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    dpa-AFX-Überblick  747  0 Kommentare UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

    ROUNDUP: IBM schnappt sich Red Hat - Satter Aufschlag von zwei Drittel

    ARMONK/RALEIGH - In den USA ist am Sonntag eine Großübernahme im IT-Bereich angekündigt worden. Der Branchenriese IBM will Red Hat kaufen, wie beide Unternehmen ankündigten. IBM bietet 190 US--Dollar je Aktie in bar und bewertet den Softwarespezialisten so mit 34 Milliarden US-Dollar.

    ROUNDUP/'WSJ': FBI ermittelt wegen Falschangaben zu Model 3 gegen Tesla

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    NEW YORK - Dem US-Elektroautobauer Tesla droht nach einem Vergleich mit der Börsenaufsicht SEC offenbar schon wieder neuer rechtlicher Ärger. Das FBI ermittelt laut einem Zeitungsbericht mit Hochdruck in der Frage, ob die Firma von Tech-Milliardär Elon Musk falsche Angaben zur Produktion ihres Hoffnungsträgers Model 3 gemacht hat. Die von der US-Staatsanwaltschaft in San Francisco geleiteten strafrechtlichen Untersuchungen gegen Tesla seien in den letzten Wochen intensiviert worden, schrieb das "Wall Street Journal" am Freitag unter Berufung auf eingeweihte Kreise.

    ROUNDUP 2: Lufthansa will kleinere Crews auf der Langstrecke

    FRANKFURT - Die Lufthansa will die Crews in ihren kleineren Langstreckenjets um eine Kraft verringern. Dafür sollen die Kabinenchefs (Purser 2) stärker in den direkten Service eingebunden werden, bestätigte das Unternehmen am Freitag einen Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel". Bereits seit 2016 werde das Konzept in Abstimmung mit der Kabinengewerkschaft UFO erprobt, erläuterte eine Sprecherin. Nun werde überprüft, ob das Konzept für die Airbus-Langstreckenflugzeuge A330, A340 und A350 übernommen werden könne.

    VW-Gebrauchtwagenplattform Heycar wächst rasant

    BRAUNSCHWEIG - Die Gebrauchtwagenplattform Heycar, mit der VW Online-Autobörsen Marktanteile abjagen will, wächst schneller als erwartet. Angepeilt seien 600 000 bis 700 000 Autos auf der Plattform, sagte Heycar-Chef Markus Kröger der Deutschen Presse-Agentur. Derzeit seien es rund 320 000 Autos - ursprünglich waren nach einem Jahr erst 150 000 Fahrzeuge als Ziel genannt worden. "Wir sind bei der Hälfte - nächstes Jahr werden wir ein großes Stück vorankommen." Die Konkurrenz - die Online-Börsen Autoscout24 und mobile.de - kommt jeweils auf mehr als eine Million Fahrzeuge. Heycar ist seit März bundesweit aktiv.

    Iberdrola will weiter in Offshore-Sektor in Deutschland investieren

    SASSNITZ/BERLIN - Der spanische Energiekonzern Iberdrola will nach Inbetriebnahme seines ersten Offshore-Windparks in deutschen Gewässern weiter in den Erneuerbare-Energien-Sektor in Deutschland investieren. Konzernchef Ignacio Galán kündigte den Bau eines weiteren Windparks in der Ostsee an. Der Windpark "Baltic Eagle", für das die Bundesnetzagentur im April den Zuschlag erteilt hatte, befinde sich bereits in einem fortgeschrittenen Stadium des Genehmigungsverfahrens, sagte Galán der Deutschen Presse-Agentur. "Wir sehen keine Risiken."

    Deutsche-Bank-Vorstand: Gebühren für Girokonten 'vollkommen richtig'

    FRANKFURT/BERLIN - Deutsche-Bank-Vorstand Frank Strauß hat die Einführung von Gebühren für Girokonten verteidigt. "Der deutsche Markt normalisiert sich, überall führen Banken - auch die Direktbanken - Gebühren für Girokonten ein", sagte der Privatkunden-Vorstand und langjährige Postbank-Chef der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Es sei "vollkommen richtig", für Dienstleistungen im Bankgeschäft Geld zu verlangen. "Sie gehen ja auch nicht zum Friseur und sagen: Ich bezahle nichts."

    US-Abgeordnete sehen bei Digitalsteuer Diskriminierung von US-Firmen

    WIEN - In der Kritik an europäischen Gesetzen können sich in den USA Republikaner und Demokraten noch einigen. Die in der EU diskutierte und vom österreichischen EU-Ratsvorsitz angeschobene Digitalsteuer auf bestimmte Geschäfte großer Online-Unternehmen diskriminiere US-Firmen, heißt es in einem gemeinsamen Brief an EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und EU-Ratspräsident Donald Tusk.

    Verbraucherverband: Bund muss gegenüber Autoindustrie 'Zähne' zeigen

    BERLIN - Verbraucherschützer fordern von der Bundesregierung ein härteres Vorgehen gegen die Autoindustrie in der Dieselkrise. Der Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbandes, Klaus Müller, sagte im Deutschlandfunk: "Die Bundesregierung muss aufhören, nett zu lächeln, sondern endlich Butter bei die Fische geben. Das heißt konkret: Mit der Androhung eines Bußgeldes könnte die Automobilindustrie gefügig gemacht werden."

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