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     792  0 Kommentare Wie Kryptowährungen die Marihuana-Industrie verändern - Seite 2

    Ein Unternehmen namens POSaBIT trägt als Pionier dieses Vermittlungsdienstes dazu bei, den Verkauf in Washington zu ermöglichen. Sobald ein Verbraucher entscheidet, welche Waren er kaufen möchte, hat er die Wahl, ob er mit Bargeld oder Bitcoin bezahlen möchte. Wenn Bitcoin gewählt wird, wird die Kredit- oder Debitkarte des Verbrauchers mit dem Betrag belastet, der für den Abschluss des Verkaufs benötigt wird. Dieser Bitcoin kann dann mit POSaBIT wieder in US-Dollar umgetauscht werden. POSaBIT berechnet für seine Mühe eine pauschale Gebühr von 2 US-Dollar pro Transaktion. Unterdessen erhält der Konsument ein breiteres Spektrum an Zahlungsoptionen und das Cannabis-Geschäft erweitert seine Kundenreichweite, indem es Karten akzeptiert.

    2. ICOs erschließen eine neue Finanzierungsquelle

    Zweitens, und aufbauend auf dem ersten Punkt, kann die Finanzierung ein wichtiges Thema für Cannabisunternehmen sein. Obwohl öffentlich gelistete kanadische Cannabiszüchter in der Lage sind, sich Geld zu beschaffen, haben  kleine Züchter und Einzelhändler nicht so viel Glück. US-Finanzinstitute, die sich vor der Bundesregierung fürchten, werden der Marihuanabranche in der Regel keine Kredite gewähren oder in einigen Fällen nicht einmal erlauben, ein Girokonto zu eröffnen.

    Die Lösung? Neue Münzangebote oder ICOs. Ein ICO ist vergleichbar mit einem Börsengang, wenn Aktien an die Öffentlichkeit verkauft werden, außer dass es sich um Token einer neuen Kryptowährung handelt.

    Die Möglichkeiten für diese ICOs sind wirklich endlos. Ein Teil des gesammelten Geldes wird für die Entwicklung der Blockchain-Technologie verwendet, die wir im nächsten Punkt genauer besprechen werden, speziell für die Cannabis-Industrie. Andere neuere ICOs, wie CannaSOS, nutzen ihre neu gewonnenen Mittel, um ein völlig neues soziales Netzwerk für Cannabis zu schaffen. Zwar sind nicht alle Finanzierungswege traditioneller Institutionen versperrt, aber die ICOs bieten ein Mittel, um die verbleibenden Lücken zu schließen.

    3. Die Blockchain könnte die Lieferketten und die staatliche Aufsicht revolutionieren

    Schließlich kann die Blockchain die Cannabisindustrie verändern.

    In seiner grundlegendsten Form wird erwartet, dass die Blockchain die Finanzdienstleistungsbranche revolutionieren wird. Wenn Banken während einer Transaktion nicht als Dritte auftreten, werden die Gebühren voraussichtlich sinken. Da die Transaktionsvalidierung 24 Stunden am Tag, sieben Tage in der Woche läuft, kann die Abrechnung der Zahlungen fast sofort erfolgen, d.h. es gibt keine tagelangen Wartezeiten. Die Marihuanabranche würde auch sehr von der Blockchain profitieren.

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