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     798  0 Kommentare CEO John Chen behauptet, BlackBerry sei gerettet, aber die Investoren sind nicht überzeugt - Seite 2

    Obwohl BlackBerry vor kurzem ein weiteres Quartal mit rückläufigen Umsätzen gemeldet hat, wächst das Unternehmen, wenn man das alte Mobilfunkgeschäft (in dieser Grafik fett markiert) ausklammert, um 18 %.

    Sparte Quartal mit Ende zum 31. Mai 2018 Quartal mit Ende zum 31. Mai 2017 Wachstum (Verlust) im Jahresvergleich
    Unternehmenssoftware und Dienstleistungen 79,0 USD  92,0 USD (14,1 %)
    BB-Technologielösungen 47,0 USD  36,0 USD 30,6 %
    IP-Lizenzierung und sonstige 63,0 USD  32,0 USD 96,9 %
    Handheld-Geräte 8,0 USD
     37,0 USD
    (78,4 %)
    SAF (Servicezugangsgebühren) 16,0 USD
     38,0 USD
    (57,9 %)
    Gesamt 213,0 USD  235,0 USD (9,4 %)
    Ex-Handheld/SAF 189,0 USD  160,0 USD 18,1 %

    Umsatzzahlen in Millionen. Quelle: BlackBerry.

    Worauf freut sich Chen so sehr?

    Chens Vision war es, das Unternehmen zu einem Software- und Dienstleistungsunternehmen mit dem Schwerpunkt auf die Unternehmenssicherheit und autonome Fahrzeuge zu machen. Die BlackBerry-Technologiegruppe, zu der auch die Umsätze aus dem QNX-Infotainment und der autonomen Fahrzeugsoftware gehören, wächst um 30 %, wobei im Quartalsbericht große gewonnene Aufträge, insbesondere von chinesischen Automobilherstellern, bekannt gegeben wurden.

    Obwohl BlackBerry im Wesentlichen aus dem Hardware-Geschäft ausgestiegen ist, ist das Unternehmen immer noch gut positioniert, um vom Wachstum der Mobiltelefone zu profitieren. Chen beschloss, die Sicherheitstechnologie, Patente und geistiges Eigentum von BlackBerry an Dritthersteller zu lizenzieren, um höhere Lizenzeinnahmen zu erzielen. Im vergangenen Jahr unterzeichnete das Unternehmen einen Vertrag mit dem chinesischen Unternehmen NTD und im Laufe des Quartals einen Vertrag mit dem Schweizer Hersteller Punkt. Diese Sparte erzielte im Unternehmen das höchste Wachstum von fast 100 % im Jahresvergleich.

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