0,2 Prozent zum Vorjahr. Der Auslandsanteil erhöhte sich von 25,0 auf 29,0 Prozent. Bereinigt um die Vorjahresumsätze der zum Jahresende 2002 veräußerten Sport Voswinkel-Fachgeschäfte verzeichnten die Vertriebsgesellschaften des DOUGLAS-Konzerns nach Ablauf der ersten vier Monate einen Umsatzzuwachs von 3,8 Prozent. Das operative Konzernergebnis vor Steuern liegt kumuliert per Ende April um rund 2 Millionen Euro leicht hinter dem Vorjahr zurück.

      Erstes Quartal durch Verschiebung des Ostergeschäftes beeinflusst
      Die Umsatz- und Ergebnisentwicklung zum Ende des ersten Quartals 2003 war durch die Verschiebung des für die DOUGLAS-Gruppe sehr wichtigen Ostergeschäftes beeinflusst. Im Jahr 2002 lag Ostern im März, so dass diese Saisonumsätze voll ins erste Quartal eingingen, während Ostern und das damit verbundene Geschäft 2003 in den April fiel.

      Der DOUGLAS-Konzern erzielte im ersten Quartal 2003 Nettoumsätze in Höhe von 454 Millionen Euro nach 469 Millionen Euro im Vorjahr. Das entspricht einem Rückgang um 3,1 Prozent.

      Im ersten Quartal 2003 erwirtschaftete der DOUGLAS-Konzern ein Ergebnis vor Zinsen, Ertra-steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von 13,4 Millionen Euro nach 20,4 Millionen Euro im Vorjahr. Der Parfümeriebereich steuerte mit einem EBITDA von 22,2 Millionen Euro ein Ergebnis auf Vorjahresniveau bei. Dabei konnte ein leichter EBITDA-Rückgang von 1,8 Millionen Euro im Inland durch Zuwächse im Ausland kompensiert werden. Das EBITDA im Schmuckbereich ging von -5,4 Millionen Euro auf -8,3 Millionen Euro zurück. Im Buchbereich blieb das EBITDA insbesondere aufgrund der fehlenden Saisonumsätze in Deutschland hinter dem Vorjahr zurück. Es verringerte sich von 0,9 Millionen Euro auf -1,0 Millionen Euro. Erwartungsgemäß wirkte sich ein Quartalsverlust der erstmalig im vierten Quartal 2002 konsolidierten österreichischen Amadeus-Buchhandlungen ergebnisbelastend aus. Das EBITDA im Modebereich (ohne Sport Voswinkel) lag per Ende März bei 2,3 Millionen Euro nach 2,6 Millionen Euro im Vorjahr. Hier leistete Appelrath-Cüpper trotz rückläufigem Umsatz einen höheren Beitrag als im Vorjahr, während die übrigen Beteiligungen hinter dem Vorjahr zurückblieben. Das EBITDA im Süßwaren-bereich erreichte per Ende März -1,6 Millionen Euro nach 0,5 Millionen Euro im Vorjahr.

      Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit betrug im ersten Quartal 2003 im Konzern -10,5 Millionen Euro nach -4,5 Millionen Euro im Vorjahr. Im Monat April lag das operative Konzernergebnis vor Steuern - insbesondere bedingt durch die Verschiebung des Ostergeschäftes - um rund 4 Millionen Euro über dem Vorjahreswert. Damit liegt der DOUGLAS-Konzern kumuliert per Ende April um rund 2 Millionen Euro leicht hinter dem Vorjahr zurück.

      Die Investitionen des DOUGLAS-Konzerns beliefen sich im ersten Quartal 2003 auf rund 12 Millionen Euro. Davon entfielen auf die drei Kerngeschäftsbereiche 83 Prozent. Das Vertriebsnetz der DOUGLAS-Gruppe umfasste zum 31. März 2003 insgesamt 1.548 Standorte gegenüber 1.510 Filialen im Vorjahr. Im Laufe des ersten Quartals wurden acht Fachgeschäfte neu eröffnet, zusätzlich kamen 17 Parfümerien durch das Joint Venture mit der russischen Rivoli-Gruppe hinzu.

      Umsatzentwicklung in den Geschäftsbereichen
      Da das Ostergeschäft für den DOUGLAS-Konzern wesentliche Bedeutung hat, wird im Folgenden die Umsatzentwicklung der Geschäftsbereiche per 30.04.2003 dargestellt.

      Parfümerien: Weiter auf solidem Wachstumskurs
      Die Douglas-Parfümerien konnten ihre marktführende Position in Europa weiter erfolgreich ausbauen. Die Nettoumsätze stiegen per 30. April 2003 um 5,0 Prozent (flächenbereinigt 0,4 Prozent) auf 361 Millionen Euro. Die Parfümerien in Deutschland erzielten Nettoumsätze in Höhe von 227 Millionen Euro und konnten damit die Umsätze um 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigern (flächenbereinigt -0,5 Prozent).

      Wachstumsmotor waren wieder die Parfümerien im Ausland. Sie erreichten Umsätze in Höhe von 134 Millionen Euro und damit ein Umsatzplus von 12,2 Prozent (flächenbereinigt 2,1 Prozent). Der Anteil der Auslandsgesellschaften am Gesamtumsatz der Parfümerien stieg auf 37,1 Prozent im Vergleich zu 34,6 Prozent im Vorjahr. Die 17 Parfümerien der Joint-Venture-Gesellschaft DouglasRivoli in Russland entwickelten sich gut.

      Schmuck: Anhaltend schwache Branchenentwicklung
      Die Entwicklung im Geschäftsbereich Schmuck war von der anhaltend schwachen Nachfrage im Uhren- und Schmucksegment geprägt. Die Nettoumsätze erreichten per 30. April 2003 eine Höhe von 99 Millionen Euro, was einem Umsatzrückgang von 9,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr (flächenbereinigt -9,0 Prozent) entspricht.

      Christ Deutschland erzielte Umsätze in Höhe von 69 Millionen Euro und blieb damit um 7,0 Prozent unter Vorjahr (flächenbereinigt -7,6 Prozent). Zur besseren Profilierung wurden zu Beginn des Jahres 2003 zehn Filialen, die Uhren im Luxusseg-ment und ein sehr hochwertiges Schmucksortiment führen, aus der Christ-Gruppe in die René Kern GmbH eingebracht. Ziel ist es, neben der Marke Christ, die mittlere und gehobene Ansprüche erfüllt, mit René Kern zukünftig die Kunden des Hochpreissegmentes noch gezielter ansprechen zu können.

