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     278  0 Kommentare Neuer Bericht des World Gold Council weist den Weg für die Beständigkeit der Goldindustrie angesichts klimabedingter Risiken

    LONDON, 23. Oktober 2019 /PRNewswire/ -- Der World Gold Council hat heute seinen Bericht mit dem Titel „Gold and Climate Change: Current and future impacts" (Gold und Klimawandel: aktuelle und zukünftige Auswirkungen) veröffentlicht, der Investoren und Branchenakteuren mehr Klarheit über das Emissionsprofil von Gold und die Rolle, die Gold als Anlage zur Eindämmung des Klimarisikos in langfristigen Anlagestrategien spielen kann, verschaffen soll.

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    Aufbauend auf der ersten Arbeit des Weltgoldrates im Jahr 2018 bietet der neue Bericht einen umfassenderen Überblick über den aktuellen Stand der Klimaauswirkungen von Gold und darüber, wie der Sektor, insbesondere der Goldbergbau, im Einklang mit den Zielen des Pariser Abkommens dekarbonisieren könnte.

    Darüber hinaus untersucht der Bericht, wie die Rolle von Gold als Anlagegut im Vergleich zu anderen beliebten Anlagegütern von klimabedingten physischen und Übergangsrisiken beeinflusst werden könnte.

    Einige wichtige Erkenntnisse des Berichts sind:

    • Überarbeitete Schätzungen der Emissionen, die sowohl mit der Produktion als auch dem Gebrauch von Gold verbunden sind, stellen ein genaueres und umfassenderes Verständnis der Treibhausgasintensität (THG-Intensität) und des CO2-Fußabdrucks von Gold dar, während unsere Arbeit für 2018 weitgehend validiert wird. Darüber hinaus bestätigen die Ergebnisse, dass die nachgelagerten Verwendungen von Gold – wie Schmuck, Goldbarren und elektronische Produkte – nur geringe materielle Auswirkungen auf den gesamten CO2-Fußabdruck von Gold haben.
    • Es gibt erhebliche Möglichkeiten für den Goldbergbau, die Dekarbonisierung zu erreichen. Insbesondere gibt es überzeugende Gründe für die Annahme, dass der Energie- und Brennstoffverbrauch in der Goldminenproduktion auf praktische und kostengünstige Weise zu einem Netto-Nullpfad übergehen kann.
    • Gold als Vermögenswert sieht im Kontext klimabedingter physischer und Übergangsrisiken relativ robust aus, insbesondere im Vergleich zu den meisten anderen beliebten Geldanlagen. Die Widerstandsfähigkeit von Gold spiegelt zum Teil die unterschiedlichen Nachfragetreiber wider, die die breiteren Investitionsargumente für Gold untermauern.
    • Zusammengenommen deuten diese Ergebnisse darauf hin, dass Gold eine zusätzliche Rolle als Anlage zur Eindämmung des Klimarisikos in langfristigen Anlagestrategien spielen könnte.

    Dr. Ben Caldecott, Direktor des Oxford Sustainable Finance Programme und Associate Professor an der Universität Oxford, kommentierte: „Investoren auf der ganzen Welt, von großen institutionellen Investoren bis hin zu kleinen privaten Sparern der Millennium-Generation, werden sich zunehmend der ökologischen Fußabdrücke ihrer Portfolios bewusst. Die globale Herausforderung des Übergangs zu einem negativen CO2-Fußabdruck stellt eine enorme Herausforderung, aber auch Chancen dar und wird den Wert von Vermögenswerten und Unternehmen in allen Sektoren der Weltwirtschaft umgestalten. Dieser neue Bericht des World Gold Council skizziert die wichtigsten Fragen, mit denen sich die Goldindustrie jetzt beschäftigen muss, um Netto-Null zu erreichen, aber er betrachtet auch, wie Gold einen Teil der Lösung spielen könnte. Ich begrüße diesen Bericht und freue mich auf die Fortschritte der Goldindustrie in den kommenden Jahren."

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