checkAd

    goldinvest.de  1716  0 Kommentare
    Anzeige
    Elon Musk zum Trotz – Der Kobaltengpass wird kommen

    Die Kobaltbullen können beruhigt sein: Trotz der jüngsten Aussagen von Tesla-Chef Elon Musk sieht es so aus, als gebe es kein Entrinnen von dem Angebotsengpass, der auf Grund des bevorstehenden und bereits angelaufenen Booms der Elektromobilität droht.

    In der kontrovers diskutierten Konferenz zu den Zahlen des Elektroautobauers wollte Musk unter anderem über die sinkende Abhängigkeit Teslas von Kobalt sprechen. Das Unternehmen habe die Verwendung des mittlerweile teuren Metalls in seinen Batterien erheblich gesenkt und wolle damit fortfahren, so Musk.

    Anzeige 
    Handeln Sie Ihre Einschätzung zu Tesla!
    Long
    162,78€
    Basispreis
    1,02
    Ask
    × 14,97
    Hebel
    Short
    182,92€
    Basispreis
    1,08
    Ask
    × 14,96
    Hebel
    Präsentiert von

    Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter erhalten Sie bei Klick auf das Disclaimer Dokument. Beachten Sie auch die weiteren Hinweise zu dieser Werbung.

    Diesem Beispiel könnten auch andere Hersteller folgen, sicherlich. Doch nach Ansicht der Analysten von Benchmark Mineral Intelligence wird sich auf Jahre hinaus nichts an der übergeordneten Situation ändern, dass am Kobaltmarkt ein Engpass droht. Der Anstieg der Elektromobilproduktion werde deutlich stärker ausfallen als die Senkung des Kobaltanteils an den verwendeten Batterien. Dort sei das Limit bereits fast erreicht, zeigt sich Benchmark Mineral Intelligence überzeugt.

    Tesla habe schon immer eine Batterie mit einem deutlich niedrigeren Kobaltgehalte verwendet als der größte Teil der Konkurrenz und die Bemühungen zur Reduzierung hätten schon vor längerer Zeit begonnen – vor dem jüngsten, steilen Anstieg des Kobaltpreises. Tesla verwende dennoch immer noch rund 4,5 Kilogramm Kobalt pro Fahrzeug, schätzen die Experten, und es gebe wenig Raum für eine weitere Absenkung.

    Auch der Rest der Branche arbeite daran, den Kobaltanteil der eingesetzten Batterien zu senken, doch das werde sich erst ab 2022 auswirken, hieß es weiter. Auf Sicht der kommenden zehn Jahre sieht Benchmark Mineral Intelligence zudem kaum Aussichten darauf, dass Batterien mit Kobaltanteil durch andere Technologien ersetzt würden. Der Kobaltbedarf werde steigen und damit auch die Abhängigkeit vom größten Produzenten des Metalls, der Demokratischen Republik Kongo (DRK).

    Im Umkehrschluss bedeutet das unserer Ansicht nach, dass die Aussichten für Explorationsunternehmen, die sich auf Kobalt spezialisiert haben und außerhalb der DRK tätig sind, nach wie vor ausgezeichnet sind. Hier auf GOLDINVEST.de berichten wir zum Beispiel über Explorex Resources (WKN A2H5T7 / CSE EX), M2 Cobalt (A2H8WQ / TSX-V MC) und Pacific Rim Cobalt (WKN A2JSSL / CSE BOLT).

    Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter: http://www.goldinvest.de/newsletter
    Folgen Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/goldinvest.de
    Besuchen Sie uns auf YouTube: https://www.youtube.com/user/GOLDINVEST


    Risikohinweis: Die Inhalte von www.goldinvest.de und allen weiteren genutzten Informationsplattformen der GOLDINVEST Consulting GmbH dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar. Weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Des Weiteren ersetzten sie in keinster Weise eine individuelle fachkundige Anlageberatung, stellen vielmehr werbliche / journalistische Texte dar. Leser, die aufgrund der hier angebotenen Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Der Erwerb von Wertpapieren birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die GOLDINVEST Consulting GmbH und ihre Autoren schließen jedwede Haftung für Vermögensschäden oder die inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Artikel ausdrücklich aus. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungshinweise.

    Laut §34b WpHG möchten wir darauf hinweisen, dass Partner, Autoren und/oder Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien der erwähnten Unternehmen halten können oder halten und somit ein Interessenskonflikt bestehen kann. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns besprochenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Ferner kann zwischen den erwähnten Unternehmen und der GOLDINVEST Consulting GmbH direkt oder indirekt ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag bestehen, womit ebenfalls ein Interessenkonflikt gegeben sein kann.



    Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte


    GOLDINVEST.de
    0 Follower
    Autor folgen

    Verfasst von GOLDINVEST.de
    goldinvest.de Elon Musk zum Trotz – Der Kobaltengpass wird kommen Die Kobaltbullen können beruhigt sein: Trotz der jüngsten Aussagen von Tesla-Chef Elon Musk sieht es so aus, als gebe es kein Entrinnen von dem Angebotsengpass, der auf Grund des bevorstehenden und bereits angelaufenen Booms der Elektromobilität droht.

    Disclaimer