GEPA
Fundament für die Zukunft des Fairen Handels / Zehn Jahre GEPA-Standort Wuppertal-Vohwinkel - stabile Entwicklung im Kalenderjahr 2017 / Pionier bei Wertschöpfung im Ursprung (FOTO)
Wuppertal (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Vor zehn Jahren hat das Fair Handelsunternehmen GEPA sein neues
Gebäude als "Fundament für den Fairen Handel" bezogen und den
GEPA-Weg 1 eingeweiht.
Das gewachsene Geschäftsvolumen machte den Umzug in ein größeres
Gebäude mit modernem Hochregal-Lager nötig, das auch zügig mit Ware
gefüllt wurde.
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Vor zehn Jahren hat das Fair Handelsunternehmen GEPA sein neues
Gebäude als "Fundament für den Fairen Handel" bezogen und den
GEPA-Weg 1 eingeweiht.
Das gewachsene Geschäftsvolumen machte den Umzug in ein größeres
Gebäude mit modernem Hochregal-Lager nötig, das auch zügig mit Ware
gefüllt wurde.
Im Kalenderjahr 2017 konnte sich der Fair Trade-Pionier mit einem
Großhandelsumsatz von 72,4 Millionen Euro - geringfügig unter
Vorjahresniveau - weiterhin stabil darstellen (minus 1,9 Prozent).
Verbraucherinnen und Verbraucher kauften für rund 114 Millionen Euro
(Umsatz zu Endverbrauchspreisen) z.B. Kaffee, Schokolade, Tee, Honig
und Handwerksartikel ein.
"Trotz Anlaufphase eines neuen Warenwirtschaftssystems, durch die
die Produkte zeitweilig nicht in der gewohnten Geschwindigkeit
ausgeliefert werden konnten, wurde der Umsatz im wichtigen
Kernvertrieb in Deutschland insgesamt auf Vorjahresniveau gehalten",
erklärte der Kaufmännische Geschäftsführer Matthias Kroth. "Rückgänge
stammen überwiegend aus dem weniger relevanten Auslandsgeschäft. Für
2018 sind im Kernvertrieb und auch im Ausland wieder Steigerungen im
Vergleich zum letzten Jahr zu verzeichnen." Durch das neue System hat
sich die GEPA zukunftsorientiert für wachsende Umsätze aufgestellt.
Zahlreiche neue Produkte und Sortimente, etwa derzeit "Taste Fair
Africa" mit Bio-Kaffees und Bio-Schokoladen von afrikanischen
Handelspartnern, sind inzwischen entstanden und stoßen bei
Verbraucherinnen und Verbrauchern auf gutes Echo. Auch das
langjährige Pionier-Thema der GEPA und des Fairen Handels, die
Wertschöpfung in globalen Lieferketten in den Ursprungsländern zu
steigern, ist heute wieder ganz aktuell.
Wertschöpfung: 47 Produkte zu 100 Prozent aus Ursprung
"Fair war schon immer auch mehr", sagte GEPA-Geschäftsführer Marke
und Vertrieb, Peter Schaumberger. "Die Fair Handelsbewegung ist vor
43 Jahren mit Gründung der GEPA angetreten, das einseitige Rohstoff-
und Preisgefälle zu ungunsten der Länder im Süden hin zu mehr
Wertschöpfung zu verändern. Dank des vielfachen Engagements von
Weltläden, Aktionsgruppen und kritischen Konsumenten sind die
Forderungen nach Fairness, Gerechtigkeit und Wertschöpfung in
Handelsbeziehungen heute kein Fremdwort mehr". Der erste im Ursprung
verpackte Tee kam bereits 1975 von der GEPA, ebenso wie vor mehr 22
Jahren der erste im Herkunftsland geröstete und verpackte Kaffee.
Großhandelsumsatz von 72,4 Millionen Euro - geringfügig unter
Vorjahresniveau - weiterhin stabil darstellen (minus 1,9 Prozent).
Verbraucherinnen und Verbraucher kauften für rund 114 Millionen Euro
(Umsatz zu Endverbrauchspreisen) z.B. Kaffee, Schokolade, Tee, Honig
und Handwerksartikel ein.
"Trotz Anlaufphase eines neuen Warenwirtschaftssystems, durch die
die Produkte zeitweilig nicht in der gewohnten Geschwindigkeit
ausgeliefert werden konnten, wurde der Umsatz im wichtigen
Kernvertrieb in Deutschland insgesamt auf Vorjahresniveau gehalten",
erklärte der Kaufmännische Geschäftsführer Matthias Kroth. "Rückgänge
stammen überwiegend aus dem weniger relevanten Auslandsgeschäft. Für
2018 sind im Kernvertrieb und auch im Ausland wieder Steigerungen im
Vergleich zum letzten Jahr zu verzeichnen." Durch das neue System hat
sich die GEPA zukunftsorientiert für wachsende Umsätze aufgestellt.
Zahlreiche neue Produkte und Sortimente, etwa derzeit "Taste Fair
Africa" mit Bio-Kaffees und Bio-Schokoladen von afrikanischen
Handelspartnern, sind inzwischen entstanden und stoßen bei
Verbraucherinnen und Verbrauchern auf gutes Echo. Auch das
langjährige Pionier-Thema der GEPA und des Fairen Handels, die
Wertschöpfung in globalen Lieferketten in den Ursprungsländern zu
steigern, ist heute wieder ganz aktuell.
Wertschöpfung: 47 Produkte zu 100 Prozent aus Ursprung
"Fair war schon immer auch mehr", sagte GEPA-Geschäftsführer Marke
und Vertrieb, Peter Schaumberger. "Die Fair Handelsbewegung ist vor
43 Jahren mit Gründung der GEPA angetreten, das einseitige Rohstoff-
und Preisgefälle zu ungunsten der Länder im Süden hin zu mehr
Wertschöpfung zu verändern. Dank des vielfachen Engagements von
Weltläden, Aktionsgruppen und kritischen Konsumenten sind die
Forderungen nach Fairness, Gerechtigkeit und Wertschöpfung in
Handelsbeziehungen heute kein Fremdwort mehr". Der erste im Ursprung
verpackte Tee kam bereits 1975 von der GEPA, ebenso wie vor mehr 22
Jahren der erste im Herkunftsland geröstete und verpackte Kaffee.
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