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    Energiekontor  300  0 Kommentare Macht Kasse.

    nebenwerte news nebenwerte magazin01.10.2019 - Die Energiekontor AG (ISIN DE0005313506) hat den Windpark Waldfeucht an die Hamburger CEE Group veräußert. Der Windpark Waldfeucht befindet sich in Nordrhein-Westfalen westlich von Heinsberg unweit der Grenze zu den Niederlanden. Dort generieren drei Nordex-Windkraftanlagen mit einer Nabenhöhe von 125 m und einer Leistung von jeweils 4,5 MW jährlich einen erwarteten Ertrag von rund 35 Mio. Kilowattstunden. Diese Strommenge reicht rechnerisch aus, um den Bedarf von mehr als 8.500 Haushalten zu decken.

    Peter Szabo, Vorstandsvorsitzender der Energiekontor AG, ist zufrieden: "Der Verkaufsprozess des Windparks Waldfeucht verlief planmäßig und stellt einen wichtigen Beitrag zum Jahresergebnis 2019 dar. Mit der CEE Group haben wir einen Investor gefunden, der unsere Leidenschaft für Erneuerbare Energien teilt, und mit dem wir uns eine vertrauensvolle Zusammenarbeit auch bei zukünftigen Projekten sehr gut vorstellen können."

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    "Wir freuen uns sehr über den Erwerb des Windparks Waldfeucht, denn dies ist die erste Transaktion, die wir gemeinsam mit Energiekontor umsetzen. Wir sind fest davon überzeugt, dass wir hiermit eine gute Basis für eine langfristige, kooperative und erfolgreiche Partnerschaft schaffen konnten", so Detlef Schreiber, CEO der CEE Group. Jens Schnoor, Investment Director der CEE, ergänzt: "Die Projektentwicklung des Windparks Waldfeucht und die Vertragsverhandlungen mit unseren Gesprächspartnern von Energiekontor waren während des gesamten Prozesses geprägt von großem gegenseitigem Vertrauen."

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    UND DAS IST DIE ZUKUNFT

    Die Projektpipeline im In- und Ausland wird kontinuierlich ausgebaut und hat zwischenzeitlich eine potentielle Kapazität von ca. 4.000 MW erreicht. Bei dieser Pipeline spielen Projekte auf Basis von PPA (Power Purchase Agreement - Stromabnahmevertrag) eine immer wichtigere Rolle. Wie im Markt bekannt, möchte Energiekontor eine Pionierrolle in der Branche einnehmen und als einer der Ersten Wind- und Solarparks realisieren, deren Stromgestehungskosten niedriger sind als die der konventionellen Energiewirtschaft. Nachdem Energiekontor in Großbritannien das erste Unternehmen war, das einen Windpark auf Basis eines PPA realisiert und ans Netz gebracht hat, konnte Energiekontor im ersten Halbjahr 2019 auch zwei solcher Verträge für in Deutschland geplante Projekte abschließen. "Wir gehen davon aus, dass weitere Abschlüsse von PPAs im Solarbereich noch im laufenden Jahr erfolgen und dass sich PPAs in den kommenden Jahren auch in Deutschland als Standard etablieren werden.", so Peter Szabo.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte - Anzeige in Artikel (Google)}

    Energiekontor - kurzgefasst

    1990 in Bremerhaven gegründet, zählt das Unternehmen zu den Pionieren der Branche und ist heute einer der führenden deutschen Projektentwickler. Das Kerngeschäft erstreckt sich von der Planung über den Bau bis hin zur Betriebsführung von Windparks im In- und Ausland und wurde 2010 um den Bereich Solarenergie erweitert. Darüber hinaus betreibt Energiekontor Wind- und Solarparks mit einer Nennleistung von knapp 287 Megawatt im eigenen Bestand. Auch wirtschaftlich möchte die Energiekontor AG eine Pionierrolle einnehmen und in allen Zielmärkten schnellstmöglich die ersten Wind- und Solarparks unabhängig von staatlichen Förderungen zu Marktpreisen realisieren.

    Neben dem Firmensitz in Bremen unterhält Energiekontor Büros in Bremerhaven, Hagen im Bremischen, Aachen, Bernau bei Berlin und Potsdam. Außerdem ist das Unternehmen mit Niederlassungen in England (Leeds), Schottland (Edinburgh, Glasgow), Portugal (Lissabon), USA (Austin/Texas und Rapid City/South Dakota) und Frankreich (Toulouse, Rouen) vertreten.

    Die Bilanz seit Firmengründung: 122 realisierte Windparks und sieben Solarparks mit einer Gesamtleistung von knapp 1 Gigawatt. Das entspricht einem Investitionsvolumen von mehr als EUR 1,6 Mrd.

    Aktuell (01.10.2019 - 08.04) handelt die Aktie der Energiekontor AG im Frankfurter Handel mit Plus +1,42 % (+0,25 EUR) bei 17,90 EUR.


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