REWE Group veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht 2017 / Lionel Souque
"Nachhaltigere Produkte werden immer wichtiger"
Köln (ots) - Die REWE Group hat ihren
Online-Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2017 unter dem Titel
"Tradition. Vielfalt. Zukunft." veröffentlicht. Mit dem Bericht
dokumentiert das Unternehmen sein nachhaltiges Engagement in den vier
Säulen der Nachhaltigkeitsstrategie: "Grüne Produkte", "Energie,
Klima und Umwelt", "Mitarbeiter" und "Gesellschaftliches Engagement".
Bereits seit 2008 berichtet die REWE Group für ihre
Vertriebslinien in Deutschland und Österreich aktuelle Fakten und
Daten zur Entwicklung ihres nachhaltigen Engagements in den
jeweiligen Tätigkeitsbereichen. "Wir spüren sehr deutlich die
kontinuierlich wachsende Bedeutung des Themas Nachhaltigkeit für
unsere Kunden, für NGOs und andere Stakeholder. Als
genossenschaftliches Traditionsunternehmen haben wir Nachhaltigkeit
seit 90 Jahren in unserer Kultur verankert und kümmern uns um die
nachhaltige Weiterentwicklung von Produkten und Services", so Lionel
Souque, Vorstandsvorsitzender der REWE Group, anlässlich der
Veröffentlichung des Berichts. "Nachhaltigere Produkte werden immer
wichtiger und sind heute ein Schwerpunkt unserer Arbeit", so Souque.
Deutlich wird dies unter anderem am kontinuierlich wachsenden Anteil
von Bio-Produkten. So stieg der Anteil des Umsatzes mit Bio-Produkten
(Eigenmarken und Industriemarken) am Gesamtumsatz bei den
REWE-Supermärkten von 2015 bis 2017 von 5,1 Prozent auf 5,8 Prozent.
Stärkster Treiber ist dabei der Bereich Obst und Gemüse. In diesem
Bereich erhöhte sich der Anteil von Bio-Produkten am Gesamtumsatz in
den REWE-Supermärkten von 9,9 Prozent (2015) auf 11,6 Prozent (2017).
Der Nachhaltigkeitsbericht 2017 dokumentiert unter anderem, wie
ökologische und soziale Themen in die Beschaffungsprozesse des
Eigenmarkensortiments integriert werden. Dabei setzt die REWE Group
auf den kontinuierlichen Ausbau von Zertifizierungen: Schon bis Ende
2018 ist etwa die Eigenmarken-Schokolade bei REWE und PENNY
ausschließlich Fairtrade; bis Ende 2020 werden 100 Prozent des
Eigenmarkenkaffee-Sortiments der REWE Group Rainforest-Alliance- bzw.
UTZ-zertifiziert oder mit Fairtrade sowie Bio ausgezeichnet sein.
"Wir sind uns unserer Verantwortung innerhalb der globalen
Warenströme bewusst und nehmen diese an. Die gesamtheitliche
Betrachtung der Lieferkette ist deshalb ein zentraler Ausgangspunkt
unserer Nachhaltigkeitsstrategie", so Souque. "Nur im engen Austausch
mit Lieferanten und Erzeugern können wir nachhaltige Antworten auf
drängende Herausforderungen finden und ambitionierte Ziele erreichen.
Konkrete Beispiele für die Umsetzung dieser Strategie sind unter
Online-Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2017 unter dem Titel
"Tradition. Vielfalt. Zukunft." veröffentlicht. Mit dem Bericht
dokumentiert das Unternehmen sein nachhaltiges Engagement in den vier
Säulen der Nachhaltigkeitsstrategie: "Grüne Produkte", "Energie,
Klima und Umwelt", "Mitarbeiter" und "Gesellschaftliches Engagement".
Bereits seit 2008 berichtet die REWE Group für ihre
Vertriebslinien in Deutschland und Österreich aktuelle Fakten und
Daten zur Entwicklung ihres nachhaltigen Engagements in den
jeweiligen Tätigkeitsbereichen. "Wir spüren sehr deutlich die
kontinuierlich wachsende Bedeutung des Themas Nachhaltigkeit für
unsere Kunden, für NGOs und andere Stakeholder. Als
genossenschaftliches Traditionsunternehmen haben wir Nachhaltigkeit
seit 90 Jahren in unserer Kultur verankert und kümmern uns um die
nachhaltige Weiterentwicklung von Produkten und Services", so Lionel
Souque, Vorstandsvorsitzender der REWE Group, anlässlich der
Veröffentlichung des Berichts. "Nachhaltigere Produkte werden immer
wichtiger und sind heute ein Schwerpunkt unserer Arbeit", so Souque.
Deutlich wird dies unter anderem am kontinuierlich wachsenden Anteil
von Bio-Produkten. So stieg der Anteil des Umsatzes mit Bio-Produkten
(Eigenmarken und Industriemarken) am Gesamtumsatz bei den
REWE-Supermärkten von 2015 bis 2017 von 5,1 Prozent auf 5,8 Prozent.
Stärkster Treiber ist dabei der Bereich Obst und Gemüse. In diesem
Bereich erhöhte sich der Anteil von Bio-Produkten am Gesamtumsatz in
den REWE-Supermärkten von 9,9 Prozent (2015) auf 11,6 Prozent (2017).
Der Nachhaltigkeitsbericht 2017 dokumentiert unter anderem, wie
ökologische und soziale Themen in die Beschaffungsprozesse des
Eigenmarkensortiments integriert werden. Dabei setzt die REWE Group
auf den kontinuierlichen Ausbau von Zertifizierungen: Schon bis Ende
2018 ist etwa die Eigenmarken-Schokolade bei REWE und PENNY
ausschließlich Fairtrade; bis Ende 2020 werden 100 Prozent des
Eigenmarkenkaffee-Sortiments der REWE Group Rainforest-Alliance- bzw.
UTZ-zertifiziert oder mit Fairtrade sowie Bio ausgezeichnet sein.
"Wir sind uns unserer Verantwortung innerhalb der globalen
Warenströme bewusst und nehmen diese an. Die gesamtheitliche
Betrachtung der Lieferkette ist deshalb ein zentraler Ausgangspunkt
unserer Nachhaltigkeitsstrategie", so Souque. "Nur im engen Austausch
mit Lieferanten und Erzeugern können wir nachhaltige Antworten auf
drängende Herausforderungen finden und ambitionierte Ziele erreichen.
Konkrete Beispiele für die Umsetzung dieser Strategie sind unter
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