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     482  0 Kommentare DAX - Konsolidierung vor Aufwärtswelle?

    Damit steht einem Angriff auf 12.600 Punkte nicht mehr viel Raum im Weg. Über 12.650 Punkten würde sich die Lage für den DAX mittelfristig aufhellen. Dann würde ein Anstieg bis ca. 12.870/12.900 Punkte wahrscheinlich werden. Solange der Index über 12.400 Punkte notiert, ist mit weiter steigenden Kursen zu rechnen.

    Fazit:

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    Aktuelle DAX-Lage

    DAX noch im Short-Modus.

    DAX bei 12.490 Punkten, vorbörslich bei 12.550 Punkten.

    Eskalierender Handelsstreit zwischen den USA und China im Fokus.

    Indikatoren bereits auf long gedreht.

    Über 12.400 Punkten mit Kurs auf 12.600 Punkte, darüber folgen 12.870/12.900 Punkte.

    Unter 12.400 Punkten lautet die nächste Anlaufmarke 12.270 Punkte.

    Durchbruch über 12.600/12.650 Punkte wäre deutliches Stärkesignal.

    Monatschart: Unter 12.800 Punkten notiert der DAX unter dem langfristigen Fibonacci-Fächer!

    Historische Saisonalität

    In US-Zwischenwahljahren (DAX): Kursrückgang von Anfang Mai bis Anfang Oktober.

    Gebert-Börsenindikator (Juli)

    Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Verkaufen (Vormonat Juni: Kaufen).

    (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)

    Big Picture

    Unter dem langfristigen Fibonacci-Fächer im Monatschart bei 12.800 Punkten, könnte ein Kursrückgang bis 10.500 Punkte folgen.

    Sentiment

    DAX (Woche 28)

    Sentiment in laufender Woche weiter mit deutlicher Mehrheit für die Bullen. Bärisch zu werten.

    VDAX-New

    VDAX-New der Deutschen Börse (12. Juli 2018): Bei 14,75% (Vortag 15,87%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung!

    Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.

    (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13% Verlaufshoch wahrscheinlich.)

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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