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    Aktien Frankfurt Ausblick  808  0 Kommentare Anleger zunächst defensiv - Viele Quartalszahlen

    FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt dürften die Anleger zur Wochenmitte erst einmal verhalten agieren. Der X-Dax als außerbörslicher Indikator für den deutschen Leitindex stand gut 50 Minuten vor dem Handelsstart 0,05 Prozent im Minus bei 13 373 Punkten. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 wird hingegen 0,05 Prozent höher erwartet.

    Am Vortag hatte der deutsche Leitindex mit 13 525 zunächst einen weiteren Rekord aufgestellt, anschließend aber nachgegeben und im Minus bei unter 13 400 Punkten geschlossen. Die übergeordnete Jahresend-Rally bleibe intakt, Anleger sollten aber zwischendurch Gewinne mitnehmen, schrieb Analyst Martin Utschneider von der Privatbank Donner & Reuschel.

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    Konjunkturseitig ist es zur Wochenmitte mit Ausnahme jüngster Handelsdaten aus China ruhig. Chinas Außenhandel verlor im Oktober etwas an Schwung. Ex- und Importe wuchsen nicht mehr ganz so stark wie noch im September.

    Die Bilanzsaison hierzulande nimmt derweil mit Zahlen der Dax-Konzerne Vonovia , HeidelbergCement und Eon ihren Lauf. Zudem berichten einige Unternehmen aus der zweiten Reihe. Die RWE -Ökostromtochter Innogy steht mit Fusionsplänen im Fokus.

    HeidelCement waren vorbörslich auf der Handelsplattform Tradegate der stärkste Dax-Wert mit einem Aufschlag von rund eineinhalb Prozent zum Xetra-Schlusskurs. Schwächster Wert mit einem Minus von mehr als eineinhalb Prozent waren die Anteile der BASF . Die britische Bank HSBC hatte sie auf "Reduce" abgestuft.

    Im MDax verloren vorbörslich auf Tradegate die Titel von Dürr nach Geschäftszahlen 1,6 Prozent. Der Auftragseingang des Anlagenbauers fiel verhalten aus. Norma Group büßten nach Zahlen gar rund 3 Prozent ein. Dagegen konnte der Chemikalienhändler Brenntag mit seinem jüngsten Zahlenwerk überzeugen. Die Aktien stiegen um 1,5 Prozent.

    Das Biotechunternehmen Evotec bleibt nach einem guten Lauf in den ersten neun Monaten optimistisch. Die Anteile gewannen vorbörslich auf Tradegate fast 5 Prozent./ajx/jha/





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