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    Aktien Frankfurt Eröffnung  1988  0 Kommentare Panik bleibt aus

    FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt ist am Dienstag mit einem Kursrutsch in den Handel gestartet. Allerdings zeigten sich die Anleger deutlich gelassener als nach dem Wall-Street-Einbruch vom Vorabend befürchtet. Der Dax fiel am Morgen um 2,83 Prozent auf 12 328,61 Punkte.

    Ein für möglich gehaltener Rutsch unter die Marke von 12 000 Punkten blieb damit aus. Analysten sehen dort eine wichtige Unterstützung für den Dax. Zwischenzeitlich hatte es nach einem Einbruch um bis zu 8 Prozent ausgesehen. Der größte Verlierer im Dax war nach einem trüben Geschäftsjahr das Papier von Munich Re mit einem Minus von knapp 5 Prozent.

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    Mit seinen Verlusten folgt der deutsche Aktienmarkt den übrigen Weltbörsen. Am Vorabend war es in New York sogar zu einer panikartigen Flucht aus Aktien gekommen. Als Grund dafür gilt die Sorge, dass die Zinsen schneller steigen als bislang erwartet - das würde Aktien weniger attraktiv gegenüber Anleihen machen. Laut Christian Schmidt von der Helaba ist es schwer, darüber hinaus fundamentale Gründe zu finden.

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    In der zweiten deutschen Börsenreihe ging es für den MDax um 2,70 Prozent auf 25 021,27 bergab. Der TecDax der Technologiewerte büßte rund 4 Prozent auf 2450,77 Zähler ein. Beim Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 betrug der Kursverlust etwa 2,5 Prozent./tih/das




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