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    GEPA  549  0 Kommentare Fundament für die Zukunft des Fairen Handels / Zehn Jahre GEPA-Standort Wuppertal-Vohwinkel - stabile Entwicklung im Kalenderjahr 2017 / Pionier bei Wertschöpfung im Ursprung (FOTO)

    Wuppertal (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Vor zehn Jahren hat das Fair Handelsunternehmen GEPA sein neues
    Gebäude als "Fundament für den Fairen Handel" bezogen und den
    GEPA-Weg 1 eingeweiht.

    Das gewachsene Geschäftsvolumen machte den Umzug in ein größeres
    Gebäude mit modernem Hochregal-Lager nötig, das auch zügig mit Ware
    gefüllt wurde.

    Im Kalenderjahr 2017 konnte sich der Fair Trade-Pionier mit einem
    Großhandelsumsatz von 72,4 Millionen Euro - geringfügig unter
    Vorjahresniveau - weiterhin stabil darstellen (minus 1,9 Prozent).
    Verbraucherinnen und Verbraucher kauften für rund 114 Millionen Euro
    (Umsatz zu Endverbrauchspreisen) z.B. Kaffee, Schokolade, Tee, Honig
    und Handwerksartikel ein.

    "Trotz Anlaufphase eines neuen Warenwirtschaftssystems, durch die
    die Produkte zeitweilig nicht in der gewohnten Geschwindigkeit
    ausgeliefert werden konnten, wurde der Umsatz im wichtigen
    Kernvertrieb in Deutschland insgesamt auf Vorjahresniveau gehalten",
    erklärte der Kaufmännische Geschäftsführer Matthias Kroth. "Rückgänge
    stammen überwiegend aus dem weniger relevanten Auslandsgeschäft. Für
    2018 sind im Kernvertrieb und auch im Ausland wieder Steigerungen im
    Vergleich zum letzten Jahr zu verzeichnen." Durch das neue System hat
    sich die GEPA zukunftsorientiert für wachsende Umsätze aufgestellt.

    Zahlreiche neue Produkte und Sortimente, etwa derzeit "Taste Fair
    Africa" mit Bio-Kaffees und Bio-Schokoladen von afrikanischen
    Handelspartnern, sind inzwischen entstanden und stoßen bei
    Verbraucherinnen und Verbrauchern auf gutes Echo. Auch das
    langjährige Pionier-Thema der GEPA und des Fairen Handels, die
    Wertschöpfung in globalen Lieferketten in den Ursprungsländern zu
    steigern, ist heute wieder ganz aktuell.

    Wertschöpfung: 47 Produkte zu 100 Prozent aus Ursprung

    "Fair war schon immer auch mehr", sagte GEPA-Geschäftsführer Marke
    und Vertrieb, Peter Schaumberger. "Die Fair Handelsbewegung ist vor
    43 Jahren mit Gründung der GEPA angetreten, das einseitige Rohstoff-
    und Preisgefälle zu ungunsten der Länder im Süden hin zu mehr
    Wertschöpfung zu verändern. Dank des vielfachen Engagements von
    Weltläden, Aktionsgruppen und kritischen Konsumenten sind die
    Forderungen nach Fairness, Gerechtigkeit und Wertschöpfung in
    Handelsbeziehungen heute kein Fremdwort mehr". Der erste im Ursprung
    verpackte Tee kam bereits 1975 von der GEPA, ebenso wie vor mehr 22
    Jahren der erste im Herkunftsland geröstete und verpackte Kaffee.
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