      Besonders unerfreulich verlief die Umsatzentwicklung von Christ in der Schweiz mit -15,0 Prozent (flächenbereinigt -14,1 Prozent). Ursache hierfür ist insbesondere die schwache Konjunktur in der Schweiz, verbunden mit dem Rückgang des Tourismus.

      Bücher: Weiter auf Wachstumskurs
      Der Geschäftsbereich erzielte im ersten Tertial Umsätze in Höhe von 99 Millionen Euro. Das entspricht einem Zuwachs von 22,0 Prozent (flächenbereinigt - 4,3 Prozent). In Deutschland erzielten die 81 Thalia-Buchhandlungen trotz der negativen Branchenentwicklung mit 69 Millionen Euro ein Umsatzplus von 7,9 Prozent (flächenbereinigt -3,3 Prozent). Dazu haben auch die im Herbst 2002 übernommenen Buchhandlungen in Erlangen, Jena und Berlin beigetragen.

      Die Umsätze der neun Buchhandlungen Jäggi/Stauffacher in der Schweiz lagen mit 15 Millionen Euro um 9,9 Prozent unter dem Vorjahreswert (flächenbereinigt -8,0 Prozent). Auch im Buchbereich wirkte sich die äußerst schwierige gesamtwirtschaftliche Situation in der Schweiz negativ aus. Die zum 1. Oktober 2002 erworbenen 17 österreichischen Amadeus-Buchhandlungen steuerten per Ende April einen Umsatz von 15 Millionen Euro zum Gesamtumsatz des Buchbereiches bei.

      Mode und Süßwaren
      Der Bereich Mode konnte sich - ebenso wie viele Mitbewerber - der anhaltenden Konsumflaute im Textilhandel nicht entziehen. Die Umsätze bei Appelrath-Cüpper gingen per Ende April um 5,6 Prozent auf 42 Millionen Euro zurück (flächenbereinigt -3,9 Prozent). Die zwölf - nicht im Konzernumsatz enthaltenen - Herrenmodehäuser von Pohland mussten Umsatzeinbußen von 9,4 Prozent (flächenbe-reinigt -11,8 Prozent) auf 17 Millionen Euro hinnehmen.

      Der Geschäftsbereich Süßwaren konnte aufgrund eines vernünftigen Verlaufs des Ostergeschäftes die Nettoumsätze um 1,2 Prozent auf 23 Millionen Euro steigern (flächenbereinigt 0,2 Prozent).

      Entwicklung nach Quartalsabschluss
      In seiner Bilanzsitzung Anfang April hat sich der Aufsichtsrat dem Gewinnverwendungsvorschlag des Vorstands für das Geschäftsjahr 2002 angeschlossen. Danach wird der Hauptversammlung am 25. Juni 2003 vorgeschlagen, eine Dividende in Vorjahreshöhe von 0,90 Euro zu beschließen.

      Die Kerngeschäftsbereiche der DOUGLAS-Gruppe erzielen einen großen Teil des Jahresumsat-zes und des Ergebnisses im vierten Quartal des Kalenderjahres. Um zukünftig operative Verbesserungspotenziale im Weihnachtsgeschäft besser zu nutzen und - auch im Interesse der Aktionäre - größere Prognosesicherheit erreichen zu können, soll die Hauptversammlung auch die Umstellung des Geschäftsjahres auf den Zeitraum vom 1. Oktober bis 30. September beschließen. Dadurch würde für 2003 ein Rumpfgeschäftsjahr mit neun Monaten entstehen.

      Es ist vorgesehen, für das Rumpfgeschäftsjahr eine zeitanteilige Dividende auf Vorjahresniveau, also etwa 0,65 Euro je Aktie, vorzuschlagen, sofern sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit per 30.09.2003 im Rahmen der internen Erwartungen bewegt.

      Ausblick auf das Gesamtjahr 2003
      Da sich die gesamtwirtschaftlichen Rahmendaten aller Voraussicht nach in der näheren Zukunft nicht wesentlich verbessern werden, stellen sich die Vertriebsgesellschaften der DOUGLAS-Gruppe auf ein schwieriges Einzelhandelsjahr 2003 ein. Die Kostenstrukturen werden in allen Geschäftsbereichen so weit wie möglich an diese Rahmenbedingungen angepasst. Dabei bleibt jedoch die konsequente Kundenorientierung das Maß der Dinge. Die DOUGLAS-Gruppe steht unverändert zu ihrer Lifestyle-Philosophie mit den Eckpfeilern Top-Service, Top-Qualität und Top-Ambiente.

      Die DOUGLAS-Gruppe will ihre führende Position als internationale Lifestyle-Gruppe im Handel rentabilitätsorientiert weiter ausbauen. Der strategische Fokus liegt dabei unverändert auf der Expansion der drei Kern-Geschäftsbereiche Parfümerien, Schmuck und Bücher. Für das weitere Wachstum sind im Kalenderjahr 2003 Investitionen in Höhe von rund 110 Millionen Euro geplant.

      Investitionsschwerpunkt bleibt der Parfümeriebereich, in dem das internationale Expansionstempo weiter forciert wird. Geplant sind 40 bis 50 Neueröffnungen im In- und Ausland. Neben dem organischen Wachstum sind auch Akquisitionen und Kooperationen in weiteren Ländern denkbar.

      Im Geschäftsbereich Schmuck hat der Ausbau der marktführenden Position im mittleren bis gehobenen Preissegment sowie die Schärfung des Markenauftrittes von Christ hohe Priorität. Dazu tragen die erfolgreiche Kollektion der Designerin Jette Joop sowie die neu eingeführte Linie von Toni Gard ebenso bei wie ein aktueller, emotional ansprechender Werbeauftritt. Darüber hinaus werden die Warenbestände weiter optimiert mit dem Ziel, den Anteil der aktuellen Sortimente zu erhöhen. Mit diesen Maßnahmen soll die Ertragskraft nachhaltig gesteigert werden.

      Im Buchbereich stehen die Etablierung von Thalia als nationale Marke sowie der Ausbau der Marktführerschaft im deutschsprachigen Raum ganz oben auf der Prioritätenskala. In der Schweiz werden im Herbst zwei neue Buchhandlungen eröffnet. In Österreich werden die Amadeus-Buchhandlungen modernisiert. Darüber hinaus soll die Kooperation mit dem Internethändler buch.de ausgebaut werden.

