checkAd

    Banken  872  0 Kommentare Der nächste Knall: Großbank will tausende Arbeitsplätze streichen

    Stellenabbau bei Banken. Unicredit plant bis zu 10.000 Stellen abzubauen

    Die Banken werden schlanker. Erst die Deutsche Bank - nun auch die italienische Großbank Unicredit. Vorletzte Woche wurde bekannt, dass die Deutsche Bank rund 20.000 Arbeitsplätze abbauen möchte - vor allem im Bereich Investmentbanking. Heute berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg, dass auch bei der Unicredit bis zu 10.000 Stellen wegfallen könnten. Eine offizielle Stellungnahme seitens der italienischen Bank gab es bisher nicht. Laut Bloomberg sollen die Betriebskosten um ca. Prozent verringert werden. In Deutschland ist Unicredit mit ihrer Tochter Hypovereinbank (HVB) am Markt präsent. Möglicherweise werden im Zuge des Sparprogramms die Auslandtöchter unter eine Holdinggesellschaft zusammengeführt.

    Zwei starke Marken - eine Kooperation! Profitieren Sie von der Zusammenarbeit zwischen wallstreet:online capital AG und GBE brokers Ltd. GBE bietet über 100 Währungspaare und mehr als 100 CFDs auf Aktien, Indizes, Rohstoffe, Edelmetalle, Anleihen und Kryptowährungen zu Top-Konditionen an.

    Anzeige 
    Handeln Sie Ihre Einschätzung zu UniCredit S.p.A!
    Long
    31,93€
    Basispreis
    0,34
    Ask
    × 9,70
    Hebel
    Short
    38,58€
    Basispreis
    0,37
    Ask
    × 8,95
    Hebel
    Präsentiert von

    Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter erhalten Sie bei Klick auf das Disclaimer Dokument. Beachten Sie auch die weiteren Hinweise zu dieser Werbung.

    Haftungsausschluss:

    Die beigefügten Informationen spiegeln Informationen und Meinungen der jeweiligen Redaktionen wider. Neben Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen erhalten, die durch GBE brokers Ltd. erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verlässlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Diese Information stellt keine Anlageberatung dar. Bitte beachten Sie, dass es sich um eine Werbemitteilung handelt. Sie stellt keine Anlageempfehlung und auch keine Anlagestrategieempfehlung dar.



    Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte


    Nasar Ghulam
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Herr Nasar Ghulam ist seit 2007 in der Finanzbranche tätig. Er ist der Leiter der Niederlassung von GBE brokers Ltd. in Hamburg. Dort hat er täglich Kontakt zu Tradern und institutionellen Kunden wie Vermögensverwaltungen und Fondsgesellschaften. Herr Ghulam schreibt regelmäßig Kommentare zu den wichtigsten Ereignissen an den Finanzmärkten. Sein Schwerpunkt liegt auf den deutschen und US-amerikanischen Aktienmarkt sowie auf Devisen, Rohstoffe und Edelmetalle.
    Mehr anzeigen



    Broker-Tipp*

    Über Smartbroker, ein Partnerunternehmen der wallstreet:online AG, können Anleger ab null Euro pro Order Wertpapiere handeln: Aktien, Anleihen, 18.000 Fonds ohne Ausgabeaufschlag, ETFs, Zertifikate und Optionsscheine. Beim Smartbroker fallen keine Depotgebühren an. Der Anmeldeprozess für ein Smartbroker-Depot dauert nur fünf Minuten.

    * Wir möchten unsere Leser ehrlich informieren und aufklären sowie zu mehr finanzieller Freiheit beitragen: Wenn Sie über unseren Smartbroker handeln oder auf einen Werbe-Link klicken, wird uns das vergütet.




    Verfasst von Nasar Ghulam
    Banken Der nächste Knall: Großbank will tausende Arbeitsplätze streichen Die Banken werden schlanker. Erst die Deutsche Bank - nun auch die italienische Großbank Unicredit. Heute berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg...

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer