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     297  0 Kommentare Kärntner Start-up will Sichtbetonoptik aufmischen - Seite 2

    An diesen Punkt trennen sich jedoch Theorie und Praxis. Der Baustoff Beton ist ein hochkomplexes Konstrukt, bei dem kleinste Einwirkungen bereits große Auswirkungen mit sich bringen. Hier setzen die Spittaler Baustoff-Entwickler an. Sie trennen die gestalterische von der tragenden Rolle und stellen die Sichtbetonoptik mit einer eigens entwickelten Spachteltechnik her. Daraus ergeben sich vielfältige Möglichkeiten.

    Unterschiedlichste Kundennutzen

    Ausführungssicherheit: Durch den Ausschluss nicht beeinflussbarer Faktoren kann mit der Spachtelmasse eine durchgehende Ausführungsqualität herbeigeführt werden. Das Endergebnis kann in Bezug auf Farbgebung und Oberflächenbild bereits im Vorfeld durch Bemusterung mit dem Kunden abgeklärt werden.

    Oberflächenbild: Das Spachtelsystem ermöglicht die freie Wahl über das Fugenbild. Es kann außerdem entschieden werden, ob Fugen sichtbar sind und wenn ja, in welchen Abständen. Auch die Entscheidung der Sichtbarkeit der Ankerlöcher bleibt dem Kunden überlassen. So ist auch die oft gewünschte Umsetzung scharfer Kanten möglich.

    Nachträgliche Adaption: Der Kunde hat darüber hinaus die Möglichkeit, in sein bereits bestehendes Gebäude oder in seine fertige Wohnung ohne großen Aufwand eine oder mehrere Wände in Sichtbetonoptik auszuführen. Dies ist gerade bei der Sanierung alter Wohnungen eine überlegenswerte Option.

    Installationen: Bei konventionellem Beton müssen Installationen umfangreich geplant und bereits während des Betoniervorganges berücksichtigt werden. Nachträgliche Installationen sind nur schwer und mit optischer Beeinträchtigung möglich. Beim neuen Spachtelsystem ist der Kunde weitgehend flexibel, da die tragende Wand, sofern sie nicht aus Beton ist, auch im Nachhinein bearbeitet werden kann.

    Abwaschbare Oberfläche: Durch die spezielle Versiegelung kann die Oberfläche der Sichtbetonoptik "abwaschbar" ausgeführt werden. Das ist besonders dann wichtig, wenn die Wände/Räume vielgenutzt werden oder die Bewohner/Kunden häufig wechseln. So wird die Pflege einfach und ergibt sich die Langlebigkeit des Produktes.

    Über K&W Solutions
    Die K&W solutions KG wurde von den zwei FH-Bauingenieursabsolventen Christoph Kühbacher und Andreas Wolfthaler nach zweijähriger Entwicklungsarbeit im Herbst 2018 gegründet, um den Markt der Sichtbetonoptik aufzumischen. K&W verarbeitet und realisiert unter der Marke "Sichtbeton Manufaktur" mit dem Produkt "Torino Beton" Sichtbetonoptik-Projekte im Ladenbau, Wohnbau, Hotel- und Schulbau. Darüber hinaus ist K&W Exklusiv-Partner und Händler der gesamten Produktpalette der Einhornwerke in Österreich.

    Kontakt:
    Bmstr. Dipl. Ing. Christoph Kühbacher
    Sichtbeton Manufaktur ist eine Marke der K&W solutions KG
    Egarterplatz 3/5, 9800 Spittal/Drau (Kärnten)
    Tel.: +43 660 559 7107
    Tel.: +43 660 4874887
    E-Mail: office@sichtbeton-manufaktur.at
    Web: http://www.sichtbeton-manufaktur.at

    (Ende)

    Aussender: Temmel, Seywald & Partner Communications GesmbH
    Ansprechpartner: Dr. Wilfried Seywald
    Tel.: +43 1 402 48 51 124
    E-Mail: temmel@seywald.at
    Website: www.tsp.at

    [ Quelle: http://www.pressetext.com/news/20181114030 ]

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    Verfasst von Pressetext (PM)
    Kärntner Start-up will Sichtbetonoptik aufmischen - Seite 2 Der Kärntner Baustoffspezialist K&W solutions KG will mit einer Eigenentwicklung den Markt der Sichtbetonoptik aufmischen. Hierzu haben die Absolventen der Fachhochschule für Bauingenieurswesen, Christoph Kühbacher und Andreas Wolfthaler, ein …