CO2OL und engbers fördern Klimaschutz durch Moorschutz / Wiedervernässung des Polders Kieve zeigt positive Wirkung
Bonn (ots) - Beim Männermodespezialist engbers sind Nachhaltigkeit
und Klimaschutz ein fester Bestandteil der Unternehmensstrategie. Zur
Überprüfung der Wirksamkeit von ausgewählten Klimaschutzmaßnahmen
fand aktuell ein Besuch des ausgewählten Moorschutzgebietes in der
Mecklenburgischen Seenplatte statt. engbers Geschäftsführer Bernd
Bosch begleitete den Umweltminister aus Mecklenburg-Vorpommern, Dr.
Till Backhaus, bei der Ortsbegehung und erhielt gute Nachrichten.
Erste Monitorings haben gezeigt, dass die tatsächliche
Emissionsminderung des Projektes mehr als doppelt soviel CO2 wie
ursprünglich angenommen binden wird. Die tatsächliche Menge wird bei
über 30.000 Tonnen liegen.
engbers hatte sich im vergangenen Jahr durch den Kauf von
Klimazertifikaten, sogenannten "MoorFutures", in größerem Umfang an
den Kosten der Wiedervernässung des 65 Hektar großen Areals
beteiligt. Gemeinsam mit dem Klimaschutzpartner CO2OL wurde zuvor
der ökologische Fußabdruck bilanziert. Dafür wurden in den
Kernbereichen des Unternehmens alle schädlichen CO2-Emissionen
ermittelt. Vor allem Transportwege der Produkte vom Produzenten über
die Zentrale bis hin zu den Stores, der Energieverbrauch, die
Verpackungen, der Fuhrpark und die Dienstreisen wurden berücksichtigt
und von den Spezialisten bei CO2OL bilanziert. Die
Treibhausgas-Emissionen, die zurzeit nicht vermeidbar sind, werden
seither über zertifizierte Klimaschutzprojekte kompensiert. Eines der
ausgewählten Projekte: die besuchten "MoorFutures". Ein weiteres: Das
"Katingan Peatland Restoration and Conservation Project" in
Indonesien. Dieses kombiniert den Schutz von Moorflächen auf der
Insel Borneo mit Regenwaldschutz.
ForestFinest Consulting Geschäftsführer, Dirk Walterspacher,
betont das gute Gesamtkonzept des Modeunternehmens: "engbers ist ein
sehr gutes Beispiel dafür, wie sich Unternehmen mit sofortiger
Wirkung für den Klimaschutz einsetzen können. Es gibt im Hause ein
sehr hohes Umweltbewusstsein, umfassende Reduktions- und
Effizienzmaßnahmen und die Verpflichtung, für den eigenen Fußabdruck
Kompensationsmaßnahmen umzusetzen. Gemeinsam mit engbers haben wir -
gemäß dem Motto "Klimaschutz ist immer lokal und global" - die
Kombination eines Engagements vor der Haustür in Deutschland mit
einem Klimaschutzvorhaben in Indonesien umgesetzt. Der Ansatz von
engbers ist fundiert, transparent, und immer ambitioniert sich weiter
zu entwickeln. So funktioniert Klimaschutz in der Wirtschaft."
Immer mehr Unternehmen werden aktiv im Klimaschutz
Im Juli veröffentlichte das renommierte ETH-Institut aus Zürich
und Klimaschutz ein fester Bestandteil der Unternehmensstrategie. Zur
Überprüfung der Wirksamkeit von ausgewählten Klimaschutzmaßnahmen
fand aktuell ein Besuch des ausgewählten Moorschutzgebietes in der
Mecklenburgischen Seenplatte statt. engbers Geschäftsführer Bernd
Bosch begleitete den Umweltminister aus Mecklenburg-Vorpommern, Dr.
Till Backhaus, bei der Ortsbegehung und erhielt gute Nachrichten.
Erste Monitorings haben gezeigt, dass die tatsächliche
Emissionsminderung des Projektes mehr als doppelt soviel CO2 wie
ursprünglich angenommen binden wird. Die tatsächliche Menge wird bei
über 30.000 Tonnen liegen.
engbers hatte sich im vergangenen Jahr durch den Kauf von
Klimazertifikaten, sogenannten "MoorFutures", in größerem Umfang an
den Kosten der Wiedervernässung des 65 Hektar großen Areals
beteiligt. Gemeinsam mit dem Klimaschutzpartner CO2OL wurde zuvor
der ökologische Fußabdruck bilanziert. Dafür wurden in den
Kernbereichen des Unternehmens alle schädlichen CO2-Emissionen
ermittelt. Vor allem Transportwege der Produkte vom Produzenten über
die Zentrale bis hin zu den Stores, der Energieverbrauch, die
Verpackungen, der Fuhrpark und die Dienstreisen wurden berücksichtigt
und von den Spezialisten bei CO2OL bilanziert. Die
Treibhausgas-Emissionen, die zurzeit nicht vermeidbar sind, werden
seither über zertifizierte Klimaschutzprojekte kompensiert. Eines der
ausgewählten Projekte: die besuchten "MoorFutures". Ein weiteres: Das
"Katingan Peatland Restoration and Conservation Project" in
Indonesien. Dieses kombiniert den Schutz von Moorflächen auf der
Insel Borneo mit Regenwaldschutz.
ForestFinest Consulting Geschäftsführer, Dirk Walterspacher,
betont das gute Gesamtkonzept des Modeunternehmens: "engbers ist ein
sehr gutes Beispiel dafür, wie sich Unternehmen mit sofortiger
Wirkung für den Klimaschutz einsetzen können. Es gibt im Hause ein
sehr hohes Umweltbewusstsein, umfassende Reduktions- und
Effizienzmaßnahmen und die Verpflichtung, für den eigenen Fußabdruck
Kompensationsmaßnahmen umzusetzen. Gemeinsam mit engbers haben wir -
gemäß dem Motto "Klimaschutz ist immer lokal und global" - die
Kombination eines Engagements vor der Haustür in Deutschland mit
einem Klimaschutzvorhaben in Indonesien umgesetzt. Der Ansatz von
engbers ist fundiert, transparent, und immer ambitioniert sich weiter
zu entwickeln. So funktioniert Klimaschutz in der Wirtschaft."
Immer mehr Unternehmen werden aktiv im Klimaschutz
Im Juli veröffentlichte das renommierte ETH-Institut aus Zürich
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