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    Deutsche Pfandbriefbank  779  0 Kommentare Achtung, Bullen wollen jetzt durchstarten!

    Die Deutsche Pfandbriefbank AG ist aus der Fusion verschiedener Handelsbanken und Hypothekenbanken hervorgegangen, als prominentestes Mitglied kann die 2009 unter Druck geratene Hypo Real Estate Bank AG genannt werden. Daraufhin stabilisierte sich der Kursverlauf wieder und weist seit Anfang 2016 einen intakten Aufwärtstrendkanal auf, in dem es gelang von 7,29 Euro auf ein Verlaufshoch von 15,50 Euro im Januar 2018 zuzulegen. Nur einige Tage später stellte sich aber eine nicht unerwartete Korrekturbewegung ein und drückte die Notierungen zunächst auf die Horizontalunterstützung aus 2015 um 12,00 Euro abwärts. Offenbar reichte dies jedoch nicht aus, die Aktie musste Anfang Juli noch einmal einen Rücksetzer zurück auf 11,65 Euro hinnehmen. Von dort an schossen die Notierungen jedoch wieder merklich gen Norden und konnten bereits vor wenigen Tagen an die obere Trendkanalbegrenzung bestehend seit Anfang dieses Jahres zulegen. Nun versucht das Wertpapier einen nachhaltigen Ausbruch darüber zu vollziehen und könnte bei gleichbleibender Dynamik schon bald einen Erfolg für sich verbuchen, an denen auch Investoren teilhaben können.

    Ausbruch nicht verpassen!

    Aktuell legt das Wertpapier der Deutschen Pfandbriefbank über die Hochs aus Anfang dieses Monats sowie die Marke von 13,50 Euro zu und könnte sogar noch heute ein klares Signal an weitere Käufer aussenden. Kursgewinne bis 13,92 Euro, darüber sogar bis 14,50 Euro kämen nicht überraschend und könnten noch in diesem Monat zustande kommen. Hierauf können interessierte Anleger beispielshalber über das Mini Future Long Zertifikat (WKN: CQ86BW) setzen und dabei eine maximale Rendite von 60 Prozent erzielen.

    Gleitende Durchschnitte als Stop einsetzen

    Noch ist der Ausbruch nicht in trockenen Tüchern, entscheidend sind Tagesschlusskurse über 13,60 Euro. Daher bietet sich eine vernünftige Verlustbegrenzung auch noch unterhalb des Niveaus von 13,05 Euro an und liegt knapp unter dem EMA 50. Für den Fall eines markanten Abstiegs der Aktie unter 13,00 Euro müssten Investoren jedoch mit Verlusten zunächst auf 12,50 Euro rechnen, darunter könnte es sogar noch einmal auf die Jahrestiefs von 11,65 Euro abwärts gehen. Natürlich würde sich der aktuelle Abwärtstrend hierdurch merklich in die Länge ziehen.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
    Deutsche Pfandbriefbank Achtung, Bullen wollen jetzt durchstarten! Die Deutsche Pfandbriefbank AG ist aus der Fusion verschiedener Handelsbanken und Hypothekenbanken hervorgegangen, als prominentestes Mitglied kann die 2009 unter Druck geratene Hypo Real Estate Bank AG genannt werden. Daraufhin stabilisierte sich …