      Angesichts des unklaren Verbraucherverhaltens - insbesondere im deutschen Einzelhandel - sind seriöse Prognosen zur Umsatz- und Ergebnisentwicklung nur schwer möglich. Dennoch geht der Vorstand davon aus, dass der DOUGLAS-Konzern im Kalenderjahr 2003 bei Umsatz und Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit das Vorjahresniveau erreichen kann. Sobald sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nachhaltig verbessern und die Konjunktur wieder anspringt, sollten die Tochter-gesellschaften davon überproportional profitieren.

      Hagen, im Mai 2003

      DER VORSTAND


      Quelle: http://www.douglas-holding.de/de/pressemedien/Presse_infos/2…
      Avatar
      schrieb am 21.05.03 09:02:35
      Beitrag Nr. 76 ()
      @Honeymoon: Posting #72 ist ja wie in besten Neue Markt - Zeiten...:laugh:

      Bitte nochmal ausrechnen was passiert wenn der Kurs 5 Jahre, 10 Jahre und 20 Jahre um täglich 1 cent steigt. Da führt ja schließlich kein Weg dran vorbei... :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.05.03 16:56:01
      Beitrag Nr. 77 ()
      An M_Dupont

      zu PostingNr. 75

      Das kann ich Dir sagen:
      Dann sind honeymoon und ich reiche Leute :)

      Also einsteigen bei buch.de :)
      Avatar
      schrieb am 21.05.03 17:08:41
      Beitrag Nr. 78 ()
      M_Dupont,

      ist nicht böse gemeint, aber Du wirst Dir noch schwer die Augen reiben, was die Wachstums- und Entfaltungsmöglichkeiten seriöser Unternehmen a la buch.de angeht...im richtigen Board bist Du ja schon, dazu herzlichen Glückwunsch!

      Die buch.de-Aktienkursentwicklung der vergangenen 12 Monate ist erfreulich, aber in Anbetracht der Zukunftsperspektiven von buch.de noch sehr, sehr verhalten. Ich wiederhole mich gerne, wenn ich sage, es gibt aus meiner Sicht kein lukrativeres Geschäftsprinzip wie den professionellen E-Commerce. (...Herr der Ringe, Harry Potter, Stefan Effenberg, Dieter Bohlen, Superstar Alexander, Herbert Grönemeyer, Matrix...usw...) Diese Auflistung mag vielleicht langweilig klingen, aber sie zeigt anschaulich - manchmal sind eben die einfachen Geschäfte, die besten Geschäfte.


      Die Schlüsselworte für den buch.de-Erfolg:

      Zeitlosigkeit und Kontinuität!




      Viele Grüße,

      ipo.trader
      Avatar
      schrieb am 21.05.03 17:17:47
      Beitrag Nr. 79 ()
      Sag ich doch: Postings wie zu besten Neue Markt-Zeiten...:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.05.03 18:38:37
      Beitrag Nr. 80 ()
      M_Dupont,

      du bist einfach nur köstlich...:D

      Viele Grüße,

      ipo.trader
      Avatar
      schrieb am 21.05.03 20:37:07
      Beitrag Nr. 81 ()
      (...)
      Im Buchbereich stehen die Etablierung von Thalia als nationale Marke sowie der Ausbau der Marktführerschaft im deutschsprachigen Raum ganz oben auf der Prioritätenskala. In der Schweiz werden im Herbst zwei neue Buchhandlungen eröffnet. In Österreich werden die Amadeus-Buchhandlungen modernisiert. Darüber hinaus soll die Kooperation mit dem Internethändler buch.de ausgebaut werden. (...)

      Kooperation, soso :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.05.03 11:55:06
      Beitrag Nr. 82 ()
      @M_Dupont,

      bzgl. #75 würde ich dich gerne auf mein Posting #122 vom 18.12.2002 im Thread: buch.de an Gewinnschwelle/sehr interessante Hebelwirkung verweisen, in dem ich ganz klar auch einen Zeithorizont von 20 Jahren ansprach!

      Wörtlich schrieb ich: "(...)Deshalb bin ich bei buch.de eingestiegen. Ich möchte mich nicht in paar Monaten oder Jahren von meinen Aktien trennen (müssen). Nein, die nächsten 20 Jahre möchte ich am (evtl. vorhandenen) wirtschaftlichen Erfolg beteiligt sein und bleiben.(...)

      Ich hatte seinerzeit eine Vision für buch.de. Du mußt wissen, ich stecke keinen Mio-Betrag in eine Firma, ob klein oder groß, wenn ich nicht

      a) jederzeit die Möglichkeit sehe, halbwegs blimpflich auszusteigen oder
      b) gar nicht aussteigen möchte!

      Ideal ist natürlich eine Kombination aus beidem.

      Genau das ist bei BUE der Fall. Leider ist jedoch die damalige Vision geplatzt und aus heutiger Sicht als illusorisch zu bezeichnen!

      Wenn Börsianer in 20 Jahren nach buch.de gefragt werden, werden sie diesen Namen mit einem der "big player" im B2C Geschäft verbinden, jedoch wird sich wohl kaum einer noch an die Aktie buch.de erinnern können. Warum? Weil die Börsennotiz dann schon sehr lange Geschichte ist.

      Das macht mich sehr traurig. Meine Vision für BUE ging ganz klar in Richtung Indizes und liquide Publikumsgesellschaft. Inzwischen muß ich leider der Realität ins Auge schauen, dass die Erfüllung dieser Vision äußerst unwahrscheinlich geworden ist.

      Leider habe ich wohl keine wirkliche Möglichkeit das zu verhindern und vielleicht hatte ich die auch niemals. Aber eins ist für mich klar: ich werde kämpfen und zwar bis zum bitteren Ende - die Message ist nach Hagen gerichtet...!

      MfG
      M.P.
      Avatar
      schrieb am 22.05.03 12:02:09
      Beitrag Nr. 83 ()
      genauso wie bei Hegener+Glaser, gell Honeymoon, der "Mantelstory des Jahrtausends"

      oder "Herzog Telekom"

      oder ...

      oder ...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.05.03 12:09:54
      Beitrag Nr. 84 ()
      tja, TagesLotion, so sieht`s mal aus
      Avatar
      schrieb am 22.05.03 14:16:25
      Beitrag Nr. 85 ()
      Tag Honeymoon!

      Tja, so wie ich in Deinem obigen Posting lesen kann, hast Du nun auch erkannt, dass es wohl zu einem Stechen der beiden Grossaktionäre kommen wird. Obwohl dies aufgund der Grösse des "freien"(;)) Aktienblocks ein sehr kostspieliges Unterfangen für den Aufkäufer wird.

