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    DGAP-News  368  0 Kommentare DWS Q3: Bereinigter Vorsteuergewinn steigt um 18 Prozent gegenüber Vorquartal - Kosten und Aufwand-Ertrags-Relation (CIR) deutlich gesunken - Seite 3



     

    Das Nettomittelaufkommen von minus EUR 2,7 Milliarden im dritten Quartal (Q2: minus EUR 4,9 Milliarden) war durch Abflüsse in Höhe von EUR 3,2 Milliarden bei Mandaten mit niedrigen Margen im Zusammenhang mit der US-Steuerreform bedingt.

     

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    Der Bereich Active Asset Management verzeichnete Nettomittelabflüsse, die auf Abflüsse bei einzelnen institutionellen Investoren im Active Equity-Segment sowie auf eine insgesamt geringere Nachfrage privater Anleger in einem volatilen Marktumfeld zurückzuführen sind. Gleichzeitig sind die Abflüsse aus dem Fonds DWS Top Dividende gegenüber dem Vorquartal deutlich zurückgegangen.  Die Nettoabflüsse im Bereich Active Fixed Income verlangsamten sich gegenüber dem zweiten Quartal dank signifikanter Zuflüsse in Institutional Fixed Income-Produkte.

     

    Das Nettomittelaufkommen im Bereich Passive Asset Management war im dritten Quartal nahezu ausgeglichen. Während die Zuflüsse in die in Europa börsengehandelten ETFs nach wie vor stark waren, wurden die Mittelaufkommen im Passive-Bereich durch Abflüsse im Zusammenhang mit der US-Steuerreform bei einem institutionellen Kunden in Mitleidenschaft gezogen. In den ersten neun Monaten 2018 belegte die DWS laut ETFGI im europäischen Markt den zweiten Rang bei Nettomittelzuflüssen in ETP (Exchange-Traded Products: börsengehandelte Fonds (ETF) und Rohstoffe) - mit einem Anteil von 14,5 Prozent.

     

    Das Nettomittelaufkommen im Alternatives-Segment stieg im Vergleich zum zweiten Quartal. Ausschlaggebend dafür war eine erhöhte Nachfrage nach Immobilienprodukten, bei denen sich die positiven Mittelzuflüsse der Vorquartale fortsetzten. Ende August 2018 erreichten die drei offenen Immobilienfonds der "grundbesitz"-Familie zusammen erstmals ein Fondsvermögen von mehr als EUR 10 Milliarden.

     

    Die bereinigten Kosten gingen gegenüber dem Vorquartal um 7 Prozent auf EUR 398 Millionen zurück (Q2: EUR 427 Millionen). Das zeigt deutlich, dass wir mit unserem Kosteneffizienzprogramm auf Kurs liegen. Hier hat uns unsere neue Eigenständigkeit geholfen, die Kosten für die von der Deutschen Bank erhaltenen Dienstleistungen deutlich zu reduzieren. Wir sind auf gutem Weg, unser Kostensparziel für 2018 von brutto 20 bis 30 Prozent des mittelfristigen Ziels von EUR 125 bis 150 Millionen gegenüber dem Gesamtjahr 2017 zu erreichen.
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    DGAP-News DWS Q3: Bereinigter Vorsteuergewinn steigt um 18 Prozent gegenüber Vorquartal - Kosten und Aufwand-Ertrags-Relation (CIR) deutlich gesunken - Seite 3 DGAP-News: DWS Group GmbH & Co. KGaA / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/9-Monatszahlen DWS Q3: Bereinigter Vorsteuergewinn steigt um 18 Prozent gegenüber Vorquartal - Kosten und Aufwand-Ertrags-Relation (CIR) deutlich gesunken 24.10.2018 / 06:50 …

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