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    dpa-AFX-Überblick  636  0 Kommentare UNTERNEHMEN vom 20.07.2018 - 15.15 Uhr

    Merkel: Thyssenkrupp soll 'möglichst breit aufgestellt' bleiben

    BERLIN - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich indirekt gegen eine drohende Zerschlagung des Industriekonzerns Thyssenkrupp ausgesprochen. Merkel sagte am Freitag in Berlin, sie persönlich schließe sich der Meinung des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Armin Laschet (CDU) an, der dafür werbe, dass Thyssenkrupp ein "möglichst breit aufgestelltes" Unternehmen bleibe. Dies sei aber zum Schluss eine wirtschaftliche Entscheidung, die das Unternehmen zu treffen habe.

    ROUNDUP: Siemens-Rivale General Electric erleidet Gewinneinbruch

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    BOSTON - Die kriselnde US-Industrie-Ikone General Electric (GE) hat im zweiten Quartal deutlich weniger verdient. Anhaltende Probleme in der Kraftwerksparte und anderen Bereichen ließen den Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft im Jahresvergleich um 28 Prozent auf 736 Millionen US-Dollar (631 Mio Euro) einbrechen. Das teilte der Siemens -Konkurrent am Freitag in Boston mit.

    Roche folgt der Konkurrenz und verzichtet 2018 auf Preiserhöhungen in den USA

    BASEL (awp) - Der Pharmakonzern Roche folgt Konkurrenten wie Pfizer , Merck und Novartis und wird für den Rest des Jahres keine Preiserhöhungen in den USA durchführen. Dies erklärte eine Roche-Sprecherin am Freitag auf Anfrage von AWP.

    ANALYSE: UBS bringt für neue Siemens-Strategie Thyssenkrupp ins Spiel

    ZÜRICH - Analysten der Schweizer Großbank UBS haben im Rätselraten um die neue Strategie des Elektrokonzerns Siemens ein neues Szenario entworfen. Dabei spielt der angeschlagene Industriekonzern Thyssenkrupp eine entscheidende Rolle. In bewährter Siemens-Manier könnte das Management Teile des Konzerns mit Bereichen von Thyssenkrupp zusammenlegen und ausgliedern, schreibt Analyst Markus Mittermaier in einer am Freitag veröffentlichten Studie.

    ROUNDUP: Bilfinger verlangt Millionenbeträge von früheren Top-Managern

    MANNHEIM - Der Industriedienstleister Bilfinger fordert von zwölf ehemaligen Vorständen einen dreistelligen Millionenbetrag. Der Grund: Sie hätten keine ausreichenden Anti-Korruptionsregeln aufgestellt. Zwar sei das Thema Korruption während ihrer Amtszeit noch nicht so im Fokus der Öffentlichkeit gewesen wie heute, sagte der Berater des Konzerns, der ehemalige FBI-Direktor Luis Freeh, in Mannheim. "Doch schon zu dieser Zeit hat es einen Verhaltenskodex gegeben, nach dem die Zahlung von Schmiergeldern an Regierungsmitglieder verboten war." Selbst ohne explizite Standards sei die Führung eines Konzerns zu integrem Geschäftsgebaren verpflichtet, betonte Freeh.

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