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    DGAP-Ad-hoc: MBB SE / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis


    MBB SE steigert Umsatz im ersten Halbjahr und erhöht Prognose nach jüngster Akquisition


    23.08.2019 / 08:16 CET/CEST


    Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.


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    Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR



    MBB SE steigert Umsatz im ersten Halbjahr und erhöht Prognose nach jüngster Akquisition



    Berlin, 23. August 2019 - MBB SE (ISIN DE000A0ETBQ4), ein mittelständisches Familienunternehmen, hat im ersten Halbjahr 2019 seinen Umsatz um 4,6 % auf 251,4 Mio. EUR gesteigert. Das EBITDA lag mit 24,2 Mio. EUR und einer Marge von 9,6 % unter dem Vorjahreszeitraum, was insbesondere auf die geringere Profitabilität der Tochterunternehmen mit Automobilabhängigkeit zurückzuführen ist. Die Nettoliquidität im MBB-Konzern betrug zum Halbjahr 217,4 Mio. EUR, wovon 200,5 Mio. EUR auf die Holding MBB SE entfielen.



    Erfreulich war im ersten Halbjahr insbesondere die Entwicklung der Unternehmenstochter DTS. Der IT-Security Anbieter wuchs im Vergleich zum Vorjahr um 21,9 % auf 30,6 Mio. EUR und konnte seine EBITDA-Marge auf 14,7 % steigern. Im Segment Industrieproduktion erzielten die Unternehmen ein Umsatzwachstum von 5,1 % auf 55,3 Mio. EUR und konnten ihre EBITDA-Marge nach einer herausfordernden Rohstoffpreisentwicklung wieder auf 7,7 % erhöhen. Im Segment Technische Applikationen hat insbesondere Aumann die Abkühlung des Automobilmarktes im Verlauf des ersten Halbjahres zu spüren bekommen. Der Segmentumsatz konnte zwar leicht auf 165,8 Mio. EUR gesteigert werden, allerdings reduzierte sich das EBITDA um 18,0 % auf 16,3 Mio. EUR.



    Nach der erfolgreichen Akquisition von Friedrich Vorwerk, einem führenden Anbieter im Bereich des Pipeline- und Anlagenbaus für Gas- und Stromnetze, erwartet MBB nun für das laufende Geschäftsjahr einen Gesamtumsatz von 530 Mio. EUR bei einer EBITDA-Marge von 9 bis 11 %. Diese Prognose berücksichtigt die Erstkonsolidierung von Friedrich Vorwerk zum 1. August 2019 sowie die von Aumann veröffentlichte Prognoseanpassung. Eine erhöhte Unsicherheit birgt die Prognose auf Grund der noch nicht finalisierten Übernahmebilanz von Friedrich Vorwerk sowie der von Aumann prognostizierten Schwankungsbreite beim Ergebnis. Derzeit erwirtschaften die rund 3.000 Mitarbeiter der MBB-Gruppe einen annualisierten Umsatz von mehr als 600 Mio. EUR.

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