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     1802  0 Kommentare Wirecard – heiße Gerüchte sorgen für Turbulenz

    Wirecard_AG_Hauptsitz_Aschheim1_72dpi_02Unser Inliner im Favoritendepot mit WKN HW9AQL legte am 23.1 merklich zu. Unsere Strategie – wir erwarten Wirecard volatil, aber doch um das Level von 100 Euro herum im Kurs. Hilfreich für den Inliner sind nun neue Gerüchte: Short-Attacken auf Wirecard haben fast Tradition, dieses Mal heißt der Angreifer ”Southern Investigative Reporting Foundation”. Erst ging es mehr als 10 Prozent runter, dann fing sich der Kurs recht bald. Nach einer Handelsaussetzung der Aktie sagte Wirecard der Nachrichtenagentur Bloomberg gegenüber, dass man die Vorwürfe als “falsch” ansieht.Wirecard bleibt jetzt volatil, sicherlich, deshalb auch die Ausweitung auf interessante Hebelpapiere – Ihr Handwerkszeug:

    Turbo-Bull - CY9VUT

    Turbo-Bear - HW9DZR

    Welche Aktien derzeit mit Stärke oder Schwäche glänzen entnehmen Sie wie gewohnt unserer Relativen-Stärke:

    RWE, Eon und SAP sind die Sorgenkinder im DAX

    Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen – lautet eine bekannte Börsenweisheit. Klingt zunächst einfach und recht logisch, in der Praxis sieht die Sache aber vielfach  anders aus. Denn es gilt zwei Herausforderungen zu meistern:

    1. Frühzeitig Aktien zu finden, bei denen sich ein neuer und vor allem nachhaltiger Trend abzeichnet. Die Schwierigkeit besteht darin, bei den unzähligen Papieren, die an deutschen Börsen gehandelt werden, den Überblick zu behalten.
    2. Meistens steigen Anleger zu früh aus, ein Großteil der Rally wird verpasst. Hier spielt vor allem die Psychologie den meisten Börsianern einen Strich durch die Rechnung.

    Eine einfache Lösung stellt das System der Relativen Stärke dar, mit der Aktien ohne Emotionen und ausschließlich auf Basis von Berechnungen nach ihrer Trendstärke sortiert werden. Auf dieser Seite finden Sie jeden Tag aktualisiert die aussichtsreichsten Papiere aus dem 110 Aktien umfassenden HDAX, in dem die Unternehmen aus dem DAX, MDAX und TecDAX zusammengefasst sind. Die obere Tabelle zeigt die zehn trendstärksten Papiere an, in der unterenListe finden Sie die zehn schwächsten Werte, die sich derzeit eher auf der Short-Seite lohnen.

    Die Berechnung der Relativen Stärke nach Levy – kurz RSL – erfolgt auf Basis von 55 Tagen und ist somit eher mittelfristig ausgerichtet. Wie das Konzept der Relativen Stärke aufgebaut ist und genutzt werden kann, können Sie unter der Rubrik Wissen: Mit Stärke zum Erfolg nachlesen. Zusätzlich ist in der Spalte DIX der Abstand der Aktie zur 200-Tage-Linie in Prozent angegeben.

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    Daniel Saurenz
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    Der ehemalige FTD-Redakteur und Börse Online-Urgestein Daniel Saurenz hat zusammen mit Benjamin Feingold das Investmentportal „Feingold Research“ gegründet. Dort präsentieren die beiden Börsianer und Journalisten ihre Markteinschätzungen, Perspektiven und Strategien samt Produktempfehlungen. Im strategischen Musterdepot werden die eigenen Ideen mit cleveren und meist etwas „anderen“ Produkten umgesetzt und für alle Leser und aktiven Anleger verständlich erläutert. Weitere Informationen: Feingold Research.
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    Verfasst von Daniel Saurenz
    Wirecard – heiße Gerüchte sorgen für Turbulenz Unser Inliner im Favoritendepot mit WKN HW9AQL legte am 23.1 merklich zu. Unsere Strategie – wir erwarten Wirecard volatil, aber doch um das Level von 100 Euro herum im Kurs. Hilfreich für den Inliner sind nun neue Gerüchte: Short-Attacken auf …