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    Aktien New York Ausblick  901  0 Kommentare Freundlich erwartet

    NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen werden zum Hexensabbat am Freitag moderat freundlich erwartet. Der Dow Jones Industrial wurde vom Broker IG rund eine Dreiviertelstunde vor dem Handelsstart mit plus 0,19 Prozent auf 24 921 Punkte taxiert. Im Wochenverlauf würde das ein Minus von 1,6 Prozent bedeuten. Am großen Verfallstag an den Terminbörsen weltweit laufen Futures und Optionen auf Aktienindizes sowie auf Einzelwerte aus, was zu einem schwankungsreichen Handel an den Aktienmärkten führen kann.

    Neben den just veröffentlichten, überraschend schwachen Daten zu den Baubeginnen im Februar stehen in Kürze noch weitere auf der Agenda, darunter die Industrieproduktion und die von der Universität Michigan ermittelten Daten zum Verbrauchervertrauen.

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    Im Blick steht weiter das Thema Schutzzölle, nachdem China die USA vor den Konsequenzen eines Handelskrieges gewarnt hat. In der vergangenen Woche hatte US-Präsident Donald Trump Importe von Stahl und Aluminium mit Zöllen von 25 und 10 Prozent belegt. China ist davon allerdings nur leicht betroffen, weil von dort weniger als zwei Prozent der US-Stahlimporte stammen.

    Unter den Einzelwerten ziehen einige Unternehmen mit Zahlen und Ausblicken Aufmerksamkeit auf sich. So steigerte der US-Softwarehersteller Adobe dank höherer Nutzerzahlen im ersten Geschäftsquartal Umsatz und Gewinn deutlich. Beim bereinigten Ergebnis je Aktie (EPS) wurden die Erwartungen übertroffen und auch die Konzernprognosen für Umsatz und EPS im zweiten Quartal überraschten positiv. Vorbörslich gewann die Aktie 4 Prozent.

    Um satte 14 Prozent sprangen die Papiere von Eastman Kodak vor dem Handelsstart nach oben und profitierten ebenfalls von vorgelegten Quartalszahlen und Aussagen zum laufenden Jahr. Der Ausrüster der Fotoindustrie rechnet 2018 mit einem Anstieg sowohl des Umsatzes als auch des operativen Ergebnisses.

    Die Anteile des Schmuckherstellers Tiffany büßten vorbörslich 5 Prozent ein, nachdem das Unternehmen die Analystenerwartungen im abgelaufenen Quartal weitgehend verfehlte. Das enttäusche umso mehr, nachdem Tiffany unter dem neuen Vorstandschef Alessandro Bogliolo zuvor starke Umsätze im Weihnachtsgeschäft gemeldet hatte, hieß es.

    Im Blick der Anleger steht auch Qualcomm mit einem vorbörslichen Plus von knapp 3 Prozent. Nachdem Trump das milliardenschwere Gebot von Broadcom untersagt hatte und der in Singapur beheimatete Chipkonzern sein Übernahme-Vorhaben daraufhin beiseite legte, hat Qualcomm nun seinerseits die Annahmefrist für sein Gebot auf den niederländischen Wettbewerber NXP verlängert./ck/fba





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