Cartier erteilt Auftrag für Durchführung einer NI 43-101-konformen Ressourcenschätzung für das Projekt Chimo Mine

 

Val-d’Or, 10. September 2019. Cartier Resources Inc. (TSX-V: ECR) („Cartier“) hat GeoPointCom den Auftrag für die Anfertigung einer ersten Ressourcenschätzung und eines unterstützenden NI 43-101-konformen technischen Berichts für sein zu 100 % unternehmenseigenes Vorzeige-Projekt, das Goldprojekt Chimo Mine, 45 Kilometer östlich von Val-d’Or (Quebec), erteilt.

 

GeoPointCom hat in den letzten Monaten eng mit den Mitarbeitern von Cartier, insbesondere mit Herrn Ronan Déroff, P. Géo, Senior Geomatician, zusammengearbeitet, um ein 3D-Modell der Goldmineralisierung und der unterirdischen Infrastruktur im Konzessionsgebiet Chimo Mine zu erstellen. Diese Arbeiten strukturierten die Informationen, um die Datenmodellierung durch GeoPointCom zu beschleunigen, damit eine Ressourcenschätzung der wesentlichen Goldstrukturen im Konzessionsgebiet durchgeführt werden kann.

 

„Wir sind der Ansicht, dass unsere Arbeiten nun die Anfertigung einer ersten Ressourcenschätzung und eines unterstützenden NI 43-101-konformen technischen Berichts für das Projekt Chimo Mine rechtfertigen“, meinte President und CEO Philippe Cloutier.

 

Wichtige Eckdaten zum Projekt Chimo Mine

 

-          Aus der Mine Chimo wurden 379.012 Unzen Gold gefördert (MERN DV 85-05 bis DV-97-01).

-          Cartier besitzt sämtliche Rechte (100 %) am Konzessionsgebiet und es wurden keine Rückkaufrechte gewährt.

-          Das Konzessionsgebiet ist ganzjährig auf dem Straßenweg erreichbar und befindet sich im Nahbereich von 6 Auftragsmühlen.

-          Von 3 unterschiedlichen Produzenten wurden zwischen 1964 und 1997 aus 14 Zonen mit Unterbrechungen mit Gold mineralisiertes Material gefördert.

-          Die Mineninfrastruktur besteht aus einem Netz aus Stollen über 7 km, die auf 19 Ebenen verteilt sind. Verbunden sind sie über einen 965 Meter tiefen, aus drei Kammern bestehenden Schacht. Das Fördergerüst und die obertägigen Anlagen wurden 2008 abgebaut, die Stromversorgung und die Sandgrube sind aber immer noch vorhanden.