Grüner Wasserstoff
Energieträger der Zukunft
Hamburg (ots) - Gleich vier Bundesminister luden Anfang November zur Konferenz
"Wasserstoff und Energiewende" nach Berlin. Mehr als 700 Teilnehmerinnen und
Teilnehmer diskutierten über die zukünftige Rolle von Wasserstoff in der
Energiewende und für den Klimaschutz. Ende des Jahres soll eine "Nationale
Wasserstoffstrategie" von der Bundesregierung verabschiedet werden, mit
konkreten Maßnahmen zu Erzeugung, Versorgungsstrukturen, Nutzung sowie Forschung
und Entwicklung. Grüner Wasserstoff gilt als der Energieträger der Zukunft und
als ein wichtiger Baustein für eine globale Energiewende.
Klima- und Umweltschutz beherrschen seit Monaten den öffentlichen Diskurs. In
den Medien werden diese Themen von allen Seiten beleuchtet. Dabei spielen die
Erneuerbaren Energien eine herausragende Rolle, gelten sie doch als Schlüssel
für das Gelingen der Klimawende. Ohne Wind- und Sonnenenergie und ohne die
Abkehr von fossilen Brennstoffen lassen sich die zwingend notwendige, drastische
und schnelle Senkung der CO²-Emissionen nicht bewerkstelligen.
"Wasserstoff und Energiewende" nach Berlin. Mehr als 700 Teilnehmerinnen und
Teilnehmer diskutierten über die zukünftige Rolle von Wasserstoff in der
Energiewende und für den Klimaschutz. Ende des Jahres soll eine "Nationale
Wasserstoffstrategie" von der Bundesregierung verabschiedet werden, mit
konkreten Maßnahmen zu Erzeugung, Versorgungsstrukturen, Nutzung sowie Forschung
und Entwicklung. Grüner Wasserstoff gilt als der Energieträger der Zukunft und
als ein wichtiger Baustein für eine globale Energiewende.
Klima- und Umweltschutz beherrschen seit Monaten den öffentlichen Diskurs. In
den Medien werden diese Themen von allen Seiten beleuchtet. Dabei spielen die
Erneuerbaren Energien eine herausragende Rolle, gelten sie doch als Schlüssel
für das Gelingen der Klimawende. Ohne Wind- und Sonnenenergie und ohne die
Abkehr von fossilen Brennstoffen lassen sich die zwingend notwendige, drastische
und schnelle Senkung der CO²-Emissionen nicht bewerkstelligen.
Darüber herrscht überwiegend Konsens. Die Bevölkerung wünscht sich eine
klimafreundliche Energiepolitik. In einer aktuellen repräsentativen Umfrage der
Agentur für Erneuerbare Energien zeigte sich eine große Akzeptanz der
Bundesbürger für die Energiewende. Neun von zehn Befragten befürworten eine
stärkere Nutzung der Erneuerbaren Energien in Deutschland.
Auch Wissenschaft und Forschung treiben die öffentliche Energiedebatte mit ihrer
großen Innovationsdynamik an. Neueste Entwicklungs- und Forschungsergebnisse
liefern wichtige Bausteine für eine künftige klimaneutrale Energieversorgung.
Innovative Verfahren, Produkte und Dienstleistungen bringen Kostensenkungen mit
sich. So ist auch der Preis für die Produktion von Solarenergie stetig gesunken.
Die Herstellung einer Kilowattstunde Solarstrom kostete in Deutschland im Jahr
2000 noch 70 Cent, heute sind es nur noch 4,9 Cent. In anderen,
sonnenintensiveren Weltgegenden liegen die Kosten schon unter 2 Cent.
Die Energiewirtschaft verursacht 46 Prozent des gesamten CO²-Ausstoßes in
Deutschland. Deshalb sind das Abschalten der Kohlekraftwerke und der komplette
Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen von essentieller Bedeutung. Das allein
reicht jedoch nicht aus, um die gesetzten Klimaziele zu erreichen; denn auch die
Wärmeerzeugung in Haushalten und der Verkehrsbereich tragen erheblich zur
gesamten CO²- Belastung bei.
Mit der Sektorkopplung können die Sektoren Strom, Gebäude, Verkehr und Industrie
samt ihren gegenseitigen Wechselwirkungen und Abhängigkeiten verknüpft und der
gesamte Energiebedarf klimaneutral abgedeckt werden. Für diese Neugestaltung des
klimafreundliche Energiepolitik. In einer aktuellen repräsentativen Umfrage der
Agentur für Erneuerbare Energien zeigte sich eine große Akzeptanz der
Bundesbürger für die Energiewende. Neun von zehn Befragten befürworten eine
stärkere Nutzung der Erneuerbaren Energien in Deutschland.
Auch Wissenschaft und Forschung treiben die öffentliche Energiedebatte mit ihrer
großen Innovationsdynamik an. Neueste Entwicklungs- und Forschungsergebnisse
liefern wichtige Bausteine für eine künftige klimaneutrale Energieversorgung.
Innovative Verfahren, Produkte und Dienstleistungen bringen Kostensenkungen mit
sich. So ist auch der Preis für die Produktion von Solarenergie stetig gesunken.
Die Herstellung einer Kilowattstunde Solarstrom kostete in Deutschland im Jahr
2000 noch 70 Cent, heute sind es nur noch 4,9 Cent. In anderen,
sonnenintensiveren Weltgegenden liegen die Kosten schon unter 2 Cent.
Die Energiewirtschaft verursacht 46 Prozent des gesamten CO²-Ausstoßes in
Deutschland. Deshalb sind das Abschalten der Kohlekraftwerke und der komplette
Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen von essentieller Bedeutung. Das allein
reicht jedoch nicht aus, um die gesetzten Klimaziele zu erreichen; denn auch die
Wärmeerzeugung in Haushalten und der Verkehrsbereich tragen erheblich zur
gesamten CO²- Belastung bei.
Mit der Sektorkopplung können die Sektoren Strom, Gebäude, Verkehr und Industrie
samt ihren gegenseitigen Wechselwirkungen und Abhängigkeiten verknüpft und der
gesamte Energiebedarf klimaneutral abgedeckt werden. Für diese Neugestaltung des