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    Devisen  1219  0 Kommentare EUR-USD macht einen Rückzug

    Der Euro zum US-Dollar war zuletzt aus dem kurzfristigen Abwärtstrendkanal nach oben ausgebrochen.

    Prompt ging es in Richtung der waagerechten Widerstandslinie bei 1,1870 USD. Dann war das Pulver erst einmal verschossen. Die Gemeinschaftswährung musste den Rückzug antreten.

    Die zurückgewonnene Unterstützungszone, bestehend aus dem 23,6%-Fibonacci-Niveau bei 1,1731 USD und dem ehemaligen Zwischenhoch bei 1,1715 USD von Ende August 2015, wird im Augenblick zum wiederholten Mal belagert. Schützenhilfe gibt es zudem von der 50-Tage-Linie bei derzeit 1,1732 USD. Darunter sollte es nach Möglichkeit nicht gehen. Das einstige Verlaufshoch bei 1,1616 USD von Anfang Mai des vergangenen Jahres könnte dann erneut ins Visier der Angebotsseite geraten. Ein weiteres charttechnisches Rückzugsgebiet ist bei momentan 1,1680 USD in Form des einfachen 20-Tage-Durchschnitts zu finden.  

    Letztendlich gilt, die Widerstandsbarriere bei 1,1870 USD muss fallen, damit es wieder gen Norden gehen kann. Anschließend warten im Tageschart weitere Hürden auf den EUR-USD. Dies sind die psychologische Marke bei 1,20 USD und dann das Zwischenhoch bei 1,2092 USD von Anfang September 2017. Darüber wäre die derzeitige Konsolidierung beendet.

    EUR-USD auf Tagesbasis

    Quelle: IG Handelsplattform

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    Christian Henke
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    Christian Henke, Senior Analyst bei IG, ist seit 2001 im Finanzsektor tätig und hat sich bereits seit dem Studium der Betriebswirtschaft für das Thema Technische Analyse interessiert. Nach seinem Abschluss zum Certified Financial Technician (CFTe) arbeitete Herr Henke als Branchenanalyst bei einer renommierten Bank in Düsseldorf. Neben der klassischen Chartanalyse gehören die Point & Figure Methode, gleitende Durchschnitte sowie Handelssysteme zu seinen Steckenpferden.
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