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    Prairie Mining  798  0 Kommentare Quartalsbericht Dezember 2017 - Seite 2

     

    -          Im Quartal begrüßte Prairie in Polen eine Delegation, die u.a. Vertreter von China Coal und dem Jinan Mine Design Institute umfasste. Bei diesem Besuch wurden die endgültigen Angebote für Projektarbeiten unter Einbezug polnischer Subunternehmer festgelegt.

     

    Solide Kokskohlebasis

     

    -          Der Preis für harte Kokskohle lag weiterhin auf einem Niveau von über 225 USD pro Tonne (FOB Australien).

     

    -          Laut Marktanalysten könnten mangelnde Investitionen in die Erschließung neuer Kokskohleminen zu anhaltend hohen Kokskohlepreisen führen.

     

    -          Europäische Kommission bezeichnet Kokskohle in ihrem Prüfbericht 2017 nach wie vor als kritischen Rohstoff.

     

    -          Die polnische Regierung unterstützt die Erschließung neuer, modernisierter Kohleminen massiv, wie im „Programm für Schlesien“ des polnischen Entwicklungsministerium angekündigt wurde.

     

    Unternehmen

     

    -          Prairie ist mit einem Barbestand von 15,1 Millionen Australischen Dollar weiterhin kapitalkräftig.

     

    -          Angesichts des Rechts von CD Capital, als wichtiger Investor weitere 55 Millionen Australische Dollar zu investieren, sowie des strategischen Kooperationsabkommens, das Prairie mit China Coal hinsichtlich der Finanzierung und Errichtung von Jan Karski unterzeichnet hat, ist Prairie gut aufgestellt, um mit seinen geplanten Erschließungsarbeiten bei Debiensko und Jan Karski fortfahren zu können.

     

    Chief Executive Officer Ben Stoikovich sagte dazu: Mit der Einreichung der Umwelt- und Sozialverträglichkeitsprüfung und dem Beginn des Prozesses der öffentlichen Anhörung setzt Prairie seinen Antrag auf Erteilung einer Abbaukonzession fort, um gemeinsam mit unserem strategischen Partner China Coal mit der Errichtung der Mine Jan Karski beginnen zu können. Die technischen und wirtschaftlichen Untersuchungen von China Coal verlaufen bislang sehr vielversprechend und unser Team ist dabei, einen vollständigen Antrag auf Erteilung einer Abbaukonzession für Jan Karski vorzubereiten. Bei Debiensko setzen wir die Planung unseres Neuerschließungsprogramms bei Minenstandort vor dem Hintergrund eines positiven Marktumfeldes - erhöhte Kokskohlenachfrage aus der europäischen Stahlindustrie gekoppelt mit einem sinkenden europäischen Angebot - fort. Wir begrüßen die Nachricht, dass die polnische Regierung die Wiederinbetriebnahme eines Kokskohlebergwerks offiziell in sein ‚Programm für Schlesien‘, die Region, in der sich unser Projekt Debiensko befindet, aufgenommen hat.“

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