      Nun, an dieser Stelle drängt sich die Frage auf, wieviel man Dir aktuell für Deine 520460er bieten müsste, damit Du "schwach" werden würdest?!?:lick:

      Auf die Antwort bin ich mal gespannt....:)


      Bis dann...


      VCTrader
      Avatar
      schrieb am 22.05.03 14:45:40
      Beitrag Nr. 86 ()
      Huhu VCTrader,

      nun, Stechen ist wohl nicht ganz treffend ausgedrückt. Bertelsmann hat keine Ambitionen ihre Beteiligung aufzustocken. Du mußt wissen, Douglas hat sich natürlich eine Vorkaufs-Option auf die 25,1% einräumen lassen. An die ist folglich nicht ranzukommen, sonst hätte ich denen schon längst ein Angebot vorgelegt, aber sinnlos. Im Grunde kann man die schon direkt DOU zurechnen, was deren Anteil auf aktuell ca. 60% erhöhen würde. Der Weg ist also vorgezeichnet.

      Die Frage, die du aufwirfst, ist i.d.T. berechtigt. Man hat sie mir auch schon gestellt :look: Der Punkt ist aber, hier gehts noch um mehr als um Geld oder mich...

      Ich denk man sieht sich auf der HV? :)

      MfG
      M.P.
      Avatar
      schrieb am 22.05.03 19:42:15
      Beitrag Nr. 87 ()
      [Ausgabe vom 22. Mai 2003]
      buch.de-newsletter: Mai-Lights bei buch.de!



      Guten Tag,

      endlich können wir die sommerliche Sonne genießen. Das ist genau die
      richtige Zeit, um es sich mit einem guten Buch oder einer schönen CD im
      Garten gemütlich zu machen und sich das erste Urlaubsfeeling nach Hause
      zu holen. Deshalb finden Sie bei buch.de auch wieder die besten Trends
      und heißesten Tipps für einen gelungenen Start in den Sommer!

      Frohes Frühsommer-Shopping!

      Ihre Nina Kapaun

      buch.de internetstores AG





      Für Sie zusammengestellt:


      o Mit Ironie und Witz: Ich und Kaminski von Daniel Kehlmann

      o Unbeschwert schön: Cafe del Mar Volumen 10 von Various Artists

      o Auf Spurensuche: Besessen mit Gwyneth Paltrow und Aaron Eckhart

      o Leben in der Studio-Stadt: Die Sims - Megastar

      o Erfolgreich versteigern: Das perfekte eBay Bundle

      o Neue Ansätze: So bin ich unverwundbar von Barbara Berckhan

      o Wie Sie uns erreichen: Ihr Service bei buch.de


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      buch
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      Mit Ironie und Witz: Ich und Kaminski von Daniel Kehlmann

      Sebastian Zöllner hat nach seinem Kunstgeschichtsstudium einen ganz
      großen Fisch an der Angel: Er schreibt die Biographie des Malers
      Kaminski, der durch seine dunkle Brille und die Bildunterschrift
      "Painted by a blind man" weltberühmt wurde. Zöllner macht sich auf den
      Weg zum Objekt seiner Begierde, um exklusive O-Töne zu bekommen. Als es
      ihm schließlich gelingt, den Maler auf eine Reise mitzunehmen, erkennt
      er, daß er dem Alten, blind oder auch nicht, in keiner Weise gewachsen
      ist.

      Ich und Kaminski von Daniel Kehlmann
      gebundene Ausgabe

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      musik
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      Unbeschwert schön: Cafe del Mar Volumen 10 von Various Artists

      Es wird Sommer und es kann jetzt auch Sommer werden, denn die "Café Del
      Mar Volumen 10" für diese (schönste) Jahreszeit ist da! Und weil die 10
      nun einmal für Compilations dieser Art eine Jubiläumszahl ist, haben
      sich die Produzenten wirklich ganz besondere Mühe gegeben. Nach den
      vorangegangenen Folgen ist es eigentlich kaum vorstellbar, dass dieses
      Niveau weiterhin gehalten wird, doch mit "Volumen 10" ist das Unmögliche
      möglich geworden: "Café Del Mar Volumen 10" gehört tatsächlich zu den
      allerschönsten Alben dieser Reihe!

      Cafe del Mar Volumen 10 von Various Artists
      Audio-CD

      Euro 15,98

      http://buchde.p-ad.de/nl/?ref=03052201015


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      preis-hits
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      Auf Spurensuche: Besessen mit Gwyneth Paltrow und Aaron Eckhart

      Maude ist Literaturwissenschaftlerin, die ihre Studien ganz der
      Dichterin Christabel LaMotte widmet. Gemeinsam mit dem US-Studenten
      Roland Michell, der das Werk des viktorianischen Dichters Randolph Ash
      erforscht, stößt sie auf Hinweise auf eine gemeinsame Affäre der beiden
      Dichter. Sie folgen den Spuren der leidenschaftlichen Beziehung. Bald
      entwickelt sich eine Jagd nach beweiskräftigen Dokumenten. Eine
      spannende Schnitzeljagd über zwei Jahrhunderte - nach der preisgekrönten
      Vorlage von Antonia S. Byatt!

      Besessen
      DVD

      Euro 21,98
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      spiele
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      Leben in der Studio-Stadt: Die Sims - Megastar

      Die Sims Megastar ebnet den Sims den Weg zu Ruhm - oder Schande! Dabei
      kann der Spieler seine Sims zum ersten Mal zur Arbeit begleiten und
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      einem Agenten einen Vertrag unterzeichnen und sich auf den Weg zur
      Studio-Stadt machen. Dort haben die Sims die Möglichkeit, ihren Traum
      vom Leben eines Filmstars, Rockstars oder Supermodels auszuleben,
      Klatsch und Tratsch mit anderen Stars und Sternchen auszutauschen und
      Beziehungen zu pflegen.

