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     466  0 Kommentare Cypress Development meldet Update hinsichtlich vorläufiger Machbarkeitsstudie für Lithiumprojekt Clayton Valley in Nevada

    17. Juni 2019, Vancouver (British Columbia). Cypress Development Corp. (TSX-V: CYP, OTCQB: CYDVF, Frankfurt: C1Z1) („Cypress“ oder das „Unternehmen“) freut sich, ein Update hinsichtlich seiner aktuellen vorläufigen Machbarkeitsstudie (Pre-Feasibility Study, die „PFS“) für das zu 100 Prozent unternehmenseigene Lithiumprojekt Clayton Valley (das „Projekt“) in Nevada sowie anderer Unternehmensangelegenheiten bereitzustellen.

     

    Der Zeitplan der PFS wurde unter der Leitung von Ausenco Engineering Canada Inc. durch geringfügige Abweichungen in puncto Umfang und Fertigstellung von Schlüsselkomponenten geändert. Eine Änderung betraf die Bohrungen, die durch das Wetter und zusätzliche Längen verzögert wurden. Die Ergebnisse wurden im Rahmen der Pressemitteilung des Unternehmens vom 23. April bekannt gegeben. Die Arbeiten am Prozessfließschema wurden erweitert und haben zusätzliche Zeit in Anspruch genommen, um die Anlagenplanung und Kostenschätzungen zu finalisieren und umzusetzen. Besondere Aufmerksamkeit wurde der Anzahl der Laugungsphasen und der Art der Ausrüstung für die Fest-Flüssig-Abscheidung zuteil. Entsprechende Studien sind abgeschlossen und es werden weitere Tests durchgeführt, um die geeignetsten Mittel zur Behandlung von Tonschlicker während der Laugungs-, Wasch- und Reinigungsphasen zu ermitteln.

     

    Die Arbeiten am metallurgischen Phase-2-Programm der PFS werden fortgesetzt. Der Schwerpunkt dieser Arbeiten liegt auf der Reinigung und Konzentration von Lithium in den endgültigen Laugenlösungen. Diese Studien stehen kurz vor dem Abschluss und warten auf die Ergebnisse von Tests mit Ionenaustauschharzen von Dritten sowie von Tests hinsichtlich der Annahme der Konzentration mittels Verdampfung im Basisfall.

     

    Um Schlicker für Rheologie- und Filtrationsstudien sowie eine angereicherte Laugenlösung (die „ALL“) für das Phase-2-Programm bereitzustellen, wurde von Continental Metallurgical Services (CMS) eine 100-Kilogramm-Großprobe aufbereitet. Die Probe, bei der Material von den Bohrungen DCH-15 und GCH-6 verwendet wurde, enthielt 1.256 Teile Lithium pro Million. Die Probe wurde einer einphasigen Laugung unter optimierten Bedingungen in puncto Zeit, Temperatur, Feststoffverhältnis und Säurekonzentration unterzogen. Die Laugung ergab etwa 300 Liter ALL mit 410 Teilen Lithium pro Million mit einem Säureverbrauch von 124 Kilogramm pro Tonne und einer Lithiumgewinnung von 84 Prozent in der ALL. Diese Ergebnisse sind mit jenen früherer Tests vergleichbar.

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