DGAP-News
LBBW Income Strategie: Möglichst hohe Ausschüttungen im Niedrigzinsumfeld - Seite 2
"Im derzeitigen Niedrigzinsumfeld gewinnen Unternehmensanleihen und dividendenstarke Aktien an Attraktivität", sagt Jonas Rebmann, Fondsmanager LBBW Income Strategie bei der LBBW Asset Management. "Wenn ich als Investor davon ausgehe, dass wir uns in einer späten Phase des Konjunkturzyklus befinden und einen positiven Realzins suche, würde ich defensive Aktien und höherverzinslichen Rentenpapiere kaufen. Zudem ist es wichtig, die Income-Assets breit zu streuen, um mögliche Ausfälle auffangen zu können."
Reduzierung der Portfoliorisiken durch breite Mischung renditestarker Anlagen
Auf diesen Ansätzen basiert der LBBW Income Strategie. "Der Renditeüberschuss von Income-Asset-Klassen geht im Vergleich zu Anlageklassen, die einen risikolosen Zins bieten, mit höheren Risiken einher. Die Lösung kann ein Multi-Asset-Ansatz mit einem hohen Diversifikationsgrad sein. Dies versuchen wir beim LBBW Income Strategie umzusetzen", erklärt Rebmann. Der neue Fonds investiert dazu auf der Rentenseite in höherverzinsliche Werte, wie Staatsanleihen von Schwellenländern und Unternehmensanleihen außerhalb des Investment Grade Bereichs. Diesen Rentenportfolio werden aktuell dividendenstarke Aktien von circa 20 Prozent beigemischt.
Höhere Renditechancen und Planbarkeit
Lesen Sie auch
Um das Portfolio optimal auszurichten, verbindet das erfahrene Management-Team eine qualitative Top-Down-Analyse mit einer fundamentalen Titelselektion. Das bedeutet: Das Multi-Asset-Team generiert durch die Früherkennung von mittel- und langfristigen Kapitalmarkttrends eine strategische Markteinschätzung und verfeinert dieses Makrobild durch Analysen, die auf Marktdaten und betriebswirtschaftlichen Faktoren beruhen. Auf Einzeltitelebene erfolgt die Auswahl der Wertpapiere durch einen Selektionsprozess, der sich schon in anderen erfolgreichen Publikumsfonds der LBBW Asset Management, wie zum Beispiel dem LBBW Dividenden Strategie Euroland und dem LBBW High Yield 2025, bewiesen hat.