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      Neue Ansätze: So bin ich unverwundbar von Barbara Berckhan

      Das neue Buch der Bestsellerautorin Barbara Berckhan zeigt, wie wir in
      einem rauen Alltag widerstandsfähiger und stark sein können. Es enthält
      einfache und zugleich sehr wirkungsvolle Gesprächstechniken, mit denen
      wir souverän über den Dingen stehen. Mit den vorgestellten Strategien
      gelingt es uns mühelos, uns gegen schwierige Mitmenschen zu wehren. Ein
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      Wie Sie uns erreichen: Ihr Service bei buch.de
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      Wir möchten unser Angebot für Sie stetig verbessern. Für Ihre Fragen und
      Anregungen haben wir daher stets ein offenes Ohr. Sie erreichen uns
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      Handelsregister-Nr.: 6152 Amtsgericht Münster
      Vorstand: Albert Hirsch
      ------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 22.05.03 20:07:04
      Beitrag Nr. 88 ()
      Hallo Honeymoon, :)

      ich finde einfach zuviele Widersprüche in Deiner Argumentationskette :confused: , eigentlich müßtest Du an einem höheren buch.de-Kurs interessiert sein, wenn doch die vermeintliche Übernahme seitens Douglas schon beschlossenene Sache ist.
      Die wenigen Stücke, die es zu diesen Kursen noch zu ergattern gibt, bringen vielleicht einen netten Gewinn ein, aber bei weitem nicht, was im Falle einer Übernahme auf höherem Niveau sich abspielen würde.
      Bei einer Übernahme ist der Übernahmekandidat logischerweise an einem hohen Übernahmepreis interessiert, bei Dir fehlt mir da die klare Linie.
      In Deinem Posting #73 berichtest Du wie folgt:

      ...EUR 8,- als 19 M-KZ würde einer Unternehmensbewertung von rd. 83 Mio. € auf aktueller Kapitalbasis, d.h. ohne Verwässerung durch evtl. weitere Akquisitionen, entsprechen.

      Frage: Wäre das angemessen - für den - dank dt. Buchpreisbindung - profitabelsten Onlinebuchhändler der Welt? Antwort: Warten wir die Veröffentlichung der Q1 Zahlen ab, und dann mal bitte rechnen...!...
      .



      In Deinem Posting #81 argumentierst Du nun wieder so:

      ...Wenn Börsianer in 20 Jahren nach buch.de gefragt werden, werden sie diesen Namen mit einem der "big player" im B2C Geschäft verbinden, jedoch wird sich wohl kaum einer noch an die Aktie buch.de erinnern können. Warum? Weil die Börsennotiz dann schon sehr lange Geschichte ist.

      Das macht mich sehr traurig. Meine Vision für BUE ging ganz klar in Richtung Indizes und liquide Publikumsgesellschaft. Inzwischen muß ich leider der Realität ins Auge schauen, dass die Erfüllung dieser Vision äußerst unwahrscheinlich geworden ist.

      Leider habe ich wohl keine wirkliche Möglichkeit das zu verhindern und vielleicht hatte ich die auch niemals...



      Was ist denn zwischen diesen beiden Postings vorgefallen, dass Du so niedergeschmettert wirkst?


      Viele Grüße,

      ipo.trader
      Avatar
      schrieb am 22.05.03 22:34:48
      Beitrag Nr. 89 ()
      Hallo ipo.trader,

      dir zu antworten ist alles andere als einfach. Ich werde mich knapp fassen, was der Sache nicht gerecht wird, aber sicherlich angebrachter ist.

      Ich kann in meinen Ausführungen keine Widersprüche entdecken. Es ist eine "visionenhafte" Betrachtung der (möglichen) Entwicklung aus ganz unterschiedlichen Zeit- und Blickperspektiven. Lediglich gewisse Parameter sind dabei noch ungewiß, weniger das letztendliche Ergebnis.

      Wobei: "Das Spiel hat 90 Minuten", wie es so schön heißt, noch ist rein gar nichts endgültig entschieden. Wobei das eine das andere nicht zwangsweise ausschließt.

      Bevor`s jetzt völlig unverständlich wird: die Sache ist wirklich ausgesprochen komplex, das möchte ich ganz deutlich betonen! Es gilt hierbei insbesondere für mich sehr viel abzuwägen. Alles hat - wie immer im Leben - zwei Seiten, eine süße und eine etwas weniger süße (um nicht bittere zu sagen)....

      Ich kann nur feststellen, dass BUE für mich "mehr als eine reine Finanzbeteiligung" ist - vielleicht erklärt das einiges!?

      Passiert ist übrigens zwischen den beiden Postings nichts besonderes - da nicht. Der aktuelle Kurs ist für mich - bei meiner zeitlichen Ausrichtung - relativ uninteressant. Interessant, wie gesagt, nur fürs Aufstocken. Hierbei freut man sich über "einen günstigen Preis", wobei man sich bei einem höheren Preis über die Depotwertsteigerung freut - wo wir wieder bei den zwei Seiten wären...

      Für mich heißt es, wie für uns alle, die weitere Entwicklung abzuwarten. Ich fühle mich z.Zt. nicht unbedingt in der "Drang-Position anzugreifen", aber auch nicht ganz "unbereit zur Verteidigung", wenn dies nötig wird.

      Ich halte es generell für besser unter- statt überschätzt zu werden. Konkreter bzgl. evtl. Ziele oder Pläne möchte ich deshalb nicht werden. Der "Feind" liest mit, und der weiß das alles wohl mit am besten zu interpretieren/einzuordnen! :look:

      Also... nicht böse sein, und nun bitte keine Fragen mehr :cool:

      Gruß
      M.P.
      Avatar
      schrieb am 22.05.03 23:53:48
      Beitrag Nr. 90 ()
      @Honeymoon,

      Danke für die interessante Antwort, wahrlich kein Consors-Posting - selbst nach mehrmaligem Lesen komme ich mir wie in einem Labyrinth vor. Die Art Deiner Beantwortung zeigt, wie sehr Du Dich mit buch.de identifizierst, ich denke von der Einstellung liegen wir da auf einer Wellenlänge. Deinen Wunsch, keine Fragen mehr gestellt zu bekommen, respektiere ich, es fällt mir aber sehr schwer - die Neugier...
      Was die Übernahme angeht, gibt`s aus meiner Sicht nur eine vernünftige Abwehrlösung: der Kurs muß rauf, besser heute wie morgen!


