checkAd

    Digitale Finanzangebote  1470  0 Kommentare Arztbesuch per Smartphone? Dank Insurtech schon heute möglich!

    Der Durchschnittsdeutsche hat sechs Versicherungen und gibt dafür im Jahr mehr als 2.100 Euro aus, weiß der Bund der Versicherten (BdV). Während Fragen nach der richtigen Geldanlage für viele Kleinverdiener erst spät zu einem Thema werden, gehen Versicherungen alle an. Eine Haftpflichtversicherung ist die Mindestausstattung, die jeder Mensch in Deutschland haben sollte. Berufstätige sollten sich darüber hinaus gegen Berufsunfähigkeit oder Unfälle versichern. Für Autofahrer ist die KFZ-Haftpflicht sogar vorgeschrieben, eine Vollkasko-Versicherung ist abhängig vom Restwert des eigenen Fahrzeugs ebenfalls sinnvoll. Weitere Policen sind optional, aber alles andere als sinnlos: Die Hausratversicherung sichert das eigene Inventar ab und greift beispielsweise bei Einbrüchen oder Fahrraddiebstahl. Wer zudem häufig verreist, sollte über eine Auslandskrankenversicherung nachdenken, die auch den Rücktransport nach Deutschland ermöglicht.

    Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Versicherungen aus der Kategorie nützlich, aber nicht nötig: Beispiele sind die Rechtsschutzversicherung oder auch Policen, die Defekte bei Haushaltsgeräten bis hin zu Smartphones abdecken. Die Lebensversicherung galt über Jahrzehnte als sichere Sache, hat aber teilweise an Attraktivität eingebüßt. Als besondere Form der Lebensversicherung kann eine Risikolebensversicherung dabei helfen, Familien im Todesfall des Hauptverdieners abzusichern. Vor allem dann, wenn Immobilien abbezahlt werden müssen, bietet sich ein solches Vorgehen sogar an.

    Digitale Assistenten helfen, Versicherungen zu vergleichen

    Egal wie Menschen zu Versicherungen stehen, ob sie eher vorsichtig oder entspannt mit potenziellen Risiken umgehen: Über die Jahre sammeln sich in der Regel mehrere Versicherungsverträge an. Dabei den Überblick zu behalten, ist schwer. Wer einen guten Versicherungsmakler hat, kann froh sein. Oft jedoch favorisieren Versicherungsmakler Anbieter, mit denen sie seit jeher eng zusammenarbeiten. Wirklich unabhängig arbeiten nur wenige Makler. Doch gerade bei Versicherungen lohnt es sich, zu vergleichen. Oftmals sind Altverträge völlig überteuert oder bieten keine ausreichenden Leistungen. Doch den Vergleich trauen sich nur die wenigsten Kunden zu: Wer schaut schon gerne ins Kleingedruckte, vergleicht und sucht nach Alternativen? Hier können clevere Startups aus dem Insurtech-Bereich helfen.

    Seite 1 von 2




    Markus Jordan
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Markus Jordan ist einer der führenden Experten auf dem Gebiet Exchange Traded Funds (ETFs) und Vermögensaufbau in Deutschland. Er ist Herausgeber der ETF-Fachpublikation EXtra-Magazin und betreibt seit 2008 das ETF-Informationsportal www.extra-funds.de. Er ist gelernter Bankkaufmann und beschäftigt sich seit über 25 Jahren mit dem Wertpapiergeschäft.
    Mehr anzeigen
    Verfasst von Markus Jordan
    Digitale Finanzangebote Arztbesuch per Smartphone? Dank Insurtech schon heute möglich! Immer mehr digitale Versicherungsangebote kümmern sich um die Belange der Kunden. Die einen stellen die Verträge übersichtlich zusammen, die anderen bieten eine Kostenoptimierung. Ein Überblick über die aktuellen Möglichkeiten.

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer