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     387  0 Kommentare Ovid Therapeutics präsentiert Ergebnisse am 12. International Epilepsy Colloquium - Seite 2

    Ovis ist bestrebt, die innovative Forschung zu verankern, indem das Unternehmen zuerst die biologischen Aspekten sowie deren zentrale Rolle bei seltenen neurologischen Erkrankungen verstehen will, um klinisch relevante Endpunkte zu entwickeln, welche die Wirksamkeit von Prüfbehandlungen messen und messbare Vorteile für die Patienten ermöglichen. Die exploratorischen Endpunkte in Phase 1b/2a der Studie umfassten Veränderungen bezüglich Anfallhäufigkeit und Plasma-24S-Hydroxycholesterol-Spiegel (24HC). OV935 zeigte erste Belege einer potenziellen Wirksamkeit mit einer Reduktion der Anfallhäufigkeit und einer Reduktion der mittleren 24HC-Spiegel. Dieser vorläufige Beleg lässt darauf schließen, dass Plasma 24HC ein vielversprechender Biomarker für die Beurteilung von Behandlungsergebnissen und Krankheitsmanagement ist.

    Die Details der Präsentation sind unten aufgeführt.

    Titel: Phase 1b/2a von TAK-935 (OV935) als Begleittherapie für Patienten mit entwicklungsbedingter und epileptischer Enzephalopathie (DEE)
    Poster-Nr.: 45
    Datum und Uhrzeit der Präsentation: Sonntag, 26. Mai 2019, 13:30 Uhr – 15:30 Uhr MESZ

    Wie Ovid bereits in ihrer Pressemitteilung vom 17. Dezember 2018 bekannt gegeben hat, wurden diese Ergebnisse ebenfalls im Rahmen eines Gastreferats an der 15. Antiepileptic Drug and Device Trials Conference vom 22. bis 24. Mai in Miami, Fl, präsentiert. Die IEC-Präsentation und das Gastreferat zeigten das steigende Interesse an seltenen Epilepsien und ließen die Hoffnung aufkommen, dass OV935 eine potenzielle Behandlungsoption darstellt.

    Informationen zu entwicklungsbedingter und epileptischer Enzephalopathie
    Der Begriff entwicklungsbedingte und epileptische Enzephalopathie umfasst eine Reihe von Epilepsiesyndromen, die in Verbindung mit schweren kognitiven und Verhaltensstörungen stehen. Die International League Against Epilepsy (ILAE) definiert eine epileptische Enzephalopathie als Erkrankung, bei der „die epileptiformen EEG-Anomalien an sich zu einer progressiven Störung der Gehirnfunktion beitragen dürften."

    Diese Epilepsien verursachen erheblichere Morbiditäten für Patienten, als im Rahmen der bekannten zugrunde liegenden Pathologie erwartet werden dürfte, die sich zudem im Laufe der Zeit noch verschlechtern können. Entwicklungsbedingte und epileptische Enzephalopathie tritt typischerweise früh im Leben auf und wird oft mit schweren kognitiven und entwicklungsbedingten Einschränkungen assoziiert, zusätzlich zu häufigen therapieresistenten Anfällen während der gesamten Lebensdauer des Patienten. Die Erkrankungen variieren in Abhängigkeit von Erkrankungsalter, Entwicklungsergebnissen, Ätiologie, neuropsychologischen Defiziten, elektroenzephalografischen (EEG) Mustern, Anfallarten und Prognose.

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    Ovid Therapeutics präsentiert Ergebnisse am 12. International Epilepsy Colloquium - Seite 2 Erste wissenschaftliche Präsentation der Daten von OV-935 (TAK-935) bezüglich Sicherheit und Verträglichkeit in Zusammenhang mit entwicklungsbedingter und epileptischer Enzephalopathie aus Phase 1b/2a der klinischen Studie Im Rahmen der Studie wurde …