      Gute Nacht,

      ipo.trader
      Avatar
      schrieb am 23.05.03 01:14:39
      Beitrag Nr. 91 ()
      @ipo.trader,

      das Labyrinth-Gefühl kommt wohl daher, dass praktisch in jedem Satz mind. ein anderer Aspekt drin steckt.. es gibt einfach viel zu viele! Ich könnte wohl fast ein Buch rund rum schreiben... spätestens in meiner Bio. werd ich das auch tun ;) (Exklusivvertrieb über buch.de, auch als ebook :D)

      Im ernst, mit der `Identifizierung` hast du den Nagel auf den Kopf getroffen - ich liebe das Unternehmen! Ich glaube, das müßte eigentlich jeder ansatzweise verstehen, der sich nur ein bißchen mit der AG beschäftigt. Und das Gefühl "vertieft sich" je besser man das Unternehmen dann kennenlernt.... ähm, ich schweife ab ;)

      Aber wer hat das schon gerne, wenn dann so ein "dahergelaufener" meint, einem "die Freundin ausspannen" zu müssen?! :eek: Nicht mit Honey! :mad:

      Jetzt wirklich im ernst: bisher hab ich die Karte "nur ruhig, lass den Gegner kommen, und dann..." gespielt. Vielleicht sollte man doch aktiver sein. Die entsprechenden Register kann man hinterher immer noch ziehen... und/oder das Ass im Ärmel..

      Ich hab da schon so nee Idee (nachhaltig) :lick: Werde das mal diskutieren...

      Andererseits: gewinnen wir damit höchstens Zeit. Denn DOU steht eher auf dem Preis "was interessiert uns der Preis" - die haben wohl keine Liquiditätsengpässe. Man bedenke, die haben seinerzeit sogar dick im Bereich von 8,- € nach dem Börsengang aufgestockt, wie ich hörte. Aus dieser Sicht würde sie über 4/5,- € z.B. nur insgeheim lachen, wenn man bedenkt, wo das Unternehmen heute im Vergleich zu damals (start up Phase) steht...

      Eins habe ich im Leben schon gelernt: verlasse dich letztendlich nur auf dich allein - sonst bist du irgendwann verlassen. Am Ende haben wir die "Verfügungsgewalt" nur über unsere eigenen Bestände - denn wie heißt es so treffend "jeder ist käuflich".

      In diesem Sinne, trotzdem eine gute N8 ;)

      M.P.
      Avatar
      schrieb am 23.05.03 01:21:06
      Beitrag Nr. 92 ()
      Kleiner Nachtrag zum "dahergelaufenen": Ich konnte Parfüm noch nie riechen!! :laugh: :laugh:

      Kleiner Scherz, man soll sich ja den Humor bewahren..
      Avatar
      schrieb am 23.05.03 01:48:52
      Beitrag Nr. 93 ()
      Einer geht noch oder?

      Eine Abwehrmöglichkeit wäre z.B. auch:

      Wir gründen umgehend den "Verein zur Rettung und Erhalt einer unabhängigen buch.de AG"

      Satzung "Erwerb einer Stimmen-Sperrminorität ums DOU mal ordentlich zu zeigen"

      Mitgliedsvorrsetzung: Übertrag mind. 1 Stimme oder wahlweise eine Bücherbestellung p.a.

      Zur Not täts auch ein Blumenstrauß, bringt immerhin auch 34% Gewinnmarge...

      Spätestens in 5 Jahren würden wir dann den AR wieder säubern...


      Man müßte fast lachen, wenns net so traurig wäre, oder? :(
      Avatar
      schrieb am 25.05.03 10:08:15
      Beitrag Nr. 94 ()
      Das sind die kommenden buch.de-Termine:

      28. Mai 2003
      Veröffentlichung der Unternehmenszahlen
      für das 1. Quartal 2003

      17. Juni 2003
      Hauptversammlung

      29. August 2003
      Veröffentlichung der Unternehmenszahlen
      für das 1. Halbjahr 2003

      28. November 2003
      Veröffentlichung der Unternehmenszahlen
      der ersten 9 Monate



      Nochmal eine Frage zu Übernahmen im allgemeinen.
      Ist eine Übernahme überhaupt durchführbar, wenn ein bestimmter Prozentsatz von Anteilseignern nicht bereit ist, seine Anteile abzugeben? Und was passiert mit den Anteilen, die trotz vermeintlich guten Übernahmeangebots immer noch nicht verkauft werden? Auch wenn die Aktien nicht mehr gehandelt werden, ist man doch weiterhin prozentualer Inhaber.
      Rein hypothetisch zwar, aber man will ja gewappnet sein.
      Welcher Aktionär verkauft heute schon seine Anteile, wenn er seit Beginn an dabei ist, ich betone ausdrücklich, in der Startphase vor 5 Jahren lag der Jahresumsatz bei nur 500.000 Euro! Heute reden wir etwa über Faktor 50 im Umsatz und schreiben schwarze Zahlen!
      Meine Informationen, die auf telefonischen Gesprächen mit Thalia-Verantwortlichen beruhen gehen ohnehin in eine andere Richtung, mehr in die Richtung intensive Partnerschaft bei gleichzeitiger Eigenständigkeit.
      Zumindest, was die letzten beiden, recht schwierigen Jahre, rund um buch.de und nicht zuletzt den rapiden Kursrückgang anbelangte, habe ich die Aussagen von dieser Seite als absolut seriös einzustufen.


      Viele Grüße,

      ipo.trader
      Avatar
      schrieb am 25.05.03 17:16:01
      Beitrag Nr. 95 ()



      :eek: :eek: :eek: :look: :D
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 04:00:33
      Beitrag Nr. 96 ()
      tja, eben noch fast Regional.... morgen schon in der Bundesliga... so schnell kanns gehen :D
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 10:16:00
      Beitrag Nr. 97 ()
      Paßt zwar nicht in dieses Forum, aber so eine Sauerei habe ich selten gesehen. Erst kämpfen die Reutlinger wie die Löwen - und als nach Ahlens Tor der Abstieg endgültig besiegelt ist, fangen sie in 7 Minuten drei Dinger ein und sichern Frankfurt den Aufstieg...
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 10:20:30
      Beitrag Nr. 98 ()
      Ich komme zwar aus FFM, aber da ich genau wußte, das es so läuft, hab ich mir das in keiner Form angetan :)
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 18:51:29
      Beitrag Nr. 99 ()
      Ich komme aus Maintal, nahe bei Frankfurt und kann nur sagen, ich hätte es mir gerne "angetan", Alfred Hitchcock hätte das Drehbuch auch nicht spannender verfassen können, von der praktischen Umsetzung mal ganz abgesehen.
      Dass sich Braunschweig so hängen läßt, war ja auch nicht gerade in der Planung und wenn der Mainzer Woronin nicht so dusselig gewesen wäre, hätte es nach der Braunschweiger Strafraumsense sofort Elfmeter gegeben, nur fallen muß er halt schon...
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 18:55:22
      Beitrag Nr. 100 ()
      Nächstes Jahr steigen wir eh wieder ab, immer das gleiche :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 20:04:50
      Beitrag Nr. 101 ()
      Hey buch.de Gemeinde,
      braucht noch jemand 1 % extra für die Hauptversammlung?
      Nur noch kurze Zeit möglich. Kann selber leider nicht.
      Schöne Woche
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 20:09:30
      Beitrag Nr. 102 ()
      Hubu,

      übertrag sie uns bitte auf jeden Fall! Gehe höchst wahrscheinlich hin, also gerne auch mir ;)

      Gruß
      M.P.
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 18:46:49
      Beitrag Nr. 103 ()
      NEWS

      von vernünftiger Investor Relations haben die Jungs allerdings noch nichts gehört, keine news bei den Finanzportals, nicht bei DGAP, nicht über Reuters, nirgends, nur auf der eigenen Seite, und das ohne Uhrzeitangabe...
      aber dann besteht ja noch genügend Potential...

