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    Nachhaltigkeit  4942  0 Kommentare Top-Performance: „Das können auch die ‚Rattenfänger‘ nicht verhindern!“

    Dass man mit nachhaltigen Investments eine ordentliche Outperformance erzielen kann, ist vielen Anlegern noch immer nicht bewusst. Doch eine Top-Performance und eine strikte, nachhaltige Anlagestrategie können durchaus zusammenpassen, wie unser Nachhaltigkeitsaktienfonds PRIMA – Global Challenges beweist. Und was noch hinzukommt: Die Unternehmen im Fonds sind sehr gut für die Herausforderungen der Zukunft aufgestellt - in vielen Fällen sind sie sogar richtungsweisend.

    1: Top-Performance

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    Aber der Reihe nach: Mit einer Wertsteigerung von 11,5 Prozent seit Jahresanfang (Stand: 31. August 2018) gehört der PRIMA – Global Challenges zu den besten Fonds seiner Kategorie, wie die Auswertung von Morningstar zeigt. Hier liegt der Durchschnitt aller Fonds bei 6,6 Prozent, Die zu Grunde liegende Benchmark, der MSCI World (EUR), sogar noch weiter dahinter. Der Fonds liegt damit auch deutlich vor dem DAX und dem Eurostoxx 50.

    2: Top-Scoring durch CSSP – Aktienfonds für Stiftungen  

    Was die Nachhaltigkeitskriterien betrifft, so wurde der Fonds jetzt als einer der besten überhaupt bewertet. So hat das unabhängige Beratungsunternehmen CSSP nachhaltige Fonds unter die Lupe genommen, die vorranging für Stiftungen in Frage kommen. Hier bekam der PRIMA – Global Challenges unter allen bewerteten Aktienfonds das zweitbeste Scoring. Zur Begründung heißt es: „Es wird ausschließlich in Aktien von Unternehmen, die sich in höchstem Maße dem Thema Nachhaltigkeit verschrieben haben, investiert. Unternehmen aus den Geschäftsfeldern Atomenergie, Biozide, Chlorchemie, grüne Gentechnik, Rüstung sowie Fossile Brennstoffe (Kohle & Öl) sind aufgrund sehr strenger Ausschlusskriterien aus dem Anlageuniversum ausgeschlossen. Auch Unternehmen, die gegen Umweltauflagen, fundamentale Menschenrechts- und Arbeitsschutznormen oder grundlegende Governance-Prinzipien wie Korruption oder Bilanzfälschung verstoßen finden keinen Eingang in den Fonds.“ Außerdem wird darauf hingewiesen, dass die Unternehmen im Fondsportfolio substanzielle und richtungsweisende Beiträge zur Bewältigung der globalen Herausforderungen wie der Bekämpfung von Armut, den Folgen des Klimawandels, der Sicherstellung der Trinkwasserversorgung und verantwortungsvollen Führungsstrukturen leisten. Damit erschließen  sich diese Unternehmen gleichzeitig Chancen für ihre zukünftige Geschäftsentwicklung.

    3: Für die Zukunft gerüstet

    Hier sind wir beim dritten Punkt: Zukunftsfähigkeit. Fondsmanager Dr. Hendrik Leber hat bei dem jüngsten Fondsmanagerdialog (https://youtu.be/EeL8UUdb3SM) darauf hingewiesen, wie gut einige der Portfolio-Unternehmen die Herausforderungen der Zukunft angenommen haben, bzw. sogar bestimmen. Als erstes nannte er die Lenzing Gruppe, die als eines der führenden Unternehmen aus dem Rohstoff Holz Fasern herstellt. Oder Nordex. Der Rostocker Hersteller von Windkraftanlagen setzt verstärkt Drohnen zur Wartung seiner Anlagen ein. Dadurch werden keine Industriekletterer mehr benötigt. Drohneneinsätze sorgen aber in den Bereichen Baugewerbe, kritische Infrastruktur, Versorgungsunternehmen, Logistik und Landwirtschaft für Kostenreduzierungen von bis zu 30 Prozent. Und last but not least der Autobauer Renault. Die Franzosen haben erst vor ein paar Monaten die Studie EZ-GO vorgestellt, ein echtes Robotaxi  mit viel Fensterfläche und rundlicher Karosserie bietet es Platz für bis zu sechs Passagieren. Noch ist dieses „Robotaxi“ Zukunftsmusik, aber Renault will mit der Schwestermarke Nissan, bis zum Jahr 2022 die ersten vollautonomem Taxis auf der Straße haben und damit bei der weiteren Entwicklung dieser innovativen Mobilitätsvariante federführend bleiben.

    4: Marktausblick – Gefahr durch „Rattenfänger“

    Was die langfristigen Chancen der Aktienmärkte angeht, so ist Leber insgesamt sehr positiv gestimmt. Das gilt auch für die Unternehmen im PRIMA – Global Challenges, die sehr dynamisch aufgestellt sind sowie mit Wachstumsraten von 20 oder gar 30 Prozent glänzen können und sich neue Märkte erschließen würden. Die größten Probleme sieht Leber weiterhin von Seiten der Politik. „Rattenfänger“ wie US-Präsident Donald Trump oder auch Italiens Innenminister Matteo Salvini würden die Märkte auch weiterhin in Unruhe versetzen und damit die Unsicherheit schüren. Und hier, so Leber, „werden wir neue Stresssituationen sehen, von denen wir heute noch gar nichts ahnen. Die Großwetterlage ist und bleibt vorläufig bewölkt.“

     




    Thomas Hellener
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    Thomas Hellener ist Bankkaufmann und studierte an der Universität Stuttgart Betriebswirtschaftslehre. Der ausgewiesene Fondsspezialist ist Geschäftsführer der PRIMA Fonds Service GmbH. Seine Spezialgebiete sind die Analyse der internationalen, vor allem der europäischen Aktienmärkte, Anlagen in nachhaltige Investments und die aktive, dynamische Asset Allocation.
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    Verfasst von Thomas Hellener
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