      Ansonsten hört sich alles sehr positiv an...


      28.05.2003
      buch.de weiter im Plus
      Pressemitteilung


      Münster. Die buch.de Internetstores AG bleibt auf Kurs: Nach dem im vierten Quartal des Vorjahres planmäßig erreichten Break-Even und dem Eintritt in die Gewinnzone erzielte buch.de auch im ersten Quartal 2003 ein positives Ergebnis.

      Der Online-Medienhändler mit Sitz in Münster verbuchte in den ersten drei Monaten des Jahres 2003, einschließlich der Schweizer Tochtergesellschaft buch.ch, eine Umsatzsteigerung um 166 Prozent auf 9,8 Millionen Euro gegenüber 3,7 Millionen Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

      Das Betriebsergebnis (EBIT) beläuft sich auf 0,19 Millionen Euro im Vergleich zu -0,36 Millionen im vergangenen Jahr und entspricht damit einem Zuwachs von 153 Prozent. Per 31. März 2003 beträgt das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 0,37 Millionen Euro gegenüber -0,23 Millionen Euro im Vorjahr. Das Ergebnis pro Aktie liegt im ersten Quartal bei 0,02 Euro gegenüber -0,05 Euro im Vorjahr.

      In das Ergebnis des ersten Vierteljahres fließen alle Umsätze der von buch.de und der Tochter buch.ch betriebenen Internet-Shops in Deutschland und in der Schweiz ein. Die buch.de internetstores AG hat zum 1. Dezember 2002 die Internetauftritte bol.de und bol.ch übernommen und die jeweiligen Shops in ihr Markenportfolio integriert.

      Auf der Basis des guten Jahresbeginns bleibt buch.de-Vorstand Albert Hirsch bei der Erwartung eines operativen Gewinns für das Gesamtjahr 2003: «Wir werden unseren Weg der konsequenten Kundenorientierung fortsetzen und unsere Shop-Angebote weiter ausbauen». Maßgabe, so Hirsch weiter, ist dabei wie bisher die permanente Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit bei gleichzeitiger ertragsorientierter Ausrichtung des Gesamtunternehmens.


      buch.de internetstores AG
      dr. bettina althaus
      presse- und öffentlichkeitsarbeit
      fon +49 (0)251 5309-140
      fax +49 (0)251 5309-149
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 19:12:59
      Beitrag Nr. 104 ()
      Und da müßte auch dem letzten klar sein, wie "billig" die AG noch immer bewertet ist....

      <verschwörungstheo-on> warum versteckt BUE die *guten* Nachrichten? Hat da vielleicht jmd, vielleicht ein Großaktionär, ein Interesse daran, den "Ball flach zu halten?<verschwörungstheo-off>

      :lool:

      MfG
      M.P.
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 19:18:44
      Beitrag Nr. 105 ()
      Jetzt gibt`s wahrscheinlich jede Menge Verkaufsempfehlungen,weil die Herren Analysten
      nicht frühzeitig informiert worden sind und jetzt verpasst haben zu Kaufen. Jetzt muss erst der Kurs gedrückt werden.
      Beruhigt ist,wer vorher gekauft hat. - AUF GEHT`S :D

      MfG fantabo
      Avatar
      schrieb am 29.05.03 20:55:28
      Beitrag Nr. 106 ()
      @fantabo

      Sehe ich auch so, will es aber trotzdem nicht hoffen.
      Jetzt kann es wegen mir weiter nach oben gehen. Mir solls recht sein.
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 10:42:50
      Beitrag Nr. 107 ()
      hallo,
      sehe ich da Optimisten im Xetra?
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 10:47:33
      Beitrag Nr. 108 ()
      Fortlaufender Xetra-Handel gibts (noch) nicht (wieder)!
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 14:50:04
      Beitrag Nr. 109 ()
      hat da irgendjemand von euch zugeschlagen?:D
      ich war mit meinem kauforder leider zu langsam :mad:
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 14:56:10
      Beitrag Nr. 110 ()
      Ich glaub bei 3,05 € fanden short-Eindeckungen statt. So langsam entdeckt auch mancher Daytrader BUE, was gute und schlechte Seiten hat :)
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 15:47:50
      Beitrag Nr. 111 ()
      Shorteindeckungen? Wie kann man BUE denn leer verkaufen?
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 17:05:15
      Beitrag Nr. 112 ()
      Das kann jeder sino(.de) + inter. brokers + CSO kunde (mit platin-trader oder so ähnlich)! Also ziemlich viele :)
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 17:07:24
      Beitrag Nr. 113 ()
      shorten ist schon ne geile Sache (mach ich seit Jahren), bei BUE allerdings eher ungeeignet :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 19:15:09
      Beitrag Nr. 114 ()
      :eek:
      Das heißt also im Klartext, es gibt nicht nur Puts auf CIS, sondern auch auf die "liquide" buch.de-Aktie.
      Also, da wüßte ich aber mal zu gerne mehr darüber. Gibt es eine Optionsscheinnummer und kann man irgendwo abschätzen, wieviele Aktien beliehen sind? Man dankt.

      :)
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 19:34:06
      Beitrag Nr. 115 ()
      Nee nee, nix Put. Du verkaufst einfach die Aktie - als hättest Du sie - später kaufst Du sie zurück und die Differenz ist Dein Gewinn oder Verlust. Wie lang Du Zeit fürs "eindecken" hast, ist ein anderes Thema.

      Geshortet ist aktuell wohl nix. Shortselling ist ein "schnelles Geschäft".
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 19:41:09
      Beitrag Nr. 116 ()
      Also mit der Methode kann man den Mount Everest in den Mariannengraben versenken...unglaublich...:eek:
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 19:49:54
      Beitrag Nr. 117 ()
      Deshalb ist es ja auch (noch) dem breiten Börsenpublikum vorenthalten - das Risiko ist praktisch unbegrenzt. Mir ist auch schon passiert, dass ich ne Aktie zu 2,5 geshortet hab, und keine 15 Min. später kam ein Übernahmeangebot zu 7 - that`s life. Nichtsdestotrotz möchte ich`s net missen - Aktien fallen bekanntlich schneller, als das sie steigen ;)
      Avatar
      schrieb am 04.06.03 12:54:32
      Beitrag Nr. 118 ()
      buch.de ab heute mit neuem Homepagedesign!




      http://www.buch.de
      Avatar
      schrieb am 05.06.03 02:08:53
      Beitrag Nr. 119 ()
      Und wem das noch nicht gefällt, der besucht mal



      http://www.thalia.de

      Mehr oder weniger (buch.de wohl umfangreicher) das selbe in Grün :look:
      Avatar
      schrieb am 05.06.03 02:11:15
      Beitrag Nr. 120 ()
      Finde ich übrigens sehr schlau, thalia.de wieder ein "eigenes Gesicht" zu geben. So wird auch garantiert kein Besucher von der Weiterleitung auf buch.de "abgeschreckt" :)

      Btw, buch.de Konten natürlich auch über thalia.de nutzbar..
      Avatar
      schrieb am 05.06.03 02:14:10
      Beitrag Nr. 121 ()
      Ich finde, man kann den Designern nur gratulieren!! Hoffe das bleibt auch so und man leidet nicht demnächst wie wallstreet-online einst (wobei man sich ja inzwischen dran gewöhnt hat) an Geschmacksverirrung!

      Fazit: Besser geht`s kaum mehr!
      Avatar
      schrieb am 05.06.03 02:16:07
      Beitrag Nr. 122 ()
      Mit http://www.bol.de (zum Glück hat man die so gelassen, die ist super!) hat man jetzt die perfekten Seiten! Jetzt gilt`s nur noch die Kundschaft anzulocken ;)
      Avatar
      schrieb am 05.06.03 08:50:28
      Beitrag Nr. 123 ()
      Dem kann ich nur zustimmen, absolut super das neue Outfit!
      Eigentlich unglaublich, wie sich diese Firma positiv weiterentwickelt hat und es geht so weiter.
      Am 9. Juni kommt der nächste Kassenschlager, das steht schon nach den Vorbestellungen fest:

      Hillary Clinton: Abrechnung mit Bill


      Da klingelt die Kasse!!!


      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 01:51:04
      Beitrag Nr. 124 ()


      Frischer Wind im Web
      buch.de internetstores AG relauncht Online-Auftritt


      [11.06.2003 - 18:00 Uhr]
      Münster (ots) - Ab sofort präsentiert sich der Online-Shop
      www.buch.de neu im Netz: Der Relaunch bringt mehr Benutzerkomfort und
      erweiterte Produktkategorien.

      Helle Farben und klare Strukturen prägen das neue Webdesign von
      buch.de. Jeder der jetzt insgesamt zehn Produkt-Shops bietet den
      gleichen übersichtlichen Seitenaufbau. Besonderer Luxus für den
      Nutzer: Die Produktabbildungen sind extra groß und lassen so die
      Cover der Bücher oder CDs auf den ersten Blick erkennen. Aber nicht
      nur die Optik ist frisch; auch die Shop-Einteilung wurde
      überarbeitet.

      Mehr Infos zu Taschenbüchern

      So kann der Kunde jetzt direkt auf der Homepage entscheiden, ob er
      nach Büchern allgemein oder im neuen Taschenbuchshop gezielt nach
      Taschenbüchern suchen will. Wer zum Beispiel wissen möchte, ob sein
      Lieblingsbestseller bald als Paperback erscheint, der sollte die
      Rubrik "Bücher von morgen" befragen. Mit mehr als 1.000 kommentierten
      Titeln bietet der Shop einen aktuellen Überblick über den
      Taschenbuchmarkt, unter anderem zu Themen wie "Zeitgeschehen",
      "Film&Fernsehen" oder "Fit&Gesund".

      Fachliteratur im Fokus

      Fachbücher aus den verschiedensten Wissensgebieten von Medizin bis
      Medienwissenschaften sind jetzt ebenfalls in einem eigenen Shop
      zusammengestellt. Zehn Rubriken und fast 100 Unterrubriken enthalten
      rund 1.500 Titel. Specials wie etwa zum Thema Globalisierung und die
      Top-Fünf-Liste ergänzen das Angebot. Wie schon für die bestehenden
      Shops können Kunden nun auch für die beiden neuen Shops - Fachbücher
      und Taschenbücher - den buch.de-Spezial-Newsletter abonnieren.

      Bestellergonomie verbessert

      "Wir haben mit dem Relaunch unseres buch.de-Shops ein wichtiges
      Ziel in diesem Jahr erreicht, nämlich dem Kunden noch mehr Komfort
      beim Online-Kauf zu bieten", so Albert Hirsch, Vorstand der buch.de
      internetstores AG. "Wir möchten", so Hirsch weiter, "dass jeder User
      ‚seinen` Shop einfach bedienen kann. Dazu gehört zum einen die
      Wiedererkennbarkeit von Strukturen, und zum anderen der bequeme und
      sichere Bestellvorgang." Mit dem Relaunch der buch.de-Seiten stärkt
      die buch.de internetstores AG ihre Kompetenz als zweitgrößter Online-
      Sortiments-Buchhändler im deutschsprachigen Raum.

      Das Unternehmen mit Sitz in Münster betreibt drei Online-Shops in
      Deutschland: buch.de, bol.de und thalia.de. Zum Markenportfolio
      gehören außerdem die Shops buch.ch und bol.ch, die von der Schweizer
      Tochtergesellschaft in Winterthur aus gesteuert werden, sowie die
      Internetauftritte jaeggi.ch und stauffacher.ch der gleichnamigen
      Schweizer Buchhandlungen.

      Weitere Informationen zum Unternehmen sowie Screen-Shots der neuen
      Seiten finden Sie unter www.buch.de.


      ots Originaltext: buch.de internetstores AG


      Pressekontakt:
      buch.de internetstores AG
      dr. bettina althaus
      presse- und öffentlichkeitsarbeit
      fon +49 (0)251 5309-140
      fax +49 (0)251 5309-149
      mailalthaus@buch.de


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